DE2913562A1 - Verfahren zur herstellung einer dicht abgeschlossenen verzweigung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer dicht abgeschlossenen verzweigung

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Description

D R.-1 NG. GERALD KLOPSCH marsplatz η
PATENTANWALT D 5OOO KÖLN
Telefon: CO22Q E38348 Telegramme: Marspatent Telex-Nr.r 8882336
l/erfahren zur Herstellung einer dicht abgeschlossenen Verzweigung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dicht abgeschlossenen Verzweigung, Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit uärmerückstellfähigen Gegenständen und deren Verwendung als Isolierung und Schutz von Substraten wie z.Bv Versorgungsleitungen.
Uärmerückstellfähige Gegenständen, insbesondere warmschrumpfende Gegenstände werden auf den verschiedensten Anwendungsgebieten in großem Umfange eingesetzt, wenn eine Isolierung, ein dichter Abschluß und eine Verkapselung erforderlich sind. Üblicherweise stellen sich diese Gegenstände bei der Erwärmung in ihre ursprüngliche Gestalt zurück, aus der sie zuvor verformt worden sind. Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung "wärmerückstellfähig" umfaßt jedoch auch einen Gegenstand, der bei einer Erwärmung eine neue Gestalt selbst dann annimmt, wenn er zuvor verformt worden ist.
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In ihrer üblichsten Form ueisen derartige Gegenstände eine warmschrumpf ende Fluff e aus polym erem Material auf, das ein elastisches oder plastisches Memoryverhalten bzw, Speicherverhalten hat. Derartige Materialien sind beispielsweise in den US-PS 2 027 962, 3 086 242 und 3 957 beschrieben« Uie beispielsweise in der US-PS 2 027 962 beschrieben istf kann die ursprüngliche dimensionsmäßige wärmestabile Form eine Übergangsform in einem kontinuierlichen Vorgang sein, bei dem beispielsweise ein extrudierte-s Rohrstück im heißen Zustand zu einer dimensionsmäßig . uärmeinstabilen Form expandiert wird. Bei anderen Anuendungsfällen kann jedoch ein vorgeformter dimensionsmäßig wärmestabiler Gegenstand in eine dimensionsmäßig wärmeinstabile Form in einer separaten Stufe ver-
formt werden»
Bei anderen Gegenständen^ die beispielsweise in der GB-PS 1 440 524 beschrieben sind, wird ein elastomeres Element uie z.B« ein rohrförmiges Außenelement in einem gestreckten Zustand mittels eines zweiten Elementes, yie z.B» eines inneren rohrförmigen Elements gehalten, das bei der Erwärmung erweicht, so daß sich das elastomere Element zurückstellen kann#
Uarmschrumpfende Hülsen bzw. Muffen sind für die ver» schiedenstartigen Anwendungsgebiete bestimmt,· bei denen insbesonere Verbindungen und Anschlüße von Drähten, Kabeln und Leitungen hergestellt werden sollen· 3edoch gibt es auch andere Anwendungsfälle, bei denen es eruünschi ist,-eine Verbindung, Isolierung oder einen
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Schutz eines wärmerückstellfähigen Elementes bei länglichen Gegenständen uie z.B, Kabeln und Leitungen vorzusehen, deren Enden nicht zugänglich sind. Oder wenn die Enden zugänglich sind, ist es unerwünscht, dieselben zu lösen oder auf irgend eine andere Art und Ueise zu verschieben. Für derartige Anuendungsfälle sind sogenannte Umuickelmuffen entwickelt worden. Im wesentlichen bestehen diese aus uärmerückstellfähigen Flächengebilden, die sich um das Substrat unter Bildung einer im wesentlichen rohrförmigen Gestalt wickeln lassen und bei denen im allgemeinen Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Flächengebilde in ihrem umwickelten Zustand während der Rückstellung halten. Üblicherweise sind derartige Befestigungseinrichtungen mechanisch ausgelegt und weisen beispielsweise starre Klemmen, Stifte und im Querschnitt U-förmige Elemente auf, die mit entsprechend ausgeformten, angegossenen oder extrudierten Vorsprüngen zusammenarbeiten, die in der Nähe sich überlappender Ränder der uärmerückstellfähigen Flächengebilde liegen. Verschiedene Ausführungsformen der Befestigungseinrichtung sind beispielsweise in der US-PS 3 379 218 und in GB-PS 1 155 470, 1 211 und 1 346 479 beschrieben. Bei anderen Anwendungsfällen jedoch kann das Flächengebilde in seiner umwickelten Gestalt bei der Rückstellung mittels eines Klebers gehalten werden, der in manchen Anwendungsfällen an Ort und Stelle aufgebracht werden kann.
Uärmerückstellfähige Muffen und Umwickelmuffen wurden auf den verschiedensten Anwendungsgebieten zufriedenstellend verwendet. Es können sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, wenn zwei oder mehrere Substrate wie z. B.
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Versorgungsleitungen wie Kabel, Schlauchleitungen, Rohrleitungen oder dergleichen in einer Stellung dicht verschlossen werden sollen· Diese Schwierigkeit, die als "Abzweigung " bezeichnet uird kann beispielsweise am auslaßseitigen Ende eines wärmerückstellfähigen Teiles auftreten. Meistens tritt diese Schwierigkeit an den auslaßseitigen Enden .von Spleissungsgehäusen auf, die in der GB-PS 1 431 167 beschrieben sind. Auch ergeben sich diese Schwierigkeiten bei Durchführungseinrichtungen nach der GB-PS 1 245 119 und dicht schließende Kanalverbindungen nach der DE-OS 2 748 894.
