DE2943371A1 - Spleiss- oder verbindungsstueck fuer ein unter druck stehendes kabel, dabei eingesetzter flexibler streifen und verfahren zum rueckstellen eines waermeerholbaren gegenstandes - Google Patents

Spleiss- oder verbindungsstueck fuer ein unter druck stehendes kabel, dabei eingesetzter flexibler streifen und verfahren zum rueckstellen eines waermeerholbaren gegenstandes

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DE2943371A1
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Postanschrift / Postal Address Postfach 86O1O9, «OOO München 86
DR.-ING. WALTER ABITZ "*■«*«·. 26> okto&er 1979
DR. DIETER F. MORF t
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte TeIe100983222
Telegramme: Chemitidus München Telex:(0)5 23992
B041
N .V.RAYCHEM S.A.
Dienstsesteenweg 692
B-3200 Kessel - 10
Spleiss- oder Verbindungsstück für ein unter Druck stehendes Kabel, dabei eingesetzter flexibler Streifen und Verfahren zum Rückstellen eines wärmeerholbaren Gegenstandes
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft wärmeverformbare Gegenstände und ihre Verwendung zur Isolierung und zum Schutz von Substraten wie beispielsweise Versorgungs- bzv/. Zuleitungen.
Wärmeerholbare Gegenstände, insbesondere wärmeschrumpfbare Gegenstände werden heute in vielen Bereichen verwendet, wo Isolierung, Versiegelung und Einkapselung notwendig ist. Üblicherweise verformen sich diese Artikel beim Erhitzen zu einer ursprünglichen Form, aus der sie zuvor deformiert worden sind, jedoch schließt der hier verwendete Begriff " wärmeerholbar" auch solche Gegenstände ein, die beim Erhitzen eine neue Konfiguration annehmen, ohne daß sie zuvor in ihrer Form verändert worden sind.
In ihrer üblichsten Form bestehen derartige Gegenstände aus einer wärmeschrumpfbaren Manschette aus einem polymeren Material, das die Eigenschaft eines elastischen oder plastischen "Gedächtnisses" aufweist, wie dies beispielsweise in den US-Patentschriften 2 027 962; 3 086 242 und 3 957 372 beschrieben wird. Beispielsweise wird in der US-PS 2 027 962 beschrieben, daß die ursprüngliche, in der Wärme dimensionsstabile Form eine Übergangsform in einem kontinuierlichen Verfahren sein kann, bei welchem beispielsweise ein extrudiertes Rohr in der Wärme zu einer in der Wärme dimensionsinstabilen Form expandiert wird, während bei anderen Anwendungsformen ein vorgefertigter, in der Wärme dimensionsstabiler Gegenstand in einer getrennten Stufe zu einer in der Wärme dimensionsinstabilen Form deformiert wird.
In anderen Literaturstellen wie beispielsweise in der Britischen Patentschrift 1 440 524 wird ein elastomerer Gegenstand wie zum Beispiel ein äußerer rohrförmiger Gegenstand beschrieben, der durch einen zweiten Gegenstand wie beispielsweise einen inneren rohrförmigen Gegenstand in
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einem gedehnten Zustand gehalten wird, wobei der zweite Gegenstand beim Erhitzen erweicht und damit eine Verfor-
mung des elastomeren Gegenstandes ermöglicht.
Wärmeschrumpfbare Manschetten finden vielfältige Anwendungsgebiete, insbesondere bei der Verbindung und bei Endstücken von Drähten, Kabeln und Leitungen. Jedoch gibt es auch andere Anwendungsformen, wo es beispielsweise wünschenswert ist, lange Gegenstände wie beispielsweise Kabel oder Leitungen mit einem verbindenden, isolierenden oder schützenden wärmerholbaren Gegenstand zu versehen, wenn die Enden nicht zugänglich sind, oder wenn es unerwünscht ist sie abzutrennen oder auf andere Weise zu beseitigen, falls sie zugänglich sein sollten. Für diese Anwendungsgebiete wurden die sogenannten "Umwickel"-Manschetten (wrap-around-Manschetten) entwickelt. Dem Wesen nach handelt es sich hierbei um wärmeerholbare Folien oder Streifen, etc., die unter Ausbildung einer im allgemeinen rohrförmigen Gestalt um das Substrat herumgewickelt werden, und die im allgemeinen mit Befestigungselementen versehen werden, um sie während der Verformung in der gewünschten Stellung zu halten. Derartige Befestigungselemente sind mechanischer Art und umfassen beispielsweise starre Klammern oder Klemmen, Stifte oder ü-förmige Gegenstände, die mit geeignet gestalteten, gegossenen oder extrudierten herausragenden Bereichen, die den überlappenden Kanten des wärmeverformbaren Streifens bzw. Bogens benachbart sind, zusammenwirken. Zahlreiche Arten von Befestigungsmitteln sind beispielsweise in der US-PS 3 379 218 und in den Britischen Patentschriften 1 155 470; 1 211 988 und 1 346 479 beschrieben. Bei anderen Anwendungsformen wird der Bogen bzw. der Streifen während der Verformung in der herumgewickelten Stellung mit einem Klebstoff gehalten, der manchmal an der Seite aufgetragen werden kann.
