DE3029848A1 - Kabelmuffenauslass fuer ein spleissungsgehaeuse - Google Patents

Kabelmuffenauslass fuer ein spleissungsgehaeuse

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DE3029848A1 DE19803029848 DE3029848A DE3029848A1 DE 3029848 A1 DE3029848 A1 DE 3029848A1 DE 19803029848 DE19803029848 DE 19803029848 DE 3029848 A DE3029848 A DE 3029848A DE 3029848 A1 DE3029848 A1 DE 3029848A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kabe Imuffenauslaß für ein Spleißungsgehäuse.
Kabelmuffen werden um eine Kabelspleißung angebracht/ um die Kabelspleißung zu schützen und zu isolieren. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, ein Spleißungsgehäuse für ein solches Kabel derart auszulegen/ daß es Muffenauslässe mit einer einspringenden Ausbildung, d.h. mit einer von innen nach außen gekehrten Auslegung aufweist, um die Muffe nach dem Wickeln um das Kabel abzudichten. Eine solche Auslegung ist insbesondere bei Fernmeldekabeln zweckmäßig/ die häufig unter Druck gesetzt sind, wobei der Gasdruck in dem Spleißungsgehäuse die Wand der einspringenden Auslaßöffnung zur Berührung mit dem Kabel drückt.
Bekannte Spleißungsgehäuse sind einer Beschränkung unterworfen, obwohl der Gehäusekörper als Umwicklung ausgeführt werden kann, da ein solches Spleissungsgehäuse nicht auf einem installierten Kabel angebracht werden kann/ ohne daß das Kabel durchgetrennt werden muß, was auf die Verwendung von geformten bzw. spritzgegossenen einspringenden Auslaßteilen der zuvor beschriebenen Art zurückzuführen ist, die über das Ende des Kabels geschoben werden müssen. Auslaßteile, mifc in Längsrichtung verlaufenden Seitenschlitzen/ die in die zurückspringende öffnung oder die zurückspringenden öffnungen eintreten, die das Kabel oder die Kabel im Bereich des Auslasses aufnehmen, sind bereits verwendet worden, um zu erreichen, daß auch der Auslaß um das Kabel oder die Kabel
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auf dieselbe Weise wie der Spleißungsgehäusekörper gewickelt werden kann. Bekannte Auslässe dieser Art/ die beispielsweise in der GB-PS 857 630 beschrieben sind, haben jedoch die Neigung/ daß man unerwünscht komplizierte Auslegungen für Befestigungseinrichtungen benötigt/ mit denen die Auslässe um das Kabel fest angebracht werden und die zur Abstützung der Außenwand des Auslasses dienen.
Die Erfindung schafft eine zweckmäßige vereinfachte Lösung zur Überwindung dieser Schwierigkeit.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Kabelmuffenauslaß mit einem im wesentlichen zylindrischen Element, das wenigstens einen einspringenden Abschnitt in seiner Längswand hat/ der eine längs verlaufende Rinne bildet, der eine in Längsrichtung verlaufende und von dem Auslaß nach außen gehende öffnung hat, wodurch der einspringende Abschnitt um ein Kabel oder einen ähnlichen Gegenstand wickelbar ist/ der sich im Gebrauchszustand in der Rinne befindet, und mit einer Befestigungseinrichtung/ die in das Ende des zylindrischen Elements zur überbrückung einführbar ist und die oder jede Längsöffnung geschlossen hält, dadurch aus, daß der überbrückungsabschnitt der Befestigungseinrichtung im Gebrauchszustand über den endseitigen Querschnittsflächen der gegenüberliegenden Längswandabschnitte liegt, und daß die Befestigungseinrichtung derart ausgebildet ist/ daß sie im Gebrauchszustand auf einer Innenfläche wenigstens eines Teils der Längsaußenwand des zylindrischen Elements zusätzlich zu dem Teil aufliegt/ der in dem überbrückenden Verschluß eingehüllt ist/ wobei die Befestigungseinrichtung eine im wesentlichen starre Innenabstützung bildet.