Eine wirksame Lösung bei rohrförmigen Hülsen liegt darin, daß gegossene warmschrumpfende Teile verwendet werden, die mit vorgeformten Ausläßen für,die einzelnen Versorgungsleitungen versehen sind. Derartige Gußteile müssen jedoch auf die spezifische Anwendung angepasst werden. Ihre Verwendbarkeit ließ sich dadurch verbessern, daß endseitige Verschlußkappen verwendet wurden, die die Ausläße verschloßen, die nicht benötigt wurden (vergleiche hierzu DE-OS 2 748 383). Trotz allem sind derartige Bauteile teuer und wirtschaftlich unvertretbar.
Eine weitere billigere und häufig angewandte Möglichkeit besteht darin, ein Hastixband zum dichten verschließen des Zwischenraumes zwischen den Versorgungsleitungen zu verwenden. Dieses Flastixband wird derart eingesetzt, daß sich bei der Rückstellung am Ende des uärmerückstellfähigen Teiles eine entsprachende Verkapselung bildet. Die Verwendung eines derartigen Bandes macht jedoch bei den Installationsarbeiten eine ausreichende Erfahrung erforderlich und diese Methode läßt sich nicht bei großen
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Teilen anwenden. Zusätzlich kann das Mastix die Gesamterscheinung der Erzeugnisse beeinträchtigen, die mit Innenauskleidungen oder Innenbeschischtungen aus einem heiß-schmelzenden Kleber versehen sind.
Nach der DE-OS 2 900 518 uird eine wirksame Abzweigung
dadurch erreicht, daß die einzelnen Auslässe unter Verwendung einer entsprechend ausgeformten Klammer aus einem relativ starren Material gebildet werden. Hierbei wird ein Verfahren zur Herstellung einer dicht abgeschlossenen Verzweiguung zwischen einer warmschrumpfenden Muffe und wenigstens zwei Substraten wie z.B. Förderleitungen beschrieben, das folgende Schritte umfassts
a) eine Klammer mit wenigstens zwei länglichen Schenkeln wird über die Außenfläche der warmschrumpfenden Piuffe an ihrem Ende derart gelegt^ daß sich wenigstens zwei Anschlußleitungen bilden,
b) die Substrate werden In die Anschlußleitungen gelegtf und -
c) es erfolgt zum Schrumpfen eine Erwärmung, so daß sich der gewünschte abgedichtete Verschluß bildet.
Die Maßnahme (a und b) kann in irgendeiner Reihenfolge oder gleichzeitig ausgeführt yerdsn® So wird beispielsweise bei vielen. Anwendungsfällen die-Kiansn?er en ihre.Stelle ge- " «schoben, nachdem die Muffe uns die Substrate gelegt worden ist. - :
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In ihrer einfachsten Form ist die in der DE-OS 2 900 beschriebene Klammer U-förmig und ihre beiden Schenkel werden gleitend über die Außenflächen der zusammengekiemmten uarmschrumpfenden Muffe oder der Umuickelmuffe oder über die Außenfläche der uärmerückstellfähigen Muffe oder der Umuickelmuffe oder irgend eine andere Arbeitsfläche gelegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Klammer jedoch drei Schenkel und der mittlere Schenkel geht in die uärmerückstellfähige Muffe uährend die äußeren Schenkel an der Außenseite vorbeigehen. Auf diese Art und Ueise uerden beide Schichten des uärmerückstellfähigen Materiales zuischen einem Flittelschenkel und einem äußeren Schenkel eingeklemmt. Der Mittelschenkel ist zueckmäßigerueise an jeder Seite mit einer Schicht aus heißschmelzendem Kleber versehen, der bei der Rückstellung zum Fließen gebracht uird, um den Zwischenraum zuischen den gebildeten Anschlußleitungen dicht zu verschließen.
Obgleich sich die in der DE-OS 2 900 518 beschriebenen Klammern als äußerst zueckmäßig bei der Herstellung von Verzweigungen am Ende von uärmerückstellfähigen Hülsen in Verbindung mit der Versorgungsleitungen uie z.B. Kabeln erwiesen haben, die durch die verzweigten Leitungsabschnitte eng aneinander liegend gehenf ergeben sich Schwierigkeiten wenn eine ^de^rtigs Verzweigung an einem Verzueigungsanschluß ausgebildet uerden soll, bei dem der Abstand zuischen den Versorgungsleitungen groß ist und nicht verändert uerden kann. In einigen Ländern ist es beispielsweise üblich, Telefonkabelverbindungen in einem Bleikasten unterzubringen, der im Abstand liegende Bleiführungen für die eintretenden und abgehenden Kabel hat. Die Kabel können beispielsweise im Durchmesser zuischen 18 mm und 95 mm
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sein und der Abstand zwischen den Führungen kann bis zu 30 mm groß sein. Hierbei bleiben" Zwischenräume und Längsstellen nach der Rückstellung selbst dann zurück, wenn zwischen den Kabeln mehrere Klammern eingebaut werden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung einer dicht abgeschlossenen Verzweigung zwischen einer warmschrumpfenden Muffe und wenigstens zwei Substraten dadurch aus, daß ein zwischen den beiden Substraten liegender Endabschnitt der Muffe um zinkenförmige Gebilde eines gabelförmigen Teils derart gewunden wird, daß sich bei der Rückstellung das warmschrumpfende Material um die zinkenförmigen Gebilde des gabelförmigen Teiles spannt, und daß wenigstens zwei der zinkenförmigen Gebilde des gabelförmigen Teils, die die Substrate umgebende Außenfläche der Muffe derart berühren, daß das gabelförmige Teil in seiner Lage sicher festgelegt ist.
