DE3319168C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0616Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms layered or partially layered preforms, e.g. preforms with layers of adhesive or sealing compositions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe in Form einer Manschette aus schrumpfbarem Material mit einer Innen­ beschichtung aus Schmelzkleber und mit einer zylindrisch um den Kabelspleiß gewickelten Stützeinlage, wobei die beiden Enden der Stützeinlage jeweils kegelförmig als Übergang zu den eingeführten Kabeln ausgebildet sind.
Die als Gebrauchsmuster DE 80 18 519 U1 bekannte Kabel­ muffeneinlage wird bei der Montage von Kabelmuffen aus Schrumpfmanschetten verwendet. Sie dient als mechani­ scher Schutz, als Wärmeschutz und als Permeationsschutz und besteht im wesentlichen aus einem inneren wickelba­ ren Teil und einem äußeren wickelbaren Teil in Form einer Folie. Der äußere Teil umgibt den inneren Teil, wobei der äußere Teil länger ist als der innere. Die überstehenden Bereiche des äußeren Teils weden kegel­ förmig zur Anpassung an die kleineren Durchmesser der eingeführten Kabel niedergeformt. Dadurch entstehen an den Übergangsstellen kantige Übergänge, an denen beim Aufschrumpfen der mit Schmelzkleber beschichteten Man­ schette die Gefahr besteht, daß das schrumpfende Materi­ l am Kegel der Kabelmuffeneinlage zum kleineren Durch­ messer hin abrutscht. Dieses Abgleiten kommt schließ­ lich erst zum Stillstand, wenn durch axiale Dehnung des Materials entsprechende Gegenkräfte bestehen. Durch diese Reckung des Materials in diesen kritischen Be­ reichen der Übergänge vom zylindrischen zum kegeligen Teil der Kabelmuffeneinlage wird die Wandung der Schrumpfmanschette verdünnt, wodurch an der Manschette Schwachstellen entstehen. Diese Schwachstellen sind be­ sonders stark ausgeprägt, weil der sonst zur Verfesti­ gung beitragende Schmelzkleber gerade aus diesen kriti­ schen Bereichen verdrängt wird. So wird unter Umständen zwischen der Einlage und dem Schrumpfmatrial an diesen Übergangsbereichen kein vollständiger Verbund mehr er­ zielt.
Für vorliegende Erfindung besteht nun die Aufgabe, die schrumpfbare Umhüllung der Kabelmuffe vor Ausdünnung in kritischen Übergangsbereichen zu schützen bzw. zu ver­ stärken.
Die gestellte Aufgabe wird nun mit Hilfe einer Kabelmuffe der eingangs beschriebenen Art dadurch ge­ löst, daß eine formanpassungsfähige Zusatzeinlage auf der nach außen weisenden Seite der Stützeinlage, je­ doch innerhalb der aufgebrachten Manschette angeordnet ist, wobei diese Zusatzeinlage den Übergang vom zylin­ drischen Teil zum kegeligen Bereich der Stützeinlage überdeckt.
