DE2943371C2 - - Google Patents

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DE2943371C2
DE2943371C2 DE2943371A DE2943371A DE2943371C2 DE 2943371 C2 DE2943371 C2 DE 2943371C2 DE 2943371 A DE2943371 A DE 2943371A DE 2943371 A DE2943371 A DE 2943371A DE 2943371 C2 DE2943371 C2 DE 2943371C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Non-Metallic Protective Coatings For Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umschließen eines Bereichs eines länglichen Substrats nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 19 sowie einen Dichtungsstreifen zur Verwendung dabei nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 25.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren der gattungsgemäßen Art sind aus der DE 26 55 548 A1 bekannt. Die flexible Einrich­ tung ist dabei ein Muffenkopf von U-förmigem Querschnitt, der den Abstand zwischen Substrat und Manschette überbrückt, wobei die Manschette aus ästhetischen Gründen auch über den Muffenkopf hinaus verlängert sein kann und bis zum Substrat heruntergeführt sein kann. Innerhalb des Muffenkopfs befin­ det sich ein metallener Stützring, der über Bördelränder mit einem Stützmantel der Manschette verbunden ist. Die Manschet­ te wird mittels einer anziehbaren Schelle an die Muffenköpfe angepreßt. Die Muffenköpfe und die metallenen Stützringe müssen entsprechend dem Durchmesser des Kabels und der Ver­ bindungsmuffe bereitgehalten werden. Die Kabelmuffe besteht außerdem aus relativ vielen Teilen, die an Ort und Stelle zusammengebaut werden müssen.
Wärmeschrumpfbare Manschetten finden vielfältige Anwendungs­ gebiete, insbesondere bei der Verbindung und bei Endverschlüssen von Kabeln und Leitungen. Jedoch gibt es auch andere Anwendungsformen, wo langgestreckte Substrate, beispielsweise Kabel oder Leitun­ gen, mit einem verbindenden, isolierenden oder schützenden wärmeerholbaren Verschluß versehen werden, wobei die Enden nicht zugänglich sind, oder, falls sie zugänglich sind, wo sie nicht trennbar sein sollen. Für diese Anwendungsgebiete wurden die sogenannten Wickel-Manschetten entwickelt. Dem Wesen nach handelt es sich hierbei um wärmeerholbare Folien oder Streifen, die unter Ausbildung einer im allgemeinen rohrförmigen Gestalt um das Substrat herumgewickelt werden und die im allgemeinen mit Befestigungselementen versehen werden, um sie während der Verformung in der gewünschten Stellung zu halten. Derartige Befestigungselemente sind mechanischer Art, beispielsweise starre Klammern oder Klemmen, Stifte oder U-förmige Gegenstände, die mit geeignet gestalteten, gegosse­ nen oder extrudierten herausragenden Bereichen, die den über­ lappenden Kanten des wärmeverformbaren Streifens bzw. Bogens benachbart sind, zusammenwirken. Zahlreiche Arten von Befe­ stigungsmitteln sind beispielsweise in der US-PS 33 79 218 und in den GB-PS 11 55 470; 12 11 988 und 13 46 479 beschrieben. Bei anderen Anwendungsformen wird der Bogen bzw. der Streifen während der Verformung in der herumgewickelten Stellung mit einem Klebstoff gehalten.
Derartige wärmeerholbare Manschetten und Wickelmanschet­ ten sind auf vielen Anwendungsgebieten erfolgreich verwendet worden, insbesondere zum Schutz von Kabeln für Nachrichtensysteme. Derartige Kabel müssen immer wieder gespleist werden, um sie mit weiteren Teilen zu verbinden, und um einen Zugang für Zweigkabel und Kabelendverschlüsse zu schaffen. An diesen Spleißstellen muß der Schutzmantel zerstört werden, und es besteht daher die Gefahr, daß Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen eindringen und die ungeschützten Leiter und Spleißstellen beschädigen. Aus diesem Grunde sind Spleiß- bzw. Verbindungsdosen entwickelt worden, um die Spleiß­ stellen und die Kabelenden zu schützen und zu versiegeln (DE 25 43 338A1; DE 25 43 314 A1; DE 25 43 346 A1; DE 26 35 000 A1; DE 25 39 275 A1 und GB-PS 14 31 167). Diese Spleiß- bzw. Verbindungsdosen haben sich in der Praxis insbesondere bei unter Druck stehenden Kabeln bewährt, bei denen ein kleiner Druck von beispielsweise bis zu 2 bar, gewöhnlich um etwa 0,5 bar, aufrechterhalten wird, um das Eindringen von Wasser an beschädigten Kabel­ ummantelungsstellen zu verhindern (GB-PS 15 59 078 und DE 26 38 448 A1).