Das Durchführen des Flächenmateriales zwischen den zinkenförmigen Gebilden des gabelförmigen Teiles bei der vorliegenden Erfindung umfasst alle Arbeitsgänge, mit denen ein Endzustand erreicht wird, bei dem zwei Schichten eines Flächenmateriales über ein zinkenförmiges Gebilde des gabelförmigen Teils und unter einem weiteren zweckmäßigerweise dem benachbarten Element gehen. Uie sich aus der nachstehenden Beschreibung ergibt, kann dieser Effekt bei den meisten Anuendungsfällen auf einfache Art und Ueise dadurch erreicht werden, daß das gabelförmige Teil an dem Ende des uarrnschrumpfenden hülsenförraigen Elementes fest angebracht wird. Im allgemeinen wird keines der zinkenförmigen Gebilde des gabelförmigen Teiles in die warmschrumpfende Muffe selbst
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eingeführt, obgleich es bei bestimmten Anwendungsfällen zweckmäßig sein kann, ein weiteres zinkenförmiges Gebilde hierfür vorzusehen (das beim Durchführen keinen Beitrag leistet).
Der Hauptgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, das lockere wärmerückstellfähige Material zwischen benachbarten Versorgungsleitungen mittels eines mit Zinken versehenen gabelförmigen Teiles aufzunehmen, das bei der Rückstellung ähnlich wie eine Riemenschnalle wirkt. Das gabelförmige Teil ist so ausreichend breit bemessen, daß es durch die Rückstellkräfte des warmschrumpfenden Materiales in Berührung mit den Außenflächen der Versorgungsleitungen (oder genauer gesagt in Berührung mit dem warmschrumpfenden Fluffenmaterial» kommt, das die Versorgungsleitungen umgibt), so daß das Anziehen verstärkt und sichergestellt wird, daß es nach der Rückstellung lagegerecht ausgerichtet ist. Aus diesem Grunde ist die Breite des gabelförmigen Teiles gemessen in Querrichtung zu der Längserstreckung der zinkenförmigen Gebilde, wenigstens so groß wie der Abstand zwischen den Substraten (so daß die Stärke des die Substrate umgebenden fluffenmateriales erfasst wird). Zweckmäßigerweise ist die Breite beträchtlich größer als der Zwischenraum zwischen den Substraten.
Auf der Grundlage dieses Hauptgedankens sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Das gabelförmige Teil kann beispielsweise 2,3,4 oder mehr zinkenförmige Gebilde haben und kann flach sein. Bei anderen Ausführungsformen
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kann das gabelförmige Teil derart ausgeformt sein, daß eines oder mehrere zinkenförmige Gebilde über oder unterhalb der Ebene der restlichen zinkenförrnigen Gebilde liegt oder liegen· Bei anderen Anwendungsformen können die Längen der einzelnen zinkenförmigen Gebilde unterschiedlich sein, um den Einbau des gabelförmigen' Teiles zu erleichtern« Bei einigen Anuendungsformen kann es zweckmäßig sein, daß das gabelförmige Teil eine Einrichtung zur lagegerechten Ausrichtung und zum Anbringen hat, so daß es vor' dem Schrumpfen zu den Versorgungsleitungen ausgerichtet werden kann. Beispielsweise kann der Grundabschnitt des gabelförmigen Teiles mit einem Distanzelement versehen sein, das derart bemessen ist, daß es zwischen die Versorgungs-leitungen passt. Ein derartiges Distanzelement kann derart verformbar sein, daß sich seine Gestalt nach Maßgabe des Abstandes zwischen den Versorgungsleitungen ändern kann. Das Distanzelement kann auch derart an dem gabelförmigen Teil angebracht werden, daß es sich leicht abbrechen oder auf irgendeine andere Art und Ueise nach der Rückstellung entfernen läßt.
Bei anderen .Ausführungsformen kann der Grundabschnitt des gabelförmigen Teiles mit ösenförmigen Ansätzen versehen sein, die auf den Versorgungsleitungen aufliegen, die aus der warmschrumpfenden Muffe austreten· Bei diesen und anderen Ausführungsformen muß jedoch beachtet werden, daß diese Teile des gabelförmigen Teiles, die in direkte Berührung mit der Versorgungsleitung kommen, beim Schrumpfen die Versorgungsleitungen nicht beschädigen. So müssen beispielsweise Vorkehrungen getroffen werden, daß sich das gabelförmige Teil nicht in die Mantel von
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isolierten Kabeln eindringt oder sich einschneidet.
Das gabelförmige Teil kann zweckmäßigerweise aus einem thermisch leitenden Material hergestellt und/oder derart ausgelegt sein, daß die Uärmeeinuirkung zu dem wärmerückstellfähigen Material in seiner Nähe nicht erschwert wird (vergleiche beispielsweise die DE-DS 2 756 021). Bei anderen Ausbildungsformen kann die warmschrumpfende Muffe mit eingebauten oder sebst betriebenen Heizeinrichtungen versehen sein, wobei das gabelförmige Teil hierbei aus einem thermisch nicht leitenden Material bestehen kann. Bei einigen Anwendungsfallen muß auch beachtet werden, daß das gabelförmige Teil nicht zu heiß wird und die Substrate wie z.B. die Kabelmäntel anbrennt. Hierzu kann es zweckmäßig sein, wenigstens einige Teile des gabelförmigen Teiles wie z.B. die äußeren zinkenförmigen Gebilde zu isolieren, um eine mögliche Beschädigung zu verhindern.
