DE2858197C2 - - Google Patents

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DE2858197C2
DE2858197C2 DE2858197A DE2858197A DE2858197C2 DE 2858197 C2 DE2858197 C2 DE 2858197C2 DE 2858197 A DE2858197 A DE 2858197A DE 2858197 A DE2858197 A DE 2858197A DE 2858197 C2 DE2858197 C2 DE 2858197C2
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Jean-Marie Etienne Beauvechain Be Nolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft wärmerückstellfähige Gegenstände, insbesondere wärmeschrumpfbare Gegenstände, die zur Ver­ wendung zum Schutz und zur Isolierung von Leitungen, wie zum Beispiel elektrischen Kabeln, bestimmt sind. Wärme­ rückstellfähige Gegenstände, insbesondere warmschrumpfen­ de Gegenstände, werden auf den verschiedensten Anwen­ dungsgebieten nunmehr im großen Umfang verwendet, wenn eine Isolierung, Abdichtung und Verkapselung erforder­ lich ist. Diese Gegenstände stellen sich üblicherweise bei der Erwärmung in die ursprüngliche Form zurück, aus der sie zuvor verformt worden sind. Die Bezeichnung "wärmerückstellfähig" in der vorliegenden Beschreibung schließt auch einen Gegenstand ein, der bei der Erwär­ mung eine neue Gestalt selbst annimmt, wenn er zuvor nicht verformt worden ist.
In ihrer üblichsten Form weisen derartige Gegenstände eine warmschrumpfende Hülle aus einem polymeren Material, das ein elastisches oder plastisches Memory-verhalten hat, auf, wie dies beispielsweise in den US-Patentschrif­ ten 36 69 824; 20 27 962; 30 86 242 und 39 57 372 beschrieben ist. Wie dies beispielsweise der US-PS 20 27 962 zu entnehmen ist, kann die ursprünglich dimensionsmäßig wärmestabile Form eine Übergangsform bei einer kontinuierlichen Her­ stellung sein, bei der beispielsweise ein extrudiertes Rohr im warmen Zustand zu einer dimensionsmäßig wärme­ instabilen Gestalt gedehnt wird. Bei anderen Anwendungs­ formen wird ein vorgefertigter dimensionsmäßig wärme­ stabiler Gegenstand in eine dimensionsmäßig instabile Form in einer separaten Herstellungsstufe verformt.
Bei anderen Gegenständen, wie zum Beispiel nach der GB-PS 14 40 524, wird ein elastomeres Element, wie zum Beispiel ein äußeres rohrförmiges Element, im gedehnten bzw. ge­ spannten Zustand durch ein zweites Element, wie zum Bei­ spiel ein inneres rohrförmiges Element, gehalten, das sich bei der Erwärmung erweicht, so daß sich das elasto­ mere Element zurückstellen kann.
Warmschrumpfende Hüllen, bzw. Hülsen sind zur Anwendung auf vielen Gebieten, insbesondere zum Verbinden und Anschließen von Drähten, Kabeln und Rohren bestimmt. Jedoch gibt es auch andere Anwendungsgebiete, bei denen es erwünscht ist, eine Verbindung, eine Isolierung oder ein schützendes wärmerückstellfähiges Element für läng­ liche Gegenstände, wie zum Beispiel Kabel und Rohre vor­ zusehen, bei denen die Enden nicht zugänglich sind oder wenn sie zugänglich sind, es erwünscht ist, diesselben zu trennen oder irgendwie zu verschieben. Für diese An­ wendungsgebiete sind sogenannte Umschlaghülsen entwickelt worden. Hauptsächlich werden diese von wärmerückstellfä­ higen Flächengebilden gebildet, die um das Substrat unter Bildung einer im wesentlichen rohrförmigen Gestalt herum­ gelegt werden können, wobei üblicherweise Befestigungs­ einrichtungen vorgesehen sind, da sie während der Rück­ stellung in ihrer umhüllenden Gestalt festlegen. Üblicher­ weise sind derartige Befestigungselemente mechanisch aus­ gelegt und weisen beispielsweise starre Klammern, Stifte beziehungsweise Bolzen oder kanalförmige Elemente auf, die mit entsprechenden durch Spritzgießen oder Extrusion ausgeformten Ausstülpungen zusammenarbeiten, die in der Nähe der sich überlappenden Ränder des wärmerückstell­ fähigen Flächenmaterials liegen. Verschiedene Arten von Befestigungseinrichtungen sind beispielsweise in der US-PS 33 79 218 und den GB-Patentschriften 11 55 470; 12 11 988 und 13 46 479 beschrieben. Bei anderen Anwen­ dungsfällen kann das Flächenmaterial während der Rückstel­ lung mit Hilfe eines Klebers in seiner umwickelten Ge­ stalt gehalten werden, der in manchen Fälle direkt an Ort und Stelle aufgebracht werden kann.