Der Druck inner­ halb der Spleißdose versucht, die wärmeerholbare Manschette von den Kabeln abzulösen und setzt die Klebstoffschicht in dem Bereich, in dem die wärmeerholbare Manschette mit dem Kabel in Berührung kommt, unter erheblicher Belastung und macht die Verbindung zwischen Manschette und Kabel an­ fällig gegenüber Ablösung. Hinzu kommt, daß die dem Druck entgegenwirkende Formkraft der wärmeerholbaren Manschette im Laufe der Zeit auf einen bestimmten Grenzwert abfällt. Diesen Nachteilen kann man im allgemeinen dadurch begegnen, daß man eine ausreichende Länge einer wärmeerholbaren Manschette auf jedes Kabel aufschrumpft, oder auch durch andere Maß­ nahmen wie beispielsweise Reinigung der Kabelummantelungen mit Lösungsmittel, Aufrauhung der Ummantelungsoberflächen und durch Flammbürsten. Da zur Zeit rela­ tiv niedrige Drücke angewendet werden, haben derartige Spleißstellen die Testbedingungen erfült. Jedoch wird das Problem schwieriger bei gering­ fügig höheren Drücken, die nun zur Verwendung in unter Druck stehenden Kabeln vorgeschlagen werden, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die erwartete Lebensdauer der Verbindungsstellen etwa 20 bis 30 Jahre beträgt, und auch in Anbetracht der Tatsache, daß die Kabel­ herstellung in der Praxis von dem Können der Fachleute ab­ hängig ist. Ähnliche Probleme bestehen bei anderen Anwen­ dungsgebieten, bei denen externe oder interne Kräfte dazu neigen, die Verbindung zwischen der Manschette und dem Sub­ strat zu lockern oder zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die es ermöglichen, auf ein­ fache Weise Bereiche eines druckbeaufschlagten Substrates zu umschließen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 19 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Dichtungsstreifen zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem erfindungsgemäßen Verfahren nach Patentanspruch 25.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Einrichtung bzw. der Streifen ist in dem Sinn flexibel, daß er sich infolge der Druckeinwirkung aufweiten kann, so daß sich sein V-förmiger Querschnitt erweitert. Der Streifen kann daher aus einem flexiblen polymeren Material bestehen, z. B. Polyäthylen. Er kann auch an der Kante, an der sich die beiden Schenkel des V-förmigen Querschnitts treffen, gelenk­ artig ausgebildet sein, indem diese Kante besonders flexibel ausgebildet wird, während der Streifen im übrigen relativ starr ist. Der Streifen kann auf seiner Länge auch verstärkt sein und er kann in Abständen in Längsrichtung zusätzlich Verstärkungen aufweisen.
Der Streifen und die Manschette können wärmeerholbar ausge­ bildet sein. Unter wärmeerholbar wird dadurch nicht nur wärme­ schrumpfbar, sondern auch wärmeexpandierbar verstanden. Eine wärmeexpandierbare Manschette kann z. B. an der Innenseite eines Rohres angebracht werden (GB-PS 12 45 119 und DE 27 48 894 A1). Die Manschette muß jedoch nicht wärmeerholbar sein, da generell bei druckbeaufschlagten Vorrichtungen die Gefahr einer Ablösung der Manschette an der Berührungsstelle besteht.
