DE2638448A1 - Verfahren zur herstellung von hermetisch dichten verbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hermetisch dichten verbindungen

Info

Publication number
DE2638448A1
DE2638448A1 DE19762638448 DE2638448A DE2638448A1 DE 2638448 A1 DE2638448 A1 DE 2638448A1 DE 19762638448 DE19762638448 DE 19762638448 DE 2638448 A DE2638448 A DE 2638448A DE 2638448 A1 DE2638448 A1 DE 2638448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
hermetically sealed
display device
workpiece
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762638448
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Hunter Diaz
David August Horsma
James Elliot Jervis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raychem Corp
Original Assignee
Raychem Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB35338/75A external-priority patent/GB1559078A/en
Application filed by Raychem Corp filed Critical Raychem Corp
Publication of DE2638448A1 publication Critical patent/DE2638448A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/004Shrunk pipe-joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/22Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics using shrink-down material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

DR.-ING. GERALD KLOPSCH b 5OOO KÖLN
PATENTANWALT MARSPLATZ 11
25. August 1976 Kl/Ax
RAYCHEM CORPORATION,
300 Constitution Drive, Menlo Park, California (Ü.S.A.)
Verfahren zur Herstellung von hermetisch dichten
Verbindungen
Die Erfindung betrifft das Umhüllen von Substraten beispielsweise zum Verbinden und/oder Einkapseln, insbesondere die Bildung einer Baugruppe oder Kombination, die aus einem Substrat und einer Hülle besteht, die hermetisch dicht um das Substrat gelegt ist. Die Erfindung ist insbesondere auf wärmeschrumpfbare Umhüllungsmaterialien anwendbar, die zum Isolieren und Verbinden beispielsweise von Rohrleitungen und elektrischen Kabeln verwendet werden.
Wärmerücksteilfähige Formteile, die aus einer ursprünglichen Form deformiert worden sind und bei Einwirkung von Wärme wieder ihre ursprüngliche Gestalt anzunehmen vermögen, sind bekannt. Sie werden im allgemeinen aus polymeren Materialien, insbesondere vernetzten Polymerisaten hergestellt, wie sie beispielsweise in den US-PSen 2 027 96 2 und 3 086 242 beschrieben werden. In letzter Zeit werden wärraerückstellfähige Formteile auch aus gewissen Legierungen hergestellt, die zuweilen als "Metalle mit Gedächtnis" bezeichnet werden und beispielsweise in den US-PSen 3 174 851 und 3 351 463 beschrieben werden.
Eine der hauptsächlichen Anwendungen finden diese wärmerücks teil fähige η oder wärmeschrumpfbaren Formteile, insbesondere wenn sie aus polymeren Materialien, z.B. vernetz-
709814/0908
tem Polyäthylen, hergestellt sind, auf dem Gebiet der Elektroisolierung, insbesondere zum Verbinden und Einkapseln von elektrischen Leitern, z.B. Leitungsdrähten und Kabeln. Sie werden auch in großem Umfang zum Isolieren und Verbinden von Versorgungsleitungen, z.B. Rohrleitungen, verwendet.
Bei diesen Anwendungen wird das wärmerückstellfähige Formteil, das gewöhnlich die Form einer wärmeschrumpfbaren Muffe oder einer Wickelmuffe hat, wie sie beispielsweise in den üS-PSen 3 243 211,3 297 819 und 3 379 218 und in ' den GB-PSen 1 155 470, 1 211 988 und 1 346 479 beschrie- ; ben werden, um die zu isolierenden oder zu verbindenden j Werkstücke geschrumpft. Bei den meisten dieser Anwendungen muß ein guter dichter Abschluß zwischen den Enden des wärmerückstellfähigen Formteils und dem Werkstück als Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und kleinen Insekten usw. gebildet werden. Aus diesem Grund werden die wärmerückstellfähigen oder wärmeschrumpfbaren Artikel im allgemeinen mit einer Innenschicht aus einem Klebstoff oder einem anderen Dichtungsmittel, z.B. einem Mastix, wenigstens an ihren Endbereichen versehen. Aber auch dann ist es schwierig, sicherzustellen, daß beim Rückstellen oder Schrumpfen eine zuverlässige dichte Verbindung erhalten wird. Insbesondere ist es schwierig, nachträglich festzustellen, ob eine feuchtigkeits- und insektendichte Verbindung tatsächlich gebildet worden ist.
