DE2848231C2 - Wärmerückstellfähiger Gegenstand - Google Patents
Wärmerückstellfähiger GegenstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wärmerückstellfähige Gegenstände,
insbesondere warmschrumpfende Gegenstände, die zur Ver
wendung zum Schutz und zur Isolierung von Leitungen,
wie zum Beispiel elektrischen Kabeln, bestimmt ist.
Wärmerückstellfähige Gegenstände, insbesondere warm
schrumpfende Gegenstände, werden auf den verschieden
sten Anwendungsgebieten nunmehr in großem Umfang ver
wendet, wenn eine Isolierung, Abdichtung und Verkap
selung erforderlich sind. Diese Gegenstände stellen
sich üblicherweise bei der Erwärmung in eine ursprüng
liche Gestalt zurück, aus der sie zuvor verformt worden
sind. Die Bezeichnung "wärmerückstellfähig" bei der
Beschreibung umfaßt auch einen Gegenstand, der bei der
Erwärmung eine neue Gestalt selbst dann annimmt, wenn
er zuvor verformt worden ist.
In ihrer üblichsten Form weisen derartige Gegenstände
eine warmschrumpfende Hülle aus einem polymeren Ma
terial, das ein elastisches oder plastisches Memory
verhalten hat, auf, wie dies beispielsweise in den US-
PS′en 2 027 962, 3 086 242 und 3 957 372 beschrieben
ist. Wie sich beispielsweise der US-PS 2 027 962 ent
nehmen läßt, kann die ursprüngliche dimensionsmäßig
wärmestabile Form eine Übergangsform bei einer konti
nuierlichen Herstellung sein, bei der beispielsweise
ein extrudiertes Rohr im warmen Zustand zu einer di
mensionsmäßig wärmeinstabilen Gestalt gedehnt wird.
Bei anderen Anwendungsformen wird ein vorgefertigter
dimensionsmäßig wärmestabiler Gegenstand in eine dimen
sionsmäßig wärmeinstabile Form in einer separaten Her
stellungsstufe verformt.
Bei anderen Gegenständen, wie zum Beispiel nach der
GB-PS 1 440 524, wird ein elastomeres Element, wie
zum Beispiel ein äußeres rohrförmiges Element, im
gedehnten bzw. gespannten Zustand durch ein zweites
Element, wie zum Beispiel ein inneres rohrförmiges
Element, gehalten, das sich bei der Erwärmung er
weicht, so daß sich das elastomere Element zurück
stellen kann.
Warmschrumpfende Hüllen bzw. Hülsen sind zur Anwen
dung auf vielen Gebieten, insbesondere zum Verbinden
und Anschließen von Drähten, Kabeln und Rohren be
stimmt. Jedoch gibt es auch andere Anwendungsgebiete,
bei denen es erwünscht ist, eine Verbindung, eine Iso
lierung oder ein schützendes wärmerückstellfähiges
Element für längliche Gegenstände, wie zum Beispiel
Kabel und Rohre vorzusehen, bei denen die Enden nicht
zugänglich sind, oder wenn sie zugänglich sind, daß
es unerwünscht ist, dieselben zu trennen oder irgend
wie zu verschieben. Für diese Anwendungsgebiete sind
sogenannte als Umwicklungen ausgebildete Hüllen ent
wickelt worden. Hauptsächlich werden diese von Wärme
rückstellfähigen Flächengebilden gebildet, die um einen
Gegenstand unter Bildung einer rohrförmigen Gestalt im
allgemeinen gewickelt werden können, wobei üblicher
weise Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, die
sie in ihrer umwickelten Gestalt während der Rückstel
lung halten. Üblicherweise sind derartige Befestigungs
einrichtungen mechanisch ausgelegt und weisen beispiels
weise starre Klammern, Stifte bzw. Bolzen oder kanal
förmige Elemente auf, die mit entsprechend durch Spritz
gießen oder Extrusion geformten Ausstülpungen zusammen
arbeiten, die in der Nähe der überlappenden Ränder des
wärmerückstellfähigen Flächenmaterials liegen. Ver
schiedene Arten von Befestigungseinrichtungen sind bei
spielsweise in der US-PS 3 379 218 und den GB-PS′en
1 155 470, 1 211 988 und 1 346 479 beschrieben. Bei
anderen Anwendungsfällen kann das in umwickelter
Form vorliegende Flächengebilde während der Rückstel
lung mit Hilfe eines Klebers gehalten werden, der
manchmal sogar direkt an Ort und Stelle aufgebracht
werden kann.
