DE2415642A1 - Kabelspleissbaugruppe - Google Patents

Kabelspleissbaugruppe

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DE2415642A1
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/10Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by bending plates or sheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
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    • Y10T29/49194Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc.

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Description

Walter A. Plummer
Crownridge Drive, Sherman Oaks, Californien
Kabelspleißbaugruppe
Die Erfindung betrifft eine Kabelspleißbaugruppe zum Isolieren der Spleißverbindungen .mindestens zweier elektrischer Leiter.
Derartige Kabelspleißbaugruppen v/erden beispielsweise bei Bergbaukabeln, Fernmeldekabeln und auf anderen Anwendungsgebieten verwendet.
Die Erfindung, die nicht auf die Verwendung bei Bergbaukabeln oder Fernmeldekabeln beschränkt ist, eignet sich insbesondere für Kabel, die einer starken physikalischen Abnutzung, korrosiven Gasen, Regen oder Abrieb ausgesetzt sind. Solche Umgebungseinflüsse findet man häufig im Bergbau. Bekannte Spleißbaugruppen sind, wenn sie längere Zeit, betriebsfähig und erhalten bleiben sollen, außerordentlich aufwendig und erfordern nicht nur hohe Kosten,
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sondern auch eine sorgfältige Ausführung durch geschultes Personal.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabelspleißbaugruppe zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und zu deren
Installation kein geschultes Personal benötigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens um einen der elektrischen Leiter ein Abstandhalter herumgelegt ist, der die elektrischen Leiter im Abstand voneinander hält, daß um den
Abstandhalter und die Leiter herum ein äußerer Mantel
gelegt ist, der einen Hohlraum bildet, und daß innerhalb des von dem äußeren Mantel gebildeten Hohlraumes ein
Trennmittel angeordnet ist, das die Leiter voneinander
getrennt und gegeneinander isoliert hält.
Die erfindungsgemäße Kabelspleißbaugruppe enthält in
einer bevorzugten Ausführungsform einen äußeren Mantel
und einen inneren Mantel, die beide aus flexiblem Material bestehen und an deren Längskanten sich ineinandergreifende Befestigungsschienen, die ebenfalls verformbar sind, befinden. An dem äußeren Mantel ist ein Ventil angebracht, durch das hindurch Flüssigkeit unter Druck in das eingeschlossene Volumen injiziert werden kann. Der
innere Mantel, der um die Spleißstelle herumgelegt ist, besitzt mehrere Öffnungen, durch die hindurch Flüssigkeit frei in den inneren Mantel einfließen kann, um die Leiter einzuschließen. Flüssigkeit, die einmal in den Mantel injiziert worden ist, härtet aus und bildet einen
Schutz für die Spleißstelle.
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Durch die erfindungsgemäße Kabelspleißbaugruppe werden die elektrischen Leiter gegenüber äußeren Einwirkungen wie Abrieb und Verschleiß, Wasser, körniges Gut, Gasbestandteile, Hitze und Feuer isoliert. Dies wird erfindungsgemäß durch Injizieren einer aushärtbaren Flüssigkeit in die Spleißbaugruppe erreicht. Die Flüssigkeit dringt sowohl in den äußeren als auch in den inneren Mantel ein und verbindet alle Teile der Spleißbaugruppe miteinander.
Die Erfindung ermöglicht es, beschädigte Leitungen ohne Einsatz besonders geschulten Personals und ohne eine besondere Ausrüstung zu benötigen zu reparieren. Die erfindungsgemäße Spleißbaugruppe, die für permanente oder zeitweilige Kabelverbindungen eingesetzt werden kann, ist darüber hinaus ausreichend flexibel.
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. la zeigt eine Draufsicht des äußeren Mantels,
Fig. Ib zeigt einen Querschnitt durch den äußeren Mantel der Fig. la entlang der Linie Ib-Ib der Fig. la,
Fig. Ic zeigt einen Querschnitt durch den in den Fig. la und Ib dargestellten äußeren Mantel, wobei die ineinandergreifenden Befestigungsschienen miteinander verbunden sind,
Fig. 2a zeigt eine vergrößerte Draufsicht des inneren Hanteis,
Fig. 2b zeigt eine Querschnittsansicht des inneren Mantels entlang der Schnittlinie 2b-2b der Fig. 2a und
Fig. 2c zeigt ei-nen Schnitt durch den inneren Mantel der Fig. 2a und 2b, wobei die ineinandergreifenden Befestigungsschienen miteinander verbunden sind.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Spleißverbindung mit herausgebrochenen Teilen und
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. J5.