Die Bildung einer hermetisch dichten Verbindung ist natürlich auch wichtig, wenn andere Formen von Hüllen verwendet werden, um die Werkstücke zu verbinden oder einzuschließen. Beispielsweise können dimensionell rückstellfähige überzüge oder Hüllen verwendet werden, bei denen die übliche elastische Erholung ausgenutzt wird. Hierzu gehören dimensionell rückstellfähige Formteile aus einem elastomeren Außenrohr, das durch ein Innenronr im gereckten Zustand gehalten wird, das beim Erhitzen
7098U/0908
- ir -
erschlafft und es hierdurch dem elastomeren Außenrohr ermöglicht, sich zusammenzuziehen. Andere überzüge und Hüllen können den erforderlichen hermetisch dichten Abschluß bilden, indem einfach Wärme zur Einwirkung gebracht wird, wodurch eine innere Klebstoff- oder Mastixschicht aktiviert wird und einen dichten Abschluß bildet.
In allen vorstehend genannten Fällen führt das Erhitzen, das zur Bildung der umhüllten Werkstücke dient, innor^alb der Umhüllung zum Aufbau von Luftdruck (der in gewissen Fällen das Zerreißen der Dichtung zur Folge haben kann). : Der Erfindung liegt die überraschende Feststellung zugrunde, daß diese Ausbildung von Luftdruck beim Erhitzen der Umhüllung vorteilhaft dazu ausgenutzt werden kann, festzustellen, daß tatsächlich ein hermetisch dichter Abschluß gebildet worden ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur herstellung einer Baugruppe oder Kombination aus einem Werkstück and einer Hülle, die hermetisch dicht um das Werkstück gelegt ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens eine Hülle mit hermetisch dichtem Abschluß am das Werkstück legt, während man die Hülle erhitzt, wooei die Bildung des hermetisch dichten Abschlusses durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt wird, die erhöhten Luftdruck in einem Raum entdeckt, der, bevor die Bildung einer hermetisch dichten Verbindung stattgefunden hat, zur Atmosphäre offen ist, sich aber zur Atmosphäre schließt, wenn der hermetisch dichte Abschluß gebildet worden ist, und in dem die Luft durch das Erhitzen der Hülle erhitzt wird.
Bei den besonders bevorzugten Anwendungen der Erfindung ist die Hülle dimensioneil rücksteilfähig, insbesondere wärmerückstellfähig, und von allgemein röhrenförmiger Gestalt mit wenigstens einem offenen Ende, z.B. eine warmesehrumpfbare Endkappe für die Enden von Kabeln, oder,
7098U/0908
- Se-
was häufiger ist, mit zwei offenen Enden, z.B. ein wärmeschrumpfbares Rohr oder eine warmeschrumpfbare Muffe zum Verbinden von Drähten und Kabeln (der hier gebrauchte Ausdruck "allgemein röhrenförmig" umfasst beispielsweise Rohre und Muffen mit runden und nicht-rundem Querschnitt sowie Y-förmige, T-förmige und X-förmige Formteile) . Diese1 Hüllen sind im allgemeinen mit einem Belag eines Klebstoffs oder Mastix wenigstens in den Bereichen, z.d. an ihren Endteilen, wo der hermetisch dichte Abscaluß gebildet wird, versehen. Natürlich können für bestimmte Zwecke mehrere Hüllen verwendet werden, jedoch wird aie Erfindung der Einfachheit halber im Zusammenhang mit der Verwendung einer einzigen Hülle beschrieben.
In der Praxis wird die Hülle um das Werkstück oder die Werkstücke gelegt, auf denen sie während der Herstellung der Verbindung oder Einkapselung einen hermetisch dichten Abschluß bilden soll. Sie wird dann - gewöhnlich zuerst am Ende bzw. an den Enden - erhitzt, um einen etwa vorhandenen Klebstoff- oder Mastixbelag zu aktivieren und/ oder die Hülle aufzuschrumpfen. Durch dieses Erhitzen entsteht ein Luftdruck innerhalb der Hülle. Dieser Druck kann durch die dimensioneile Rückstellung oder das ; Schrumpfen der Hülle weiter gesteigert werden. Zunächst j entweicht ein Teil der Luft durch das offene Ende oder ' die offenen Enden der Hülle. Wenn jedoch eine hermetisch ; dichte Verbindung entsteht, kann die Luft nicht mehr in dieser Weise entweichen. Das Entstehen und das Bestehen- | bleiben von erhöhtem Luftdruck in einem Raum innerhalb i der Hülle ist somit eine zuverlässige Anzeige, daß eine ; hermetisch dichte Verbindung zustande gekommen ist.