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Die Befestigungseinrichtung kann plattenähnlich ausgebildet sein und hat wenigstens einen Schlitz, der derart angeordnet ist, daß im Gebrauchszustand die gegenüberliegenden Schlitzränder mit dem Inneren der gegenüberliegenden einspringenden Abschnitte an der oder jeder öffnung zusammenarbeiten. Vorzugsweise sind zwei Schlitze vorgesehen, die jeweils mit einem der gegenüberliegenden, einspringenden Wandabschnitte an der betreffenden öffnung zusammenarbeiten. Besonders zweckmäßig ist es, wenn an dem Abschnitt der plattenähnlichen Befestigungseinrichtung zwischen den beiden Schlitzen ein Material vorhanden ist, das zur Abdichtung der verschlossenen öffnung dient. Dieser Mittelschenkel, der die beiden Schlitze trennt, ist vorzugsweise als ein durchgehendes einstückiges Teil aus dem Material ausgebildet, das den restlichen Teil der Befestigungseinrichtung bildet. Dichtungsmaterial kann auch an den einspringenden Abschnitten der Wand vorgesehen sein, um diese unter Bildung eines dichten Abschlusses auf einem Kabel oder einem anderen Gegenstand anzubringen, um die die Abschnitte im Gebrauchszustand gewickelt werden. Vorzugsweise werden durch Wärme aktivierbare Kleber, d.h. heißschmelzende Kleber, hierzu und zur Abdichtung der geschlossenen öffnung verwendet. Bei der Verwendung von durch Wärme aktivierbare-Dichtungsmittel ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungseinrichtungen gute Wärmeleitungseigenschaften haben, so daß das Dichtmittel leicht aktivierbar ist. Deshalb werden Metalle bevorzugt zur Ausbildung der Befestigungseinrichtungen verwendet, wie Spritzgußaluminium. Jedoch sind auch wärmeleitende, wärmehärtbare Polymere und andere Materialien verwendbar.
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Bevorzugt geeignete heißschmelzende Kleber umfassen beispielsweise Polyamide, Äthylen-Vinylacetatcopolymere und Terpolymere (mit oder ohne eingearbeitete Wachse) und Polyester. Diese Materialien sind beispielsweise in der GB-PS 1 440 810 und der DE-OS 2 709 717 beschrieben. Auch sind härtbare Kleber geeignet/ die beim Erwärmen schmelzen und fließfähig werden, die aber anschließend nicht nochmals heißschmelzbar sind. In diesem Zusammenhang können auch Epoxyharze und übliche Mastixe erwähnt werden, wie zum Beispiel jene, die auf Butyl- und Isobutylenkautschuk basieren, die durch auf diesem Gebiet bekannte und geeignete Stoffe modifiziert sind. Die Verwendung oder die Wahl dieser Materialien und ihre Auslegungsform hängen selbstverständlich von den speziellen Erfordernissen beim jeweiligen Anwendungsfall ab.
Im allgemeinen ist es erwünscht, daß die Befestigungseinrichtungen im wesentlichen auf dem gesamten Umfang der Längswand aufliegen und diese von innen abstützen, die zur Außenseite des zylindrischen Elements im Gebrauchszustand weist. Hierzu ist es zweckmäßig, Befestigungseinrichtungen zu verwenden, die als Teilmäntel ausgebildet sind und vorzugsweise aus zwei Mantelhälften bestehen, die so gemeinsam um ein Kabel gelegt werden können, das den Auslaß im Gebrauchszustand durchsetzen soll. Derartige Mäntel sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie derart zusammenpassen, daß sie einer radialen oder in Längsrichtung gerichteten Gleit- bzw. Verschiebebewegung oder anderen unerwünschten Verlagerungen standhalten. Ferner verwendet man eine asymetrische Auslegung, so daß man nur eine Form benötigt, um einen vollständigen Satz von Teilhüllen bzw. Teilmänteln zu fertigen. Jedoch
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können auch andere Traganordnungen erforderlichenfalls bei den Befestigungseinrichtungen gewählt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung umfassen die Befestigungseinrichtungen einen Abschnitt/ der im Gebrauchszustand über das offene Ende des zylindrischen Elements vorsteht, wobei der vorstehende Abschnitt zur Befestigung an Tragelementen des Spleißungsgehäuses bestimmt ist, für das der vorliegende Auslaß vorgesehen ist.