Das gabelförmige Teil sollte im allgemeinen eine gute Zugfestigkeit haben und es ist zweckmäßigerweise aus einem Metall wie z.B. Stahl, Messing, Beryllium-Kupfer und Aluminium hergestellt. Ein aus Stahl bestehendes gabelförmiges Teil kann dadurch erstellt werden, daß es aus einem Blechmaterial ausgestanzt wird. Ein aus Aluminium hergestelltes gabelförmiges Teil kann beispielsweise durch Sp ritzgießen erstellt werden. Auf jeden Fall muß eine Entgratung uorgenommen werden, um die scharfen .Kanten und Ränder abzutragen.
Das gabelförmige Teil kann jedoch auch verformbar sein (dies ist nicht zwingenderweise unverträglich mit der Gesamtfestigkeit). Beispielsweise kann ein ursprünglich
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gebogenes gabelförmiges Teil in eine ebene Gestalt während der Rückstellung verformt werden.
Das gabelförmige Teil kann bei einigen Anwendungsfällen beispielsweise derart wärmerückstellfähig sein, daß sich seine Gestalt bei der Erwärmung ändert, die zur Rückstellung der Muffe notwendig ist. Das gabelförmige Teil kann beispielsweise aus einem wärmerückstellfähigen polymeren Material bestehen, das in den US-PS 2 o27 962, 3 086 242 und 3 957 372 beschrieben ist. ZweckmäGigerweise besteht es aus einerm Memory-Metall bzw. einem Metall mit Speicherverhalten.
Uie -an sich bekannt, können bestimmte Legierungen, die im allgemeinen als "Memo ry~M et alle" bezeichnet werden, für wärmerückstellfähige Gegenstände verwendet werden. Hierunter sind Gegenstände zu verstehen, die aus einer ursprünglichen Form verformt worden sind, und die sich in ihre 'ursprüngliche Gestalt bei einer Erwärmung zurückstellen können. Als Memory-Metalle kommen beispielsweise verschiedene Titan- und Nickel-Legierungen in Betracht, die beispielsweise in den US-PS 3 174 851, 3 351 463, 3 753 7OG, 3 759 552, den GB-PS 1 327 441 und 1 327 424 sowie in der Weröffentlichung der NASA SP "55-Nitinol-The Alloy with a Memory, etc. " (US Government Printing Office, Uashington D.C. 1972) beschrieben sind. Die Eigenschaften einer Uärmerückstellfähigkeit ist jedoch nicht ausschließlich auf derartige Titan-Nickel-Legierungen beschränkt. So haben beispielsweise auch verschiedene Beta-Fiessing-Legierungen dieses Verhalten, was z.B. M. Wakanishi et al in Scripta Metallurgie 5, 433-440
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(Pergamon Press 1971) beschrieben ist. Derartige Stoffe können zum Absenken ihrer Übergangstemperatur auf» cryogene Bereiche auf übliche Art und Weise dotiert werden. Auch hat sich beispielsweise herausgestellt, daß rostfreie Stähle304 derartige Eigenschaften haben, uas E. Enami et al an o.g. Stelle Seiten 663-68 beschrieben hat.
Im allgemeinen besitzen derartige Netalle eine Übergangstemperatur innerhalb eines Bereiches von minus 196 C bis plus 135 ° C, insbesondere zwischen minus 196 ° C und minus 70 C (dies stellt die tiefste Temperatur dar, die bei täglicher Verwendung ausgehalten werden kann). Diese Metalle werden durch Eintauchen in flüssigen Stickstoff in ihren Martensit-Zustand überführt. Es hat sich jedoch erst kürzlich herausgestellt, daß sich Memory-Metalle vorbehandeln lassen, so daß sich ihre Übergangstemperatur allmählich erhöhen läßt. Hierdurch kann ein Gegenstand aus einer derartigen Legierung vor der Verwendung in Raumtemperatur gelagert werden, wenn er sich durch Wärmeeinwirkung zurückstellen läßt. Derartige l/orbehandlungsmethoden, bei denen die Verwendung von flüßigem Stickstoff während der Lagerung und dem Transport entfallen, sind beispielsweise in den DE-OS 2 603 878 und 2 603 911 beschrieben.
Bei einigen Anwendungsfällen ist es erwünscht, das gabelförmige Teil vor Korrosion zu schützen. Eine Aluminium-Klammer besitzt zweckmäßigerweise einen Überzug aus einem Epoxidharz, Bei anderen Anwendungsfällen jedoch spielt die Korrosion keine Rolle, insbesondere dann, wenn die
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zurückgestellte uarmschrumpfende Muffe einem Innendruck ausgesetzt ist, da hierbei eine zwischen den Versorgungsleitungen einmal hergestellte Abdichtung nicht mehr brechen kann. Bei diesen Anuendungsfällen reicht es im allgemeinen aus, das gabelförmige Teil nur zu kadmieren, um einen geuissen Korrosionsschutz zu haben.
Entsprechend uie die Auslegungsform des gabelförmigen Teiles in Abhängigkeit von dem Anuendungsfall geändert uerden kann, so kann sich auch die Art und Ueise ändern, uie das gabelförmige Teil in bezug zu den Versorgungsleitungen angeordnet ist. Hierbei gibt es im uesentlichen zuei Möglichkeiten, .uie das gabelförmige Teil angeordnet uerden kann»
Zum einen kann das gabelförmige Teil (das im allgemeinen eine ungerade Anzahl von zinkenförmigen Gebilden hat) über (oder unter) der die Längsachsen der Versorgungsleitungen enthaltenden Ebene derart angeordnet uerden, daß das gabelförmige Teil beim Schrumpfen nach unten (oder nach oben) gedruckt uird, und daß es auf der oberen (oder unteren) Seite der beiden Versorgungsleitungen aufliegt.
