DE10027748A1 - Wasserdicht ausgebildetes Steckverbindungselement - Google Patents

Wasserdicht ausgebildetes Steckverbindungselement

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Abstract

Der anschlußklemmenseitige Abschnitt des isolierten elektrischen Kabels weist eine Umhüllung (Isolierung) aus einem Harzwerkstoff auf, die mit dem einen Verbindungskörper 11 verbunden ist. Ein Kabelführungsteil 14, das aus einem Harzwerkstoff gebildet ist und eine Kabelaufnahmenut 15 zur Aufnahme des isolierten elektrischen Kabels 23 aufweist, erstreckt sich von dem Verbindungskörper 11. Das Kabelführungsteil 14 und die Umhüllung 25 des isolierten elektrischen Kabels 23 aus Harz werden miteinander verschweißt, wobei die Querschnitte der Kabelaufnahmenut 15 und des isolierten elektrischen Kabels 23 derart ausgewählt sind, daß sie die gleiche rechteckige Form aufweisen. Da die beiden Teile aus Harz miteinander in einem gleichmäßigen Kontakt gehalten werden, bevor das Schweißen ausgeführt wird, werden beide Teile sicher und gleichmäßig verschweißt, so daß die Wasserdichtigkeit verbessert werden kann.

Description

Hinterrund zur Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserdicht ausgebildetes Steckverbindungselement und insbesondere eine wasserdichte Aus­ bildung, die die Dichtigkeit zwischen einem Steckverbindungsele­ ment, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und ei­ nem isolierten elektrischen Kabel, das mit dem Steckverbindungs­ element verbunden wird, verbessert.
Diese Art einer wasserdichten Ausbildung eines Steckverbindungs­ elements ist in Fig. 6 dargestellt. Wie in derselben Figur ge­ zeigt, umfaßt ein Steckverbindungselement 1 einen Verbindungs­ körper 2 und eine Abdeckung 3, wobei beide aus einem syntheti­ schen Harz gebildet und so aufgebaut sind, daß das isolierte elektrische Kabel 4 auf dem Steckverbindungskörper 2 angeordnet und mit demselben verbunden und mittels der Abdeckung 3 abge­ deckt ist.
Der Verbindungskörper 2 umfaßt ein Verbindungsgehäuse 5, das An­ schlußklemmenbefestigungen (nicht dargestellt) aufweist, die da­ rin integriert sind, ein Kabelführungsteil 6, das sich von dem Verbindungsgehäuse 5 aus erstreckt. Das Kabelführungsteil 6 um­ faßt eine Mehrzahl von Trennwänden 7, die entlang der Richtung, in der sich die isolierten elektrischen Kabel 4 erstrecken, ver­ laufen. Zwischen den benachbarten Trennwänden 7 sind Kabelauf­ nahmenuten 8 vorgesehen, in denen die isolierten elektrischen Kabel angeordnet sind.
Um, wie in Fig. 6 gezeigt, das isolierte elektrische Kabel 4 mit dem Steckverbindungselement zu verbinden und an diesem zu befestigen, ist ein rohrförmiges, gegen Wasser dichtendes Ele­ ment 9 vorgesehen, das aus einem synthetischen Harz besteht, aus dem auch das Kabelführungsteil 6 gebildet ist. Das Element 9 wird schmelzflüssig (stoffschlüssig) auf dem Umfang des isolier­ ten elektrischen Kabels 4 angebracht. Das isolierte elektrische Kabel 4 wird dann in einem Zustand, in dem es in dem Kabelfüh­ rungsteil 6 aufgenommen ist, erwärmt, um das gegen Wasser ab­ dichtende Element 9 und die Umhüllung des isolierten elektri­ schen Kabels aus Harz, und auch das gegen Wasser abdichtende Element 9 und das Kabelführungsteil 6 anzuschmelzen und mitein­ ander stoffschlüssig zu verbinden. Die Abschnitte zwischen der Abdeckung 3 und dem gegen Wasser abdichtende Element 9, und zwi­ schen der Abdeckung 3 und dem Kabelführungsteil 6 werden eben­ falls erwärmt, um zu einem Ganzen zu verschmelzen. Für den Er­ wärmungsvorgang wird eine Ultraschallerregung genutzt.
