DE2906408A1 - Verspannungsummantelung - Google Patents

Verspannungsummantelung

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DE2906408A1
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DE19792906408
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Nicholas Thomas Corke
Christian Arthur-Louis Debbaut
Jean-Marie Etienne Nolf
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Raychem NV SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/22Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics using shrink-down material
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/10Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by bending plates or sheets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Verspannungsummantelung
Die Erfindung betrifft eine wärmerücksteilfähigen Gegenstand, insbesondere einen Gegenstand, der eine Außenumraantelung einer Leitungsverbindung bildet, sowie ein Verfahren zum Ummanteln beispielsweise einer derartigen Leitungsverbindung unter Verwendung des Gegenstandes. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Verspannungsummantelung.
In der GB-PS 1 431 167 ist von der Anmelderin bereits eine Anordnung zum Abdecken und Isolieren einer Verbindung zwischen Leitungen vorgeschlagen worden. Diese Anordnung umfaßt ein relativ starres und in Längsrichtung geschlitztes Rohrstück, das einen derartigen Innendurchmesser hat, daß das Rohrstück die Verbindung umgreift bzw. aufnimmt. Weiterhin umfaßt die Anordnung eine relativ starre Trag- bzw. Stützeinrichtung für das geschlitzte Rohrstück und eine warmschrumpfende Hülse bzw. Muffe von einer größeren Länge als diejenige des Rohrstücks und der Stützeinrichtungen. Wenigstens ein Teil der Innenwandungen der warmschrumpfenden Hülse tragen ein darauf aufgebrachtes Dichtmittel, so daß die über die Leitungen geschrumpften Endzonen der Hülse dicht abgeschlossen mit den Leitungen sind, wenn die Hülse bzw. Muffe um die Verbindung aufgeschrumpft wird.
Diese Anordnung wird derart angebracht, daß auf eine Verbindung zwischen den Leitungen das geschlitzte Rohrstück und die Stützeinrichtungen aufgebracht v/erden, und daß dann die warmschrumpfende Hülse auf die Verbindung aufgeschrumpft wird, die mit dem geschlitzten Rohrstück und den Stützeinrichtungen ummantelt ist. Die Länge der Muffe bzw. Hülse ist derart gewählt, daß sich ihre Enden über den Leitungen zurückstellen, und daß
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das Dichtmittel an ihrer Innenfläche eine dicht abschließende Verbindung von Rohrstück und Leitungen bildet.
Nacj der Britischen Patentanmeldung No. 46 516/77 vom 8.November 1977 ist von der Anmelderin ein wärmerückstellfähiger Gegenstand vorgeschlagen worden. Dieser umfaßt eine warmschrumpfende rohrförmige Muffe mit einer Innenachicht aus einer durchgehenden dünnen Metallfolie. Erforderlichenfalls ist eine in der Mitte befindliche Versteifungseinrichtung vorgesehen, die von einer oder mehreren, in Längsrichtung zusammendrückbaren Windungen gebildet wird.
Wenn zwei oder mehrere Leitungen von ein- und derselben Seite in eine Verbindung einmünden, kann die warinschrunipfende Hülse bzw. Muffe zwischen den Leitungen zusammengeklemmt werden, um den notwendigen dichten Abschluß zu erreichen. Dies ist beispielsweise in der Britischen Patentanmeldung No. 631/78 vom 9.Januar 1978 der Anmelderin beschrieben.
Obgleich die zuvor beschriebenen, bisher vorgeschlagenen Ausbildungsformen bei bestimmten Anwendungsfällen zufriedenstellend sind, ergeben sich trotz allem Schwierigkeiten, wenn in den zu ummantelnden Leitungen ein Überdruck herrscht, da der Druck die Verbindung auszubauchen sucht. Wenn man die Wandstärke der schrumpfbaren Hülse bzw. Muffe als Gegenmaßnahme zu dem Druck verstärkt, wird die Schrumpfung schwieriger, und ein dichter Abschluß der Verbindung kann nicht mehr sichergestellt werden.