Bei der zueiten Methode kann das gabelförmige Teil (das im allgemeinen eine gerade Anzahl von zinkenformigen Gebilden hat) zwischen den Versorgungsleitungen derart angeordnet werden, daß es bei der Rückstellung einer Verdrehungskraft ausgesetzt ist.,
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so daß eines der zinkenförmigen Gebilde (im allgemeinen das äußere zinkenförmige Gebilde) in Berührung mit der Oberseite einer Uersorgungsleitung und das andere (im allgemeinen das gegenüberliegende äußere zinkenförmige Gebilde) in Berührung mit der Unterseite der anderen Versorgungsleitung kommt. Somit bleibt das gabelförmige Teil in seiner Lage zwischen den Versorgungsleitungen gehalten. Ein Vorteil dieser Methode ist darin zu sehen, daß es einfacher ist, sicherzustellen, daß das gabelförmige Teil vor der Rückstellung lagegerecht ausgerichtet ist, so daß im allgemeinen keine seperaten Einrichtungen vorgesehen sein müssen, mit denen das gabelförmige Teil lagegerecht zwischen den Versorgungsleitungen ausgerichtet wird. Auf diese Art und Ueise wird die Gefahr einer Beschädigung der Versorgungsleitungen vermieden. Zusätzlich hat sich herausgestellt, daß ss in der Praxis einfacher ist, ein gabelförmiges Teil auf diese Art und Ueise einzubauen. Insbesondere ist diese Einbauweise dann einfacher, wenn nur ein relativ kurzes Gegenstück des Ruffenmateriales zur Verfügung steht, das zwischen den zinkenförmigen Gebilden durchgeführt werden kann.
Uie bei der in der DE-OS 2 900 518 beschriebenen Verfahrensweise kann es bei einigen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, zu Beginn eine lokale Erhitzung in der Nähe des gabelförmigen Teiles zu haben, damit das gabelförmige Teil vor dem Ende des SchrumpfVorganges fest in seiner Lage gehalten ist. Im allgemeinen ist jedoch eine derartige Behandlung nicht erforderlich·
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann das gabelförmige Teil oder ein oder mehrere Einzelteile
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desselben noch eine zweite Aufgabe erfüllen, indem es beispielsweise mit einem Ventilelement versehen ist. Eine derartige-Ausführungsform ist für ein unter Druck stehendes Spleissungsgehäuse bestimmt oder es kann zur Bildung eines Teils einer elektrischen Verbindung verwendet werden. Obgleich es im allgemeinen nicht in Frage kommt, daS das gabelförmige Element in Verbindung mit anderen Elementen verwendet wird, kann es bei einigen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, e^-n m^ dem gabelförmigen Teil zusammenarbeitendes Einsatzelement vorzusehen und/oder das Verfahren nach der Erfindung in Verbindung mit anderen Verfahren anzuwenden, einschließlich des Verfahrens, bei dem beispielsweise ein Mastix-Band verwendet wird. Bei einigen Anwendungsfällen kann es zweckmäßig sein, das gabelförmige Element derart auszulegen, daß es mit einer Befestigungseinrichtung einer Umwickelmuffe zusammenarbeiten kann. Auch kann das gabelförmige Teil derart ausgelegt sein, daß es einen Teil dieser Befestigungseinrichtung bildet. So kann beispielsweise eines der zinkenförmigen Gebilde des gabelförmigen Teiles die Befestigungseinrichtung bilden oder mit dieser verbunden sein.
Als wärmerückstellfähiges Material für die warmschrumpfende Hülse kann irgend ein auf diesem Gebiet bekanntes Polymer verwendet werden, das zur Herstellung von wärmerückstellfähigen Gegenständen geeignet ist. Im allgemeinen hat das Flächenmaterial eine gleichbleibende Zusammensetzung. Dedoch können auch Schichtkörper aus zwei verschiedenen Polymeren verwendet werden, die haftend oder.durch Schmelzen miteinander verbunden sind. Als hierfür geeignete Polymere kommen beispielsweise Polyolefine insbesondere Polyätheylen,
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Copolymere aus Ä thylen und Venyl Acetat, Copolymere · aus Äthylen und Äthyl Acrylat, chloriertesund fluorierte Polymere, insbesondere Polyvenil Fluorid, Polyveniliden Fluorid und Einheiten von Vinyliden Fluo.rid, Hexafluorflthylen und Chlortrifluoräthylen enthaltende Polymere sowie Kautschuke uie z.B. Äthylen/Propylen Kautschuk, fluorierter Kautschuk, z.B. Neopren und Silicon-Kautschuke in Betracht, die in einer Mischung in einem crystallinen oder glasartigen Polymer uie z.B. einem Olefin Polymer angewandt werden können. Alle die zuvor beschriebenen Stoffe können beispielsweise durch Bestrahlung und/oder chemische Behandlung quervernetzt werden.