Ein spezielles Anwendungsgebiet von wärmerückstellfähigen Gegenständen der eingangs beschriebenen Art liegt in der Isolierung und dem Schutz von Verbindungen zwischen Leitungen, insbesondere elektrischen Kabeln. Bei der Er­ stellung derartiger Verbindungen, beispielsweise zwischen Telefonkabeln oder anderen Leistungskabeln, treten viele Schwierigkeiten im Hinblick auf die Erfordernisse einer ständigen Isolierung und Erdung sowie Abdichtung der Ver­ bindung gegen das Eindringen von Verunreinigungen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit und Insekten, auf, wobei auch eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Zug-, Druck-, Biege- und Stoßbeanspruchung notwendig ist. Nach der GB-PS 11 55 470 wird die Verwendung von Rohren oder Hülsen aus warmschrumpfenden Material vorgeschlagen, um Verbin­ dungen bei elektrischen Leitungen zu schützen und zu iso­ lieren. Da jedoch derartige Kabel häufig unter Druck ge­ setzt sind und wasserdicht sein müssen, ist es erforder­ lich, die Innenwandung der warmschrumpfenden Hülse mit einem Dichtemittel, wie zum Beispiel einem heißschmel­ zenden Kleber oder einem Mastix auszukleiden. Wenn die Hülse erwärmt wird, schmilzt das Dichtungsmittel und bildet eine wasserdichte und druckbeständige Abdichtung zwischen der Hülse und dem Kabel. Hierbei tritt der Nach­ teil auf, daß bei bestimmten Anwendungsfällen die Hülsen anschließend nicht mehr leicht zur Wartung, Reparatur oder zur Veränderung der Verbindung geöffnet werden können, ohne daß eine vollständige Erneuerung der Verbindung er­ forderlich ist. Auch ist diese Verfahrensweise ungeeignet, wenn die Verbindung oder die zu der Verbindung führenden elektrischen Bauteile Gegenstände enthalten, die empfind­ lich sind oder leicht brechen.
Hierzu sind abgewandelte warmschrumpfende Gegenstände vorgeschlagen worden, bei denen ein Mittelabschnitt sich nicht zurückstellt oder bei denen Verstärkungen vorge­ sehen sind um Rückstellung im Mittelbereich zu unterbinden. In der GB-PS 12 48 908 ist beispielsweise ein warmschrump­ fender Gegenstand beschrieben, der eine als Brücke dienen­ de Hülse aus einem nicht rückstellfähigen Material ent­ hält und endseitigen Hülsen aus warmschrumpfendem Material hat. Die Hülsen sind beispielsweise miteinander mit Schraubverbindungen verbunden. Bei derartiger Auslegung sind jedoch relative enge Toleranzen bei der Herstellung erforderlich, um sicher zu stellen, das die komplementären Gewindeschraubverbindungen der Teile passend ineinander eingreifen.
Ein weiterer Vorschlag ist der GB-PS 14 31 167 zu ent­ nehmen, gemäß der eine warmschrumpfende Hülse die bei­ spielsweise eine Umschlaghülse sein kann mit einer mitti­ gen Versteifung versehen ist, die von einem relativ star­ ren, in Längsrichtung geschlitzten Rohr gebildet wird. Üblicherweise wird ein derartiges Rohr aus zwei halbzylin­ drischen Mantelhälften, beispielsweise aus Aluminium, her­ gestellt. Derartige Gegenstände bringen den Vorteil mit sich, daß sie sich zur Wartung und zum Reparieren oder zur Veränderung einer Kabelverbindung leicht wieder öffnen lassen; sie haben sich jedoch als ziemlich teuer erwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen wärmeschrumpfbaren Gegenstand aus polymerem Material be­ reitzustellen, der eine Schneideinrichtung enthält, die es gestattet, den Gegenstand aus polymerem Material nach dessen Wärmerückstellung aufzuschneiden.