Der Streifen kann als Endlosstreifen hergestellt werden, der dann zu der gewünschten Größe zugeschnitten und um das Kabel herumgewickelt wird, oder er kann in Stan­ dardlängen hergestellt werden. Für Kabel größeren Durchmessers kann es angebracht sein, zwei oder mehrere solcher Streifen von Standardlänge zu verwenden. Der Streifen kann ringförmig sein und um das Kabel herum angeordnet werden. Der Streifen kann bei­ spielsweise gegossen oder extrudiert werden. In jedem Fall kann der Streifen selbst wär­ meerholbar sein, so daß er verformt und fest auf dem Kabel fixiert werden kann. Das Material des Streifens sollte unterhalb 180°C nicht schmelzbar sein, und es sollte in der Lage sein, mit Heißschmelzklebern oder anderen Klebstoffen, die üblicherweise in der Spleißtechnik verwen­ det werden, eine Verbindung einzugehen. Er sollte außerdem ausreichend dick sein, so daß er unter den Belastungen und den herrschenden Drücken weder zerreißt noch Risse bildet. Flache, vernetzte Polyäthylenbänder oder -folien mit einer Stärke von 0,3 bis 0,5 mm sind besonders geeignet.
Bei Anwendungsformen, bei denen der Streifen um das Kabel herumgewickelt wird, ist es notwendig, daß sich die Enden überlappen, so daß die Länge des Streifens vorzugs­ weise das 1,25- bis 1,75fache des Umfangs der Kabelumman­ telung beträgt. Um die überlappenden Enden des Streifens fest miteinander zu verbinden, sollten die Seiten der beiden Enden des Streifens vorzugsweise miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Peroxid, um flache Endbereiche zu er­ halten, die ihrerseits in dem überlappenden Bereich mitein­ ander verbunden sind. Es kann vorteilhaft sein, die Streifen zu markieren, um dem Verbraucher anzuzeigen, wo sich die Minimalbereiche für die Überlappung befinden. Beispielsweise kann der Streifen mit einem gefärbten Bereich versehen werden, an welchem die Überlappung vorgenommen werden muß. In manchen Ausführungs­ formen kann der Streifen ein Teil der wärmeerholbaren Manschette selbst sein, das heißt er kannt ein integraler, angegossener Teil der wärmeerholbaren Manschette sein, oder er kann an die innere Oberfläche der Manschette vor der Wärmeerholung angebracht werden. Im allgemeinen ist der Streifen jedoch ein ge­ trenntes Teil, welches mit einem Heißschmelzkleber oder einem anderen Klebstoff, der sich an der inneren Oberfläche der Manschette befindet, an die Innen­ seite der wärmeerholbaren Manschette geklebt wird. Die andere Seite des Streifens ist vorzugsweise selbst mit einer äußeren Schicht des gleichen oder eines ähnlichen Klebstof­ fes versehen, um diese auf das Kabel zu kleben. In manchen Fällen kann ein Mastix verwendet werden, der bei niedrigen Temperaturen eine bessere Benetzung und Ver­ siegelung ergibt und eine geringere Kabelpräparierung not­ wendig macht.
Vorzugsweise sind Einrichtungen vorgesehen, um den Streifen während der Erholung oder Rückstellung in der gewünschten Stel­ lung zu halten. Diesbezüglich ist es, wie bereits oben erwähnt, möglich, einen wärmeerholbaren Streifen zu verwenden, der anfänglich auf das Kabel aufgeschrumpft wird. Bei anderen Ausführungsformen kann der Streifen selbst elastisch sein, zum Beispiel aus einem natürlichen oder synthetischen Elastomer bestehen, oder er kann mit einer elastischen Vorrichtung versehen sein, wie beispielsweise einer Schraubenfeder, um ihn auf dem Kabel zu fixieren. Vorteilhafterweise kann der Streifen jedoch durch die Verwendung eines Materials in der gewünsch­ ten Stellung gehalten werden, welches mit einem Kontakt­ klebstoff beschichtet ist, und welches mit der dem Kabel benachbarten Seite des Streifens und mit dem Kabel selbst verbunden ist. Ein derartiges Mate­ rial kann beispielsweise ein dünnes Folienband sein, das auf seiner Oberseite mit einem Trennmittel versehen ist (um zu verhindern, daß die beiden Seiten bzw. Schenkel des Streifens aneinanderkleben), und das auf seiner Unterseite mit einem Kontaktklebstoff beschichtet ist.
Bei allen Ausführungsformen sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, um sicher­ zustellen, daß die Schenkel des V-förmigen Querschnitts des Streifens nicht zusammenkleben, z. B. kann eine Trennfolie zwischen die beiden Schenkel eingelegt werden. Die Trennfolie kann über die Kante des Streifens in Richtung der Spleißstelle etwa 15 mm hinausragen, um zu ver­ hindern, daß die Manschette zwischen dem Streifen und der Spleißstelle mit der Kabelummantelung zusammenklebt.