Obwohl unter bestimmten Umständen auch die Verwendung von Auslassen mit offenen Enden möglich ist, ist das zylindrische Element des Auslasses im allgemeinen an einem Ende geschlossen, da es im allgemeinen erwünscht ist, daß der Auslaß das Spleißungsgehäuse gegen das Eindringen von Feuchtigkeit dicht abschließt. Eine solche Abdichtung ist insbesondere wichtig, wenn ein Druck aufgenommen werden soll, was beispielsweise bei einem Auslaß erforderlich ist, der für unter Druck gesetzte Spleißungsgehäuse bestimmt ist. Hierbei ist das zylindrische Element des Auslasses vorzugsweise so verankert, daß es Gleitbewegungen in Längsrichtung unter dem sogenannten "Kolbeneffekt" des Innendrucks standhält. Eine körperliche Eingriffsverbindung des zylindrischen Elements mit einem entsprechend geeignet geformten Vorsprung oder einer Vertiefung an dem damit zusammenarbeitenden Auslaß oder den damit zusammenarbeitenden Elementen des Spleißungsgehäuses bilden eine zweckmäßige Einrichtung zur Verankerung.
Vorzugsweise ist wenigstens der oder jeder einspringende Abschnitt des zylindrischen Elements aus einem
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wärmerückstellfähigen polymeren Material hergestellt, das auf einen Gegenstand unter Wärmeeinwirkung schrumpfbar ist/ um das das zylindrische Element im Gebrauchszustand gewickelt werden soll. Wärmerückstellfähige Gegenstände, insbesondere warmschrumpfbare Gegenstände, sind auf vielen Anwendungsgebieten weit verbreitet, bei denen eine Isolierung, Abdichtung und Verkapselung erforderlich sind. Üblicherweise stellen sich diese Gegenstände bei der Erwärmung in eine Ausgangsform zurück, aus der sie zuvor verformt worden sind. Unter der Bezeichnung "wärmerückstellfähig" sind aber auch solche Materialien zu verstehen, die bei der Erwärmung eine neue Form selbst bei einer vorausgehenden Verformung annehmen.
Das zylindrische Element ist vorzugsweise aus einem geeigneten polymeren Material gegossen, das beispielsweise elastische oder plastische Memoryeigenschaften hat. Solche Materialien sind in den US-PS'en 2 027 962, 3 086 242 und 3 957 372 beschrieben. Wie beispielsweise in der US-PS 2 027 962 angegeben ist, kann die hinsichtlich der Dimension wärmestabile Form eines extrudierten Rohrs (als Beispiel) kontinuierlich zu einer dimensionsmäßig wärmeinstabilen Form als Teil eines kontinuierlichen Extrudierverfahrens expandiert werden. Bei anderen Anwendungsfällen kann ein vorgeformter dimensionsmäßig wärmestabiler Gegenstand zu einer dimensionsmäßigen wärmeinstabilen Form in einer gesonderten Stufe verformt werden. Bei anderen Gegenständen, wie bei denen in der GB-PS 1 440 524 beschriebenen, wird ein elastomeres Element, wie ein äußeres rohrförmiges Element, in einem gespannten Zustand durch ein zweites Element, wie ein inneres rohrförmiges Element, gehalten, das bei Erwärmung erschlafft
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und eine Rückstellung des elastomeren Elements zuläßt.