Der wärmerückstellfähige Gegenstand ist vorzugsweise eine wärmeschrumpfbare röhrenförmige Hülse, die einen geschlos­ senen Querschnitt haben oder eine Umschlaghülse sein kann, wie in den Patentbeschreibungen offenbart ist, auf die oben Bezug genommen wird. Der Ausdruck "röhrenförmig" wie er hier gebraucht wird, ist nicht auf regelrecht zylin­ drische Gegenstände beschränkt sondern schließt auch Gegenstände unregelmäßigen und/oder veränderlichen Quer­ schnitts wie auch Y-geformte, T-geformte und X-geformte Gegenstände ein.
Die Hülse kann natürlich aus jedem im Stand der Technik bekannten wärmerückstellfähigen Material bestehen; unter den besonders bevorzugten Materialien können jedoch bei­ spielsweise genannt werden: Polyolefine, besonders Polyethy­ len, Copolymere von Ethylen und Vinylacetat, Copolymere aus Ethylen und Ethylacrylat; chlorierte und fluorierte Polymere, besonders Polyvinylchlorid, Polyvinylidenfluorid und Polymere, die Einheiten aus Vinylidenfluorid, Hexa­ fluorethylen und Chlortrifluorethylen enthalten, sowie Kautschukarten, wie zum Beispiel Ethylen/Propylenkautschuk fluorierte Kautschuke zum Beispiel Neopren und Silikon­ kautschuke, die in Mischung mit einem kristallinen oder glasartigen Polymeren wie zum Beispiel einem Olefinpolymer verwendet werden können. Alle die zuvor genannten Materia­ lien können, wenn gewünscht zum Beispiel durch Bestrahlung und/oder chemische Behandlung vernetzt werden. Die Hülse ist im allgemeinen wenigstens an ihren Enden mit einer Innenschicht aus einem Dichtmittel wie etwa einem heiß­ schmelzenden Kleber oder einem Mastix versehen, die in gewissen Fällen direkt an Ort und Stelle aufgebracht wer­ den können. Besonders geeignete Heißschmelzkleber um­ fassen zum Beispiel Polyamide, Ethylen/Vinylacetat Copoly­ mere und Terpolymere (mit oder ohne eingearbeitete Wachse) und Polyester. Solche Substanzen sind zum Beispiel in der GB-PS 14 40 810 und in der DE-OS 27 09 717 beschrieben. Ebenfalls geeignet sind härtbare Kleber, die bei Erwär­ mung schmelzen und fließfähig werden, anschließend je­ doch nicht mehr heißschmelzbar sind. EP-oxydharze und üblicher Mastix, wie zum Beispiel die, die auf Butyl- und Isobutylengummibasis basieren und mit im Stand der Tech­ nik bekannten Materialien modifiziert sind, können eben­ falls genannt werden. Verwendung und Auswahl solcher Materialien hängt von den speziellen Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfall ab.
Die vorliegende Erfindung ist besonders bedeutsam im Zu­ sammenhang mit den wärmeschrumpfbaren Gegenständen, die in der DE-OS 28 48 231.7 entsprechend GB-PS 16 04 379 beschrieben sind und die eine wärmeschrumpffähige, vor­ zugsweise röhrenförmige Hülse mit einer Innenauskleidung aus durchgehender Metallfolie enthält und vorzugsweise mit mittigen Verstärkungseinrichtungen versehen ist, die eine oder mehrere in Längsrichtung komprimierbare Windungen bilden. Die Offenbarung der DE-OS 28 48 231.7 wird in die vorliegende Anmeldung durch Verweis mit einbezogen.
Die Kombination der dünnen Metallfolienauskleidung und den zentralen Windungen ergibt eine preiswerte aber hoch­ effektive Vorrichtung, die a) sicherstellt, daß nach Rück­ stellung eine Kabelverbindung wirksam gegen innere Wasserdampfübertragung isoliert ist und b) sicherstellt, daß der rückgestellte Gegenstand die gewünschte mechanisch robuste röhrenförmige Gestalt im Zentralbereich aufweist.