Insbesondere wird die gestellte Aufgabe mit einer Zu­ satzeinlage gelöst, die eine den Abfluß des Schmelzkle­ bers behindernde Struktur aufweist. Das Wesentliche der Erfindung besteht also darin, daß in den kritischen Be­ reichen der Kabelmuffe entweder die Zusatzeinlage allein eine Verstärkung bildet oder das Abfließen des während des Schrumpfvorganges erweichten Schmelzklebers auf der Innenseite der Manschette mit geeigneten Maßnahmen ver­ hindert wird. Dies wird durch Einlagerung von Materia­ lien mit den Abfluß behindernden Strukturen erreicht, das heißt also im wesentlichen mit aufgerauhten Ober­ flächen verschiedenster Art. Diese Materialien werden als Zusatzeinlagen zwischen der Stützeinlage und der Manschette eingelagert. So können zum Beispiel Gewebe­ strukturen mit mehr oder weniger netzförmigem Aufbau den Abfluß von Schmelzkleber verhindern. Diese struktu­ rierten Materialien können nun in verschiedenen Formen eingesetzt werden, zum Beispiel als breites, langge­ strecktes Band oder als Wickelband aus einem Kreuz- oder Diagonalgewebe. Diese Zusatzeinlagen müssen jeden­ falls so anpassungsfähig sein, daß sie ein nahezu un­ gehindertes Schrumpfen der Manschette erlauben. Nun kann gemäß der Erfindung der Schutz der kritischen Be­ reiche auch mit einer aufgedickten Zusatzeinlage erfol­ gen, welche sich mit dem Schmelzkleber innig verbindet und die sich wiederum am Übergang vom zylindrischen Teil zum Kabel gut anpassen läßt. Solche Zusatzeinlagen las­ sen sich zum Beispiel aus elastischen Materialien wie Gummi, aus thermoplastischen Materialien oder aus foli­ enartigen Kunststoffen wie vernetztem Polyäthylen her­ stellen. Die erstgenannten Zusatzeinlagen werden zweck­ mäßigerweise bereits auf oder an der Manschette ange­ ordnet, während die letztgenannten auch als selbständi­ ge Teile eingesetzt werden können. So bieten sich hier­ für bereits vorgefertigte Formteile an, welche den be­ reits beschriebenen Erfordernissen entsprechen. Auch ist der Einsatz von selbstverschweißenden oder selbst­ klebenden Bändern im Sinne der Erfindung möglich, da sich mit ihnen in den kritischen Bereichen ein Schutz­ gegen das Verdünnen der Manschette und ein Abfließen des erweichten Schmelzklebers erreichen läßt.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau als Schnitt einer Schrumpfmanschette mit einer eingelager­ ten Zusatzeinlage gemäß der Erfindung.
Fig. 2 verdeutlicht in einer Draufsicht die nicht mon­ tierte Manschette mit einer Zusatzeinlage aus einem Diagonalgewebe.
Fig. 3 erläutert im Schnittbild eine Schrumpfmanschette mit einer im Schmelzkleber eingelagerten Zusatz­ einlage.
Fig. 4 zeigt als Zusatzeinlage ein gesondertes, anpaß­ bares Formteil.
Fig. 5 skizziert die Ausbildung einer Manschette mit einer am Untertritt eingehängten Zusatzeinlage.
In Fig. 1 wird der prinzipielle Aufbau einer Manschet­ te 1 gemäß der Erfindung mit einer fest auf der Innen­ seite angebrachten Zusatzeinlage 4, die in einer Schmelzkleberschicht 5 eingebettet ist, dargestellt. Die längsseitigen Enden der Manschette 1 sind mit Wül­ sten 2 versehen, über welche zum Verschließen eine Klam­ mer oder eine Schiene aufgebracht wird. Die Zusatzein­ lage 4 ist im allgemeinen nicht bis zum äußeren Ende 1′ der Manschette eingelagert, da sie eigentlich nur in den kritischen Übergangsbereichen benötigt wird. Der Untertritt 3 überbrückt den Längsschlitz der Manschet­ te 1 im montierten Zustand und verbessert die Dich­ tungsverhältnisse in diesem Bereich. Die Fig. 1 ist als Schnittbild der in Fig. 2 näher dargestellten Manschette 1 anzusehen.
Die Fig. 2 erläutert nun die Anordnung der Zusatzein­ lage 4 in bzw. auf der ausgelegten, nicht montierten Manschette 1, wobei die Zusatzeinlage 4 in diesem Fall als Diagonalgewebe ausgebildet ist. Die Randbereiche 1′ der Manschette 1 sind frei von der Zusatzeinlage 4, so daß das Schrumpfen in den hier bereits nicht mehr gefährdeten Bereichen völlig ungehindert erfolgen kann. In der Draufsicht sind die längsseitig angeordneten Wülste 2 sowie der Untertritt 3 erkennbar. Dieser Un­ tertritt 3 in dieser Ansicht als Verlängerung über den Wulst 2 hinaus in Erscheinung. Weiterhin ist der Schnitt III-III angedeutet, welcher der Fig. 3 zu­ grunde liegt. Nach dem Umwickeln des zu umhüllenden Ge­ genstandes mit der Manschette 1 ergibt sich schließlich die Darstellung nach Fig. 1.