In Abhängigkeit von dem betreffenden Anwendungsfall kann das wärmerückstellfähige Material aus irgendeinem solchen Polymeren gebildet werden, das an sich zu der Herstellung von wärmerückstellfähigen Gegenständen bekannt ist. Vorzugsweise hat das Flächenmaterial insgesamt eine gleichmäßige Zusammensetzung. Jedoch können auch Lagen bzw. Schichten aus zwei verschiedenen Polymeren bei bestimmten Anwendungsfällen verwendet werden, die haftend oder durch Verschmelzen miteinander verbunden sind. Unter den geeigneten Polymeren können beispielsweise Polyolefine, insbesondere Polyäthylen, Copolymere von Äthylen und Vinylacetat, Copolymere von Äthylen und Äthylacrylat, chlorierte und fluorierte Polymere, insbesondere Polyvinylchlorid, Polyvinylidenfluorid und Polymere erwähnt werden, die Gruppen von Vinylidenfluorid, Hexafluoräthylen und Chlortrifluoräthylen enthalten, sowie Kautschuke, wie Äthylen/Propylen-Kautschuk, chlorierte Kautschuke, wie Neopren, und Silikonkautschuke., die in einem Gemisch mit einem kristallinen oder glasartigen Polymeren, wie zum Beispiel einem Olefinpolymer, verwendet werden können. Alle die zuvor beschriebenen Materialien können erforderlichenfalls beispielsweise durch Bestrahlung und/oder chemische Mittel quervernetzt sein.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Kabelmuffenauslaß für Spleißungsgehäuse mit einem im wesentlichen zylindrischen Element, das wenigstens einen einspringenden Abschnitt in seiner Längswand hat, der eine längs verlaufende Rinne bildet, der
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eine in Längsrichtung verlaufende und von dem Auslaß nach außen gehende öffnung hat, wodurch der einspringende Abschnitt um ein Kabel oder einen ähnlichen Gegenstand wickelbar ist, der sich im Gebrauchszustand in der Rinne befindet, und mit einer Befestigungseinrichtung, die in das Ende des..zylindrischen Elements zur überbrückung einführbar ist und die oder jede Längsöffnung geschlossen hält, das sich dadurch auszeichnet, daß der Uberbrückungsabschnitt der Befestigungseinrichtung im Gebrauchszustand über den endseitigen Querschnittsflächen der gegenüberliegenden Längswandabschnitte liegt, und daß die Befestigungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie im Gebrauchszustand auf einer Innenfläche wenigstens eines Teils der Längsaußenwand des zylindrischen Elements zusätzlich zu dem Teil aufliegt, der in dem überbrückenden Verschluß eingehüllt ist, wobei die Befestigungseinrichtung eine im wesentlichen starre Innenabstützung bildet.
Die Befestigungseinrichtung ist zweckmäßig in Form von zwei Halbmänteln ausgebildet, die Schlitze haben, die mit den einspringenden Abschnitten zusammenarbeiten, um die öffnung geschlossen zu halten. Dichtungsmittel, wie heiß schmelzender Kleber, ist vorzugsweise auf den Kabelberührungsflächen der einspringenden Abschnitte und auf der Befestigungseinrichtung vorgesehen. Das zylindrische Element kann an einem Ende geschlossen sein, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, die insbesondere zur Aufrechterhaltung eines Drucks zweckmäßig ist, wenn das zylindrische Element bestimmungsgemäß bei unter Druck stehenden Spleißungsgehäusen verwendet werden soll.
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Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an Beispielen näher erläutert. Darin zeigen:
Figuren 1a und 1b perspektivische Ansichten der
jeweils offenen und geschlossenen Enden eines zylindrischen Elements mit zwei Kabelrinnen nach der Erfindung,
Figur 2a ein zylindrisches Element vom offenen Ende mit einer einzigen Kabelrinne,
Figur 2b eine Figur 2a ähnliche Ansicht eines
zylindrischen Elements mit drei Kabelrinnen,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Elements mit zwei Kabelrinnen in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Befestigungseinrich-• tung, die um ein Kabel angeordnet ist, und
Figur 4 den Auslaß von Figur 3 in eingebauter Lage zusammen mit der Spleißungsabdeckung und die SpIeißungsabdeckung stützenden Elementen, die als Halbmäntel ausgebildet sind.
Nach den Figuren 1a und 1b weist das zylindrische Element, das bei diesem Ausführungsbeispiel vollständig aus thermisch schrumpfbarem polymerem Material besteht, eine Außenwand 1 auf, in der zurückspringende Abschnitte 2 und 3 ausgebildet sind. Jeder zurückspringende Abschnitt bildet eine Kabelaufnahmerinne und hat wenigstens eine Längsöffnung 5, 6, die sich nach außen öff-
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net. Ein Ende 6 des zylindrischen Elements ist zum Druckeinschluß geschlossen» Die einspringenden Abschnitte sind mit einem heißschmelzenden Kleber (in der Zeichnung nicht speziell dargestellt) auf der Fläche versehen, die im Gebrauchszustand in Berührung mit der Kabelaußenfläche kommt. Eine wärmerückgestellte Form dieses zylindrischen Elements ist in gebrochenen Linien in Figur 1a eingetragen.