Gemäß der Erfindung wird dieses Entstehen von Luftdruck in einem Raum, der zunächst zur Atmosphäre offen ist, sich jedoch schließt« wenn eine hermetisch dichte Ver- : bindung entstanden ist, mit Hilfe einer geeigneten Anzeigevorrichtung entdeckt. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung
7098U/
kann nicht nur das Entstehen von erhöhtem Luftdruck entdeckt und überwacht werden, sondern der Luftdruck kann auch entspannt werden, nachdem eine hermetisch dichte Verbindung gebildet worden ist, so daß vollständige dimensionelle Rückstellung ermöglicht und/oaer spätere Beschädigung der Dichtung durch längere Einwirkung des Drucks der innerhalb der Hülle eingeschlossenen Luft vermieden wird.
Es ist einleuchtend, daß auf der Basis des Grundgedankens der Erfindung diese verschiedene praktische Formen annehmen kann. Beispielsweise kann in der Anzeigevorrichtung jede beliebige iiachweismethode angewendet werden, jedoch ist es im allgemeinen unnötig und unzweckmäßig, ausgeklügelte und komplizierte Vorrichtungen zu verwenden. Von den einfachen Anzeigevorrichtungen, die verwendet werden können, sei beispielsweise ein Beutel oder Ballon, der aufgeblasen wird, sobald er mit der unter Druck stehenden Luft in Verbindung kommt, eine Pfeife oder ein Manometer genannt. In den meisten Fällen wird eine Vorrichtung bevorzugt, die nach dem Gebrauch abgenommen werden kann, und in dieser Hinsicht ist es natürlich vorteilhaft, wenn sie wiederverwendet werden kann. Dies läßt sich jedoch mit üblichen Mitteln zum Befestigen unu Abnehmen, z.B. mit Gewinde oder Bajonettkupplung versehenen Verbindangenstücken, entweder an der Hülle selbst oder an einer auswechselbaren Sonde leicht erreichen.
Ebenso kann die Anzeigevorrichtung in verschiedener Weise eingesetzt werden.
Bei einer Methode wird die Hülle an einer von ihrem offenen Enue oder ihren offenen Enden abgelegenen Stelle mit einer öffnung versehen, die mit dem Raum, in dein erhöhter Luftdruck festgestellt wird, in Verbindung steht. Die Öffnung steht auch mit der Anzeigevorrichtung in Verbindung und kann zu diesem Zweck mit Mitteln, wie sie vorstehend beschrieben wurden, zum Anbringen und Abnehmen
709814/0908
der Vorrichtung versehen sein. Die öffnung kann mit einem Ventil versehen und/oder nach dem Abnehmen der Anzeige- j vorrichtung verschlossen oder geflickt werden, um sicher-· zustellen, daß die vollkommen dichte Verbindung bestehen bleibt. Bei einer anderen Methode kann die Anzeige vorrich-i tung mit einer scharfen Sonde, z.B. einer Nadel, mit der ■ eine solche Öffnung gebildet werden kann, versehen werdenj
Bei einer bevorzugten Methode wird die Anzeigevorrichtung mit einer Sonde versehen, die in den infrage kommenden Raum innerhalb der Hülle vor der Rückstellung oaer vor dem Aufschrumpfen gebracht wird, die aber die Hülle nicht durchbohrt. Beispielsweise kann die Sonde in aen Raum zwischen der Hülle und dem Werkstück oder, wenn die Hülle nicht aus einem Stück besteht, zwischen zwei Teile der Hülle beispielsweise an der Naht einer Wickelmuffe | eingeführt werden. Wenn ein Klebstoff- oder Mastixbelag j vorhanden ist, kann die Sonde durch den Belag geführt werden, so daß sie nach der Herstellung der dichten Verbindung herausgezogen werden kann, worauf der Klebstoff oder Mastix fließt und hierdurch den dichten Abschluß aufrecht erhält. Es ist auch möglich, daß die Sonae selbst aus einem Werkstoff besteht, der geschmolzen,' zerdrückt oder in anderer Weise so deformiert werden kann t daß die hermetisch dichte Verbindung nach dem Gebrauch bestehen bleibt.Eine schmelzbare Kunststoffsonde beispielsweise aus Nylon ist hierbei besonders vorteilhaft.