Uie zuvor beschrieben■ist die Innenfläche der wärmerückstellfähigen Muffe im allgemeinen mit einem Überzug aus einem Klebstoff oder einem Dichtmittel wie z.B. einem heißschmelzenden Kleber oder einem Mastix versehen. Als besonders geeignete heißschmelzende Kleber kommen beispielsweise Polyamide, Äthylen/Uinyl Acetat Copolymere und Terpolymere (mit oder ohne eingearbeitete Uachse) und Polyester in Betracht. Derartige Stoffe· sind beispielsweise in der GB-PS 1 440 810 und DE-OS 2 709 beschrieben. Auch sind härtbare Kleber geeignet, die beim Erwärmen schmelzen oder fließfähig werden und die jedoch anschließend nicht mehr heiß schmelzbar sind. Auch sind in diesem Zusammenhang Epoxydharze und übliche Mastixe wie z.B. jene zu erwähnen, die auf Butyl und Isobutylen Kautschuken basieren, die mit an sich auf diesem Gebiet bekannten Stoffen modifiziert sind. Die Anwendung und die Auswahl der Stoffe erfolgt in Abhängigkeit von den speziellen Erfordernissen bei dem jeweiligen Anwendungsfall.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die gabel-
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förmigen Teile vorgesehen sein können, um eine Dichtung zwischen drei oder mehr Uersorgungsleitungen herzustellen, die aus einer uarmschrumpfenden Muffe austreten. Dies kann auf einfache Heise dadurch erreicht werden, daß einzelne gabelförmige Teile zwischen benachbarten Uersorgungsleitungen angeordnet werden. In einigen Anwendungsfällen kann es auch ausreichen, daß nur ein einziges gabelförmiges Teil vorgesehen ist, das eine ausreichende Anzahl von zinkenförmigen Gebilden zwischen den benachbarten Uersorgungsleitungen hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an verschiedenen Beispielen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein gabelförmiges Teil,
Fig. 2 das gabelförmige Teil in Fig 1 in a u* b eingebauter Lage unter Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 3 weitere Anwendungsformen des gabelförmigen a bis d Teiles in Fig. 1,
Fig. 4 die Uerwendung weiterer gabelförmiger und 5 Teile,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines gabelförmigen Teiles,
Fig. 7 eine Anwendungsform des gabelförmigen Teiles in Fig. 6 nach der Erfindung, „
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Fig, 8 eine weitere Ausführungsform eines gabelförmigen Teiles,
Fig. 9 die Anwendung des gabelförmigen Teiles nach a u. b Fig. 8 bei dem Verfahren nach der Erfindung, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Anwendungsform des gabelförmigen Teiles in Fig. 8.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist das gabelförmige Teil drei zinkenförmige Gebilde 11,12 und 13 auf. Das gabelförmige Teil 10 ist in seinem Grundabschnitt 14 mit einem verformbaren Distanzelernent 15 versehen. Uie in der Zeichnung dargestellt, ist das in der Witte liegende zinkenförmige Gebilde 12 kürzer als die außenliegenden zinkenförmigen Gebilde 11 und 13, wodurch ein vereinfachter Einbau des gabelförmigen Teiles 10 erreicht wird.
In Fig. 2a ist das gabelförmige Teil 10 in einer Anwendungsstellung beim Verfahren nach der Erfindung gezeigt. Leitungen bzw. Kabelstränge 16 und 17 treten aus einer uarmschrumpfenden Mn-ffe. 13 mit einer Befestigungseinrichtung 19 aus. Nach der Erfindung wird das zwischen den Kabeln 16 und 17 liegende warmerückstellfähige Flächenmaterial zwischen den zinkenförmigen Gebilden 11,12 und des gabelförmigen Teiles 10 hindurchgeführt. Das Distanzelernent 15 ist zuvor mittels einer Zange derart verformt worden, daß.es etwa dem Abstand U zwischen den Kabeln 16 und 17 entspricht. Uie sich der Zeichnung entnehmen läßt ist die Breite des gabelförmigen Teiles 10 gemessen senkrecht
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zur Erstreckungsrichtung der zinkenförmigen Gebilde beträchtlich gröGer als der Abstand U.
Das Distanzelement 15, das leicht nach der Rückstellung aufgebrochen werden kann, ist zueckmäßigerueise uenigstens an den Stallen isoliert, an denen es in Berührung mit den Kabeln kommt, so daß eine Beschädigung der Mantel der Kabel durch Wärmeeinwirkung verhindert ist.
In Fig.2b ist ein Zustand gezeigt, der eingenommen wird, nachdem die Umwickelmuffe 18 zum Schrumpfen eruärmt uorden ist und sich an die Kabel 16 und 17 des gabelförmigen Teils 10 eng umschließend angepasst hat.
Die Fig. 3a bis 3b zeigen ueitere Anuendungsformen des gabelförmigen Teiles 10 nach dem !/erfahren nach der Erfindung. Uie sich insbesondere den Fig. 3a und 3b entnehmen läßt, kann das gabelförmige Teil 10 bei verschiedenartig ausgelegten Zwischenräumen zwischen den Kabeln 16 und 17 unter der Voraussetzung verwendet werden, daß die Breite des gabelförmigen Teiles 10 größer als der Abstand U zwischen den Kabeln ist. In Fig. 3c ist eine Anwendungsform gezeigt, bei der das gabelförmige Teil 10 auch einfach bei Kabeln 18 und mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden kann. Bei Fig. 3d ist eine Anwendungsform gezeigt, auf welche Ueise zwei gabelförmige Teile 10 zur Herstellung einer Abzweigung verwendet werden können, bei der drei Kabel 20, 21, 22 aus einer warmschrumpfenden Ruffe 23 austreten. " . ♦
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In den Fig. 4 und 5 sind Änwendungsformen drei weiterer Ausführungsformen v/on gabelförmigen Teilen mit drei zinkenförmigen Gebilden nach der Erfindung gezeigt. Nach Fig. 4 kann das gabelförmige Teil äußere zinkenförmige Gebilde 24 und 25 haben, die im Querschnitt im wesentlichen flach sind und es kann ein in der Mitte liegendes zinkenförmiges Gebilde 26 vorgesehen sein, das im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ist und das unterhalb der Hauptebene der zinkenförmigen Gebilde 24 und 25 liegt.