Die Manschette muß nicht wärmeschrumpfbar und rohrförmig sein. Die Erfindung ist auch auf Verzweigungsverbindungen anwendbar, wie sie aus GB-PS 20 19 120 und GB-PS 20 19 114 bekannt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das eine Ende einer her­ kömmlichen Kabelspleißstelle;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende einer Kabelspleißstelle mit einem abdichtenden Streifen;
Fig. 3 einen Streifen, wie er in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung verwendet wird;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie α-α der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die Anwendung eines Streifens der Fig. 3 und 4 auf einem Kabel;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie β-β von Fig. 2;
Fig. 7 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 6 dargestellt;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Abzweigungsspleißstelle;
Fig. 9 eine Anwendung für einen ringartigen Streifen; und
Fig. 10 eine weitere Form eines Streifens, der mit einer Federvorrichtung versehen ist.
Fig. 1 zeigt den Endbereich einer Spleißstelle, hergestellt nach einem herkömmlichen Verfahren. Die Spleißstelle 1 (welche nicht im einzelnen dargestellt ist) ist durch eine wärmeerhol­ bare Manschette 2 geschützt, die an ihrem dargestellten Ende auf ein Kabel 3 aufgeschrumpft ist. Der durch die Pfeile dargestellte Druck innerhalb des Kabels 3 versucht die Verbindung zwischen der Manschette 2 und dem Kabel 3 insbesondere an der Berührungsstelle 4 zu lösen. Üblicherweise ist auf der inneren Oberfläche der Manschette 2 mindestens in den Bereichen, die mit dem Kabel 3 in Berührung stehen, ein Heißschmelzkleber 5 vorgesehen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel darge­ stellt, bei dem ein im Querschnitt V-förmiger Streifen 6 aus ver­ netztem Polyäthylen zwischen der Manschette 2 und dem Kabel 3 in der Weise angebracht ist, daß die Kante des Streifens 6 an der Berührungsstelle 4 liegt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist der Streifen 6 auf seiner Unterseite mit einer Schicht eines Heißschmelzklebstoffes oder eines Mastix 7 versehen, und seine Oberseite wird mit dem Heißschmelzkleber 5, der auf der inneren Oberfläche der Manschette 2 angebracht ist, in Berührung gebracht. Um den Streifen 6 vor der Verformung in der gewünschten Stellung zu halten, ist die Oberseite des unteren Streifenteils mit einer Silikonfolie 8 versehen, welche ihrerseits unten mit einer Schicht eines Kontaktklebstoffes 9 versehen ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die En­ den 10 und 11 des Streifens 6 geschlossen, bei­ spielsweise durch Verbindungsbildung mit einem Peroxid, und, wie in Fig. 6 dargestellt, sind die überlappen­ den Enden 10, 11 miteinander verbunden, um eine gewisse Überlappung herzustellen.
Fig. 5 zeigt die Anbringung des Streifens 6 vor der Verformung. Das Kabel 3 ist mit einer Markie­ rungslinie 12 in einem Abstand von einer weite­ ren Linie 13 versehen, die die Lage des Endes der wärmeerholbaren Manschette 2 anzeigt (Fig. 2). Der Abstand zwischen den Markierungs­ linien 12 und 13 beträgt etwa das Ein- bis Dreifache der Breite des Streifens 6. Der Streifen 6 ist seiner­ seits in einem Bereich 14 markiert, um das notwen­ dige Ausmaß an Überlappung anzuzeigen. Der Bereich 14 kann farbig sein.
Die Breite des Streifens 6 beträgt üblicherweise 30 bis 60 mm, und die Silikonfolie 8 ragt vorzugsweise weitere 20 bis 40 mm über die untere Kante des Streifens 6 hinaus.
Fig. 6 zeigt die Anordnung eines einzelnen Strei­ fens 6 im Querschnitt an der Linie β-β von Fig. 2, und in Fig. 7 ist dargestellt, wie für ein Kabel 3 größeren Durch­ messers zwei Streifen 15 und 16 verwendet werden können, die in den Bereichen 17 und 18 überlappen.