Ein spezielles Anwendungsgebiet von wärmerückstell
fähigen Gegenständen der eingangs beschriebenen Art
liegt bei der Isolierung und dem Schutz von Verbin
dungen zwischen Leitungen, insbesondere elektrischen
Kabeln. Bei der Erstellung derartiger Verbindungen
beispielsweise zwischen Telefonkabeln oder anderen
Leitungskabeln treten viele Schwierigkeiten im Hin
blick auf die Erfordernisse einer ständigen Isolierung
und Erdung sowie Abdichtung der Verbindung vor dem Ein
dringen von Verunreinigungen, wie zum Beispiel Feuch
tigkeit und Insekten, auf, wobei auch eine ausreichende
Widerstandsfähigkeit gegen Zug-, Druck-, Biege- und
Stoßbeanspruchungen notwendig ist. Nach der GB-PS
1 155 470 wird die Verwendung von Rohren oder Hülsen
aus warmschrumpfendem Material vorgeschlagen, um Ver
bindungen bei elektrischen Leitungen zu schützen und
zu isolieren. Da jedoch derartige Kabel häufig unter
Druck gesetzt sind, und wasserdicht sein müssen, ist
es erforderlich, die Innenwandung der warmschrumpfen
den Hülse mit einem Dichtmittel, wie zum Beispiel
einem heißschmelzenden Kleber, oder einem Mastix aus
zukleiden. Wenn die Hülse erwärmt wird, schmilzt das
Dichtungsmittel und bildet eine wasserdichte und druck
beständige Abdichtung zwischen der Hülse und dem Kabel.
Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß aufgrund der
Durchlässigkeit des für die schrumpffähigen Rohre oder
Hülsen verwendeten polymeren Materials im Lauf der Zeit
Wasser von außen durch das Rohr bzw. Hülsenmaterial in das
Innere eindringt, so daß es notwendig ist, Trocknungsmittel
wie z. B. Kieselgelbeutel innerhalb des Spleißungsgehäuses
vorher anzuordnen, die die eingedrungene Feuchtigkeit
binden. In der US-PS 4016356 werden zwar bereits wärme
rückstellfähige Gegenstände beschrieben, die zur elektri
schen Abschirmung von Kabelverbindungen dienen und die mit
einer Innenauskleidung aus einer Metallfolie versehen sind,
jedoch ist die Metallauskleidung in Längsrichtung wellenför
mig ausgebildet, wobei diese Wellung auch nach der Rückstel
lung vorhanden ist. Zusätzlich zur Längswellung weist die
metallische Abschirmung im mittleren Bereich der Hülse eine
Querwellung auf. Bei der Wärmerückstellung schrumpfen die
Endbereiche der Hülse, in denen die Metallabschirmung Längs
wellungen aufweist, auf das Kabel auf, während der Mittelbe
reich mit Längs- und Querwellungen seinen ursprünglichen
Durchmesser beibehält. Wenn der wärmerückstellfähige Gegen
stand als Sperre gegen Feuchtigkeit, Gase oder Lösungsmit
tel dienen soll, erstrecken sich die Enden der wärme
schrumpffähigen Muffe bevorzugt über die Enden der als
Abschirmung dienenden Metallfolie hinaus und sind in diesem
Fall vollständig oder teilweise mit Schmelzkleber beschich
tet. Eine derartige Konstruktion mit Wellungen in Längsrich
tung kann nur in einer Richtung eine Druckbeanspruchung
aufnehmen. Ferner können die Wellungen zu Beschädigungen
der wärmerückstellbaren Hülse führen. Außerdem wird, wenn
die wärmeschrumpffähige Hülse an ihren Enden über die ge
wellte Metallfolie vorspringt, um am Ende der Hülse eine
ausreichende Barriere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit
und Verschmutzungen zu bilden, eine ständige Abschirmung
nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen wärmerückstellfä
higen Gegenstand bereitzustellen, der bei und nach der
Rückstellung Schutz gegen das Eindringen von Wasserdampf von außen
durch das Rohr bzw. Hülsenmaterial ebenso bietet wie einen
dichten Verschluß gegen das Eindringen von Verunreinigun
gen, wie z. B. Feuchtigkeit an den Enden.