Derartige wärmeerholbare Manschetten und Umwickelmanschetten sind auf vielen Anwendungsgebieten erfolgreich verwendet
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worden. Ein besonders wichtiges Gebiet, auf dem sie verwendet werden können, ist der Schutz von Kabeln für Nachrichtensysteme. Derartige Kabel müssen immer wieder gespieist werden, um diese mit weiteren Teilen zu verbinden, und um einen Zugang für Zweigkabel und Kabelendverschlüsse (terminals) zu schaffen. An diesen Spleißstellen muß der Schutzmantel zerstört werden, und es besteht daher die Möglichkeit, daß Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen eindringen und die ungeschützten Leiter und Spleißstellen beschädigen oder zerstören. Aus diesem Grunde sind Spleißbzw. Verbindungsdosen entwickelt worden, um die Spleißstellen und die Kabelenden zu schützen und zu versiegeln. Besonders nützliche Spleißdosen sowie Materialien und Bestandteile, die dabei verwendet werden können, sind beispielsweise in der DE-OS 25 43 338; 25 43 314; 25 43 346; 26 35 000 und 25 39 27 5 beschrieben, auf deren gesamte Offenbarung hier Bezug genommen werden soll. Eine weitere wichtige Ausführungsform einer Spleißdose ist beschrieben und beansprucht in der Britischen Patentschrift 1 431 167, auf deren gesamte Offenbarung hier ebenfalls Bezug genommen werden soll.
Die oben beschriebenen Spleiß- bzw. Verbindungsdosen haben sich in der Praxis als außerordentlich erfolgreich erwiesen bei vielen verschiedenen Arten von Kabeln einschließlich und insbesondere bei unter Druck stehenden Kabeln, das heißt bei solchen, in denen ein kleiner Druck von beispielsweise bis
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zu 2 kg/cm , gewöhnlich um etwa 0/5 kg/cm , aufrechterhalten wird, um das Eindringen von Wasser an beschädigten Kabelummantelungsstellen zu verhindern. Die Verwendung von Spleißdosen oder Kabelabzweigdosen in derartigen unter Druck stehenden Kabeln wird in den oben genannten Patentschriften- und ebenfalls in der Britischen Patentanmeldung 35338/7 5 und in der DE-OS 26 38 448 beschrieben, auf deren gesamte Offenbarung hier Bezug genommen werden soll.
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Derartige Spleiß- oder Verbindungsdosen oder -schutzgehäuse weisen äußere wärmeerholbare Manschetten auf, die über die Spleißstelle geschrumpft werden, sobald diese fertiggestellt ist. Es ist leicht einzusehen, daß die Enden der wärmeschrumpfbaren Manschette, die eine Umwickelmanschette sein kann, fest auf die Kabel, die die Spleißstelle bilden, aufgeschrumpft werden und zu diesem Zweck sind sie im allgemeinen mit einem in der Wärme aktivierbaren Klebstoff versehen, um eine gute Versiegelung der Kabel zu erreichen. Jedoch schließt die Gegenwart der Spleißdose bzw. Kabelabzweigdose eine vollständige Erholung der wärmeerholbaren Manschette in ihrem mittleren Bereich aus, und daher neigt der Druck des unter Druck stehenden Kabels innerhalb der Spleißdose dazu, die wärmeerholbare Manschette von den Kabeln abzulösen und setzt die Klebstoffschicht in dem Bereich, in dem die wärmeerholbare Manschette mit dem Kabel in Berührung kommt, unter erhebliche Belastung und macht die Verbindung zwischen Manschette und Kabel anfällig gegenüber Ablösung. Eine weitere Komplikation besteht darin, daß die dem Druck entgegenwirkende Formkraft der wärmeerholbaren Manschette im Laufe der Zeit auf einen bestimmten Grenzwert abfällt. Diesen Nachteilen kann man im allgemeinen dadurch begegnen, daß man beispielsweise eine ausreichende Länge einer wärmeerholbaren Manschette auf jedes Kabel aufschrumpft* oder auch durch andere Maßnahmen wie beispielsweise Reinigung der Kabelummantelungen mit Lösungsmittel, Aufrauhung der Ummantelungsoberflachen und durch Flammbürsten (flame brushing) . Da zur Zeit relativ niedrige Drücke angewendet werden, haben derartige Spleißstellen leicht die Testbedingungen der Verbraucher erfüllt. Jedoch wird das Problem schwieriger bei geringfügig höheren Drücken, die nun zur Verwendung in unter Druck stehenden Kabeln vorgeschlagen werden, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die erwartete Lebensdauer der Verbindungsstellen etwa 20 bis 30 Jahre beträgt, und auch in Anbetracht der Tatsache, daß die Kabelherstellung in der Praxis von dem Können der Fachleute ab-
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hängig ist. Jedenfalls ist leicht einzusehen, daß ähnliche Probleme bei anderen Anwendungsgebieten, bei denen externe oder interne Kräfte dazu neigen, die Verbindung zwischen der Manschette und dem Substrat zu lockern oder zu lösen, auftreten können.