Ein besonders wesentlicher Aspekt der Erfindung, die in der US-PS 16 04 379 beansprucht wird, ist die Bereit­ stellung der durchgehenden Metallfolienauskleidung, die Schutz gegen das Eindringen von Wasserdampf bietet. Zum Beispiel ist in den wärmeschrumpfbaren Gegenständen, die in der GB-PS 14 31 167 vorbeschrieben sind, die Wasser­ dampfpermeabilität des normalerweise für die wärmerück­ stellfähige Hülse verwendeten polymeren Materials hoch und bedingt dadurch die Notwendigkeit, innerhalb der Kabel­ hülse Silicagelbeutel bei der Installation vorzusehen. Vergleichsversuche deuten jedoch daraufhin, daß die Metall­ folienauskleidung in den in der GB-PS 16 04 379 als be­ vorzugt beschriebenen und beanspruchten Gegenständen zu einer Reduktion der Wasserdampfpermeabilität um einen Faktor von ungefähr 8 verglichen mit dem zuvor beschrie­ benen Produkt führt, bei dem Aluminium-Halbschalen ver­ wendet werden. Nicht allein diese überraschende Verbes­ serung wird erzielt, sondern es wurde auch gefunden, daß, wenn eine geeignete Dicke der Metallfolie, normalerweise einer Aluminiumfolie, gewählt wird, es möglich ist ein wärmeschrumpffähiges Produkt zu erhalten, daß bei der Rückstellung eine gleichmäßige Oberflächengestaltung er­ gibt, ohne daß Reißen der Metallfolie erfolgt. Das bedeutet:
Die Metallfolie ist hinreichend dünn um sich nicht auszu­ beulen und eine Gestalt mit Erhebungen und Vertiefungen anzunehmen, die zum Beispiel zur Beschädigung der wärme­ schrumpffähigen Hülse führen oder einen Weg für das Ein­ dringen von Verunreinigungen ergeben könnte. Auf der anderen Seite ist die Metallfolie so nicht so dünn, daß sie während der Rückstellung, sogar um unregelmäßig ge­ formte Substrate, zum Beispiel durch Zerreißen beschädigt wurde.
Bei der Verwendung von Aluminiumfolie hat sich herausge­ stellt, daß ein bevorzugter Dickenbereich von 10 bis 25 µm insbesondere zwischen 12 und 15 µm liegt. Es können auch andere Metallfolien zur Anwendung kommen, deren Dicke ähnlich bemessen ist, wie zum Beispiel Kupferfolie, Weich­ eisenfolie (zum Beispiel dann, wenn magnetische Abschir­ mung erforderlich ist) und bestimmte metallisierte Kunst­ stoffolien, wie etwa die im Handel erhältlichen biaxial­ orientierten goldbeschichteten Polyesterfolien.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein wärmeschrumpffähiges Rohr mit einer Innenschicht aus einem heißschmelzenden Kleber mit einer Innenauskleidung aus einer Metallfolie geeigneter Dicke versehen, die ihrer­ seits innen mit einem Heißschmelzkleber ausgekleidet ist. Ein solches Produkt hat sich besonders für die Verkapse­ lung von Kabelspleißungen, in Umschlagerzeugnissen und bei der Herstellung von Übergängen von Kabelkästenausgän­ gen zu Zuleitungskabeln als vorteilhaft erwiesen.