Bei gewissen Anwendungen der Erfindung kann es zweckmäßig sein, den Raum, in dem erhöhter Luftdruck festgestellt werden soll, durch geeignete Formgebung der Hülle und/oder des Werkstücks absichtlich zu bilden. Eine Verschlußvorrichtung, auf die die Erfindung besonders gut anwendbar ist, ist beispielsweise die Spleißhülse, die Gegenstand des Patents (Patentanmeldung
P 25 43 338.9) der Anmelderin ist. Bei dieser "op'leißhülse" ist die Hülle ein Verschlußmittel aus einem ersten Teil ■
7098U/0908
und einem zweiten Teil, die so beschaffen sind, daß sie unter Bildung eines allgemein röhrenförmigen Formteils mit einem zentralen hohlen Raum zusammengebracht werijn können, wobei der erste Teil durch Wärme rückstellfä.iig und der zweite Teil nicht durch Wärme rückstellfänig ist. Die Spleißhülse ist mit Mitteln versehen, die die beiden Teile während der Wärmerückstellung des ersten Teils zusammenhalten. Die in dieser Weise ausgebildete opleißhülse ist an wenigstens einem Ende so beschaffen, aaß sie unter Wärmeeinwirkung mit hermetisch dichte.u Abschluß um eine Vielzahl von darin eingeführten Kabeln geschrumpft werden kann. Bei einer bevorzugten Aasfαα-rungs form ist im zentralen hohlen Teil ein starrer, dirnensionell stabiler oder famibestünuiger behälter angeordnet, der eine Spleißung umgibt» Besonders bei Verwendung einer solchen Spleißhülse zum Verbinden von unter Druck stehenden Kabeln kann es vorteilhaft sein, einen solchen künstlichen Raum für Anzeigezwecke zu scnaffen. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Forrajebung des Behälters erreicht werden, indem er beispielsweise mit einer um den Umfang verlaufenden ^ute versehen wird.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Apparatur, die aus einem dimensioneil rückstellfät.igen Verbindungsstück :ait wenigstens einem offenen Ende und einer von diesem Ende entfernten Öffnung und aus einer Anzeigevorrichtung besteht, die an der öffnung zur Feststellung von erhöhtem Luftdruck befestigt werden kann.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend als Beispiel unter Bezugnahme auf die Abbildung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein warmeschrumpfbares Formteil, das um eine Kabelverbindung gelegt ist.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte wärmeschrumpfbar Formteil nach teilweisem Aufschrumpfen.
7098U/0908
Fig. 3 zeigt das in Fig.l dargestellte wärmeschrumpfbare Formteil nach vollständigem Schrumpfen.
Fig.4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines wärmeschrumpfbaren Formteils für die Verwendung im Rahmen der Erfindung.
Fig.5 zeigt im Längsschnitt die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Werkstücken unter Verwendung einer wärmerückstellfähigen schlauchförmigen Muffe.
Fig.6 zeigt die gemäß Fig.5 hergestellte Verbindung nach dem Aufschrumpfen der Muffe.
Fig.7 zeigt in größerem Detail ein Ende der in Fig.6 dargestellten Verbindung.
Fig.8 ist ein Querschnitt durch die in Fig.7 dargestellte Verbindung unmittelbar nach der Entfernung der Sonde.
Fig.9 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine wärmeschrumpfbare oder wärmerückstellfähige Wickelmuffe.
Fig.10 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine Spleißhülse.
Die Abbildungen, insbesondere Fig.l, zeigen eine wärmeschrumpfbare röhrenförmige Muffe 1, die um zwei Kabel 2 und 3, die gespleißt worden sind, gelegt ist. Die Spleißstelle ist in üblicher Weise durch Umwickeln mit isolierband 4 geschützt. Die wärmeschrumpfbare röhrenförmige Muffe ist an ihren Enden mit einem inneren Belag 5 aus einem Mastix und in ihrem mittleren Bereich mit einer Öffnung versehen, in die ein Rohrstück 6 eingesetzt ist· Ein aufblasbarer Ballon 7 ist am Einsatz 6 befestigt.
Fig.2 zeigt die Situation nach dem Erhitzen und teil weisem Aufschrumpfen. Es ist ersichtlich, daß die Enden der wärmeschrumpfbaren rohrförmigen Muffe 1 um die
709814/0908
Kabel 2 und 3 geschrumpft sind und ein dichter Abschluß in diesen Bereichen mit dem Ergebnis gebildet worden ist, daß der Luftdruck im Raum 8 durch das Erhitzen und das teilweise Schrumpfen der rohrförmigen Muffe 1 gestiegen und daher Luft durch die Öffnung gepreßt worden ist und den Ballon 7 teilweise aufgeblasen hat.
