DE2933876A1 - Aufblasbares verschlussteil zum umschliessen von kabelspleissen - Google Patents

Aufblasbares verschlussteil zum umschliessen von kabelspleissen

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DE2933876A1
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DE2933876A
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Stephen Hunter Diaz
David August Horsma
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Raychem Corp
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ- l- ' :..: :··: ' I μ^.π, al. August 1979 DR. DIETER F. MORF
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
Postanschrift / Postal Address Postfach ββΟΙΟΘ. 800Ο München 8β
PlenzenauerstraO»
Telefon 08 33 23
Telegramme: Chemlndus Manchen
Telex: (O) 8 23Θ92
153/180
RAYCHEM CORPORATION
l;| 300 Constitution Drive, Menlo Park, California 94025,
V. St. A.
Aufblasbares Verschlussteil zum Umschliessen von Kabelspleissen
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aufblasbare Verschluß teile, die zur Verwendung in Verbindung mit einer Halteeinrichtung geeignet sind, um eine verschlossene bzw. verschweißte Umhüllung eines Gegenstandes, insbesondere einer Kabelspleiße, zu bilden.
Zahlreiche Vorschläge zur Herstellung einer verschleißten Umhüllung eines Gegenstandes sind bereits unterbreitet worden. Unter der Wirkung von Wärme schrumpfbare und elastisch verformbare Verschlußteile sind vorbekennter Stand der Technik. Auch aufblasbare Verschlußteile sind bekannt. Nichtsdestoweniger sind diese mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet. Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung verbesserter Verschlußteile und verbesserter Verschluß = systeme und -verfahren für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußteile.
Erfindungsgemäß wird einerseits ein aufblasbares Verschlußteil geschaffen, das zur Verwendung in- Verbindung mit einer Halteeinrichtung geeignet ist, um
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eine abgedichtete Umhüllung um eine Verbindungsatelle zwischen zumindest zwei Kabeln herum zu bilden, wobei das Verschlußteil
(a) Wandteile, die zumindest teilweise biegsam sind und eine aufblasbare Umhüllung bilden, und
(b) ein Dictungsraaterial, mit welchem ausgewählte biegsame Abschnitte der Wandteile überzogen sind,
aufweist und das VerachluSteil derart ausgebildet und angeordnet ist, daß dann, wenn es um eineKabelsploißa herumgewickelt und dann mit einer Halteeinrichtung umgeben worden ist, das Aufblasen des Verschluflteil3 bewirkt f daß die überzogenen, biegsamen Abschnitte gegen die Kabel und gegeneinander in den Bereichen, die den Kabeln benachbart sind, angedrückt werden, wodurch eine kontinuierliche Dichtung zwischen den Kabeln und dem Verschlu3teil gebildet wird.
Nach einem weiteren Aspekt wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Bilden einer abgedichteten Umhüllung um eine Verbindungsstelle zwischen zumindest zwei Kabeln vorgeschlagen, wobei dieses Verfahren darin besteht,
(1) daß ein aufblasbares Verschlußteil, da3
(a) Wandteile, die zumindest teilweise biegsam sind und eine aufblasbare Umhüllung bilden, und
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(b) Dichtungsmaterial, da3 auf ausgewählten biegsamen Abschnitten der Wandteile aufgertragen ist, enthält,
so daß die überzogenen biegsamen Abschnitte mit den Kabeln und niteiander in den Bereichen, die den Kabeln benachbart sind, in Berührung kommen,
(2) daß eine Halteeinrichtung um das Verschlußteil herum angebracht und daß
(3) das Verschlußteil aufgeblasen wird.
Die erfindungsgemäßen Ver3chlu3teile können selbstverständlich nicht nur zum Schuts.von Verbindungsstellen zwischen zumindest zwei Kabeln, sondern auch zum Schutz eines beliebigen Unterteils, beispielsweise zum Schutz eines beschädigten Bereichs einer Isolierung eines Kabels, Verwendung finden.
Damit das Aufblasen des Verschlußteils die gewünsohte Y/irkung einer Bildung oder Verbesserung der Dichtung zwischen dem Verschlußteil und dem darunter liegenden Teil herbeiführen kann, ist es wesentlich, daß das Verschlußtsil ein Wandteil aufweist, dessen eine seite (durch das Dichtungsmaterial) auf dem Unterteil versiegelt bzw. in satte Anlage mit diesem gebracht wird, während die andere Seite des Wandteils einen Abschnitt einer aufblasbaren Umhüllung bildet. Das Verschlußteil ist vorzugsweise in Abwesenheit des Unterteils aufblasbar, wobei jedoch das erfindungsgeraäße Verfahren auch die
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Verwendung von VerschluStellen umfaßt, welche nur dann aufblasbar werden, wenn sie um das Unterteil herumgewickelt worden sind. Das VerschluSteil soll vorzugsweise nur eine aufblasbare Umhüllung aufweisen, wobei jedoch es auch zwei oder mehr als zwei aufblasbare Umhüllungen, beispielsweise je eine an jedem Ende des Verschlußteils, aufweisen kann.
Die Abschnitte des Verschlu3teils, die neben dem Unterteil liegen,müssen ausreichend biegsam sein, um eine zweckmäßige Anpassung am Unterteil zu gewährleisten, wobei es ungeachtet der Tatsache, daß das Verschlußteil verhältnismäßig steife Abschnitte aufweisen kann, festzustellen ist, daß, vorausgesetzt, daß e3 immer noch möglich wäre, das Verschlußteil uia das Unterteil herum anzubringen und an diesem anzupassen, bevorzugt wird, daß im wesentlichen das ganza V3rschlu3teil biegsam ist· Das Ver3chlußteil wird vorzugsweise einer bleibenden Verformung unterworfen, wenn os gegen das Unterteil um diases herum angedrückt worden is:??; eine solche Verformung kann erzielt werden, indem das geeignete Material für das Verschlußteil ausgewählt wird und jene Abschnitte des Verschluß teils geriffelt werden, die neben dem Unterteil liegen, wobei die gegebenenfalls vorzusehenden Biffelungen vorzugsweise parallel zur Achse des Unterteils verlaufen.