Die röhrenförmige Hülse kann einen geschlossenen Quer­ schnitt haben, das heißt ein geschlossenes Ende, oder kann als Umschlaghülse ausgebildet sein. Im Fall einer Umschlaghülse kann die Metallfolie einfach während oder nach Herstellung der Hülse aufgebracht werden. Zum Bei­ spiel werden die Hülsen normalerweise in irgendeinem Stadium ihres Herstellungsprozesses mit einem Heißschmelz­ kleber überzogen und die Metallfolie kann, wenn gewünscht, mit ihrer zuvor aufgebrachten Schicht aus heißschmelzen­ dem Kleber auf der Hülse aufgebracht werden, während der heißschmelzende Kleber auf der Hülse noch klebrig ist. Das Aufbringen einer Innenfolie ist bei röhrenförmigen Erzeugnissen mit geschlossenem Querschnitt schwieriger, kann jedoch im Fall von Röhren kleinen Durchmessers durch einen Ko-extrusionsprozeß erzielt werden und im Fall von Röhren großen Durchmessers unter Verwendung eines zusam­ menklappbaren Dorns erreicht werden. Zum Beispiel kann ein Dorn aus zwei zylindrischen Mantelhälften gebildet werden, die an der Innenseite gelenkig miteinander ver­ bunden sind, beispielsweise mit Hilfe eines Stangen­ scharniers. Eine der Mantelhälften hat einen geringfügig kleineren Durchmesser, so daß sie in den Innenraum der an­ deren Mantelhälfte beim Zusammenklappen des Dorns einge­ paßt ist. Ein derartiger Dorn kann mit einem lösbaren Kunststoff überzogen sein und zum Beispiel mit Aluminium­ folie mit oder ohne Heißschmelzkleberschicht bedeckt sein. Eine wärmeschrumpffähige röhrenförmige Hülse mit Innenschicht aus Heißschmelzkleber kann dann teilweise auf den Dorn aufgeschrumpft und anschließend abgekühlt werden. Nach der Abkühlung kann der Dorn wie oben beschrieben zusammen­ geklappt und herausgezogen werden, wobei das gewünschte beschichtete Erzeugnis zurückbleibt. Wenn eine oder mehrere Windungen ebenalls eingearbeitet werden sollen, können diese über den lösbaren Kunststoff (der zum Beispiel eine Mischung eines Polyethylens mit einem Polymeren auf Silikonbasis sein kann) vor dem Aufbringen der Alumi­ niumfolie positioniert werden. In Hinsicht darauf wurde überraschenderweise beobachtet, daß die Aluminiumfolie den Windungen nach dem Schrumpfen ohne Reißen glatt an­ liegt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind die Gegen­ stände, die in GB-PS 16 04 379 beschrieben und beansprucht sind mit einer Schneideinrichtung versehen, die die Entfernung wenigstens des Mittelteils des Gegen­ standes gestattet, wenn erneuter Zugang gewünscht wird. Wegen der Windungsanordnung ist die Benutzung eines Mes­ sers zum Aufschneiden des Laminats aus wärmerückstell­ fähiger Hülse/Metallfolie ziemlich schwierig, denn es ist keine durchgehende Fläche vorhanden, die die Messer­ spitze abstützt, so daß die Spleißung beschädigt werden kann; zusätzlich verhindern die Windungen oder Wicklungen eine gleichmäßige Schneidbewegung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der wärmerückstell­ fähige Gegenstand mit einem dünnen Metalldraht, zum Bei­ spiel einem Klaviersaitenstahldraht mit einem Durchmesser von ungefähr 0,6 mm versehen, der zuvor in Längsrichtung zwischen der Windung beziehungsweise den Windungen und der Folie eingelegt ist. Es hat sich herausgestellt, daß, besonders wenn der Gegenstand vorerwärmt wird, daß ein glatter Längsschnitt durch das Laminat erreicht werden kann, indem man nur den Draht von der Windung beziehungs­ weise den Windungen abzieht. Kreisschnitte hinter den Enden des Mittelabschnittes können selbstverständlich auf übliche Art und Weise mit einem Messer durchgeführt werden wenn Metalltragringe vorgesehen sind; es ist aber auch möglich den Draht so zu winden, daß er auch diese Funktion übernehmen kann. Der Draht ist zweckmäßiger Weise mit einem Endring versehen, der an der Außenseite des wärme­ rückstellbaren Gegenstands zu liegen kommt und der nach örtlicher Erwärmung rausgelöst oder auf irgendeine andere Art und Weise entnommen oder herausgezogen werden kann, damit der gewünschte Schnitt durchführbar ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben (Fig. 1 bis 3 fehlen)
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen wärmerückstell­ fähigen Gegenstand, der Versteifungseinrichtungen in­ nerhalb der wärmeschrumpffähigen Hülse enthält;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der wärmeschrumpf­ fähigen Hülse nach Fig. 4;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Ein­ richtung nach Fig. 4;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch eine verkapselte Verbindung unter Verwendung der Einrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 9 zeigt eine unabhängige Schneideinrichtung, die für den Einsatz mit der Vorrichtung nach Fig. 4 bestimmt ist.