Fig.3 zeigt die Situation nach vollständiger Rückstellung. Die wärmeschrumpfbare rohrförmige Muffe 1 ist nun vollständig um die Verbindung zwischen den Kabeln 2 und : geschrumpft, und die Luft, die durch das Erhitzer, und dieses Aufschrumpfen herausgepreßt worden ist, hat den Ballon 7 vollständig aufgeblasen. Es leuchtet ein, daß der Ballon 7 nicht aufgeblasen worden wäre, wenn die an den Enden der wärmeschrumpfbaren Muffe 1 gebildeten dichten Abschlüsse unbefriedigend gewesen wären.
Nach vollständigem Schrumpfen kann der Ballon entfernt und die Öffnung in beliebiger üblicher Weise verschlossen werden, insbesondere durch mechanisches Zerbrechen des Einsatzes 6 unter Bildung eines dichten Verschlusses,
Fig.4 zeigt eine wärmeschrumpfbare rohrförmige Muffe 10 mit einer Öffnung, die ein einfaches Einwegventil 11 enthält. Das dargestellte Ventil 11 weist einen Teil 12 mit Außengewinde auf, auf das beispielsweise ein (nicht dargestelltes) Manometer zum Messen der beim Aufschrumpfen ausgestoßenen Luftmenge geschraubt werden kann. Falls gewünscht, kann das Einwegventil nach dem Aufschrumpfen durch mechanisches Zerdrücken im Bereich des Gewindeteils 12 oder nach einer beliebigen anderen geeigneten Methode vollständig geschlossen werden. Es ist zu bemerken, daß, wenn mechanisches Zerdrücken vorgenommen oder die Öffnung in einer anderen Form verschlossen werden soll, die Verwendung eines Ventils in der Öffnung nicht wesentlich .ist.
7098U/0908
5 zeigt eine rohrförmige wärmeschrumpfbare Muffe 21, die an jedem ihrer Enden innen mit einem Klebstoffbelag 22 versehen ist. Die wärmeschrumpfbare Muffe 21 ist um zwei Substrate 23 und 24, in diesem Fall isolierte elektrische Leiter gelegt, deren leitfähige Teile bei
25 verbunden worden sind. Gemäß der Erfindung ist eine Sonde 26 in Form einer Hohlnadel zwischen Klebstoffbelag 22 und Substrat 24 so eingeführt, daß die Nadel mit dem Raum 29 im zentralen Teil der wärmeschrumpfbaren Muffe 21 in Verbindung steht. Die Sonde ist über eine flexible Leitung 27 mit einem Manometer 28 verbunden.
Fig.6 zeigt den Zustand nach der Rückstellung. Die wärmeschrumpfbare Muffe 21 ist um die isolierten Leiter 23 und 24 geschrumpft worden, und der Klebstoffbelag ist veranlaßt worden, zu fließen und einen dichten Abschluß zu den isolierten Leitern zu bilden. Das Manometer 28 zeigt den Anstieg des Luftdrucks im Raum 29 an, ein Zeichen, daß ein hermetisch dichter Abschluß gebildet worden ist·
Fig.7 zeigt deutlicher, wie die Hohlnadel 26 in den Klebstoffbelag 22 eingebettet worden ist.
Fig.8 zeigt die Verbindungsstelle unmittelbar nach dem Herausziehen der Hohlnadel 26, während der Klebstoff noch bildsam ist. Durch das Herausziehen der Hohlnadel
26 ist ein Loch 30 zurück—geblieben, das durch das Fließen des noch bildsamen Klebstoffs 22 schnell verschlossen wird.
Fig.9 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine andere Art eines wärmerückstellfähigen Gegenstandes. In diesem Fall ist der wärmerückstellfähige oder wärmeschrumpfbare Gegenstand 31 eine Wickelmuffe, die mit zwei gegeneinanderstoßenden Schienen 32 und 33 versehen ist. Vor dem Aufschrumpfen werden diese Schienen mit einer (nicht dargestellten) Hülse fest zusammengehalten.
7098U/0908
Die Wickelmuffe ist in typischer Weise mit einer irr eren Klebstoffbelag versehen. Bei dieser Anwendung wird cie Sonde 34 zwischen die Schienen 32 und 33 eingeführt. Die Sonde 34 ist über eine flexible Leitung 35 mit einem Manometer 36 verbunden. Nach dem Aufschrumpfen läßt sich die Sonde 34 leicht herausziehen, worauf die zurückbleibende Öffnung mit Hilfe des Klebstoffs und durch den Druck der Hülse auf die Schienen 32 und 33 schnell verschlossen wird.