Die vorliegende Erfindung stellt nun ein Verfahren zur Aufbringung eines wärmeerholbaren Gegenstandes auf oder um ein Substrat herum zur Verfügung, v/elches dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Gegenstand und dem Substrat mindestens ein flexibles Hilfsmittel angebracht wird, v/elches so angepaßt bzw. ausgestattet ist, daß es die Wirkung der Kraft, die die Verbindung zwischen dem wärmeerholbaren Gegenstand und dem genannten Substrat zu lösen sucht, verringert oder ausschließt.
Der Ausdruck "flexibel" bedeutet deformierbar durch eine Kraft, die in Abwesenheit des Hilfsmittels dazu führen würde, daß die Verbindung zwischen dem Gegenstand und dem Substrat gelöst wird. Im allgemeinen wird daher das Hilfsmittel deformiert, um die Verbindung seiner Oberflächen mit dem Gegenstand und dem Substrat zu erhöhen. Während das Hilfsmittel demzufolge derartigen Kräften gerecht werden muß, darf es selbst nicht zerreißbar sein oder weggedrückt werden, zumindest wenn es zwischen dem Gegenstand und dem Substrat angeordnet ist.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich ist, kann die vorliegende Erfindung allgemein auf jede Art Verwendung von. wärmeerholbaren Gegenständen angewendet werden, einschließlich beispielsweise bei solchen Anwendungsformen, bei denen der Gegenstand ein wärmeexpandierbarer Gegenstand ist, der so ausgelegt ist, daß er mit einer inneren Oberfläche einer Gebrauchsleitung wie beispielsweise einer Röhre in Verbindung gebracht werden kann.
Diesbezüglich wird auf das Britische Patent 1 24 5 119 und
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die Britische Patentanmeldung 45725/76 verwiesen, auf deren Offenbarungen hier Bezug genommen werden soll. Es ist ebenfalls offensichtlich, daß das Prinzip der vorliegenden Erfindung auch in solchen Situationen anwendbar ist, bei denen kein wärmeerholbarer Gegenstand verwendet wird, bei denen aber trotzdem Kräfte infolge eines inneren Druckes oder anderer Gründe auftreten, die dazu führen können, daß eine Grenzfläche der Ablösung bzw. Abschälung unterliegt.
Jedoch wird der Einfachheit halber die Erfindung nachfolgend in ausführlicher Weise im Hinblick auf die Verwendung von wärmeschrumpfbaren Manschetten für den Schutz von Spleißstellen in unter Druck stehenden Kabeln beschrieben.
Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein oder mehrere Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die den Grenzbereich von den Kräften isolieren, die sonst zu einer Ablösung in diesem Grenzbereich führen würden, und die vorzugsweise diese Kräfte dadurch eliminieren, daß sie sich ihnen selbst anpassen und entgegenwirken. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Hilfsmittel gegenüber derartigen Kräften eine einspringende (re-entrant.) oder konkave Oberfläche auf, und vorzugsweise umfaßt das Hilfsmittel einen Streifen mit im allgemeinen U-förmigem oder V-förmigem Querschnitt, dessen Basis an oder benachbart zu der Grenzfläche zwischen der wärmeschrumpfbaren Manschette und dem Kabel liegt, und dessen Schenkel beispielsweise durch einen Klebstoff mit der wärmeschrumpfbaren Manschette bzw. der Kabelummantelung in Richtung der Spleiß- oder Kabelverbindungsstelle verbunden sind. Der Streifen ist vorzugsweise wenigstens soweit flexibel, daß er sich infolge der Druckeinwirkung aufweiten kann, wobei sich die U- oder V-Form vergrößert. Demzufolge kann der Streifen beispielsweise aus einem flexiblen polymeren Material bestehen, wobei vernetztes Polyäthylen besonders bevorzugt wird, oder er kann in manchen Anwendungsformen an seiner Basis gelenkartig ausgestaltet sein, was beispielsweise durch einen relativ
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flexiblen Bereich an der Basis eines im übrigen relativ starren Streifens erreicht werden kann. Falls es zweckmäßig erscheint, kann der Streifen seiner Länge nach verstärkt sein, um ihm eine strukturelle Stärke zu verleihen, und bei gewissen Anwendungsformen kann es wünschenswert sein, ihn in beabstandeten Bereichen entlang seiner Längsausdehnung mit weiteren Verstärkungen zu versehen.