Erfindungsgeiaäß zeichnet sich ein Verfahren zum Ummanteln eines Gegenstandes, insbesondere einer Anordnung zum schützenden Verkapseln einer Leitungsverbindung dadurch aus, daß über einen Bereich des einer Ausdehnung oder Verformung unter Druck ausgesetzten Gegenstandes eine Verspannungsummantelung angebracht wird, die eine Muffe umfaßt, die wenigstens teilweise v?ärme-
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rUckstellfähig ist und zweckmäßigerweise eine Einrichtung umfaßt, die die Enden der Muffe in einem Abstand zu dem Gegenstand hält, und daß die Muffe derart zurückgestellt wird, daß die Ausdehnung oder die Verformung des Gegenstandes im wesentlichen vermindert ist.
Die Erfindung schafft auch eine Verspannungsummantelung, die zur Verwendung bei dem Verfahren bestimmt ist. Zweckmäßig weist die Verspannungsummantelung eine wärmerückstellfähige Muffe, bevorzugt eine Umwickelmuffe auf. Die Muffe ist mit einem Versteifungselement, wie z.B. einer Auskleidung, versehen, das sich zweckmäßig über die gesamte Länge der Muffe erstreckt, die Rückstellung der Muffe nicht behindert, jedoch bei der Rückstellung der Muffe in der so gehaltenen Stellung Kräften Widerstand entgegensetzen kann, die versuchen, die Muffe in ihren ursprünglich gehaltenen Zustand zurückzuführen, wenn die Muffe die rückstellfähige Form einnimmt, \venn die Muffe eine Umwickelnuffe ist, erstreckt sich das Element vorzugsweise so um den Umfang der Muffe, daß sich eine kleine Überlappung der gegenüberliegenden Ränder des Elementes bildet. Vorzugsweise erstreckt sich jedoch das Element nicht über den gesamten Rand der Muffe, der die Außenschicht der Überlappung der Muffe bildet.
Vorzugsweise liefert die Erfindung eine Verspannungsummantelung mit einer warmschrumpfenden Muffe, die mit einem Versteifungselement versehen ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Muffe erstreckt. Das Element besitzt eine Einrichtung, die eine Ausdehnung des Elementes verhindert und die Schrumpfung der Muffe nicht behindert. Das Element ist zweckmäßigerweise innerhalb der Muffe angeordnet, d.h. das Element hat einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Muffe.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Versteifungselement bei der Verspannungsummantelung nach der Erfindung
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immer und unter allen Bedingungen einer radialen -Ausdehnung einen Widerstand entgegensetzt, während es der Schrumpfung der Muffe unter den Schrumpfungsbedingungen nur geringfügigen oder gar keinen Widerstand entgegensetzt.
Vorteilhafterweise ist die Verspannungsummantelung mit einer Einrichtung versehen, die eine üuerschnittserweiterung nach dem Einbau verhindert. Diese Einrichtung ist vorzugsweise an dom Element vorgesehen oder bildet einen.Teil desselben, das nachstehend als Auskleidung näher bezeichnet wird. Die Einrichtung kann eine Vielzahl Sperrklinken oder Zinken an den Abschnitten der Auskleidung aufweisen, die sich im eingebauten Zustand überlappen. Da somit erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Ausdehnung und eine Behinderung der Schraumpfung verhindert, kann die Verspannungsummantelung ohne Schwierigkeiten auf den Gegenstand aufgeschrumpft werden. Wenn nach dem Einbau der Gegenstand dazu neigt, sich unter Druck auszudehnen, setzen die Sperrklinken oder andere Sperreinrichtungen dieser Ausdehnung einen Widerstand entgegen.
Die Einrichtung, die die Enden der "Huffe von dem Gegenstand in einem Abstand hält, können einstückig mit dieser oder gesondert zu dieser ausgebildet oder an der Muffe angebracht sein. Zweckraäßigerweise ist sie an der Muffe in Form eines in Segmente unterteilten Ringes angebracht. Diese Einrichtung ist derart ausgelegt, daß sie einen kleineren Querschnitt an ihren Enden als im Hittelbereich hat, so daß sie insbesondere für die Anwendung bei einem länglichen, mittels der Verspannungsummantelung zum Umgeben des Gegenstandes geeignet ist, der beispielsweise von einer Kabelspleißung gebildet wird. Um der Versteifung eine ausreichende1 festigkeit zu verleihen, sollte die Rückstellung der Muffe über "die gesamte Länge hinweg gleichmäßig sein, und die Einrichtung,"die die Enden der Muffe in einem Abstand hält, unterstützt dies, während sie gleichzeitig zuläßt 9"" daß der gesamte Bereich des Gegenstandes
ähnlich bei Druck zur Verspannung ausdehnt. Diese Einrichtung muß selbst oder in Verbindung mit den anderen Bauteilen der Verspannungsummantelung einen Teil des Gegenstandes verspannen bzw. umgreifen können, mit dem sie in Berührung ist.