Schließlich zeigt Fig.10 eine Spleißhülse des Typs, der
Gegenstand des Patents (P 25 43 338.9) cer
Anmelderin ist. Die Spleißhülse ist ähnlich ausgebildet wie die in Fig.20 der vorstehend genannten Patentanmeldung dargestellte Spleißhülse und weist einen wärrerückstellfähigen oberen Teil 41 mit Stirnöffnungen 42 ur.-i 43 zum Einführen von Kabeln unterschiedlicher Größe auf. Die Innenflächen dieser Stirnöffnungen und die Zwischenteile und Flanschteile sind mit (nicht dargestellten-) Klebstoff beschichtet. Der zugehörige untere Eodenteil 44, der nicht warmerücksteil fähig oder wärmeschrumpfbar ist, ist mit einer Vertiefung 45 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie die Kabelspleißungen aufnehmer, kann, und ferner mit einem kleinen Gefäß 46, das ein Trockenmittel enthält, versehen. Die Innenflächen des Bodenteils 44 können, falls gewünscht, ebenfalls mit einem Klebstoff beschichtet sein.
Gemäß der Erfindung wird die Vertiefung 45, die die Spleissungen aufnimmt, mit einer Anzeigevorrichtung, in diesem Fall einem Ballon 47, mit Hilfe einer rohrförmigen Nylonsonde 48, die in eine Klebstoffschicht 49 eingebettet ist, in verbindung gebracht.
Wenn die Spleissungen hergestellt und sicher in die Vertiefung 45 eingelegt worden sind, werden der obere wärme— rückstellfähige Teil 41 und der untere, nicht wärmeschrumpfbare Bodenteil 44 fest miteinander verklammert
7098U/0908 original inspected
und vorzugsweise elektrisch auf die in der oben genannten Patentanmeldung beschriebene Weise erhitzt, worauf der wärmerückstellfähige Teil 41 (oder seine wärmerückstellfähigen Teile) schrumpfen und der Klebstoff fließt und die gewünschte, hermetisch dichte Umhüllung gebildet wird. Während dieses Erhitzens steigt der Luftdruck im zentralen Hohlraum, und nach der Bildung eines hermetisch dichten Abschlusses wird hierdurch der Ballon aufgeblasen. Hierdurch wird angezeigt, daß die Umhüllung hermetisch dicht und einwandfrei ist. Der Ballon kann beseitigt und die Nylonsonde entweder geschmolzen oder herausgezogen werden.
709814/0908
Leersei ie

Claims (37)

  1. Patentansprüche
    DyVerfahren zur Herstellung einer Baugruppe oder Kombination aus einem Werkstück und einer Hülle, die hermetisch dicht um das Werkstück gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens eine Hülle mit hermetisch dichtem Abschluss um das Werkstück legt, während man die Hülle erhitzt, wobei die Bildung eines hermetisch dichten Abschlusses durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt wird, die erhöhten Luftdruck in einem Raum entdeckt, der, bevor die Bildung einer hermetisch dichten Verbindung stattgefunden hat, zur Atmosphäre offen ist, sich aber zur Atmosphäre schließt, wenn der hermetisch dichte Abschluss gebildet worden ist, und in dem die Luft durch Erhitzen der Hülle erhitzt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle wenigstens in den Bereichen, wo sie die hermetisch dichte Verbindung zum Werkstück bildet, mit einem Klebstoff- oder Mastixbelag versehen ist.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Hülle verwendet, die dimensionell rückstellfähig oder schrumpfbar ist.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Hülle verwendet, die wärmerückstellfähig oder wärmeschrumpfbar ist.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine allgemein rohrförmige Hülle verwendet.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    ORIGINAL INSPECTED
    709814/0101
    daß man als Hülle eine Verschlußvorrichtung aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil verwendet, die so ausgebildet sind, daß sie unter Bildung eines allaerein rohrförmigen Bauteils mit einem zentralen Hohlraum riteinander verbunden werden können, wobei der erste Teil warmeruckstellfahig und der zweite Teil nicht wärmerückstellfähig ist, die Verschlußvorrichtung mit Bauteilen versehen ist, die die Teile während der Wärmerückstellung des ersten Teils zusammenhalten,und das in dieser Weise gebildete Bauteil an wenigstens einer- Ende so ausgebildet ist, daß es unter Wärreeinwirkung urr. mehrere darin eingeführte Kabel schrumpft und diese mit hermetisch dichtem Abschluss umschließt.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß it. zentralen Hohlraum ein starrer, formbeständiger Behälter, der dazu dient, eine Spleißung zu umschließen, angeordnet ist.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück und/oder die Hülle so geformt sind, daß der Raum, in dem erhöhter Luftdruck entdeckt wird, gebildet wird.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit Bauelementen zum Befestigen und Abnehmen der Anzeigevorrichtung versehen ist.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Hülle verwendet, die wenigstens ein offenes Ende und eine von diesem offenen Ende entfernte öffnung aufweist, die mit dem Raum, in dem erhöhter Luftdruck festgestellt wird, in Verbindung steht.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit einem Ventil versehen ist.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit Bauelementen zum Anbringen und Abnehmen
    7098H/0908
    der Anzeigenvorrichtung versehen ist.