Obwohl die Erfindung bei zahlreichen Anwendungen benutzt werden kann, wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel in
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Verbindung mit Bergbaukabeln erläutert, weil die dort zu erwartenden Umwelteinflüsse besonders hohe Anforderungen stellen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Bergbaukabel beschränkt, sondern kann auch für alle möglichen anderen Anwendungsfälle, beispielsweise für Fernmeldekabel, benutzt werden.
In Fig. 3 ist die Spleißbaugruppe 50 zwischen zwei typischen elektrischen Bergbaukabeln 40 und 41 dargestellt. Die Spleißbaugruppe wird dazu verwendet, zwei Kabel 40 und 41 miteinander zu verbinden. Jedes Kabel enthält mehrere Leiter 35* 36 und 37· Der äußere Mantel 20 ist teilweise aufgebrochen, um einen Teil der inneren Mäntel 23a, 23b und 23c freizulegen. Die Spleißbaugruppe 50 besteht im wesentlichen aus dem äußeren hülsenförmigen Mantel 20, einem oder mehreren hülsenförmigen inneren Mänteln (z.B. 23a) und einem-Ventil 25* das sich an dem äußeren Mantel 20 befindet. Das Ventil 25 dient zum Injizieren einer Flüssigkeit in die Spleißbaugruppe 50. Schließlich sind Abdichtmittel, beispielsweise in Form eines Bandes 28, vorgesehen, mit denen der äußere Mantel 20 abgedichtet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der innere Mantel 20, der am deutlichsten in den Fig. 2a, 2b und 2c abgebildet ist, aus einer Kunststoffbahn oder Kunststoffolie I9 aus Polyvinylchlorid. Andere geeignete Materialien, die in ähnlicher V/eise verwendet werden können sind Polyurethan oder Polyolefin. Das Material, aus dem der äußere Mantel besteht, kann ein wärmeempfindlicher Kunststoff sein, der schrumpft, wenn er aufgeheizt wird. Ein solcher wärmeschrumpfender Kunststoff wird
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zweckm?'ßigerweise verwendet, weil die Temperatur der in den Mantel injizierten Flüssigkeit sich erhöht, wenn die Flüssigkeit aushärtet und dadurch bewirkt wird, daß der äußere Mantel die Kabel dichter umschließt. Entlang der sich gegenüberliegenden parallelen Ränder des Folienblattes 19 sind Befestigungssehienen 53 und 5^ vorgesehen. Diese Befestigungsschienen sind durch Wärmeschweißung oder andere bekannte Verfahren mit dem Folienblatt 19 verbunden oder können als Bestandteil des Folienblattes 19 mit extrudiert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Befestigungsschienen verwendet, wie sie in der US-PS 2 960 56I dargestellt sind. Es können atach andere Verbindungsmöglichkeiten gewählt werden, um die Ränder des Folienblattes 19 zur Bildung eines Mantels miteinander zu verbinden. Das Folienblatt 19 ist mit in einer Reihe liegenden Löchern 27 versehen, damit eine Flüssigkeit mit geringer Viskosität in den Mantel einfließen kann, wenn das Folienblatt I9 zu einem Mantel verformt worden ist. Die öffnungen 27 sind in einer parallel zu den Befestigungsschienen verlaufenden Reihe angeordnet und haben von einer der Befestigungsschienen einen Abstand, der etwa einem Viertel der Breite des Folienblattes 19 entspricht. Wenn daher das Folienblatt durch Verbinden der Befestigungsschienen in die Form des Mantels 23 gebracht wird, liegt die Reihe der öffnungen 27 um einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem von den Schienen 53 und 5^ gebildeten Saum versetzt. Das Material, aus dem die inneren Mantel hergestellt sind, kann klar (durchsichtig oder durchscheinend) sein, um das Füllen des Mantels mit Flüssigkeit beobachten zu können, oder die Mantel können mi-t einem Farbcode versehen sein, um die Identifizierung der verschiedenen
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Leiter in der Spleißbaugruppe zu erleichtern.