Wenn der zu ummantelnde Gegenstand Vorsprünge hat, kann die Innenflüche der Auskleidung komplementär dazu ausgebildet sein. So kann beispielsweise eine Kabelverbindung durch eine eine warmschrumpfende Umwickelmuffe aufweisende äußere Schicht geschützt verkapselt sein, wie dies in der GB-PS 1 155 470 der Anmelderin beschrieb ben ist. Die Ränder sind bei dieser dort beschriebenen Muffe mit Schienen versehen, die mittels eines länglichen, im Querschnitt U-förmigen Elements zusammengehalten sind, das geringfügig über die Außenfläche des restlichen Teils der Schutzummantelung vorsteht. Wenn die Verspannungsummantelung für eine derartige Muffe bestimmt ist, kann dio Innenfläche der Versteifungsauskleidung der Verspannungsummantelung mit einer Längsnut versehen sein, die die Schienen und das U-förmige Element aufnimmt. Die Nut kann in einem verdickten Abschnitt der Auskleidung selbst vorgesehen sein, oder die Nut kann in einem länglichen Einsatz ausgebildet sein, der an der Auskleidung angebracht werden kann oder zu dieser ein separates Bauteil bilden kann. Die Gestalt des Einsatzes oder des verdickten Abschnittes ist zweckmäßigerweise so gev/ählt, daß das Profil der Vorsprünge ausgeglichen oder geglättet wird, indem die Vorsprünge aufgenommen sind.
Die Versteifungsauskleidung ist zweckmäßigerweise eine federnd nachgiebige Hülse oder Muffe, die vorzugsweise aus einem federnd nachgiebigen Metall, wie z.B. Beryllium-Kupfer, Phosphorbronzo oder Stahl besteht. Alternativ kann sie auch aus einem federnd nachgiebigen, kriechbeständigen Kunststoff bestehen. Vorteilhafterweise weist die Einrichtung zur Verninderung einer Ausdehnung nach innen weisende Zähne an dem Bereich des Randes der Auskleidung auf, der die Außenschicht der Überlappung Ml-
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det und an dem Bereich des Randes der Auskleidung, der die Innenschicht bei der Überlappung bildet, sind nach außen weisende Zähne vorgesehen. Beide Zahngruppen sind derart geneigt ausgebildet, daß ihre freien Enden von dem Längsrand der Auskleidung wegweisen, dein sie benachbart liegen. Vorteilhafterweise sind die Zähne aus der Auskleidung ausgestanzt, und sie sind in einer Vielzahl von radial angeordneten Reihen vorgesehen. Die Reihen sind in Längsrichtung in Abständen angeordnet. Wenn die Auskleidung aus einem Kunststoff besteht, sind die Zähne zweckmäßigerweise eingegossen und nicht aus dem Material ausgestanzt. Bei beiden Ausführungsformen weisen die Zähne vorzugsweise in ihren Fußbereichen eine größere Breite als in ihren freien Enden auf, so daß sie leichter in Eingriff kommen, wenn die gegenüberliegenden Enden der Auskleidung nicht lagegerecht und präzise ausgerichtet sind.
Die wärmerückstellfähige Muffe kann aus irgendeinem wärmerückstellfähigen Material hergestellt sein, die auf diesem Fachgebiet an sich bekannt sind. Es kommen beispielsweise quer vernetzte, Polyolefin enthaltende Massen, gefüllte, quer vernetzte Polyäthylenmassenj in Betracht. Zweckmäßigerweise ist die Muffe mit einer ein U-förmiges Element und Schienen umfassenden Verschlußeinrichtung versehen, die in der GB-PS 1 155 470 beschrieben ist.