  13. 13) Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigenvorrichtung mit dem Raum über eine Sonde,
    . die in den Raum geführt ist, in Verbindung steht.
  14. 14) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sonde zwischen Hülle und Werkstück einsetzt.
  15. 15) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle nicht aus einem Stück besteht und die Sonde zwischen zwei Teile der Hülle eingesetzt wird.
  16. 16) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hülle eine Wickelmuffe verwendet.
  17. 17) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde mit einem Bauteil, mit dem eine Öffnung in der Hülle gebildet wird, versehen ist.
  18. 18) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, caß als Bauteil zur Bildung einer öffnung eine Nadel verwendet wird.
  19. 19) Verfahren nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sonde durch den Klebstoff- oder Mastixbelag der Hülle führt.
  20. 20) Verfahren nach Anspruch 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sonde verwendet, die aus einerr 'Werkstoff besteht, der nach dem Gebrauch zur Aufrechterhaltung des hermetisch dichten Abschlusses geschmolzen, zerdrückt oder in anderer Weise deformiert werden kann.
  21. 21) Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sonde aus Nylon verwendet.
  22. 22) Verfahren nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anzeigevorrichtung einen Ballon verwendet.
    709814/0908
  23. 23) Verfahren nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekenr.zeic-.net, daß man als Anzeigevorrichtung eine Pfeife verwendet.
  24. 24) Verfahren nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anzeigevorrichtung ein Manometer verwendet.
  25. 25) Nach Anspruch 1 bis 24 hergestellte Eaugrupoe aus einem Werkstück und wenigstens einer mit hermetisch dichterr. Abschluss um das Werkstück gelegten Hülle.
  26. 26) Vorrichtung, bestehend aus einer dimensionell rücksteilfähigen Hülle (1) mit wenigstens einem offenen Er.de und einer von diesem Ende entfernten Öffnung und einer zur Feststellung von erhöhtem Luftdruck an dieser Cffnur.ς; befestigten Anzeigenvorrichtung.
  27. 27) Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) in den Eereichen, wo sie eine hermetisch dichte Verbindung zum Werkstück (2,3) bildet, ~it einem Belag (5) aus einem Klebstoff oder Mastix versehen ist·
  28. 28) Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) wärmerückstellfähig oder wärmeschrumpfbar ist.
  29. 29) Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) allgemein rohrförmig ist.
  30. 30) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle ein Verschluss aus einem ersten Teil (4') und einem zweiten Teil (44) ist, die so ausgebildet sind, daß sie unter Bildung eines allgemein rohrförmigen Eajteils mit einem zentralen hohlen Teil (45) zusa.~-.rer.g-rbracht werden können, wobei der erste Teil (41) wc'rx.crückstellfähig oder wärmeschrumpfbar und der zweite Teil (44) nicht wärmeschrumpfbar ist, und die Hülle rr.it Eauteilen versehen ist, die den ersten Teil und den zweiten Teil wäcrend der Wärmerückstellung oder Wärmeschrumcf-:rc
    7098H/0908 original inspected
    des ersten Teils (41) zusammenhalten, wobei der in dieser Weise gebildete Verschluss an wenigstens einerp Ende so ausgebildet ist, daß er unter Wärmeeinwirkung um mehrere darin eingeführte Kabel schrumpft und diese hermetisch dicht umschließt.
  31. 31) Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen hohlen Teil (44) ein starrer, forinteständiger Behälter (45), der eine Spleissung umschließt, angeordnet ist.
  32. 32) Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit Bauteilen zum Anbringen und Abnehmen der Anzeigevorrichtung versehen ist.
  33. 33) Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit einem Ventil (11) versehen ist.
  34. 34) Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) mit Mitteln (12) zum Anbringen und Abnehmen der Anzeigevorrichtung versehen ist.
  35. 35) Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Ballon (7) ist.
  36. 36) Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Pfeife ist.
  37. 37) Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Manometer (28,36) ist.