Bei dem oben beschriebenen wasserdicht ausgebildeten Steckver­ bindungselement gemäß dem Stand der Technik ist der Harzwerk­ stoff, aus dem das Kabelführungsteil 6 des Verbindungskörpers 2 und die Abdeckung gebildet sind, ein anderer, als der, aus dem die Isolierung des elektrischen Kabels 4 besteht, da die, die für das isolierte elektrische Kabel 4 benötigte Flexibilität oder andere physikalischen Eigenschaften, von den physikalischen Eigenschaften, die für das Steckverbindungselement 1 benötigt werden, unterscheiden. Um eine Kompabilität zwischen dem Materi­ al. aus dem das Kabelführungsteil 6 des Verbindungskörpers 2 und/oder die Abdeckung hergestellt ist, und dem Material, aus dem die Isolierung des elektrischen Kabels 4 hergestellt ist, zu erzielen, wird das gegen Wasser abdichtende Element 9, das auf dem äußeren Umfang des isolierten elektrischen Kabels 4 befe­ stigt wird, benötigt. Dabei ist jedoch der Nachteil gegeben, daß viele Arbeitsschritte benötigt werden, da die jeweiligen iso­ lierten elektrischen Kabel 4 an den vorbeschriebenen Abschnitten in der Nähe ihrer Anschlußklemmenabschnitte mit dem gegen Wasser abdichtenden Elementen 9 versehen werden müssen, bevor das iso­ lierte elektrische Kabel 4 mit dem Steckverbindungselement 1 verbunden wird.
Bei dem oben beschriebenen wasserdicht ausgebildeten Steckver­ bindungselement gemäß dem Stand der Technik haben die zwischen nebeneinanderliegenden Trennwänden 7 ausgebildeten Kabelaufnah­ menuten 8 einen rechteckigen Querschnitt, während der des iso­ lierten elektrischen Kabels 4, das mit dem gegen Wasser abdich­ tenden Element 9 verbunden ist, rund ist. Der Kontakt zwischen dem Kabelführungsteil 6 und dem gegen Wasser abdichtenden Ele­ ment 9 und der Kontakt zwischen der Abdeckung 3 und dem gegen Wasser abdichtenden Element 9 kann daher nicht gleichmäßig sein. Das gegen Wasser abdichtende Element 9 kann daher nicht in engen Kontakt zu dem Kabelführungsteil 6 und/oder der Abdeckung 3 ge­ bracht werden, sogar auch nach dem Erwärmen und Schmelzen. Auf grund der unzureichenden Verschmelzung kann sich daher zwischen diesen ein Freiraum bilden und in manchen Situationen kann dies zum Verlust der Wasserdichtigkeit führen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine wasserdich­ te Ausbildung eines Steckverbindungselements bereitzustellen, wobei das Verbinden leicht auszuführen ist und die Dichtigkeit zwischen dem isolierten elektrischen Kabel und dem Steckverbin­ dungsgehäuse verbessert ist.
Die vorliegende Erfindung sieht zur Lösung der oben genannten Aufgabe eine wasserdichte Ausbildung eines Steckverbindungsele­ ments vor, umfassend wenigstens ein elektrisches Kabel, das eine Umhüllung aus Harz aufweist, und einen Verbindungskörper, der ein Verbindungsteil umfaßt, mit dem ein Endabschnitt des iso­ lierten elektrischen Kabels verbunden ist, und der ein Kabelfüh­ rungsteil, das aus einem Harzwerkstoff hergestellt ist und eine Kabelaufnahmenut zur Aufnahme des isolierten elektrischen Kabels aufweist, das mit dem Verbindungsteils verbunden ist, umfaßt, wobei die Kabelaufnahmenut einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen mit dem Querschnitt des isolierten elektrischen Ka­ bels identisch ist, und die Innenfläche der Kabelaufnahmenut und die Außenfläche des isolierten Kabels durch Wärmeeinwirkung stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
Bei der oben genannten Ausbildung wird die Umhüllung des iso­ lierten elektrischen Kabels aus Harz mit der Innenfläche der Ka­ belaufnahmenut in engen Kontakt gebracht. Mittels Wärmeschweißen werden in diesem Zustand der Harzwerkstoff des Kabelführungs­ teils und der der Umhüllung des isolierten elektrischen Kabels aus Harz miteinander verschmolzen (stoffschlüssig verbunden), um eine zufriedenstellende wasserdichte Ausbildung erreicht, ohne daß sich ein Freiraum zwischen der Kabelaufnahmenut und dem iso­ lierten elektrischen Kabel ergibt.