Diese Aufgabe wird bei einem wärmerückstellfähigen Gegenstand mit einer
warmschrumpfenden Hülse, welche mit einer Innenauskleidung
aus einer Metallfolie versehen ist, dadurch gelöst, daß die
Innenauskleidung aus einer vor und nach der Rückstellung
durchgehenden glatten Metallfolie besteht, wobei sich die
Metallfolieninnenauskleidung über die Länge der warm
schrumpfenden Hülse erstreckt und an der warmschrumpfenden
Hülse haftet und die Metallfolieninnenauskleidung mit einer
Schicht aus einem Heißschmelzkleber versehen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die warmschrump
fende Hülse mit einer Innenschicht aus einem heißschmelzen
den Kleber versehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
warmschrumpfende Hülse eine in der Mitte liegende Verstär
kung auf, die aus einer oder mehreren in Längsrichtung
zusammendrückbaren, gegebenenfalls federnden Windungen
gebildet wird, wobei die Verstärkung zwei endseitig aneinan
derstoßende Windungen aufweisen kann, von denen mindestens
eine mit Einrichtungen zu ihrer Fixierung vor der Rückstel
lung versehen ist. Hierdurch wird es möglich, die Hülse
nach der Wärmeschrumpfung für Wartung, Reparatur oder zur
Veränderung der Verbindung zu öffnen, ohne daß eine voll
ständige Erneuerung der Verbindung erforderlich ist.
Zwar sind derart warmschrumpfende Gegenstände, bei denen
ein Mittelabschnitt sich nicht zurückstellt oder bei denen
Verstärkungen vorgesehen sind, um im Mittelbereich eine
Rückstellung zu unterbinden, bereits bekannt, ihre Herstel
lung ist jedoch sehr aufwendig. So wird in der GB-PS
1248908 ein warmschrumpfender Gegenstand beschrieben, der
eine als Brücke dienende Hülse aus einem nicht rückstellfä
higen Material sowie endseitige Hülsen aus wärmeschrumpffä
higem Material aufweist, wobei die Hülsen beispielsweise
durch Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Hier
sind bei der Herstellung relativ enge Toleranzen erforder
lich. In der GB-PS 1431167 wird eine warmschrumpfende Hülse
beschrieben, die eine mittige Versteifung aus einem relativ
starren, in Längsrichtung geschlitzten Rohr aufweist. Das
Rohr besteht üblicherweise aus zwei Halbrohren aus Alumi
nium.
Die Verwendung von Versteifungen bei wärmerückstell
fähigen Mauerdurchführungseinrichtungen ist in der GB-PS
1 245 119 beschrieben. Eine Verstärkungseinrichtung
ist dort als ein Windungselement vorgeschlagen, je
doch basiert die Verwendung einer derartigen Windung
bei derartigen Einrichtungen hauptsächlich darauf, eine
schraubenförmige Außenfläche nach der Rückstellung am
Gegenstand zu haben, um das Einführen der Durchführungs
einrichtung in und aus der Einrichtung von einer Wan
dung derselben zu erleichtern, durch die diese geht.
Durch die Kombination der dünnen Metall
folgenauskleidung und der in der Mitte liegenden Win
dung oder den in der Mitte liegenden Windungen
wird (a) sicherstellt, daß eine Kabelverbin
dung nach der Rückstellung wirksam gegen nach innen
eindringende Wasserdampfübertragung abgedichtet ist,
und (b) daß der zurückgestellte Gegen
stand die gewünschte mechanische Festigkeit aufgrund
der im Mittelbereich liegenden rohrförmigen Konstruk
tion hat.