Zweckmäßigerweise umschließen die inneren Mäntel, die dielektrisch sind, die einzelnen Drahtleiter 35> 36 und 37, so daß die Breite des Folienblattes 19 geringfügig größer ist als der Umfang der Leiter, die es umgibt. Die inneren Mäntel 23a, 23b, 23c erstrecken sich in Längsrichtung der Leiter 35, 36 und 37 ein kurzes Stück über die Spleißstelle hinaus und enden innerhalb des Außenmantels 20. Die Mäntel 23 nehmen die Leiterform an (im wesentlichen zylindrisch). Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht zwischen der Innenfläche des inneren Mantels und der Außenfläche des Leiters ein "Spiel" von etwa 0,6 cm. Hierdurch wird ein Raum geschaffen, der mit Flüssigkeit ausgefüllt werden kann. Zwischen die ■inneren Mäntel und die Kabel können an den Enden der Mantelenden Schaumstoffstreifen oder andere elastische Teile eingesetzt werden, um die inneren Mäntel daran zu hindern, sich um die Kabel zu drehen.
Der äußere Mantel 20, der am besten in den Fig. la bis Ic und Fig. 4 zu sehen ist, besteht aus einem robusten Kunststoffmantel 29 aus Polyvinylchlorid, der ähnlich dem Folienblatt I9 ausgebildet sein kann. Im Falle des inneren Mantels können jedoch andere geeignete Materialien wie Polyurethan oder Polyolefin verwendet werden. Der äußere Mantel 20 besitzt ebenfalls ineinandergreifende Befestigungsschienen 21 und 22, die ähnlich den Schienen 53 und 54 des inneren Mantels 23 ausgebildet sein können. Die Enden oder Ränder der ineinandergreifenden Schienen können abgerundet sein, um zu verhindern, daß sie an irgendwelchen Gegenständen angreifen, insbesondere, wenn
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das Kabel am Boden entlanggezogen wird.
An dem Folienblatt 29 befindet sich eine einzelne öffnung 26 in einer Entfernung von der einen Schiene, die etwa einem Viertel der Breite des Folienblattes 29 entspricht. Entsprechend dem inneren Mantel liegt diese öffnung 26 um etwa 90° gegenüber dem Saum versetzt, wenn der äußere Mantel gebildet wird. An dem äußeren Mantel ist ein Ventil 25 angebracht, das mit der öffnung 26 in Verbindung steht. Das Ventil 25, das als Rückschlagventil ausgebildet sein kann, ermöglicht das Injizieren von Flüssigkeit (mit geringer Viskosität) in den äußeren Mantel 20 hinein, verhindert aber den Rückfluß der Flüssigkeit J50 durch das Ventil hindurch. Sowohl der innere als auch der äußere Mantel können hergestellt sein, indem ein Folienblatt zu einem Rohr gebogen wird, welches bei Erhitzung schrumpft. Dieser Materialtyp, der kommerziell erhältlich ist, sorgt für ein besonders dichtes Aneinanderliegen der Teile der Spleißverbindung,
Der Innendurchmesser des äußeren Mantels ist etwa gleich oder geringfügig größer als die zu verspleißenden Kabel. Die Breite des Folienblattes 29 kann daher etwa gleich den Umfangen der zu verspleißenden Kabel sein. Die Länge des äußeren Mantels sollte so groß sein, daß er über die Enden des inneren Mantels oder der inneren Mantel hinausragt. Diese Länge kann am Einsatzort zusammen mit den Längen der inneren Mäntel abgeschnitten werden. Der äußere Mantel 20 kann zylindrisch sein (Fig. Ic); jedoch paßt er sich der Form eines beliebigen zu verspleißenden Kabels an, wie man am besten aus Fig. 4 ersieht. Bei einer anderen Ausführungsform kann der äußere Mantel
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einen größeren Umfang haben als die zu verspleißenden Kabel. Wenn dies der Fall ist, werden jedoch die Enden des äußeren Mantels durch Umwickeln mit Band auf einen Umfang gebracht, der etwa gleich demjenigen der zu verspleißenden Kabel ist.