Die Umhüllung aus Harz deckt vorzugsweise einstückig wenigstens jeweils die Endabschnitte eines Endes der in einer Mehrzahl vor­ gesehenen elektrischen Kabel ab.
Da bei der oben genannten Ausbildung es nicht notwendig ist, Trennwände auszubilden, um die jeweiligen isolierten elektri­ schen Kabel in der Kabelaufnahmenut des Kabelführungsteils zu isolieren, kann der Freiraum, der für das Befestigen des iso­ lierten elektrischen Kabels benötigt wird, verringert werden. Gemäß der weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann daher der Verbindungskörper verkleinert werden.
Die Umhüllung aus Harz ist vorzugsweise aus einem thermoplasti­ schen Elastomer hergestellt.
Bei der oben genannten Ausbildung erfolgt eine Plastifizierung, wenn Wärme zugeführt wird und mit dem Harzwerkstoff, aus dem das Kabelführungsteil hergestellt ist, kann leicht eine Verschwei­ ßung erfolgen.
Das thermoplastische Elastomer ist vorzugsweise ein Copolymer, das als Polymerisationsbestandteil einen Harzwerkstoff enthält, aus dem das Kabelführungsteil hergestellt ist.
Gemäß der oben genannten Ausbildung sind der chemische Aufbau des Harzwerkstoffs, der für das Kabelführungsteil verwendet wird, und der, der für die Umhüllung aus Harz verwendet wird, ähnlich. Das Verschmelzen dieser Teile kann daher während des Schweißens verbessert werden, um eine starke Verbindung zu er­ halten.
Der Verbindungskörper umfaßt vorzugsweise einen Abdeckkörper, der eine solche Gestalt aufweist, das er mit dem isolierten elektrischen Kabel, das in der Kabelaufnahmenut aufgenommen ist, in engen Kontakt gebracht werden kann. Der Abdeckkörper ist aus einem Harzwerkstoff hergestellt, der mit dem Harzwerkstoff des Kabelführungsteils, das mit dem isolierten elektrischen Kabel und dem Kabelführungsteils mittels Wärme verschweißt werden soll, kompatibel ist.
Mit der oben genannten Ausbildung wird eine Verschmelzung zwi­ schen dem Abdeckkörper, dem Kabelführungsteil und der Umhüllung des isolierten elektrischen Kabels aus Harz mittels Wärmeschwei­ ßens sichergestellt, so daß die Wasserdichtigkeit weiter verbes­ sert ist.
Das Kabelführungsteil, das isolierte elektrische Kabel und der Abdeckkörper werden vorzugsweise durch Aufbringen von Wärme aus innerer Reibung, die mittels Ultraschallerregung hervorgerufen wird, verschweißt.
Mit der oben genannten Ausbildung wird, wenn der Ultraschall aufgebracht wird, eine gleichmäßige Wärme zwischen und den be­ nachbarten Teilen hervorgerufen so daß ein gleichmäßiges Schwei­ ßen durch Wärme erzielt wird. Die Wasserdichtigkeit des Steck­ verbindungselements ist insofern verbessert, als kein Freiraum zwischen den Teilen entsteht.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Von den angefügten Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer wasserdichten Ausbildung eines Steckverbindungs­ elements gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Steckverbindungselements gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer wasserdichten Ausbildung eines Steckverbindungs­ elements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer wasserdichten Ausbildung eines Steckverbindungs­ elements gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt einer wasserdichten Ausbildung eines Steckverbindungselements gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer wasserdichten Ausbildung eines Steckverbindungs­ elements gemäß dem Stand der Technik.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Nachfolgend wird eine wasserdichte Ausbildung eines Steckverbin­ dungselements gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, im Detail beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Die Ausbildung des Steckverbindungselements 10 gemäß der ersten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Steckverbindungselement 10 gemäß der ersten Ausführungsform ei­ nen Verbindungskörper 11 und einen Abdeckkörper 12.