Nach einem Test
kann der Gegenstand ohne Zusammenbrechen einer Kraft
eines 0,5 kg Stahlzylinders mit einem kugelförmigen
Ende Widerstand leisten, der auf den Gegenstand von
1 m Höhe fallengelassen wird. Gleichzeitig ist die
Windung bzw. sind die Windungen andererseits in Längs
richtung zusammendrückbar, was bedeutet, daß die Win
dung oder die Windungen von Hand oder unter Verwendung
eines einfachen Handwerkzeuges zusammengedrückt wer
den können. Wenn somit die Kabelverbindung repariert
oder abgeändert werden soll, kann die warmschrumpfende
Hülse durchgetrennt und weggenommen werden, und die
Windung bzw. die Windungen können in Längsrichtung
derart zusammengedrückt werden, daß die Verbindungs
stelle zugänglich ist. Wenn die Reparatur- oder Abän
derungsarbeiten beendet sind, können die Windung oder
die Wendungen in ihre ursprüngliche Gestalt zurückkeh
ren. Aus diesem Grunde sollten die Windung bzw. die
Windungen zweckmäßigerweise federnd nachgiebig sein,
um diese Vorgehensweisen wie zuvor beschrieben zu er
leichtern. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung beispielsweise kann eine einzige Schrau
benfeder verwendet werden, die von einem Ende her zu
rückgeschoben werden kann, um einen Zugang zu ver
schaffen. Wenn jedoch nur eine Windung verwendet wird,
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Unterbringung der
vollständig zusammengedrückten Windung und zusätzlich
kann es bei manchen Anwendungsfällen möglich sein,
die Windung ausreichend zusammenzudrücken, um einen
Zugang zu allen Bauteilen der Kabelverbindung bzw.
Kabelspleißung zu schaffen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform nach der Er
findung wird die Verstärkung deshalb von zwei Windun
gen gebildet, die endseitig aneinanderstoßen, so daß
sie nach der Rückstellung einen wirksamen Ersatz für
eine einzige Windung bilden. Eine oder beide der Win
dungen kann bzw. können mit Einrichtungen versehen
sein, die eine Fixierung derselben vor der Rück
stellung gestatten. Beispielsweise kann eine der
Windungen mit einer kurzen rohrförmigen Befestigung
versehen sein, in oder um die die andere Windung ge
legt werden kann. Wenn, wie zweckmäßigerweise vorge
sehen, die Windungen federnd nachgiebig sind, können
Klammern bzw. Klemmen vorgesehen sein, um sie im zu
sammengedrückten Zustand bei der Wiederherstellung
oder bei einem nochmaligen Eingreifen in die Verbin
dung zu halten.
Zweckmäßigerweise weisen die Gegenstände nach der
Erfindung Trageinrichtungen auf, die sicherstellen,
daß die Spleißung innerhalb des Mittelbereiches wäh
rend und nach der Rückstellung fixiert bleibt. Der
artige Einrichtungen können beispielsweise von klei
nen Metallbändern gebildet werden, die an den Enden
der Windung bzw. der Windungen liegen. Zweckmäßiger
weise weisen diese Einrichtungen jedoch Kronen oder
kammförmige Gebilde auf, wie dies beispielsweise in der
GB-PS 1 431 167 gezeigt und beschrieben ist. Gemäß die
ser Patentschrift ist ein Metallband vorgesehene das
mehrere verformbare Zinken oder Klauen bzw. Zacken hat,
die über die Grundfläche des Bandes vorstehen. Die
Klauen sind zweckmäßigerweise in Richtung ihrer Enden
stärker verformbar und hierdurch wird sichergestellt,
daß eine gleichmäßige Durchmesserabstufung der warm
schrumpfen den Hülse von dem verstärkten Mittelteil
zu der Stelle vorhanden ist, an der das Kabel erfaßt
wird, so daß Beanspruchungen des Hülsenmaterials mini
malisiert sind und die Klauen bzw. Zacken als Verstei
fung der Bereiche mit sich änderndem Durchmesser wir
ken. Die Kronen können selbstverständlich bei einer
Verbindung mit oder ohne Trageinrichtungen verwendet
werden, da diese nicht absolut nötig sind.
Die warmschrumpfende rohrförmige Hülse kann einen
geschlossenen Querschnitt haben oder kann von einer
als Umwicklung ausgebildeten Hülse gebildet werden,
wie dies in den eingangs genannten Patentschriften
beschrieben ist. Die hier verwendete Bezeichnung
"rohrförmig" stellt keine Beschränkung auf Elemente
mit genauer zylindrischer Gestalt dar, sondern umfaßt
auch Elemente mit unregelmäßiger und/oder sich ändern
der Querschnittsgestalt sowie Y-förmige, T-förmige
und X-förmige Elemente.