Aus Fig. 3 geht der Aufbau der Manschette 1 in unmon­ tiertem Zustand hervor, wobei hier die Zwischenlage 4 in der Schmelzkleberschicht 5 eingelagert ist. Ferner sind die abstehenden Wülste 2 sowie der den Längsschlitz überdeckende Untertritt 3 erkennbar.
In Fig. 4 ist eine Zusatzeinlage 7 dargestellt, die als selbständiges, rohrartiges Formteil ausgebildet ist. Diese Zusatzeinlage 7 überspannt den zylindrischen Teil der Stützeinlage 6 sowie die kritischen Bereiche an den Übergängen vom zylindrischen zum kegeligen Teil der Stützeinlage 6 und ergibt im kritischen Bereich zusam­ men mit der mit Schmelzkleber beschichteten Manschette einen verstärkten dichten Verbund. Durch eine entspre­ chende strukturierte Ausführung der Oberfläche der Zu­ satzeinlage 7 wird außerdem das Abfließen des Schmelz­ klebers 5 sowie das Verdünnen der Manschette 1 in die­ sen Übergangsbereichen verhindert. Die Stützeinlage 6 ist aus stützfähigem und wärmefestem Material und ist beiderseits auf die Kabel 8 kegelförmig angepaßt.
In Fig. 5 wird eine Manschette 1 erläutert, bei der die Zusatzeinlage 9 als wickelbarer Anhang 9 ausgebil­ det ist, so daß hier wiederum ein einstückiges Montage­ teil vorliegt. Der Anhang 9 ist im mittleren Teil des Untertrittes 3 angebracht, da auch hier darauf verzich­ tet wird, die Zusatzeinlage 9 bis zu den Rändern 1′ der Manschette 1 zu führen. Bei der Montage wird nun zuerst der Spleiß bzw. der zu umhüllende Gegenstand mit der Zusatzeinlage 9 umwickelt, an welche sich dann sofort die Manschette 1 anschließt. Die Manschette 1 und die formanpassungsfähige Zusatzeinlage 9 lassen sich dann durch Wärmezufuhr aufschrumpfen bzw. verformen.

Claims (16)

1. Kabelmuffe in Form einer Manschette aus schrumpfba­ rem Material mit einer Innenbeschichtung aus Schmelz­ kleber und mit einer zylindrisch um den Kabelspleiß ge­ wickelten Stützeinlage, wobei die beiden Enden der Stützeinlage jeweils kegelförmig als Übergang zu den eingeführten Kabeln ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine formanpassungsfähige Zusatzeinlage (4, 7, 9) auf der nach außen weisenden Seite der Stützeinlage (6), jedoch innerhalb der aufgebrachten Manschette (1) ange­ ordnet ist, wobei diese Zusatzeinlage (4, 7, 9) den Über­ gang vom zylindrischen Teil zum kegeligen Bereich der Stützeinlage (6) überdeckt.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7, 9) eine den Abfluß des Schmelzklebers (5) behindernde Struktur aufweist.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7, 9) aus einem Netzgewebeband gebildet ist.
4. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7, 9) aus einem Diagonalgewebe besteht.
5. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7, 9) aus längsgerichteten, parallel verlaufenden Fäden ge­ bildet ist.
6. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7, 9) durch einzelne, gegeneinander verschiebbare Teilchen aus wärmestabilem Material gebildet ist.
7. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7, 9) als Folie ausgebildet ist.
8. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie aus elasti­ schem Material, zum Beispiel aus Gummi besteht.
9. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie aus einem Thermoplast besteht.
10. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie aus vernetztem Polyäthylen besteht.
11. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7, 9) auf der nach innen weisenden Schmelzkleberschicht (5) der Manschette (1) angeordnet ist.
12. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (4, 7) auf der Schmelzkleberschicht (5) der Manschette (1) angeordnet ist.
13. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzeinlage als Formteil ausgebildet ist.
14. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinlage (9) als wickelbarer Anhang der Man­ schette (1) ausgebildet ist.
15. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinlage als Bewicklung aus selbstverschweißen­ dem Band ausgebildet ist.
16. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinlage als Bewicklung aus selbstklebendem Dichtungsband ausgebildet ist.
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