Bei einer typischen Kabel-Spleißverbindung zweier Kabel 40, 41, die aus mehreren Leitern 35> 36 und 37 bestehen, werden die Leiter unter Verwendung bekannter Verfahren miteinander verbunden. Diese Verbindung (die reicht dargestellt ist) kann mit kommerziell erhältlichen Bördel-Verbindungs^eilen oder anderen Verbindungsteilen ausgeführt werden. Die Verbindungssteile liegt im wesentlichen unterhalb des Bandes 42 im Inneren der inneren Mäntel 23a, 23b und 23c. Nachdem die Verbindungen der Leiter 35* 36 und 37 hergestellt wurden, werden die inneren Mäntel 23 auf die erforderliche Länge geschnitten und um jeden der einzelnen Leiter herum angeordnet, wie man am besten aus den Fig. 3 uncl 4 ersieht. Diese inneren Mäntel werden an Ort und Stelle verschlossen, indem die VersehluBsehienen 53 und 54 miteinander in Eingriff gebracht werden. Die Öffnungen 27 in den nebeneinanderliegenden inneren Mänteln 23 sind so angeordnet, daß sie von dem benachbarten Leiter fortzeigen, weil dies die Isolationswirkung der Baugruppe verbessert, d.h. die Gefahr von Spannungsüberschlägen ist geringer, wenn die Öffnungen nicht zwischen den Leitern angeordnet sind. Dementsprechend kann ein relativ lockerer Bandwickel 42 um die Leiter herumgewikkelt sein, um ein Abspreizen der Leiter zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden. Man beachte, daß die inneren Mäntel als Abstandhalter wirken und sicherstellen, daß die Leiter innerhalb der Spleißverbindungsstelle im Ab-
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stand zueinander liegen.
Um einen guten Kontakt zwischen dem Kabeln 40 und 41 und dem äußeren Mantel 20 zu erhalten, sind die Kabel mit einer Drahtbürste behandelt und/oder mit Kabelreinigern gesäubert, wie es oft praktiziert wird. Der äußere Mantel 20 wird daraufhin um die Kabel 40 und 41 und die inneren Mäntel 23a, 23b und 2jJc herumgelegt, wie in Fig. 3 dargestellt und die Befestigungsschienen 21 und 22 des äußeren Mantels 20 werden ineinandergesetzt. Es ist wichtig, daß die Befestigungsschienen des äußeren Mantels um etwa 90 gegenüber der Vertikalen versetzt angeordnet sind, wenn der Mantel um die Kabel herumgelegt wird, so daß während des Einfüllens ein-gesehlossene Gase entweichen können. Hierdurch wird eine vollständige Füllung des Mantels möglich, wodurch eine gute dielektrische Isolierung zwischen den Leitern und den Erdungsdrahten erreicht wird. Dadurch, daß bei einer Flaehkabel-Spleißverbindung der Saum gemäß Fig. 4 an der Seite und das Ventil 25 etwa in der Mitte der Oberseite angeordnet ist, werden die Spannungen, die am Saum entstehen, wenn die Baugruppe mit Flüssigkeit gefüllt wird, redu- ziert.
Daraufhin wird ein starkes elektrisches Isolierband 28, wie in Fig. 3 gezeigt, um den äußeren Mantel herumgewikkelt, um die Spleißbaugruppe auf den Kabeln 40 und 41 zu sichern, wenn die Flüssigkeit 30 in das von dem äußerer-Mantel umschlossene Volumen injiziert wird. Man beachte, daß das Band 28 zwischen der Außenfläche des Kabels und dem äußeren Mantel eine Abdichtung bildet. An der Verbindungsstelle zwischen dem äußeren Mantel 20 und dem Kabel
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40 oder 4l können extra Windungen des Bandes 28 aufgebracht werden. Das Band 28 kann nötigenfalls später entfernt werden, nachdem die Flüssigkeit in den äußeren Mantel injiziert und ausgehärtet ist. In der Spleißbaugruppe können die Enden mit Band umwickelt werden, so daß es möglich ist, das Kabel über den Boden zu ziehen, ohne daß die Spleißverbindung an auf dem Boden liegenden Gegenständen angreift.