Die Hülse kann selbstverständlich von irgendeinem
der bekannten wärmerückstellfähigen Materialien ge
bildet werden. Bevorzugt werden jedoch beispielsweise
Materialien, wie Polyolefine, insbesondere Polyäthy
len, Copolymere aus Äthylen und Vinylacetat, Copoly
mere aus Äthylen und Äthylacrylat, chloriert und
fluorierte Polymere, insbesondere Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenfluorid und Polymere, die Einheiten von
Vinylidenfluorid, Hexafluoräthylen und Chlortrifluor
äthylen enthalten, sowie Kautschukarten, wie zum Bei
spiel Äthylen/Propylenkautschuk, chlorierte Kautschuke,
wie zum Beispiel Neopren und Silikonkautschuke, die
in einer Mischung mit einem kristallinen oder glas
artigen Polymer, wie zum Beispiel einem Olefinpoly
mer, verwendet werden können. Alle die zuvor genann
ten Materialien können erforderlichenfalls beispiels
weise durch Bestrahlung und/oder chemische Behandlung
quervernetzt sein. Die Hülse ist im allgemeinen wenig
stens an ihren Enden mit einer Innenschicht aus einem
Dichtmittel, wie zum Beispiel einem heißschmelzenden
Kleber oder einem Mastix versehen, die bei gewissen
Anwendungsfällen auch direkt an Ort und Stelle aufge
bracht werden können. Vorzugsweise kommen als heiß
schmelzende Kleber beispielsweise Polyamide, Äthylen/
Vinylacetat-Copolymere und Terpolymere (mit oder ohne
eingearbeitete Wachse) und Polyester in Betracht.
Derartige Materialien sind beispielsweise in der
GB-PS 1 440 810 und der DE-OS 27 09 717 beschrieben.
Auch sind härtbare Kleber geeignet, die bei der Er
wärmung erschmelzen und fließfähig werden, die je
doch anschließend nicht mehr heißschmelzbar sind.
Hierfür kommen insbesondere Epoxyharze und übliche
Mastix, wie zum Beispiel jene in Betracht, die auf
Butyl- und Isobutylenkautschuken basieren, und mit
auf diesem Gebiet bekannten Substanzen modifiziert
sind. Die Verwendung oder auch die Auswahl des Ma
terials hängt von den speziellen Erfordernissen des
jeweiligen Anwendungsfalles ab. Wie zuvor erwähnt,
ist ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung darin
zu sehen, daß eine durchgehende Metallfolieninnenaus
kleidung vorgesehen ist, die einen Schutz vor nach
innen eindringende Wasserdampfübertragungen dient.
Bei den warmschrumpfenden Gegenständen nach der GB-PS
1 431 167 besteht die Möglichkeit, daß Wasser zwischen
den Klauen der Kronen an beiden Enden eindringen kann
und auf jeden Fall ist die Wasserdampfpermeabilität
des verwendeten polymeren Materials bei wärmerück
stellfähigen Hülsen groß, so daß es notwendig ist,
Kieselgelbeutel innerhalb des Spleißengehäuses bei
der Erstellung vorzusehen. Die Gegenstände nach der
Erfindung hingegen ermöglichen durch die Metallfolie,
daß diese die Verbindung bzw. Spleißung zwischen den
Klauen bzw. Zacken der Krone nach der Rückstellung
bedeckt und sich durchgehend bis zum Ende der warm
schrumpfenden rohrförmigen Hülse erstreckt. Bei Ver
gleichsversuchen für die Wasserdampfpermeabilität
zeigte sich, daß bei der Auslegung nach der Erfindung
eine um einen Faktor von etwa acht verringerter Was
serdampfpermeabilität im Vergleich zu bisher vorge
schlagenen Erzeugnissen unter Verwendung von Mantel
hälften aus Aluminium zu erwarten ist. Nicht nur
wird dieser überraschende Vorteil erzielt, sondern
es hat sich gleichzeitig auch ergeben, daß bei ent
sprechender Wahl der Dicke der Metallfolie,die üb
licherweise eine Aluminiumfolie ist, ein warmschrumpfen
des Erzeugnis erhalten werden kann, das sich in eine
gleichmäßige Oberflächengestalt zurückstellt und die
Metallfolie nicht reißt. Dies bedeutet, daß die Me
tallfolie so dünn ist, daß sie keine Verwerfungen
oder irgendwelche Unregelmäßigkeiten mit Erhebungen
und Vertiefungen bildet, die sonst möglicherweise
zur Beschädigung der warmschrumpfenden Hülse führen
oder einen Durchgang für Verschmutzungen bilden. An
dererseits ist die Metallfolie nicht so dünn, daß
sie bei der Rückstellung beispielsweise durch Zer
reißen beschädigt wird, selbst wenn sie um Gegen
stände mit unregelmäßiger Gestalt vorgesehen ist.