Wie zuvor beschrieben, erstreckt sich die Auskleidung zweckmäßigerweise nicht zu dem Rand der Muffe, der die Außenschicht an der Überlappung bildet. Vorteilhafterweise erstreckt sich .jedoch die Auskleidung über den Rand der. Muffe hinaus, der die Innenschicht bildet. Bei der Montage wird die Umfangs3.änge der Auskleidung kleiner, wodurch sich die Überlappung derart vergrößert, daß der Rand der Auskleidung an der Außenschicht der Überlappung sich dem Rand der Muffe bei der Schrumpfung nähert. Aus diesem Grunde ist die in der Nähe des Randes der Muffe liegende Schiene, der die Innenschicht bildet, vorzugsweise
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größer als der Rand ausgebildet, der die äußere Schicht bildet. Hierdurch wird erreicht, daß sich zu Beginn ein Ringraum zwischen den Überlappungen bildet, der allmählich bei dem Vorschieben des Randes der Auskleidung ausgefüllt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausbildungsformen einer Verspannungs- bzw. Versteifungsummantelung und eines Verfahrens zum Versteifen beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Ummante
lung in ihrer wärmerückstellfahigen Anordnung;
Fig. 2 eine Ummantelung, die um eine Kabelver
bindung zurückgestellt ist; und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Verspan-
nungsummantelung.
In der Zeichnung ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Ummantelung gezeigt. Die Ummantelung 1 umfaßt eine warmschrumpfende Ümwickelmuffe 2 mit einer Schiene 3 und einem Längsrand und einer Schiene 4, die zu dem anderen Längsrand über einen Lappen 5 in einem Abstand liegt. Die Höhe der Schiene 4 ist größer als die Höhe der Schiene 3. Eine flexible Stahlauskleidung 6 ist innerhalb der Muffe 2 so angeordnet, daß sie kurz vor dem die Schiene 3 tragenden Rand endet, sich jedoch über den Lappen 5 hinaus erstreckt. Jeder Randbereich der Auskleidung ist'mit Zähnen oder Sperrklinken 7 versehen. Zur Anwendung werden die Schienen 3 und 4 in Anlage gegeneinander gebracht, und in diesem Zustand während der Rückstellung mittels eines U-förmigen oder kanalförmigen Elements 8 gehalten, das in Fig. 1 unterhalb der Ummantelung 1 gezeigt ist. Um jeden ge-
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krümmten Rand der Ummantelung ist über den Teil seines Umfangs ein in Segmente unterteilter Verspannungsring 9 gelegt. Innerhalb der Auskleidung ist ein sich in Längsrichtung erstreckendes Element 10 mit einer Nut 11 angeordnet, die sich in einem Segment des Ringes 9 an dem jeweiligen Ende fortsetzt. Die Innenflache der Ummantelung 1 kann mit einer Schicht aus einem heißschmelzenden Kleber (nicht gezeigt) überzogen sein.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist die Ummantelung in dem Zustand gezeigt, wenn sie um eine allgemein mit 12 bezeichnete Kabelverbindung zurückgestellt ist. Die Verbindung 12 zwischen den Kabeln 13 wurde mit einer Umwickelmuffe 14 ummantelt, wie dies in der GB-PS 1 155 470 beschrieben ist. Die Umwickelmuffe 14 besitzt eine Aluminiumfolienschicht, um ihre Gas- und/oder Wasserdurchlässigkeit zu reduzieren. Die Muffe wurde um ein geschlitztes Rohrstück und Stützringe (nicht gezeigt) zurückgestellt, wie dies in der GB-PS 1 431 167 beschrieben ist. Zwischen den in die Verbindung an einem Ende eintretenden Kabel 13 sind Klammern 15 vorgesehen. Am anderen Ende ist eine weitere Klammer 16 vorgesehen. Die Klammern 15,16 bilden eine abdichtende Verbindung zwischen dem Kabel 13 und einem Ventil 17, über das der Innenraum der Verbindung 12 unter Druck gesetzt werden kann. Die Längsränder der Muffe 14 werden mittels des U-förmigen Elements 18 in Anlage gegeneinander gehalten.