Fig. 8 zeigt, wie ein Streifen 6 an einer Kabel­ verzweigungsstelle unter Verwendung eines Befestigungs­ elementes 19 gemäß GB-PS 20 19 114 und GB-PS 20 19 120 verwendet werden kann. Das abzweigende Kabel 20 ist mit einem einzelnen Streifen 21 versehen, während das größere Hauptkabel 22 mit zwei sich überlappenden Streifen 23 und 24 versehen ist.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie ein zuvor installierter, rohrförmiger Streifen 25 in Verbindung mit einem Ventilteil 26 verwendet werden kann. Dieses Ventilteil 26 kann beispielsweise in der Weise verwendet werden, daß es die Spleißdose oder die Kabelabzweigdose unter Druck setzt.
Fig. 10 zeigt eine weitere Form eines Streifens 27, der in diesem Fall an seiner Kante 28 mit einem zuvor angebrachten Federteil 29 versehen ist, vorzugsweise mit einer Überlappung von 0,75 des Umfanges, das den Streifen 27 vor der Erholung fest an der gewünschten Stelle auf dem Substrat fixiert.

Claims (33)

1. Druckbeaufschlagbare Vorrichtung zum Umschließen eines Bereichs eines länglichen Substrates (3), mit einer Man­ schette (2), die um den Bereich des Substrats (3) herum anordenbar ist, und mit einer flexiblen Einrichtung, die um das Substrat (3) herum und innerhalb der Manschette (2) anordenbar ist und eine einspringende oder konkave Ober­ fläche gegenüber einem innerhalb der Vorrichtung bestehen­ den Druck aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Befestigungsmittel aufweist, mit denen sie an der Berührungsstelle von Substrat (3) und Manschette (2) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung ein Streifen (6) von im wesentlichen V-förmigem Querschnitt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (6) Mittel zu seiner Fixierung auf dem Substrat (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (6) eine solche Flexi­ bilität aufweist, daß sich der V-förmige Querschnitt in­ folge des aufgebrachten Druckes aufweiten kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Streifen (6) ein Fe­ derteil (29) aufweist, das ihn um das Substrat (3) herum festlegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) um das Substrat (3) herumgewickelt ist, wobei sich die Enden des Streifens (6) überlappen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des Streifens (6) im Über­ lappungsbereich miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des V-förmigen Querschnitts an den Enden oder nahe bei den Enden des Streifens (6) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) zwischen den Schenkeln des V-förmigen Querschnitts eine Trennfolie (8) aufweist, um die Möglichkeit zu verringern, daß die Schenkel aneinander haften.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennfolie (8) über die Kante des Streifens (6) in einer von der Berührungsstelle zwischen Manschette (2) und Substrat (3) wegzeigenden Richtung hinausragt, um die Möglichkeit zu verringern, daß die Manschette (2) innerhalb der Vorrichtung an dem Substrat (3) haftet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennfolie (8) auf einer ihrer beiden Seiten Klebstoff (9) aufweist, der die Trennfolie (8) an die innere Oberfläche eines der beiden Schenkel des V-förmigen Querschnitts bindet und der bei der Verwen­ dung den über die Kante des Streifens (6) hinausragenden Teil der Folie (8) an das Substrat bindet, um den Streifen (6) an diesem zu fixieren.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) aus einem flexiblen, polymeren Material hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (6) aus quervernetz­ tem Polyäthylen hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) aus wärmeerholbarem Material hergestellt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschet­ te (2) wenigstens teilweise aus wärmeerholbarem Material hergestellt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Substrat eine Spleißung in einem unter Druck stehenden Kabel oder eine Verbindungsstelle in einer unter Druck stehenden Versorgungsleitung ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschet­ te (2) eine Wickelmanschette ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (2) und das Substrat (3) sich an jedem Ende der Manschette (2) berühren und daß jeweils ein Streifen (6) an jeder Berüh­ rungsstelle angeordnet ist.