Bei der Verwendung einer Alu
miniumfolie hat sich herausgestellt, daß eine Dicke
von 10 bis 25 µm, zweckmäßigerweise von 12 bis 15 µm,
bevorzugt ist. Es können auch andere Metallfolien
zur Anwendung kommen, deren Dicke ähnlich bemessen
ist, wie zum Beispiel Kupferfolien, Weicheisenfolien
(beispielsweise wenn eine magnetische Abschirmung er
forderlich ist) und bestimmte metallisierte Kunst
stoffolien, wie zum Beispiel die üblicherweise erhält
lichen biaxial orientierten Polyesterfolien, die mit
Gold beschichtet sind.
Der Gegenstand der
Erfindung ist insbesondere für die Verkapselung von
Kabelspleißungen bei umwickelten Gegenständen geeig
net und ist zweckmäßigerweise auch für die Erstellung
von Übergängen von Kabelkästenausgängen mit Zuleitungs
kabeln bestimmt.
Hierzu kann eine rohrförmige Hülse einen geschlos
senen Querschnitt haben oder kann als eine Umwick
lung ausgebildete Hülse vorhanden sein. Bei der Her
stellung einer als Umwicklung ausgebildeten Hülse
kann die Metallfolie einfach entweder während oder
nach der Herstellung der Hülse aufgebracht werden.
Die Hülsen sind beispielsweise üblicherweise bei irgend
einem Herstellungsgang mit einem heißschmelzenden Kle
ber überzogen worden und die Metallfolie kann beispiels
weise mit ihrer zuvor aufgebrachten Schicht aus heiß
schmelzendem Kleber auf der Hülse aufgebracht werden,
währenddem der heißschmelzende Kleber auf der Hülse
noch klebrig ist. Die Anbringung einer Innenfolie
auf rohrförmigen Gegenständen mit geschlossenem Quer
schnitt ist schwieriger, jedoch kann es bei Rohren
mit kleinen Durchmessern durch eine gleichzeitige
Extrusion der Folie hergestellt werden. Bei Rohren
mit großem Durchmesser kann die Folie unter Verwen
dung eines zusammenklappbaren Dorns aufgebracht wer
den. Ein Dorn kann beispielsweise von zwei zylindri
schen Mantelhälften gebildet werden, die an der Innen
seite gelenkig miteinander beispielsweise mit Hilfe
eines Stangenscharnieres verbunden sind. Eine der Mantel
hälften hat einen geringfügig kleineren Durchmesser,
so daß sie in den Innenraum der anderen Mantelhälfte
eingepaßt ist, um den Dorn zusammenzuklappen. Ein
derartiger Dorn kann mit einem lösbaren Kunststoff
oder beispielsweise mit einer Aluminiumfolie mit
oder ohne eine heißschmelzende Klebstoffschicht
überzogen und bedeckt sein, und eine warmschrumpfende
rohrförmige Hülse mit einer Innenschicht aus einem
heißschmelzenden Kleber kann dann teilweise um den
Dorn aufgeschrumpft werden und anschließend erfolgt
eine Abkühlung. Nach der Abkühlung kann der Dorn wie
zuvor beschrieben zusammengeklappt werden und heraus
gezogen werden, so daß das gewünschte Schichtmaterial
zurückbleibt. Wenn eine oder mehrere Windungen eben
falls eingebaut werden sollen, können diese über den
lösbaren Kunststoff vor der Aufbringung der Aluminium
folie gelegt werden (der beispielsweise von einer Mi
schung aus Polyäthylen mit einem Polymer auf Silicium
basis gebildet werden kann). In diesem Zusammenhang
wurde überraschenderweise festgestellt, daß sich die
Aluminiumfolie von selbst sauber auf die Windung nach
der Schrumpfung ohne Reißen legt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beige
fügten Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispie
len näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1a eine warmschrumpfende Hülse mit einer Me
tallfolieninnenauskleidung,
Fig. 1b eine Querschnittsansicht der Hülse nach
Fig. 4a, und
Fig. 1c eine Längsschnittansicht der Hülse nach
Fig. 1a,
Fig. 2 eine Versteifung,
Fig. 3 die Versteifung nach Fig. 2 in in Längs
richtung zusammengedrücktem Zustand,
Fig. 4a eine Längsschnittansicht einer Versteifung
mit Tragringen und Kronen an jedem Ende,
Fig. 4b eine Längsschnittansicht einer ähnlichen
Versteifung,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer Einrichtung
mit einer Versteifung nach Fig. 4a, die
innerhalb einer warmschrumpfenden Hülse
liegt,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der warmschrumpfen
den Hülse nach Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der
Einrichtung nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 9 eine Längsschnittansicht durch eine ver
kapselte Verbindung unter Verwendung der
Einrichtung nach Fig. 5.