Der Streifen kann als Endlosstreifen hergestellt werden, der dann zu der gewünschten Größe zugeschnitten und um das Kabel herumgewickelt wird, oder er kann zu diesem Zweck in Standardlängen hergestellt bzw. geliefert werden. Für Kabel größeren Durchmessers kann es angebracht sein, zwei oder mehrere solcher Streifen mit Standardlänge zu verwenden. Bei anderen Ausführungsformen kann es geeignet sein, den U-förmigen oder V-förmigen Streifen in Form eines kontinuierlichen ringförmigen Gebildes zur Verfügung zu stellen, welches um das Kabel herum angeordnet wird. Der Streifen kann beispielsweise gegossen oder extrudiert werden. In jedem Fall kann der Streifen, falls dies wünschenswert ist, selbst wärmeerholbar sein, so daß er verformt und fest auf dem Kabel fixiert werden kann. Das Material des Streifens sollte vorzugsweise unterhalb 1800C nicht schmelzbar sein, und es sollte in der Lage sein, mit Heißschmelzklebern oder anderen Klebstoffen, die üblicherweise in der Spleißtechnik verwendet werden, eine Verbindung einzugehen. Er sollte außerdem ausreichend dick sein, so daß er unter den Belastungen und den herrschenden Drücken weder zerreißt noch Risse bildet. Flache, vernetzte Polyäthylenbogen bzw. -folien mit einer Stärke von 0,3 bis 0,5 mm sind besonders geeignet.
Bei Anwendungsformen, bei denen der Streifen, um das Kabel herumgewickelt wird,ist es notwendig, daß sich die Enden überlappen, und daß die Länge des Streifens daher vorzugsweise das 1,25- bis 1,7 5-fache des ümfanges der Kabelummantelung beträgt. Um die überlappenden Enden des Streifens fest miteinander zu verbinden, sollten die Seiten der beiden
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Enden des Streifens vorzugsweise miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Peroxid, um flache Endbereiche zu erhalten, die ihrerseits in dem überlappenden Bereich miteinander verbunden sind. Wie oben erwähnt wurde, kann es manchmal wünschenswert sein, zwei Streifen zu verwenden, um ein ringförmiges Gebilde um das Kabel herum auszubilden. Wie ebenfalls bereits oben erwähnt wurde, sollten die überlappenden Enden der Streifen vorzugsweise abgeflacht sein, um ihre Verbindung zu erleichtern. Bei anderen Ausführungsformen wird es vorteilhaft sein, die Streifen zu markieren, um dem Verbraucher anzuzeigen, wo sich die Minimalbereiche für die Überlappung befinden. Beispielsweise kann der Streifen mit einem gefärbten Bereich versehen werden, an welchem die Überlappung vorgenommen werden muß. In manchen Ausführungsformen kann der Streifen ein Teil der wärmeerholbaren Manschette selbst sein, das heißt er kann ein integraler, angegossener Teil der wärmeerholbaren Manschette sein, oder er kann an die innere Oberfläche der Manschette vor der Wärmeerholung angebracht werden. Jedoch wird der Streifen bei den derzeit bevorzugten Ausführungsformen als ein getrenntes Teil zur Verfügung gestellt, welches mit einem Heißschmelzkleber oder einem anderen Klebstoff, der sich an der inneren Oberfläche der Manschette befindet, an die Innenseite der wärmeerholbaren Manschette geklebt wird. Die andere Seite des Streifens ist vorzugsweise selbst mit einer äußeren Schicht des gleichen oder eines ähnlichen Klebstoffes versehen, um diese auf das Kabel zu kleben. In manchen Fällen kann vorzugsweise eine Mastix verwendet werden, die bei niedrigen Temperaturen eine bessere Benetzung und Versiegelung ergibt und eine geringere Kabelpräparierung notwendig macht.