    7098U/080©
DE19762638448 1975-08-27 1976-08-26 Verfahren zur herstellung von hermetisch dichten verbindungen Ceased DE2638448A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB35338/75A GB1559078A (en) 1975-08-27 1975-08-27 Process for preparing a hermetically sealed assembly
GB4522275 1975-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2638448A1 true DE2638448A1 (de) 1977-04-07

Family

ID=26262679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762638448 Ceased DE2638448A1 (de) 1975-08-27 1976-08-26 Verfahren zur herstellung von hermetisch dichten verbindungen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5939965B2 (de)
DE (1) DE2638448A1 (de)
FR (1) FR2322312A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943371A1 (de) * 1978-10-27 1980-05-08 Raychem Sa Nv Spleiss- oder verbindungsstueck fuer ein unter druck stehendes kabel, dabei eingesetzter flexibler streifen und verfahren zum rueckstellen eines waermeerholbaren gegenstandes
EP0244209A2 (de) * 1986-04-29 1987-11-04 N.V. Raychem S.A. Rückstellfähiger Gegenstand
EP0409444A2 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 Three Bond Co., Ltd. Mittel zum Spleissen von Drähten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1604981A (en) * 1978-01-09 1981-12-16 Raychem Sa Nv Branchoff method
GB2093548B (en) * 1981-02-04 1984-08-01 Raychem Corp Air vent assembly

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943371A1 (de) * 1978-10-27 1980-05-08 Raychem Sa Nv Spleiss- oder verbindungsstueck fuer ein unter druck stehendes kabel, dabei eingesetzter flexibler streifen und verfahren zum rueckstellen eines waermeerholbaren gegenstandes
FR2440104A1 (fr) * 1978-10-27 1980-05-23 Raychem Sa Nv Raccords thermoretractables notamment pour cables, procede pour leur mise en oeuvre et ensemble les comportant
FR2457028A1 (fr) * 1978-10-27 1980-12-12 Raychem Sa Nv Procede de reprise d'un objet a reprise thermique autour d'un substrat et ensemble obtenu
EP0244209A2 (de) * 1986-04-29 1987-11-04 N.V. Raychem S.A. Rückstellfähiger Gegenstand
EP0244209A3 (en) * 1986-04-29 1988-01-07 N.V. Raychem S.A. Recoverable article
EP0409444A2 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 Three Bond Co., Ltd. Mittel zum Spleissen von Drähten
EP0409444A3 (en) * 1989-07-19 1992-01-29 Three Bond Co., Ltd. Means for splicing wires

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5249481A (en) 1977-04-20
JPS5939965B2 (ja) 1984-09-27
FR2322312A1 (fr) 1977-03-25
FR2322312B3 (de) 1979-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848231C2 (de) Wärmerückstellfähiger Gegenstand
DE3631769C2 (de)
DE3943296A1 (de) Muffe zum einhuellen einer verbindung oder eines endes eines elektrokabels
DE2345326A1 (de) Schutz- und isoliervorrichtung fuer eine verbindungsstelle zwischen leitungen und verfahren zur herstellung derselben
EP1091623A2 (de) Heizleiter mit einem Anschlusselement und/oder einem Abschlusselement sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben
DE2921370A1 (de) Waermerueckstellfaehiger verschluss mit einer einrichtung zum schutz von substraten
DE2933876A1 (de) Aufblasbares verschlussteil zum umschliessen von kabelspleissen
DE2821797A1 (de) Verfahren zum verkapseln
DE3115616A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden der enden zweier hochspannungsfester koaxialkabel mit massivem dielektrikum
US4236949A (en) Process for preparing a hermetically sealed assembly
DE2638448A1 (de) Verfahren zur herstellung von hermetisch dichten verbindungen
DE2836818C2 (de) Selbsttragende Länge einer gerafften und zusammengedrückten Nahrungsmittelhülle
DE2415642A1 (de) Kabelspleissbaugruppe
EP0793851B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen ummanteln von einer vielzahl von adern aufweisenden verdrahtungssystemen mit kunststoff
DE3536250A1 (de) Kabelendverschluss fuer papierisolierte dreileiter-mittelspannungskabel
DE4013785C2 (de)
DE4414355C2 (de) Aufstülpbare Kabelendmuffe
US4268329A (en) Process for preparing a hermetically sealed assembly
DE4002828C2 (de)
DE7725372U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Leiterverbindung, insbesondere einer Kabelverbindung
DE2633186A1 (de) Verfahren zum passivieren elektronischer vorrichtungen und passivierte elektronische vorrichtung
EP0546288B1 (de) Einzelleitungsdichtungsstopfen für elektrische Leitungen
EP1589616A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren eines leitenden Aussenleiters eines Koaxialkabels
DE102018212856A1 (de) Drahtwasserdichtungsverfahren und Drahtwasserdichtungsaufbau
DE3823598C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H02G 15/08

8131 Rejection