Der Verbindungskörper 11 umfaßt ein Anschlußklemmengehäuse 13, in dem Anschlußklemmenaufnahmen (nicht dargestellt) angeordnet sind, und ein Kabelführungsteil 14, das sich von dem rückwärti­ gen Teil des Anschlußklemmengehäuses 13 erstreckt. Die vordere Endfläche des Anschlußklemmengehäuses 13 ist mit Öffnungen ver­ sehen, in denen jeweils ein Verbindungsabschnitt einer Anschluß­ klemme angeordnet ist, der für die Verbindung mit einem zugehö­ rigen Steckverbindungselement (nicht dargestellt) verwendet wird.
Das Kabelführungsteil 14 ist mit einer Mehrzahl von Kabelauf­ nahmenuten 15 versehen. Diese Kabelaufnahmenuten 15 sind durch Seitenwände 16, die in Breitenrichtung an beiden Seiten des Ka­ belführungsteils 14 ausgebildet sind, einer Mehrzahl von Trenn­ wänden 17, die parallel mit den Seitenwänden 16 ausgebildet sind, und einer Bodenplatte 18 gebildet. Jede Kabelaufnahmenut 15 ist oben offen und weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Kabelaufnahmenut 15 steht mit dem Anschlußklemmengehäuse 13 in Verbindung, so daß ein vorderer Abschnitt eines isolierten elektrischen Kabels mit der Anschlußklemme, die in dem Anschluß­ klemmengehäuse 13 angeordnet ist, verbunden werden kann.
Der Verbindungskörper 11 ist aus einem Harzwerkstoff, wie zum Beispiel aus Acrylharz, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styren-Copoly­ mer), PC (Polycarbonat), PVC (Polyvinylchlorid), PE (Polyethy­ len), PEI (Polyethylenimid) oder PBT (Polyehtylenphthalat) ge­ bildet.
Der Abdeckkörper 12 ist in seiner Gestalt korrespondierend zu dem oben beschriebenen Kabelführungsteil 14 des Verbindungskör­ pers 11 ausgebildet. In anderen Worten heißt dies, daß der Ab­ deckkörper 12 Seitenwände 19 aufweist, deren Innenflächen mit den Außenflächen der Seitenwände 16 des Kabelführungsteils 14 in Kontakt kommen. An der Innenseite ist benachbart einer jeden Seitenwand 19 des Abdeckkörpers 12 eine Aufnahmenut 20 zum Be­ festigen und zur Aufnahme einer Seitenwand 16 des Kabelführungs­ teils 14 vorgesehen. Zwischen den Seitenwänden 19 des Abdeckkör­ pers 12 sind Vorsprünge 21, die in die Kabelaufnahmenuten 15 des Kabelführungsteils 14 mit einem bestimmten Maß (bis zu einer vorbestimmten Tiefe) eingreifen, und Aufnahmenuten 22 zum Fest­ legen der Trennwände 17 des Kabelführungsteils 14 abwechselnd vorgesehen.
Die Breite der Aufnahmenut 20 für eine Seitenwand ist derart ge­ wählt, daß sie im wesentlichen gleich der der Seitenwand 16 des Kabelführungsteils 14 ist. Die Breite der Trennwand 17 des Ka­ belführungsteils 14 ist derart gewählt, daß sie im wesentlichen gleich der der Aufnahmenut 22 für die Trennwand des Abdeckkör­ pers 12 ist. Der so ausgebildete Abdeckkörper 12 ist aus dem gleichen Harzwerkstoff wie der Verbindungskörper 11 hergestellt.