Die Figuren 2a und 2b sind unter entsprechender Anwendung der Ausführungen zu den Figuren 1a und 1b von sich heraus verständlich.
Bei der Verwendung wird ein zylindrisches Element mit einer entsprechenden Anzahl von Rinnen, die der Anzahl von Kabeln oder ähnlichen Gegenständen, die aufgenommen werden sollen, entspricht, um die Kabel in der in Figur 3 gezeigten Weise gelegt, und geeignete Befestigungseinrichtungen werden in das offene Ende des zylindrischen Elements 1 geschoben, um die öffnungen 4, 5 zu verschließen und die freiliegende Außenwand 1 des zylindrischen Elements abzustützen. Wie in Figur 3 gezeigt, umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungseinrichtung ein Paar von Halbmänteln 10, 11, die ein Paar parallele Schlitze 12, 13 für jede öffnung 4, 5 haben. Die Schlitze eines bestimmten Paars gleiten jeweils auf den gegenüberliegenden einspringenden Wandabschnitten des zylindrischen Elements, die die öffnungen 4, begrenzen. Hierdurch werden die öffnungen mit Hilfe des Mittelschenkels oder der Zunge 14 verschlossen. Die öffnungen werden durch die überbrückenden Schlitzränder geschlossen gehalten, da diese mit der Innen-
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fläche der gegenüberliegenden einspringenden Abschnitte zusammenarbeiten. Bei dieser bevorzugten Ausfuhrungsform ist auch das zuvor erwähnte Dichtmittel 15 gezeigt, das an dem Mittelschenkel oder der Zunge 14 angebracht ist und das zur Abdichtung des Verschlusses dient. Dieses Dichtmittel kann dasselbe wie jenes sein/ das auf der Kabelberührungsfläche des einspringenden Abschnitts aufgebracht ist.
Wenn die Befestigungseinrichtung lagegerecht in dem zylindrischen Element angeordnet ist/ so daß sie die öffnungen 4, 5 geschlossen hält, kann das zylindrische Element unter Wärmeeinwirkung auf die Befestigungseinrichtung oder auf die Kabel aufgeschrumpft werden. Durch die zur Schrumpfung erforderliche Wärme wird das Dichtmittel zum Erschmelzen gebracht und der Auslaß bildet mit den Kabeln einen dichten Abschluß. In Figur 4 ist dieser fertiggestellte Zustand gezeigt.
In Figur 4 ist auch die Art und Weise gezeigt/ wie der Körperabschnitt des Umwickel-Spleißungsgehäüses so aufgebracht werden kann, daß er die Kabelspleissung bedeckt/ und wie derselbe an der Befestigungseinrichtung und/oder der Stützeinrichtung des Auslasses mit Hilfe von Schrauböffnungen 16 in demselben oder mit Hilfe von Schrauböffnungen 17 in den zur Abstützung des Körpers dienenden Halbmänteln 20 angebracht werden kann. Die warmschrumpfbare Umwickel-Spleißungsmuffe 21 und der zur Befestigung dienende Kanal 22 sind ebenfalls in Figur 4 gezeigt und diese Bauteile werden auf an sich bekannte Art und Weise zur Bedeckung der Spleißungsverbindung angebracht. Die Muffe 21 überlappt vorzugsweise den Auslaß soweit wie
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möglich/ und zwar vorzugsweise über den gesamten Kreisabschnitt des Auslasses hinweg, so daß möglichst lange Leckwege von der Verbindung der Mantelhälften des Körpers mit den Mantelhälften des Auslasses zur Umgebung hin erreicht werden.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Kabelmuffenauslaß mit einem im wesentlichen zylindrischen Element, das wenigstens einen einspringenden Abschnitt in seiner Längswand hat, der eine längs verlaufende Rinne bildet, der eine in Längsrichtung verlaufende und von dem Auslaß nach außen gehende öffnung hat, wodurch der einspringende Abschnitt um ein Kabel oder einen ähnlichen Gegenstand wickelbar ist, der sich im Gebrauchszustand in der Rinne befindet, und mit einer Befestigungseinrichtung, die in das Ende des zylindrischen
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    Elements zur Überbrückung einführbar ist und die oder jede Längsöffnung geschlossen hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungsabschnitt der Befestigungseinrichtung (10, 11; 20) im Gebrauchszustand über den endseitigen Querschnittsflächen der gegenüberliegenden Längswandabschnitte liegt, und daß die Befestigungseinrichtung (10, 11; 20) derart ausgebildet ist, daß sie im Gebrauchszustand auf einer Innenfläche wenigstens eines Teils der Längsaußenwand des zylindrischen Elements (1) zusätzlich zu dem Teil aufliegt, der in dem überbrückenden Verschluß eingehüllt ist, wobei die Befestigungseinrichtung (10, 11; 20) eine im wesentlichen starre Innenabstutzung bildet.