In Fig. 1a ist eine warmschrumpfende Hülse 30 ge
zeigt, die beispielsweise aus quer vernetztem Poly
äthylen mit hoher Dichte hergestellt ist. Erfindungs
gemäß ist die Hülse 30 mit einer durchgehenden Innen
auskleidung 31 aus einer Aluminiumfolie versehen,
die eine Dicke von 10 bis 25 µm, zweckmäßigerweise
von 12 bis 15 µm hat. Die Dicke der warmschrumpfen
den Hülse liegt üblicherweise zwischen 1 und 5 mm.
Wie insbesondere in den Fig. 1b und 1c gezeigt,
sind zwei Schichten 32 und 33 aus heißschmelzendem
Kleber zwischen der Hülse 30 und der Folie 31 und auf
der Innenseite der Folie 31 vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in Fig. 2 eine
Versteifung gezeigt, die zweckmäßigerweise nach der
Erfindung verwendet wird. Die Versteifung umfaßt zwei
Windungen 1 und 2, die endseitig aneinanderstoßen. Wie
in Fig. 3 gezeigt, sind die Windungen 1 und 2 federnd
nachgiebig und in Längsrichtung zusammendrückbar. Sie
können in ihrem in Längsrichtung zusammengedrückten
Zustand mit Hilfe von Klammern 3 und 4 gehalten werden,
wenn der wärmerückstellfähige Gegenstand wieder zugäng
lich gemacht werden soll.
In Fig. 4a ist eine Versteifung gezeigt, die eine ein
zige, federnd nachgiebige und in Längsrichtung zusammen
drückbare Windung 5 umfaßt, die an jedem ihrer Enden
mit Tragkronen 6 und 7 versehen ist, wie diese in der
GB-PS 1 431 167 beschrieben sind. In Fig. 4b ist eine
ähnliche Versteifung gezeigt, bei der zwei federnd nach
giebige und in Längsrichtung zusammendrückbare Windungen
8 und 9 endseitig aneinanderstoßend angeordnet sind. Die
Windung 8 ist mit einem kurzen Kupferrohr 10 versehen,
in das die Windung 9 zur korrekten Positionierung
ragt.
In Fig. 5 ist ein wärmerückstellfähiger Gegen
stand nach der Erfindung gezeigt, bei dem die Ver
stärkung nach Fig. 4a innerhalb einer warmschrumpfen
den Hülse 11 angeordnet ist, die auf die Versteifung
im Mittelbereich teilweise aufgeschrumpft ist.
Nach den Fig. 6 und 7 besteht die Hülse 11 aus
quervernetztem Polyäthylen mit einer Dicke von etwa
2,3 mm und die Hülse ist mit einer Innenauskleidung
12 aus einer Aluminiumfolie mit einer Dicke von etwa
15 µm versehen. Eine Schicht 13 aus einem heißschmel
zenden Kleber ist zwischen der Innenauskleidung und
der Folie vorgesehen, die ihrerseits an ihrer Innen
fläche mit einer weiteren Schicht 14 aus einem heiß
schmelzenden Kleber beschichtet ist. Wie in Fig. 7
gezeigt, passen sich die warmschrumpfende Hülse 11
und die Innenauskleidung 12 der Gestalt der Windung
an, ohne daß die Folienauskleidung zerreißt oder
bricht.