Das isolierte elektrische Kabel 23, das mit dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Steckverbindungselement 11 verbunden wird, ist derart ausgebildet, daß die Isolierung 25 aus Harz einen recht­ eckigen Querschnitt aufweist und den vorderen Abschnitt, d. h., eine Seele abdeckt. Die Isolierung 25 ist aus thermoplastischen Elastomer, wie zum Beispiel Polyesterelastomer, gebildet. Beim Abdecken des Kabelführungsteils 14 mit einem thermoplatischen Elastomer erhält das isolierte elektrische Kabel 23 eine aus­ reichende Flexibilität. Der Querschnitt des isolierten elektri­ schen Kabels 23 ist vorzugsweise quadratisch und die Breite ist derart gewählt, daß sie im wesentlichen gleich der der Kabelauf­ nahmenut 15 ist. Der Abstand zwischen der Bodenplatte 18 des Ka­ belführungsteils 14 und dem Vorsprung 21 des Abdeckkörpers 12 bei an dem Kabelführungsteil 14 montierten Abdeckkörper 12, ist derart gewählt, daß er gleich der Höhe (Breite) des isolierten elektrischen Kabels 23 ist.
Obwohl bei dieser Ausführungsform die Breite und die Höhe des isolierten elektrischen Kabels 23 derart gewählt sind, daß sie gleich sind, und das Kabel einen quadratischen Querschnitt auf­ weist, kann der Querschnitt auch rechteckig oder rund sein. Dann ist der Querschnitt der Kabelaufnahmenut 15 des Kabelführungs­ teils und der des Vorsprungs 21 der Steckverbindungsabdeckung so zu wählen, daß sie dem des isolierten elektrischen Kabels 23 entsprechen.
Um mehrere isolierte elektrische Kabel 23 mit dem Steckverbin­ dungselement 10, das einen Verbindungskörper 11 und einen Ab­ deckkörper 12 umfaßt, zu verbinden und um eine Wasserdichtigkeit zwischen dem Steckverbindungselement und dem isolierten elektri­ schen Kabel 23 zu erzielen, wird der vordere Abschnitt des iso­ lierten elektrischen Kabels 23 mit den Anschlußklemmen in dem Verbindungskörper 11 verbunden. Der Anschlußklemmenabschnitt des isolierten elektrischen Kabels 23 ist in der Kabelaufnahmenut 15 aufgenommen. Es erfolgt eine Ultraschallbeaufschlagung des Ab­ deckkörpers 12 und des Kabelführungsteils 14 beim montierten Ab­ deckkörper 12. Durch die Behandlung mit Ultraschall wird die Isolierung 25 aus Harz des isolierten elektrischen Kabels 23 mit der Innenwand der Kabelaufnahmenut 15 des Kabelführungsteils 14 und der unteren Fläche des Vorsprungs 21 des Abdeckkörpers 12 verschweißt. Das Kabelführungsteil 14 und der Abdeckkörper 12 sind dadurch mit allen Flächen stoffschlüssig verbunden. Auch die Flächen des Abdeckkörpers 12 und des Anschlußklemmengehäuses 13, die miteinander in Kontakt stehen, werden durch Ultraschall verschweißt.
Bei der ersten Ausführungsform ist die Gestaltung des isolierten elektrischen Kabels 23, des Kabelführungsteils 14 zur Aufnahme des isolierten elektrischen Kabels 23 und des Abdeckkörpers 12 derart gewählt, daß diese Teile in engem Kontakt miteinander stehen. Das isolierte elektrische Kabel 23 steht daher mit den umgebenden Teilen (dem Kabelführungsteil 14 und dem Abdeckkörper 12) gleichmäßig in Kontakt, und die Wärme, die aufgrund innerer Reibung, die durch den Ultraschall hervorgerufen wird, ist gleichmäßig. Die Umfangsfläche des isolierten elektrischen Ka­ bels 12 wird daher gleichmäßig mit den anderen Teilen ver­ schweißt, so daß die teilweise Bildung von Freiräumen verhindert werden kann. Folglich wird eine ausreichende wasserdichte Aus­ bildung zwischen dem Steckverbindungselement 10 und dem isolier­ ten elektrischen Kabel 23 hergestellt.