Fig. 4 zeigt einen wärmerückstellfähigen Gegenstand mit einer Verstärkungseinrichtung, die eine einzelne, federnd nachgebende, in Längsrichtung zusammendrückbare Windung (5) enthält, die an jedem ihrer Enden mit Tragkronen (6) und (7) versehen ist, wie sie in der GB-PS 14 31 167 beschrieben sind, und die in einer wärmerückstellfähigen Hülse (11) angeordnet ist die auf der Versteifung im Mit­ telbereich teilweise aufgeschrumpft ist.
Nach Fig. 5 und 6 ist die Hülse (11) die aus vernetztem Polyethylen mit einer Dicke von etwa 2,3 mm besteht, mit einer Innenauskleidung (12) aus Aluminiumfolie mit einer Dicke von ungefähr 15 µm versehen. Eine Schicht aus Heißschmelzkleber (13) ist zwischen der Innenauskleidung und der Folie vorgesehen, die ihrerseits an ihrer Innen­ fläche mit einer weiteren Schicht aus Heißschmelzkleber (14) beschichtet ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, passen sich wärmeschrumpffähige Hül­ se (11) und Innenauskleidung (12) der Gestalt der Windung an, ohne daß die Folienauskleidung reißt.
Eine andere Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 zeigt Fig. 7, die die Zacken (15) der endseitigen Krone (7) klarer erkennen lassen.
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 nachdem sie um eine Verbindung (16) zwischen zwei Kabeln (17 und 18) gelegt und aufgeschrumpft worden ist. Wie daraus ersicht­ lich, wird durch die Kronen eine gleichmäßige Änderung des Durchmessers von der Mittelregion zur Endregion sichergestellt, wodurch erreicht wird, daß keine über­ mäßige Beanspruchung des wärmeschrumpffähigen Materials an den Enden des Mittelteils auftritt.
Fig. 9 zeigt, wie entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Stück Klaviersaitenstahldraht innerhalb der wärme­ rückstellfähigen Hülse gewickelt werden kann, so daß der gewünschte Schneidvorgang auf einfache Weise durchgeführt werden kann, wenn es erforderlich ist, die Verbindung wieder zugänglich zu machen. Wie gezeigt, ist der Draht (20) um zwei Stützen (21) und (22) gewickelt, die auf den Verstärkungen angeordnet und an einem Ende (23) ver­ ankert sein können. Am anderen Ende ist er mit einem Ring (24) versehen, der von der Außenseite der wärmeschrumpf­ fähigen Hülse zugänglich ist und der gezogen werden kann um die erforderlichen Kreis- und Längsschnitte durch die Hülse und ihre Auskleidung zu erzeugen.
Obgleich die Erfindung insbesondere in Verbindung mit der Herstellung von Verbindungen zwischen elektrischen Kabeln erläutert worden ist, versteht es sich natürlich, daß die wärmerückstellfähigen Gegenstände, gemäß dieser Erfindung viele weitere nützliche Anwendungen haben.

Claims (8)

1. Wärmerückstellfähiger Gegenstand mit einer Hülse aus polymerem Material, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Innenseite der Hülse eine Schneideinrich­ tung befindet, welche von außen betätigbar ist, damit wenigstens der mittlere Teil der Hülse nach Wärmerück­ stellung aufgeschnitten werden kann.
2. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung einen dünnen Draht enthält.
3. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Drahts inner­ halb des Gegenstands verankert ist und das andere Ende des Drahtes eine Einrichtung hat, die es erleich­ tert den Draht zu ziehen, um das Aufschneiden des Gegenstands zu bewirken.
4. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine wärme­ schrumpffähige röhrenförmige Hülse ist.
5. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse ein geschlossenes Ende hat.
6. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse eine Umschlaghülse ist.
7. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material mit einer Auskleidung aus Metallfolie versehen ist.
8. Wärmerückstellfähiger Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie Aluminiumfolie ist.
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