In Fig. 8 ist eine weitere Ansicht der Vorrichtung
nach Fig. 5 gezeigt, aus der sich die Zacken bzw.
Klauen 15 der endseitigen Krone 7 deutlich entnehmen
lassen.
In Fig. 9 ist die Einrichtung nach Fig. 5 gezeigt,
nachdem sie um eine Verbindung 16 zwischen zwei Ka
beln 17 und 18 gelegt worden ist und um diese Verbin
dung aufgeschrumpft worden ist. Wie sich der Figur ent
nehmen läßt, wird durch die Kronen sichergestellt,
daß sich eine gleichmäßige Durchmesseränderungen von
dem Mittelbereich zu dem Endbereich ergibt, wodurch
erreicht wird, daß keine übermäßige Beanspruchung auf
das wärmerückstellfähige Material an den Enden des
Mittelbereiches auftreten.
Obgleich die Erfindung insbesondere in Verbindung
mit der Herstellung von Verbindungen zwischen elektri
schen Kabeln erläutert worden ist, können die wärme
rückstellfähigen Gegenstände nach der Erfindung
auch auf anderen Anwendungsgebieten zum Einsatz kom
men, insbesondere in solchen Anwendungsgebieten,
bei denen eine durchgehende Abschirmung vor Wasser
dampf, Strahlung oder einem magnetischen Feld erfor
derlich ist.
Claims (9)
1. Wärmerückstellfähiger Gegenstand mit einer warmschrump
fenden Hülse (10, 13), die mit einer Innenauskleidung (12,
31) aus einer Metallfolie versehen ist, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Innenauskleidung aus einer vor
und nach der Rückstellung durchgehenden glatten Metallfolie
besteht, wobei sich die Metallfolieninnenauskleidung über
die Länge der warmschrumpfenden Hülse erstreckt und an der
warmschrumpfenden Hülse haftet und die Metallfolieninnenaus
kleidung mit einer Schicht aus einem Heißschmelzkleber
versehen ist.
2. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die warmschrumpfende Hülse mit
einer Innenschicht aus einem heißschmelzenden Kleber verse
hen ist.
3. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie eine Dicke
unter 25 µm aufweist.
4. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die warmschrumpfen
de Hülse mit einer in der Mitte liegenden Verstärkung (1,
2, 5, 8, 9) versehen ist, die von einer oder mehreren in
Längsrichtung zusammendrückbaren ggf. federnden Windungen
gebildet wird, wobei die Verstärkung (2) endseitig aneinander
stoßende Windungen aufweisen kann, von denen mindestens
eine mit Einrichtungen zu ihrer Fixierung vor der Rückstel
lung versehen ist.
5. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung, in
die oder um die die andere Windung gelegt ist, mit einer
rohrförmigen Halterung (6, 7) und/oder mit einer Trageein
richtung versehen ist, welche Metallbänder oder verformbare
Kronen oder Kämme (6, 7) aufweist, die an den äußeren Enden
der Windung bzw. der Windungen angeordnet sind, und die
sicherstellt, daß innerhalb der Hülse (11, 30) liegende
Gegenstände in den Mittelbereich während und nach der Rück
stellung entsprechend festgelegt sind.
6. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die warmschrumpfen
de Hülse als einstückiger hohlzylindrischer Körper oder als
Umwicklung ausgelegt ist.
7. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Metallfolieninnenauskleidung derart gewählt ist, daß die
Hülse ohne Beschädigung der Folie oder der Hülse selbst
rückstellbar ist und vorzugsweise im Bereich zwischen 10
und 25 µm, insbesondere bevorzugt im Bereich zwischen 12
und 15 µm, liegt.
8. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolienin
nenauskleidung aus Aluminium, Kupfer, Weicheisen oder einem
mit einem Metallüberzug versehenen Kunststoff besteht.
9. Verwendung eines wärmerückstellfähigen Gegenstandes nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Verbinden oder Verkapseln
eines oder mehrerer Gegenstände.
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