Vorzugsweise sind Einrichtungen vorgesehen, um den Streifen während der Erholung oder Rückstellung in der gewünschten Stellung zu halten. Diesbezüglich ist es, wie bereits oben erwähnt, möglich, einen wärmeerholbaren Streifen zur Verfügung zu stellen bzw. zu verwenden, der anfänglich auf das Kabel aufgeschrumpft wird. Bei anderen Ausführungsformen kann der
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Streifen selbst elastisch sein, zum Beispiel aus einem natürlichen oder synthetischen Elastomer bestehen, oder er kann mit einer elastischen Vorrichtung versehen sein, wie beispielsweise einer Schraubenfeder, um ihn auf dem Kabel zu fixieren. Vorteilhafterweise kann der Streifen jedoch durch die Verwendung eines Materials in der gewünschten Stellung gehalten werden, welches mit einem Kontaktklebstoff beschichtet ist, und welches mit der dem Kabel benachbarten Seite des U-förmigen oder V-förmigen Streifens und mit dem Kabel selbst verbunden ist. Ein derartiges Material kann beispielsweise ein dünnes Folienband sein, das auf seiner oberen Oberfläche mit einem Trennmittel versehen ist (um zu verhindern, daß die beiden Seiten bzw. Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Streifens aneinanderkleben), und das auf seiner unteren Seite mit einem Kontaktklebstoff beschichtet ist.
Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise Vorrichtungen oder Mittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Seiten bzw. Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Streifens nicht zusammenkleben, und es mag diesbezüglich geeignet bzw. angebracht sein, eine Trennfolie zwischen die beiden genannten Seiten bzw. Schenkel einzuführen. Es mag ebenfalls wünschenswert sein, die Trennfolie überdie Kante des Streifens in Richtung der Spleißstelle beispielsweise etwa 15 mm hinausragen zu lassen, um zu verhindern, daß die Manschette zwischen dem Streifen und der Spleißstelle mit der Kabelummantelung zusammenklebt.
Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung in vielfältiger Weise angewendet werden kann und insbesondere nicht auf Anwendungsgebiete, bei denen der wärmeerholbare Gegenstand eine einfache wärmeschrumpfbare rohrförmige Manschette ist, beschränkt ist. Sie kann daher beispielsweise auch Anwendung finden, wo Verzweigungsverbindungen hergestellt werden müssen, und diesbezüglich ist es geeignet, das Prinzip der vorliegenden Erfindung mit den Befestigungs- und
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Gabelvorrichtungen zu kombinieren, die in den Britischen Patentanmeldungen 7 9.11714 und 79.11713 beschrieben und beansprucht werden, auf deren Offenbarungen hier Bezug genommen werden soll.
Geeignete Materialien und Klebstoffe, die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung Anwendung finden können, sind in zahlreichen Patenten, auf die hier Bezug genommen worden ist, beschrieben, und sie sind im übrigen dem Fachmann auch bekannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch Hilfsmittel, insbesondere die oben beschriebenen U-förmigen oder V-förmigen Streifen, die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ihre Verwendung finden. Beispielsweise betrifft die Erfindung ein flexibles Hilfsmittel zur Verwendung bei der Verformung eines wärmeerholbaren Gegenstandes auf oder um ein Substrat herum, wobei das genannte Hilfsmittel so ausgelegt ist, daß es zwischen dem Gegenstand und dem Substrat angebracht werden kann, und es umfaßt einen Streifen mit einem im allgemeinen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt, wobei der Streifen auf wenigstens einer äußeren Oberfläche mit einem Klebstoff oder einer Mastix beschichtet ist.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein durch eine Manschette geschütztes Spleiß- bzw. Anschlußstück in einem unter Druck stehenden Kabel oder Verbindungsstück in einer unter Druck stehenden Zuleitung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit einem oder mehreren Hilfsmitteln versehen ist, die zwischen der Manschette und dem Kabel bzw. der Zuleitung in der Weise angeordnet sind, daß sie gegenüber den Kräften, die durch den inneren Druck im Kabel oder in der Zuleitung erzeugt werden, eine einspringende oder konkave Oberfläche ausbilden, so daß die Kräfte, die sonst an einer Grenzfläche zwischen der Manschette und dem Kabel bzw. der Zuleitung eine Abschälung der Manschette bewirken würden, vermindert oder ausgeschaltet werden. Die Erfindung betrifft
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schließlich einen Satz von Teilen, bestehend aus einer Manschette und einem Hilfsmittel der vorgenannten Art, um eine Spleißstelle in einem unter Druck stehenden Kabel oder eine Verbindungsstelle in einer unter Druck stehenden Zuleitung zu schützen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen nachfolgend beispielhaft beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das eine Ende einer herkömmlichen Kabelspleißstelle; Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende einer geschützten
Kabelspleißstelle;
Fig. 3 einen V-förmigen Streifen, wie er in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung verwendet wird;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie <fs, - φ~ der Fig.3. Fig.. 5 zeigt die Anwendung eines V-förmigen Streifens der
Figuren 3 und 4 auf einem Kabel; Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie ß - ß von Fig. 2;
Fig. 7 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 6 dargestellt; Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Abzweigungsspleißstelle; Fig. 9 eine Anwendung für einen rohrförmigen und V-förmigen
Streifen; und
Fig.10 eine weitere Form eines V-förmigen Streifens, der mit einer Federvorrichtung versehen ist.