Die Flüssigkeit 30 wird vorzugsweise unter Druck und unter "Verwendung einer Handpi stole in die Spleißbaugruppe 50 durch das Ventil 25 hindurch injiziert. Nachdem die Flüssigkeit 30 durch das Ventil 25 hindurchgegangen ist, dringt sie in das gesamte Volumen des äußeren Mantels 20 ein und fließt durch die Öffnungen 27 hindurch in den inneren Mantel 25, der jeden Leiter 35, 36 und 37 vollständig umschließt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die Flüssigkeit 30 aushärtet und in das Volumen der Spleißbaugruppe 50 eindringt, kann an den Enden des äußeren Mantels 20 am Band'28 ein leichtes Ausfliessen stattfinden. Dies ist günstig, weil hierdurch sichergestellt wird, daß die gesamte Luft aus· der Spleißverbindung herausdringt. Die Flüssigkeit 30 ist vorzugsweise eine feuerbeständige dielektrische Masse, die in wenigen Minuten ihre chemischen Eigenschaften derart verändert, daß aus einer Flüssigkeit eine harte Masse wird. Wenn die Flüssigkeit ausgehärtet ist, dichtet sie nicht nur die einzelnen Leiter ab, sondern isoliert sie auch und dient gleichzeitig dem elektrischen und mechanischen Schutz der Leiter 35j 36 und 37 gegenüber Umgebungseinflüssen. Besteht der äußere Mantel aus einem ganz oder teilweise durchsichtigen Material, dann verfügt man über
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eine visuelle Anzeige des Füllzustandes der Baugruppe.
Damit die Flüssigkeit den äußeren Mantel vollständig füllen kann, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die Luft aus der Baugruppe entweichen zu lassen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entweicht genügend Luft aus den Enden der ineinandergreifenden Verbindungsschienen des äußeren Mantels. Zusätzlich können Perforationen an dem äußeren Mantel für den Luftauslaß vorhanden sein.
Nachdem die Flüssigkeit 30 ausgehärtet ist, ist die Spleißverbindung hergestellt, obwohl deren Aussehen und Profil noch verbessert werden können, indem das Ventil 25 unter Verwendung eines Messers abgeschnitten wird. Das Band 28 kann, wie bereits erwähnt, ebenfalls entfernt werden, kann jedoch auch an der Spleißverbindung verbleiben und hierdurch zusätzlich den Schleppwiderstand der Spleißverbindung beim Ziehen herabsetzen. Die fertiggestellte Spleißbaugruppe 50 dient als beständige dauerhafte Spleißverbindung für allgemeine Anwendungen, kann jedoch auch für die vorübergehende, zeitweilige Kabelverspleißung eingesetzt werden. Bei der Herstellung zeitweiliger Spleißverbindungen warfen das gleiche Verfahren und die gleichen Materialien angewendet wie oben beschrieben. Eine solche Verbindung kann bei Bedarf leicht wieder gelöst werden.
Die inneren und äußeren Mantel können wiederverwendbar sein, insbesondere, wenn sie aus nichtklebendem Material bestehen oder wenn auf die Innenfläche des äußeren Mantels und die Innen- und Außenflächen des inneren Mantels
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vor ihrer Verwendung ein ablösbares Teil aufgebracht
wurde.
Bei dem .vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Mantel 2Ja, 23b und 2;5c aus Folienblättern hergestellt, die mit ineinandergreifenden Befestigungsschienen versehen sind. Alternativ können auch extrudierte Rohre oder ein V/i ekel aus Flächenmaterial vorgesehen sein. Die Spleißbaugruppe kann ebenfalls zum Reparieren beschädigter Kabel benutzt werden (z.B. wenn
der Außenmantel eines Kabels zerstört oder beschädigt
wurde), ohne daß notwendigerweise eine Verspleißung vorgenommen wird.
Die beschriebene Spleißbaugruppe ist einfach im Aufbau, leicht zu installieren und eignet sich insbesondere für das Verspleißen von Kabeln, die rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind. Außer der Verbindungsnaht sind keinerlei Vorsprünge oder scharfe Kanten vorhanden. Die Spleißbaugruppe verursacht eine nur geringe Profilverdickung des Kabels, das man ohne weiteres über den Boden ziehen oder schleppen kann, ohne die Spleißverbindung zu be- . schädigen.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    1/ Kabelspleißbaugruppe zum Isolieren der Spleißverbindungen mindestens zweier elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens um einen der elektrischen Leiter (35* 36, 37) ein Abstandhalter herumgelegt ist, der die elektrischen Leiter (35, 36, 37) im Abstand voneinander hält, daß um den Abstandhalter und die Leiter herum ein äußerer Mantel (29) gelegt ist, der einen Hohlraum bildet, und daß innerhalb des von dem äußeren Mantel (29) gebildeten Hohlraumes ein Trennmittel (20) angeordnet ist, das die Leiter '35* 36, 37) voneinander getrennt und gegeneinander isoliert hält.