In Fig. 5 ist eine Anwendungsform eines gabelförmigen Teiles gezeigt, bei der die äußeren zinkenförmigen Gebilde 27 und 28 und das in der Witte liegende zinkenförmige Gebilde 29 im wesentlichen eben sind, und bei der jedoch das in der Mitte liegende zinkenförmige Gebilde 29 breiter ist und unterhalb der Hauptebene der äußeren zinkenförmigen Gebilde 27 und 28 liegt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines gabelförmigen Teiles 33 gezeigt, bei dem sich zwei ebene zinkenförmige Gebilde 34 und 35 von dem Grundabschnitt erstrecken, der mit seitlich angeordneten 1/orsprüngen 37 und 38 versehen ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Anwendungsform des gabelförmigen Teiles 33 beim Verfahren nach der Erfindung. Bei dieser Auslegung ist das gabelförmige Teil 33 derart angeordnet, daß bei der Rückstellung das zinkenförmige Gebilde 34
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ORIGINAL INSPECTED
zur Anlage gegen die Oberfläche des Kabels 16 kommt, während das zinkenförmige Gebilde 35 zur Anlage gegen die untere Fläche des Kabels 17 kommt. Somit bleibt das gabelförmige Teil 33 in dem Zwischenraum zwischen den Kabeln. In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Breite des gabelförmigen Teiles 33 gemessen in Querrichtung der Erstreckungsrichtung der zinkenförmigen Gebilde 34 und 35 notwendigerweise größer als der Abstand zwischen den Kabeln 16 oder sein muß. Anderenfalls würde das gabelförmige Element 33 unter Einnahme einer flachen Gestalt bei der Rückstellung verdreht, so daß es nicht die ,erforderliche Abdichtung herstellen kann.
Die Ansätze bzw. Vorsprünge 37 und 38 berühren die Mäntel der Kabel 16 und 17 und unterstützen eine lagegerechte Ausrichtung des gabelförmigen Teiles 33. Desweiteren wird auch bei der Rückstellung ein Verdrehen bzw. Verwinden des gabelförmigen Teiles 33 verhindert. Zweckmäßigerweise sind diese Ansätze 37 und 38 thermisch isoliert, um eine Beschädigung der Mantel der Kabel durch Wärme zu verhindern.
In Fig. 8 ist ein gabelförmiges Teil 40 mit vier zinkenförmigen Gebilden 41,42,43 und 44 mit unterschiedlichen Längen gezeigt» Wie dargestellt, ist das gabelförmige Teil aus einem ebenen Flächenmaterial hergestellt. Selbstverständlich kann bei anderen Ausbildungsformen des gabelförmigen Teils ein anderes Ausgangsmaterial erforderlichenfalls gewählt werden.
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In Fig« 9a ist der Einbau des gabelförmigen Teiles in den Zwischenraum zwischen zwei Kabeln 45 und 46 gezeigt, die aus einer uarmschrumpfenden Muffe 47 austreten» Die länger bemessenen zinkenförmigen Gebilde 41 und 42 uerden zuerst um das uärmerückstellfähige Flächenmaterial geschoben, das in dem Zwischenraum zwischen den Kabeln liegt. Daraufhin wird weiteres in dem Zwischenraum liegendes Flächenmaterial zwischen den kürzeren zinkenförmigen Gebilden 43 und 44 durchgeführt, wie dies mit Pfeilen angedeutet ist. Die endgültige Gestalt ist in einer Querschnittsansicht in Fig. 9b dargestellt. Die unterschiedlichen Abmessungen der Längen der zinkenförmigen Gebilde 41 bis 44 erleichtern das Einführen des Flächenmaterials bei einer Auslegung eines gabelförmigen Teiles mit mehr als drei zinkenförmigen Gebilden. Bei der Rückstellung kommt das äußere zinkenförmige Gebilde 44 in Berührung mit der Oberseite des Kabels 45 und das äußere zinkenförmige Gebilde 41 kommt in Berührung mit der unteren Seite des Kabels 46, und zwar auf ähnliche Art und Ueise, wie zuvor im Zusammenhang mit Fig. 7 erläutert worden ist. Dieser Effekt kann durch die Anlage der inneren zinkenförmigen Elemente 41 und 42 gegen die Kabel 45 und 46 verstärkt werden oder nicht. Das in Fig. 8 gezeigte gabelförmige Teil ist insbesondere zweckmäßig bei Anwendungsfällen, bei denen eine relativ kurze Länge des warmschrumpfenden Materials am Ende des warmschrumpfenden muffenförmigen Elementes zur Verfügung steht. Somit ist diese Anwendungsform insbesondere für Spleissungsgehäuse geeignet, da hierbei nicht die Gefahr besteht, daß die zinkenförmigen Gebilde das Gehäuse selbst beschädigen.
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Ein weiterer l/orteil ist darin zu sehen, daß keine weiteren Einrichtungen uie z.B. ein Distanzelement oder seitlich vorspringende Ansätze vorgesehen sein müssen, da das gabelförmige Teil 40 auf einfache Art und UeiSB zwischen den Kabeln 45 und 46 eingelegt werden kann. Somit ist die Gefahr einer mechanischen Beschädigung der Hantel der Kabel im wesentlichen vermieden. Dedoch sei nochmals darauf hingewiesen, daß die zinkenförmigen Gebilde zweckmäßigerweise isoliert sind, um eine thermische Beschädigung zu vermeiden.