Fig. 1 zeigt den Endbereich einer geschützten Spleißstelle, hergestellt nach einem herkömmlichen Verfahren, wie es beispielsweise in einem der oben beschriebenen Patente offenbart ist. Es ist zu sehen, daß die Spleißstelle 1 (welche nicht im einzelnen dargestellt ist) durch eine wärmeerholbare Manschette 2 geschützt ist, die an ihrem dargestellten Ende auf das Kabel 3 aufgeschrumpft ist. Der durch die
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Pfeile dargestellte Druck innerhalb des Kabels neigt dazu, die Verbindung zwischen der Manschette 2 und dem Kabel 3 insbesondere in dem Grenzbereich 4 zu lösen, üblicherweise ist auf der inneren Oberfläche der Manschette 2 mindestens in den Bereichen, die mit dem Kabel 3 in Berührung stehen, ein Heißschmelzkleber 5 vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgeraäße Ausführungsform dargestellt, bei welcher ein V-förmiger Streifen 6 aus vernetztem Polyäthylen zwischen der Manschette 2 und dem Kabel 3 in der Weise angebracht ist, daß die Basis des Streifens an oder nahe bei dem Grenzbereich 4 liegt.
Wie in den Figuren 3 und 4 deutlicher zu erkennen ist, ist der V-förmige Streifen 6 auf seiner unteren Seite mit einer Schicht eines Heißschmelzklebstoffes oder einer Mastix 7 versehen, und seine obere Seite wird mit der Heißklebstoffschicht 5, die auf der inneren Oberfläche der Manschette 2 angebracht ist, in Berührung gebracht. Um den V-förmigen Streifen vor der Verformung in der gewünschten Stellung zu halten, ist die Oberseite des unteren Streifenteils mit einem Silikonfolienband 8 versehen, welches seinerseits mit einer unteren Schicht eines Kontaktklebstoffes 9 versehen ist. Wie aus Fig. 3 ganz klar ersichtlich ist, sind die Enden 10 und 11 des V-förmigen Streifens geschlossen, beispielsweise durch Verbindungsbildung mit einem Peroxid, und wie in Fig. 6 deutlich dargestellt ist, sind die überlappenden Enden miteinander verbunden, um ein gewisses Ausmaß an Überlappung zu bilden.
Fig. 5 zeigt die Anbringung eines V-förmigen Streifens 6 vor der Verformung. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, ist das Kabel 3 vorzugsweise mit einer geeigneten Markierungslinie 12 in einem vorherbestimmten Abstand einer weiteren Linie 13 versehen, die die endständige Stellung der wärmeerholbaren Manschette 2 repräsentiert (Fig. 2). Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den Markierungslinien 12 und 13 etwa das Ein- bis Dreifache der Breite des
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V-förmigen Streifens. Der V-förmige Streifen 6 ist seinerseits vorzugsweise an Stellung 14 markiert, um das notv/endige Ausmaß an Überlappung anzuzeigen. Der Bereich 14 kann beispielsweise farbig sein.
Die Breite des V-förmigen Streifens 6 beträgt üblicherweise 30 bis 60 mm, und die Silikonfolie 8 ragt vorzugsweise weitere 20 bis 40 mm über die untere Kante des Streifens hinaus.
Fig. 6 zeigt die Stellung eines einzelnen V-förmigen Streifens im Querschnitt an der Linie ß - ß von Fig. 2, und in Fig. 7 ist dargestellt, wie für ein Kabel größeren Durchmessers zwei V-förmige Streifen 15 und 16 verwendet werden können, die in den Bereichen 17 und 18 überlappen.