  2. 2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (10, 11) plattenförmig ausgelegt ist und wenigstens einen Schlitz (12, 13) hat, der derart angeordnet ist, daß die gegenüberliegenden Schlitzränder mit der Innenfläche der gegenüberliegenden einspringenden Wandabschnitte an der oder jeder öffnung zusammenarbeiten.
  3. 3. Auslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (10, 11) wenigstens ein Paar Schlitze (12, 13) umfaßt, die jeweils mit einer der gegenüberliegenden zurückspringenden Wandabschnitte an der betreffenden öffnung zusammenarbeiten.
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  4. 4. Auslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (14), der die beiden Schlitze (12, 13) trennt, ein Material trägt, das zur Dichtung der geschlossenen öffnung bestimmt ist.
  5. 5. Auslaß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (14), der die beiden Schlitze (12, 13) trennt, ein durchgehendes, einstückiges Teil aus dem Material ist, das den restlichen Teil der Befestigungseinrichtung (10, 11) bildet.
  6. 6. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder zurückspringende Abschnitt ein Material trägt, das zur Dichtung des Gegenstands bestimmt ist, um den im Gebrauchszustand dieser Abschnitt gewickelt wird.
  7. 7. Auslaß nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial ein durch Wärme aktivierbarer Kleber ist.
  8. 8. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (10, 11; 20) derart ausgebildet ist, daß sie im wesentlichen auf dem gesamten Umfang der Längswand aufliegt und diese von innen stützt, wobei die Längswand im Gebrauchszustand zur Außenseite des zylindrischen Elements (1) weist.
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  9. 9. Auslaß nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung Teilmäntel (10, 11, 20) aufweist, die derart zusammensetzbar sind, daß sie ein Kabel umgeben, das durch den Auslaß im Gebrauchszustand geht.
  10. 10. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Abschnitt umfaßt, der im Gebrauchszustand über das Ende des zylindrischen Elements (1, 21) vorsteht und daß der vorstehende Abschnitt zur Befestigung an Tragelementen (16, 17) eines Spleißungsgehäuses (21) bestimmt ist, für das der Auslaß vorgesehen ist.
  11. 11. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der oder jeder einspringende Abschnitt des zylindrischen Elements (1, 21) aus einem wärmerückstellfähigen polymeren Material besteht, das auf den Gegenstand unter Wärmeeinwirkung aufschrumpfbar ist, um den es im Gebrauchszustand gewickelt ist.
  12. 12. Auslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (1, 21) insgesamt aus einem wärmerückstellfähigen polymeren Material besteht.
  13. 13. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (1, 21) ein Gußkörper is.t.
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  14. 14. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß das zylindrische Element (1, 21) an einem Ende geschlossen ist, so daß es im Gebrauchszustand unter Verwendung in einem unter Druck stehenden Spleißungsgehäuse den Innendruck aufnehmen kann.
  15. 15. KabelspIeißungsgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kabelmuffenauslaß gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hat.
  16. 16. Spleißungsgehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (1, 21) des Auslasses körperlich mit einem Vorsprung oder einer Vertiefung zusammenarbeitet, der von einem damit zusammenarbeitenden Element getragen wird, um einer Gleitbewegung des zylindrischen Elements in Längsrichtung einen Widerstand entgegenzusetzen.
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