In Fig. 10 ist eine perspektifische Ansicht einer l/erwendungsforrn des gabelförmigen Teiles in Fig. 8 gezeigt.
Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung "warmschrumpfende Muffe bzw. Hülse" ist in ihrem weitesten Sinne zu verstehen und umfasst beispielsweise Umwickelmuffen und endseitige l/erschlußkappen sowie Auführungsformen, bei denen die Muffe einen Teil eines größeren Gegenstandes insbesondere eines größeren wärmerückstellfähigen Gegenstandes bildet. Desweiteren werden auch Ausführungsformen erfasst, bei denen die Muffe aus zwei oder mehreren Flächengebilden aus wärmerückstellfähigem Material geformt ist.
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Claims (25)

DR.-ING. GERALD KLOPSCH marsplatz 11 PATENTANWALT D 50OO KÖLN 1 Telefon: CO2 213 23 83 48 Teleorarnmej Marspatent Telex-Nr.: 8β8233β Anmelder; N.tf. fiaychem S.A. Diestsesteenweg 692, 3200 Kessel-Lo Belgien Verfahren zur Herstellung einer dicht abgeschlossenen Verzweigung PATENTANSPRÜCHE
1./ Verfahren zur Herstellung einer dicht abgeschlossenen Verzweigung zwischen einer warmschrumpfenden Fluff ε und wenigstens zwei Substraten, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den beiden Substraten
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liegender Endabschnitt der Muffe um zinkenförmige Gebilde eines gabelförmigen Teils derart gewunden wird» daß sich bei der Rückstellung das warmschrumpfende Material um die zinkenförmigen Gebilde des gabelförmigen Teiles spannt, und daß wenigstens zwei der zinkenförmigen Gebilde des gabelförmigen Teils, die die Substrate umgebenden Außenfläche der TCuffe derart berühren, daß das gabelförmige Teil in seiner Lage sicher festgelegt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e- π η · ζ e i c h η e t, daß die uarmschrumpfende Muffe eine einstückige rohrförmige Hülse ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g β k β η η ζ e i c h η e t, daß die uarmschrumpfende Huffe eine Umuickelmuffs ist,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ς -e k e η η ζ ei c h net, daß das gabelförmige Teil mit einer Einrichtung versehen ist, in der es in bezug zu den Substraten lagegerecht ausgerichtet wird, bevor die uarmschrumpfende Muffe zurückgestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einem Distanzelement gebildet uird, das derart bemessen ist, daß es zwischen die Substrate passt.
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6, Verfahren nach Anspruch.5, dadurch g e k e η η zei c h η e t, daß das Distanzelement derart verformbar ist» daß es an den Abstand zuisehen den Substraten angepasst werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e kennzei chn-e t, daß das Distanzelement an dem gabelförmigen Teil_tferart angebracht ist, daß es nach der Rückstellung Leicht abgebrochen oder auf eine andere Art und Ueise entfernt uterden kann.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t, daß das gabelförmige Teil mit Vorsprüngen bzu. Ansätzen versehen ist, die auf den Substraten aufliegen, uenn sie aus der uarmschrumpfenden Hülse austreten.
9» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß das gabelförmige Teil aus einem thermisch leitenden Material besteht.
10» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Teil mit innen eingebauten oder selbst betreibbaren Heizeinrichtungen versehen ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Teile des gabelförmigen Teils, die zur Anlage gegen das fluffenmaterial an der Umhüllungsstelle der Substrate kommen, thermisch insoliert sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gek ennzeichnet, daß das gabelförmige Teil aus einem Retail hergestellt ist.
13. l/erfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e η π zeichnet, daß das gabelförmige Teil aus Stahl, Messing, Beryllium-Kupfer oder Aluminium hergestellt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das gabelförmige Teil ein uärmerückstellfähiges Element ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Teil aus einem Memorymetall, d.h. einem Metall mit Speicherverhalten hergestellt ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Teil derart behandelt worden ist, daß es gegen Korrosion geschützt ist.
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17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Teil während der Rückstellung verformt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Teil eine ungerade Anzahl von zinkenförmigen Gebilden hat, und daß es über (oder unter) der die Längsachsen der Substrate beim Austreten aus der Muffe enthaltenden Ebene derart angeordnet ist, daß es beim Schrumpfen nach unten (oder nach oben) gedruckt wird und somit auf den oberen {oder unteren^Flächen der ±) ei den Substrate aufliegt.
19, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Teil eine gerade Anzahl von zinkenförmigen Gebilden hat und zwischen den Substraten derart angeordnet ist, daß es bei der Rückstellung einer Drehkraft ausgesetzt ist, so daß eines der zinkenförmigen Gebilde in Berührung mit der Oberfläche eines Substrates und ein anderes zinkenförmigas Gebilde in Berührung mit der Unterseite des anderen Substrates kommt, wobei das gabelförmige Teil an Ort und Stelle zwischen den Substraten gehalten ist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des gabelförmigen Teiles eine lokale Erwärmung stattfindet, um es fest an Ort und Stelle zu plazieren,
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bevor die Rückstellung beendet ist*
21. l/erfahren nach einem der Anspruchs 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zuei zinkenförmige Gebilde des gabelförmigen Teiles verschiedene Längen haben.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch g ek e π η ζ β ± c h η et, daß das gabelförmige Teil ein Teil der Befestigungseinrichtung einer Umuiekelmuffe bildet.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate Versorgungsleitungen sind.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen Elektrokabel, Fernmeldekabel oder Gas- oder Uasserleitungen sind.
25. Dicht abschließende Verzweigung, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24 hergestellt ist.
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