Fig. 8 zeigt, wie ein V-förmiger Streifen an einer Kabelverzweigungsstelle unter Verwendung eines Befestigungselementes 19 gemäß der Offenbarung der Britischen Patentanmeldungen 79.11713 und 79.11714 verwendet werden kann. Wie leicht ersichtlich ist, ist das abzweigende Kabel 2O mit einem einzelnen V-förmigen Streifen 21 versehen, während das größere Hauptkabel 22 mit zwei sich überlappenden V-förmigen Streifen 23 und 24 versehen ist.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie ein zuvor installierter, rohrförmiger, V-förmiger Streifen 25 in Verbindung mit einem Ventilteil 26 verwendet werden kann. Dieses Ventilteil kann beispielsweise in der Weise verwendet werden, daß es die Spleißdose bzw. die Kabelabzweigdose unter Druck setzt.
Fig. 10 zeigt eine weitere Form eines V-förmigen Streifens 27, der in diesem Fall an seiner Basis 28 mit einem zuvor angebrachten Federteil 29 versehen ist, vorzugsweise mit einer Überlappung von 0,7 5 des Umfanges, welcher den V-förmigen Streifen vor der Erholung fest an der gewünschten Stelle auf dem Substrat, wie zum Beispiel einem Kabel, fixiert.
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Claims (36)

  1. Patentansprüche . Telejc: (0)523992
    Durch eine Manschette geschütztes Spleiß- oder Verbin dungsstück in einem unter Druck stehenden Kabel oder Verbindungsstück in einer unter Druck stehenden Zuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem oder mehreren flexiblen Hilfsmitteln versehen ist, die zwischen der Manschette und dem Kabel oder der Zuleitung in der Weise angeordnet sind, daß sie gegenüber den Kräften, die durch den inneren Druck im Kabel oder in der Zuleitung erzeugt werden, eine einspringende oder konkave Oberfläche ausbilden, so daß die Kräfte, die sonst an einer Grenzfläche zwischen der Manschette und dem Kabel bzw. der Zuleitung eine Abschälung der Manschette bewirken würden, vermindert oder ausgeschaltet werden.
  2. 2. Spleiß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hilfsmittel Vorrichtungen tragen oder aufweisen, um sie auf dem Kabel oder der Zuleitung zu fixieren.
  3. 3. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel wenigstens einen Streifen mit einem
    im wesentlichen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt umfassen, wobei die Schenkel des Querschnittes an der Manschette bzw. an dem Kabel oder der Zuleitung befestigt sind.
  4. 4. Spleiß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine solche Flexibilität aufweist, daß sich der U-förmige oder V-förmige Querschnitt infolge des Druckes, der innerhalb des Kabels oder der Zuleitung herrscht, auf-T)JM 19 /08 A 8
    - 2 ORIGINAL INSPECTED
    weiten kann.
  5. 5. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine Federvorrichtung aufweist, die ihn um das Kabel oder die Zuleitung herum fixiert.
  6. 6. Spleiß- bzw. Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen um das Kabel oder die Zuleitung herumgewickelt ist, wobei sich die Enden des Streifens überlappen.
  7. 7. Spleiß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Streifens an der Stelle ihrer Überlappung miteinander verbunden sind.
  8. 8. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Querschnitts an den Enden oder nahe bei den Enden des Streifens miteinander verbunden sind.
  9. 9. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen zwischen den Schenkeln des U-förmigen bzw. V-förmigen Querschnitts eine Trennfolie aufweist, um die Möglichkeit zu verringern, daß die Schenkel aneinander haften.
  10. 0* Spleiß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfolie über die Kante des Streifens in Richtung Spleiß- oder Verbindungsstelle hinausragt, um die Möglichkeit zu verringern, daß die Manschette an dem Kabel oder der Zuleitung zwischen dem Streifen und der Spleiß- oder Verbindungsstelle haftet.
  11. 11. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfolie auf einer ihrer beiden Seiten Klebstoff aufweist, der die Folie an die innere Oberfläche einer der beiden Schenkel des U-förmigen oder
    V-förmigen Querschnitts bindet und der bei der Verwendung den über die Kante des Streifens hinausragenden Teil der Folie an das Kabel oder die Zuleitung bindet, um den Streifen an diesen zu fixieren.
  12. 12. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hilfsmittel aus einem flexiblen polymeren Material bestehen.
  13. 13. Spleiß- oder Verbindungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hilfsmittel
    aus einem quervernetzten Polyäthylen bestehen.
  14. 14. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hilfsmittel aus einem wärmeerholbaren Material bestehen und durch Wärmeschrumpfung
    um das Kabel oder die Zuleitung herum befestigt worden sind.