Die in Fig. 3 gezeigte Muffe 2 ist ähnlich wie in Fig. 1 ausgebildet und besitzt einen Lappen 5 und Schienen 2 und 3. Längs einer zwischen den Schienen und parallel zu diesen liegenden Linie an der Innenfläche ist die Muffe, an der Außenfläche einer flexiblen Auskleidung 6 beispielsweise mittels einer punktförmigen haftenden Verbindung angeheftet. Die Auskleidung besitzt eine Reihe von Zähnen oder Sperrklinken 7, zwischen denen eine Reihe von Öffnungen 19 liegen* und die
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Flexibilität der Auskleidung ist somit besser als bei der Auskleidung nach Fig. 1. Dies ist insbesondere auf die Öffnungen 19 zurückzuführen.
Die Ummantelung 1 wird angebracht, indem sie über die Verbindung 12 derart gelegt wird, daß die Nut 11 mit dem U-förmigen Element 8 fluchtet. Die Schienen 3 und 4 der Muffe 2 vierden in Berührung miteinander gebracht, und das U-förmige Element 8 wird angebracht. Daraufhin wird die Ummantelung beispielsweise mittels eines Gasbrenners erwärmt, um die Muffe 2 zurückzustellen und den heißschmelzenden Kleber zum Erschmelzen zu bringen. Wenn der Durchmesser der Muffe kleiner wird, wird die Überlappung zwischen den gegenüberliegenden Rändern der Auskleidung 6 größer, und die Sperrklinken 7 verhindern dies nicht. Der äußere Rand der Auskleidung 6 bewegt sich über die Außenfläche des darunterliegenden Lappens 5. Die Auskleidung 6 und die Ringe 9 werden durch Krafteinwirkung in Berührung mit der Hülse bzw. Muffe 14 gebracht. Wenn die Muffe 14 bei ihrer Anwendung unter dem Gasdruck zum Ausbauchen neigt (der z.B. über das Ventil 17 eingeleitet wird), setzt die metallische Auskleidung 6 der Ausdehnung einen Widerstand entgegen, daß sich die metallische Auskleidung aufgrund der Sperrklinken 7 und der Steifigkeit der zurückgestellten Muffe 2 nicht ausdehnen kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Erfindung wirksam ein ausdehnungsfähiges Element verspannt, und daß die Verspannungsummantelung auf sehr einfache Art und Weise zu erstellen ist.
Erforderlichenfalls kann die Verspannungsummantelung nach der Erfindung eine eingebettete Gas- und/oder Wasserdampf undurchlässige Schicht haben, die zweckmäßig in der Versteifungsauskleidung liegt. Diese Schicht aus Gas- und/oder Wasserdampf undurchlässigem Material kann auch gesondert ausgebildet sein.
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Die Erfindung liefert somit einen ummantelten Gegenstand mit einer Gas- und/oder Dampfsperre innerhalb des ausdehnungsf ühigen Elements, oder das ausdehnungsfähige Element kann diese Sperre bilden. Das ausdehnbare Element wird von einer "Verspannungsummantelung nach der Erfindung umgeben. Auf diese Art und Weise läßt sich beispielsweise eine Leitungsverbindung geschützt verkapseln.
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Claims (1)

  1. PATSiaNSPRUCHE
    Verspannungsummantelung, gekennzeichnet durch eine v/ärmerücksteilfähige Muffe (2), die mit einem Versteifungselement (6) versehen ist, das die Rückstellung der Muffe (2) nicht behindert, Jedoch in ihrer Form bei der Rückstellung der Muffe (2) Kräften einen Widerstand entgegensetzen kann, die versuchen, die Muffe in den Zustand zurückzuführen, wenn die Muffe (2) ihren zurückgestellten Zustand erreicht hat.
    Verspannungsummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement eine Auskleidung (6) ist.
    3. Verspannungummantelung nach Anspruch 1 oder 2, d a -
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    durch gekennzeichnet, daß sich das Versteifungselement (6) über die gesamte Länge der Muffe (2) erstreckt.
    4. Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (2) eine ümwickelmuffe ist.