Insbesondere wenn der Verbindungskörper 11 und der Abdeckkörper 12, die das Steckverbindungselement 10 bilden, aus PBT herge­ stellt sind und die Isolierung 25 aus einem Polyesterelastomer hergestellt ist, ist die Kompabilität zwischen dem isolierten elektrischen Kabel 23 und dem Steckverbindungselement 10 ver­ bessert und es kann eine verbesserte wasserdichte Ausbildung erzeugt werden, da das Polyesterelastomer chemisch aus einem Blockcopolymeres aus PBT und Polyethylen aufgebaut wird.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer wasserdichten Ausbildung des Steckverbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung. In der gleichen Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 31 das Kabelführungsteil, das mit dem Verbindungskörper (nicht darge­ stellt) verbunden ist, das Bezugszeichen 32 einen Abdeckkörper, der dazu dient, das Kabelführungsteil 21 abzudecken, und das Be­ zugszeichen 33 ein isoliertes elektrisches Kabel.
Das Kabelführungsteil 31 des Steckverbindungselements ist im allgemeinen aus Seitenwänden 34 und einer Bodenplatte 31a, die sich zwischen dem Bodenabschnitt der Seitenwände 34 erstreckt, aufgebaut.
Das isolierte elektrische Kabel 33 ist derart ausgebildet, daß mehrere Leiterdrähte 35 parallel in festgelegten Abständen an­ geordnet und einstückig (gemeinsam) von einer Umhüllung 36 aus Harz bedeckt sind. Die Umhüllung 36 aus Harz ist plattenförmig ausgebildet, wie in derselben Figur dargestellt, und wird in der Ausnehmung, die durch die Seitenwände 34 des Kabelführungsteils 31 und die Bodenplatte 31a gebildet ist, aufgenommen. Der Ab­ deckkörper 32 deckt das Kabelführungsteil 31 derart ab, daß das isolierte elektrische Kabel 33, das in dem Kabelführungsteil 31 aufgenommen ist, abgedeckt ist. Das Kabelführungsteil 31, der Abdeckkörper 32 und das isolierte elektrische Kabel 33 werden dann miteinander durch Ultraschallerregung verschweißt.
Die anderen Strukturen der zweiten Ausführungsform sind ähnlich der der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist, da das isolierte elektrische Kabel 33 flach ist und mehrere Leiterdrähte 35 einstückig umfaßt, der Arbeitsschritt des Ver­ bindens des isolierten elektrischen Kabels 33 mit dem Kabelfüh­ rungsteil 31 einfacher. Die Gleichmäßigkeit des Schweißens ist verbessert, da die Kontaktkraft, die zwischen der Umhüllung 36 aus Harz und der Bodenplatte 31a anliegt, gleichmäßig ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführungsform einer wasserdichten Ausbildung eines Steckverbindungselements gemäß der vorliegeden Erfindung.
Bei der dritten Ausführungsform ist das Kabelführungsteil 41 mit Kabelaufnahmenuten 42 versehen, die einen halbrunden Querschnitt zur Aufnahme mehrerer isolierter elektrischer Kabel 46, die pa­ rallel zueinander angeordnet sind, aufweisen. Der Abdeckkörper 46 ist mit Kabelaufnahmenuten 44 vorgesehen, die einen halbrun­ den Querschnitt aufweisen und die den Kabelaufnahmenuten 42 ge­ genüberliegen. Der Abdeckkörper 43 ist mit Seitenwänden 45 ver­ sehen, die in Breitenrichtung an beiden Seitenflächen desselben derart ausgebildet sind, daß sie beide Seitenflächen des Kabel­ führungsteils 41 übergreifen und seitlich daran anliegen. Das isolierte elektrische Kabel 46 ist dadurch gebildet, daß die Leiterdrähte 47 mit einer Umhüllung 48 aus Harz, die einen run­ den Querschnitt aufweist, aufweisen. Bei dem Werkstoff der Um­ hüllung 48 handelt es sich, wie bei der oben beschriebenen er­ sten Ausführung, um ein thermoplastisches Elastomer.