  15. 15. Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette wenigstens teilweise aus einem wärmeerholbaren Material besteht und durch Wärmerückstellung um ^as Kabel oder die Zuleitung herum befestigt worden ist.
  16. 16. Streifen aus flexiblem Material, dadurch gekennzeichnet, daß er einen im wesentlichen U-förmigen oder
    V-förmigen Querschnitt aufweist und damit zur Verwendung als Hilfsmittel in einem Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche
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    1 bis 15 dienen kann.
  17. 17. Streifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Querschnitts an den Enden des Streifens miteinander verbunden sind.
  18. 18. Streifen nach mindestens einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner äußeren Oberfläche ein Klebmaterial aufweist, um die Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Querschnitts mit der Manschette bzw. dem Kabel oder der Zuleitung zu verbinden, wenn der Streifen in einem Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15 verwendet wird.
  19. 19. Streifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen den Schenkeln des U-förmigen oder V-förmigen Querschnitts eine Trennfolie aufweist, die auf einer ihrer beiden Oberflächen einen Klebstoff trägt, wobei die Folie über die beiden Schenkel hinausragt, so daß der auf dem herausragenden Teil der Folie befindliche Klebstoff dazu verwendet werden kann, die Folie auf ein Substrat zu binden, wodurch der Streifen in seiner Stellung fixiert werden kann.
  20. 20. Streifen nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wärmeschrumpfbarem Material besteht.
  21. 21. Streifen nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Federvorrichtung aufweist, die den Streifen um das Kabel oder die Zuleitung herum fixiert.
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  22. 22. Verfahren zur Rückstellung eines wärmeerholbaren Gegenstandes auf oder um ein Substrat herum, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenstand und dem Substrat wenigstens ein flexibles Hilfsmittel angebracht wird, welches in der Weise angepaßt ist, daß es die Auswirkungen einer Kraft reduzieren oder ausschalten kann, die dazu neigen, den wärmeerhol- oder ^rückstellbaren Gegenstand von dem Substrat zu trennen.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel Vorrichtungen aufweist, um es vor der Wärmeverformung des Gegenstandes an der gewünschten Stellung auf dem Substrat fixieren zu können.
  24. 24. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 22 oder
    23, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein gespleißtes oder angestückes bzw. verbundenes, unter Druck stehendes Kabel oder eine solche Zuleitung ist und der Gegenstand eine wärmeschrumpfbare Manschette ist.
  25. 25. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 22 bis
    24, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel wenigstens einen Streifen mit einem im wesentlichen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt umfaßt und die Schenkel dieses Querschnittes mit dem Gegenstand bzw. dem Substrat verbunden sind.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen derart flexibel ist, daß sich der U-förmige oder V-förmige Querschnitt infolge des auf ihn ausgeübten Druckes ausweiten kann.
  27. 27. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen um das Substrat herumgewickelt wird, wobei sich die Enden des Streifens überlappen.
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  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Streifens an der Stelle ihrer Überlappung miteinander verbunden werden.
  29. 29. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis
    28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Querschnittes an oder nahe bei den Enden des Streifens miteinander verbunden sind.
  30. 30. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis
    29, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln des U-förmigen oder V-förmigen Querschnittes des Streifens eine Trennfolie angebracht wird, um die Möglichkeit zu verringern, daß die Schenkel aneinander haften.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfolie über die Schenkelenden des U-förmigen oder V-förmigen Querschnittes herausragt und der Streifen so angebracht ist, daß die Folie die Möglichkeit einer direkten Verbindung zwischen den Bereichen des Gegenstandes und des Substrates, die der konkaven Seite des Streifens benachbart sind, verringert.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf einer ihrer beiden Oberflächen einen Klebstoff aufweist, der die Folie auf die innere Oberfläche einer der beiden Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Querschnitts bindet und der den herausragenden Bereich der Folie an das Substrat bindet, und dabei den Streifen in seiner Stellung fixieren hilft.
  33. 33. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hilfsmittel aus flexiblem polymeren Material bestehen.
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  34. 34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hilfsmittel aus , vernetztem Polyäthylen bestehen.
  35. 35. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hilfsmittel aus einem wärmeschrumpfbaren Material bestehen, um das Substrat herum angeordnet und anschließend der Wärmeschrumpfung unterworfen werden, um sie fest mit dem Substrat zu verbinden.
  36. 36. Verwendung eines, aus einer Manschette und einem Hilfsmittel bestehenden, zu einer Einheit zusammenfügbaren Satzes in einem Spleiß- oder Verbindungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15.
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