  2. 2. Kabelspleißbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem inneren Mantel (19) besteht, der im Bereich des äußeren Mantels um mindestens einen der Leiter (35* 36, 37) herumgelegt ist.
  3. 3· Kabelspleißbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel und/oder der innere Mantel aus einem Folienblatt (20, 23) besteht, dessen gegenüberliegende Kanten Yerbindungsschienen (21, 22; 53, 54) aufweist, die miteinander verbindbar sind und ineinandergreifen.
  4. 4. Kabelspleißbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Mantel (20) ein Ventil (25) an einer öff-
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    nung (26) vorgesehen ist, das eine Druckinjektion eines flüssigen Trennmittels (J>0) in den von dem äußeren Mantel (20) umschlossenen Hohlraum ermöglicht, danach einen Rückfluß des Trennmittels (J>0) jedoch nicht zuläßt.
  5. 5. Kabelspleißbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (20) und/oder der innere Mantel (2J) ein blattförmiges Material enthält.
  6. 6. Kabelspleißbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (20) und/oder der innere Mantel (I9) ein unter Wärmeeinwirkung schrumpfendes Material enthalten.
  7. 7. Kabelspleißbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (20) und/oder der innere Mantel (23) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehen. "
  8. 8. Kabelspleißbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter ein Dielektrikum ist.
  9. 9. Kabelspleißbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden des äußeren Mantels (20) eine Abdichtung vorgesehen ist.
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  10. 10. Kabelspleißbaugruppe nach Anspruch 9* dadurch
    gekennzeichnet , daß die Abdichtung aus einem um den äußeren Mantel (20) herumgewickelten Band (28) besteht.
  11. 11. Kabelspleißbaugruppe nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel (23) eine Reihe von öffnungen
    (27) aufweist.
  12. 12. Kabelspleißbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von öffnungen (27) zu einer der Verbindungsschienen (53, 54) parallel läuft.
  13. 13- Kabelspleißbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Reihe von öffnungen (27) um etwa 90 gegenüber dem von den ineinandergreifenden Verbindungsschienen (53, 54) gebildeten Saum des inneren Mantels (23) versetzt angeordnet sind, wenn der innere Mantel (23) um einen der Leiter (35* 36, 37) herumgelegt ist.
  14. 14. Kabelspleißbaugruppe nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25) um etwa 90 gegenüber dem von den ineinandergreifenden Verbindungsschienen (21, 22) des äußeren Mantels (20) versetzt angeordnet ist, wenn der äußere Mantel um das Kabel herumgelegt ist.
  15. 15. Kabelspleißbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis
    14, dadurch gekennzeichnet,
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    daß in mindestens einem der inneren Mantel f2;5) elastische Teile angeordnet sind, um den inneren Mantel gegen Drehung zu sichern.
  16. 16. Verfahren zum Verbinden elektrischer Kabel, bei welchem die Spleißstellen voneinander und von der Umgebung getrennt und isoliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß um mindestens einen der verspleißten Leiter ein innerer Mantel gelegt wird, daß der innere Mantel durch Abdichtung gegenüber dem Leiter festgelegt wird und anschließend ein äußerer Mantel um den ersten Mantel und die Kabel herumgelegt wird, um eine äußere Hülle zu bilden, daß der äußere Mantel zur Positionssicherung gegenüber aen Kabeln abgedichtet wird, und daß schließlich in das von dem äußeren Mantel und dem Kabel gebildete Volumen ein Trennmittel injiziert wird, welches aushärtet und das Kabel unter gegenseitiger Fixierung und Isolierung der einzelnen Leiter schützt.
    17· Verfahren na.ch Anspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, daß man an dem inneren Mantel eine Reihe von öffnungen anbringt und diese so anordnet, daß sie nicht in Richtung auf einen anderen Leiter des Kabels zeigen.
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    Le
    erseite
DE2415642A 1973-04-02 1974-03-30 Kabelspleissbaugruppe Pending DE2415642A1 (de)

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