Die Fig. 5 stellt einen Querschnitt der wasserdicht ausgebilde­ ten dritten Ausführungsform dar, wobei die Umhüllungen 48 aus Harz der isolierten elektrischen Kabel 46 in engem Kontakt mit den Innenwänden der Kabelaufnahmenuten 42, 44 stehen. Bei solch einer Ausbildung werden die isolierten elektrischen Kabel 46 mit den Teilen des Steckverbindungselements in absoluten Kontakt miteinander durch Wärmeeinwirkung verschweißt, so daß eine aus­ reichende Wasserdichtigkeit gegeben ist. Bei der dritten Ausfüh­ rungsform können, da die Kabelaufnahmenuten 42, 44 einen halb­ runden Querschnitt und die isolierten elektrischen Kabel 46 ei­ nen runden Querschnitt aufweisen, das Kabelführungsteil 41, das isolierte elektrische Kabel 46 und der Abdeckkörper 43 sehr leicht zueinander ausgerichtet werden, wenn sie miteinander ver­ bunden und zusammengebaut werden. Die weiteren Strukturen der dritten Ausführungsform sind ähnlich der der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Obwohl die Beschreibungen auf die oben genannten Ausführungsfor­ men ausgerichtet sind, ist es offensichtlich, daß die vorliegen­ de Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern verschiede­ ne Abänderungen, die sich aus der Ausbildung ableiten lassen, ausgeführt werden können. Bei jeder der oben genannten Ausfüh­ rungsformen, bei denen die Teile des Steckverbindungselements aus einem anderen Harzwerkstoff als die Umhüllung (Isolierung) des isolierten elektrischen Kabels bestehen, ist es zum Beispiel auch möglich, den gleichen Werkstoff für beide zu wählen. Bei der vorliegenden Erfindung ist es jedoch vorteilhaft, für die Umhüllung (Isolierung) als Harz ein Copolymer zu wählen, das den Werkstoff des Steckverbindungselements beinhaltet, um eine Kom­ patibilität mit dem isolierten elektrischen Kabel zu erzielen.

Claims (7)

1. Wasserdicht ausgebildetes Steckverbindungselement (10), umfassend
wenigstens ein elektrisches Kabel (23, 33, 46), das mit ei­ ner Umhüllung (Isolierung 25, 36, 48) aus einem syntheti­ schen Harzwerkstoff versehen ist, und einen Verbindungskör­ per (11), der
ein Verbindungsteil, das mit einem Endabschnitt des iso­ lierten elektrischen Kabels (23) verbunden ist, und
ein Kabelführungsteil (14), das aus einem Harzwerkstoff hergestellt ist und eine Kabelaufnahmenut (15) zur Aufnahme des isolierten elektrischen Kabels (23) aufweist, das mit dem Verbindungsteil verbunden ist, umfaßt, wobei die Kabel­ aufnahmenut (15) einen Querschnitt aufweist, der im wesent­ lichen mit dem Querschnitt des isolierten elektrischen Ka­ bels (23) identisch ist, umfaßt, so daß die Innenfläche der Kabelaufnahmenut (15) und die Außenfläche des isolierten Kabels (23) durch Wärme verschweißbar sind.
2. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (25) aus einem Harzwerkstoff einstückig die Endabschnitte mehrerer elektrischer Kabel (23) abdeckt.
3. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (25) aus einem thermoplastischen Elasto­ mer als Harzwerkstoff hergestellt ist.
4. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Elastomer ein Copolymer ist, das als Polymerisationsbestandteil einen Harzwerkstoff enthält, aus dem das Kabelführungsteil (14) hergestellt ist.
5. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskörper (11) einen Abdeckkörper (12) um­ faßt, der so gestaltet ist, daß er mit dem isolierten elek­ trischen Kabel (23), das in der Kabelaufnahmenut (15) auf­ genommen ist, in engem Kontakt steht, und
daß der Abdeckkörper (12) aus einem Harzwerkstoff herge­ stellt ist, der mit dem Harzwerkstoff, aus dem das Kabel­ führungsteil (14) besteht, das mit dem isolierten elek­ trischen Kabel (23) durch Wärme verschweißt wird, kompati­ bel ist.
6. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelführungsteil (14) und das isolierte elektri­ sche Kabel (23) durch Beaufschlagung mit Wärme aus innerer Reibung, die durch Ultraschall erzeugt wird, verschweißt sind.
7. Steckverbindungselement gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelführungsteil (14) und das isolierte elektri­ sche Kabel (23) durch Beaufschlagung mit Wärme aus innerer Reibung, die durch Ultraschall erzeugt wird, verschweißt sind.
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