    5. Verspannungsummantelung nach Anspruch 4, dadurch
    ge kenn ze ichnet , daß sich das Element 6 derart um den Umfang der Muffe (2) erstreckt, daß sich die gegenüberliegenden Ränder des Elements überlappen, ohne daß sie sich über den gesamten Rand der Muffe (2) erstrecken, der die Außenschicht der Überlappung der Muffe (2) bildet.
    6. Verspannungsummantelung, gekennzeichnet durch eine warmschrumpfende Muffe (2), die mit einem Versteifungselement (6) versehen ist, das sich im v/esentlichen über die gesamte Länge der Muffe (2) erstreckt und eine Einrichtung (7) hat, die eine Ausdehnung des Elementes verhindert, die jedoch die Schrumpfung der Muffe (2) unbehindert zuläßt.
    7. Verspannungsummantelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (6) innerhalb der Muffe (2) angeordnet ist.
    8. Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) mit einer Einrichtung (7) versehen ist, die nach dem Einbau eine Querschnittsausdehnung verhindert.
    9. Verspannungsummantelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (7) an dem Element (6) vorgesehen ist.
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    10. Verspannungsummantelung nach Anspruch O, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (7) einstückig mit dem Element (6) ausgebildet ist.
    11. Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (9) vorgesehen ist, die die Enden der Muffe in einem Abstand zu einem mit der Ummantelung (1) zum anderen Gegenstand hält.
    12. Verspannungsummantelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (9) an der Muffe (2) angebracht ist.
    13. Verspannungsummantelung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (9) an jedem Ende in Form eines in Segmente unterteilten Ringes (9) ausgebildet ist.
    14. Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Versteifungselements (6) der Verspannungsummantelung (1) mit einer Längsnut (11) versehen ist.
    15. Verspannungsummantelung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hut (11) an einem verdickten Abschnitt des Elements (6) ausgebildet ist.
    16. Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichn e-.t , daß das Versteifungselement (6) in Form einer federnd nachgiebigen Muffe bzw. Hülse ausgebildet ist.
    17. Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet , daß das
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    Versteifungselement (6) in Form einer federnd nachgiebigen Metallhülse ausgebildet ist.
    18. Umspannungsummantelung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Metall Beryllium-Kupfer, Phosphorbronze oder Stahl ist.
    19. Umspannungsummantelung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse aus einem federnd nachgiebigen, kriechbeständigen Kunststoff besteht.
    20. Umspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausdehnung verhindernde Einrichtung Sperrklinken (7) an den Abschnitten des Elements (6) sind, die sich im angebrachten Zustand überlappen.
    21. Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausdehnung verhindernde Einrichtung an dem Bereich des Randes des Elements (6), der die Außenschicht bei der Überlappung bildet, nach innen weisende Zähne (7) und nach außen weisende Zähne an dem Bereich des Randes des Elements (6) umfaßt, der die Innenschicht bei der Überlappung bildet, und daß beide Gruppen von Zähnen derart geneigt sind, daß ihre freien Enden von dem Längsrand des Elements (6) wegweisen, dem sie benachbart liegen.
    22. Verspannungsummantelung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (7) in einer Vielzahl radial angeordneter Reihen ausgebildet sind, und daß die Reihen in Längsrichtung in Abständen liegen.
    23. Verspannungsummantelung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7)
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    an ihrem Fußabschnitt eine größere Breite als an ihren freien Enden haben.
    24. Verfahren zum Ummanteln eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß über den Flächenbereich eines einer Ausdehnung oder Verformung unter Druck ausgesetzten Bereiches eine Verspannungsummantelung angebracht wird, die eine Muffe umfaßt, die wenigstens teilweise wärmerückstellfähig ist, und daß die Muffe derart zurückgestellt wird, daß die Ausdehnung oder Verformung des Gegenstandes im wesentlichen vermindert ist.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, .dadurch gekennzeichnet, daß eine Verspannungsummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 23 verwendet wird.
    26. Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 24 oder 25 ummantelt ist. "
    §843/0818
DE19792906408 1978-02-21 1979-02-20 Verspannungsummantelung Withdrawn DE2906408A1 (de)

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