19. Verfahren zum Umschließen eines Bereichs eines länglichen Substrats mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18, bei dem auf dem Substrat (3) wenigstens eine flexible Einrichtung mit einem zu dem umschließen­ den Bereich des Substrats (3) hin offenen, konkaven Quer­ schnitt mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche an­ gebracht wird, wobei die erste Oberfläche an dem Substrat (3) anliegt, eine wärmeerholbare Manschette (2) über der Einrichtung an dessen zweiter Oberfläche und über dem zu umschließenden Bereich des Substrats (3) angebracht wird und die Manschette (2) durch Erwärmen rückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Einrichtung um das Substrat (3) herumgewickelt wird, und daß die erste Oberfläche der Einrichtung mit dem Substrat (3) und die zweite Oberfläche mit der Manschette (2) ver­ bunden wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Einrichtung ein Streifen (6) von im wesentlichen V-förmigem Querschnitt verwendet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (6) so um das Substrat (3) herumgewickelt wird, daß sich die Enden des Streifens (6) überlappen.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des Streifens (6) an der Überlappungsstelle miteinander verbunden werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) aus wärmeschrumpfbarem Material hergestellt ist und um das Substrat (3) herum angeordnet wird und anschließend zum Festlegen auf dem Substrat (3) wärmegeschrumpft wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (2) auf einer Innenfläche einen Heißschmelzkleber aufweist und zum Schließen erwärmt wird und daß dabei ein Schenkel des V-förmigen Querschnitts des Streifens (6) an die Manschette (2) gebunden wird.
25. Dichtungsstreifen (6) zur Verwendung bei einer Vorrich­ tung nach den Ansprüchen 1 bis 18 und einem Verfahren nach den Ansprüchen 19 bis 24, der um ein Substrat in Form eines Kabels oder einer Versorgungsleitung wickelbar ist und auf den eine rückstellbare Manschette (2) rückge­ stellt werden kann, um einen Verschluß zu bilden, wobei der Streifen (6) an einer Verbindungsstelle zwischen dem Kabel oder der Versorgungsleitung (3) und der Manschette (2) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (6) aus einem luftundurchlässigen polymeren Material hergestellt ist und eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, die unter Bildung einer Längskante des Streifens (6) zusammenlaufen, wobei die erste Oberfläche zur Anlage an dem Kabel oder der Ver­ sorgungsleitung (3) und die zweite Oberfläche zur Anlage an der Manschette (2) vorgesehen ist, und
daß eine Klebstoff- oder Mastixschicht (7) längs der ersten oder zweiten Oberfläche vorgesehen ist und an ihr haftet, um den Streifen (6) an dem Kabel oder der Ver­ sorgungsleitung (3) zu befestigen, wobei das polymere Material flexibel ist und die ersten und zweiten Ober­ flächen so angeordnet sind, daß sich der Winkel zwischen ihnen infolge des Druckes, der innerhalb des Verschlusses herrscht, vergrößern kann, um ein Abschälen an der Verbin­ dungsstelle zu verhindern.
26. Streifen nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebstoff- oder Mastixschicht (7) durch einen Klebstreifen gebildet wird, der an der ersten oder zweiten Oberfläche haftet.
27. Streifen nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich zusätzlich ein längliches Folienband (8) von einer Längskante wegerstreckt, wobei das Folienband (8) mit einem Klebstoff oder Mastix (9) beschichtet ist.
28. Streifen nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung des Folienstrei­ fens (8) ein Kontaktklebstoff (9) ist.
29. Streifen nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff- oder Mastixschicht einen Heißschmelzklebstoff aufweist.
30. Streifen nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat.
31. Streifen nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel des V-förmigen Quer­ schnitts an den Streifenenden aneinandergebunden sind.
32. Streifen nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Schenkeln des V-förmi­ gen Querschnitts eine Trennfolie vorgesehen ist, die auf einer ihrer Haftflächen einen Klebstoff aufweist, der die Folie an einen der Schenkel bindet, und die Trennfolie über die Schenkel vorsteht, so daß der Klebstoff an dem vorstehenden Bereich dazu verwendet werden kann, die Trennfolie an das Kabel oder die Versorgungsleitung zu binden.
33. Streifen nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem wärme­ schrumpfbaren Material hergestellt ist.
DE19792943371 1978-10-27 1979-10-26 Spleiss- oder verbindungsstueck fuer ein unter druck stehendes kabel, dabei eingesetzter flexibler streifen und verfahren zum rueckstellen eines waermeerholbaren gegenstandes Granted DE2943371A1 (de)

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