Das Verschlußteil kann zweckmäßigerweise aus einem biegsamen, organischen polymeren Material hergestellt werden; dieses Material kann auf bekannte Art und Weise, z.B. durch Verschweißen bzw. durch Versiegeln unter Wärme-Wirkung, ohne weiteres in eine aufblasbare Umhüllung
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umgearbeitet werden. Daa Verschlußteil ißt se durchsichtig. Ea wurden . erfindung3gemäß ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, wenn Var3chlußteile verwendet wurden, die durch Verschweißen von Blättern au3 PoIyätherurethan erhalten wurden, wobei jedoch es für die Fachleute offensichtlich X3t, daß auch die verschiedensten anderen Polymerisationsprodukte, sowie auch Schichtgebilde aus Blättern mit zwei oder mehr als zwei unterschiedlichen Polymerisaten, zufriedenstellend sein dürften. Die Blätter können mit irgendeinem Gewebe verstärkt sein, vrobei sie eine Stärke von beispielsweise 10 bis 20 Tausendsteln Zoll haben können. Das Verschlußteil ist vorzugsweise ein geschlossener Beutel, der gebildet wird, indem zwei oder mehr als zwei Blätter aus einem biegsamen, organischen Polstermaterial miteinander verbunden werden. Der einfachste derartige Beutel ist von einem ersten urdeinem zweiten größeren Wandteil
ausgebildet, v/obei der Beutel (im aufgeblasenen Zustand) vorzugsweise eine im wesentlichen ebene Oberfläche und eine konvexe Oberfläche aufweist, weloh erstera neben dem Unterteil angeordnet ist. Wenn ein sperriges Unterteil, z«B. eine große Kabelspleißs, eine Umhüllung erhalten soll, so kann es vorteilhaft sein, einen Beutel zu verwenden, der einen ersten und einen zweiten größeren Wandabschnitt aufweist, wovon jeder ein Paar paralleler Mulden aufweist, die darin gebildet und ineinandergeschachtelt uttd entlang der Kanten, z.B. wie in Hg. 3 gezeigt, verschweißt sind. Diese Mulden ergeben somit eine vorgeformte Umhüllung um das Unterteil herum, wenn das Teil entlang einer Mittelachse zwischen den Mulden gefaltet ist.
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Das Verschlußteil muß aufblasbar (d.h. entleert oder höchstens teilweise aufgeblasen) sein, wenn es zunächst um das Unteretail herum angebracht wird, so daß das Verschlußteil Mittel zu seinem Aufblasen enthalten muß. Im allgemeinen sind dieBe Mittel eine Öffnung, beispielsweise ein Ventil, durch welches hindurch ein Gas oder ein anderes Strömungsmittel eingeführt werden kann, um das Verschlußteil aufzublasen. Diese öffnung muß selbstverständlich zugänglich sein, wenn sich das Verechlußteil in seinem gewickelten Zustemd befindet, wobei diese öffung aßen am Verochlußteil oder im Inneren des Verschlußteils (wobei dies häufig zweckmäßiger ist) zusammen mit einer daran angefügten Röhre vorgesehen sein kann, wobei diese Röhre derart angeordnet i3t, daß sie auf einer Seite des gewickelten VQrschlußteils herausragt, Das Verschlußteil kann auch auf seiner inneren Oberfläche, welche neben dem Unterteil liegt, ein Einwegventil aufweisen, das es dem Gas über einem bestimmten Druck hinaus von dem Unterteil in das Verschlußteil zu strömen ermöglicht, wodurch sich eine Sicherheitsmaßnahme gegen einen abrupten Druckanstieg im Unterteil, der sonst die Dichtung bzw. die verschweißung brechen könnte, ergibt. Die Innenoberfläche des Verschluß teils kann auch, eine Öffnung aufweisen, welche nach dem Bilden der Dichtung bzw. Verschweißung permanent offen bleiben kann und somit eine Verbindungsleitung für Strömungsmittel zwischen dem Unterteil und dem Verschlußteil bildet.
Die Erfindung umfaßt auöh Verschlußteile, welche Mittel in Form einer inneren Einrichtung zum Aufblasen aufweisen, die nach der Anbringung des Verschlußteils um den Unterteil herum wirksam gemacht werden kann. Das
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Strömungsmittel, das in das Verschlußteil eingeführt oder innerhalb des Verschlußteils erzeugt wird, kann ein Strömungsmittel Bein (ist aber vorzugsweise nicht), das, nachdem es das Aufblasen herbeigeführt hat·, in Hinsicht auf die Viskosität wesentlich zähflüssig, z.B. zu einem feststoff wird·
Dichtungs- oder Verschweißungsmaterial kann zwischen dem Unterteil und dem Verschluß teil und zwischen nebeneinanderliegenden, sich überlappenden Abschnitten des Verschlußteils vorgesehen sein, wobei dieses Verschweißungsmaterial zumindest teilweise auf dem Ver-Bchlußteil im voraus aufgetragen worden ist» Zusätzliches Verschweißungs- oder Dichtungsmaterial kann um das Unterteil herum vorgesehen werden. Die ganze Verschweißung bzw« Dichtung zwischen sich überlappenden Abschnitten des Verschlußteils ist vorzugsweise mit Hilfe eines Dichtungs-oder VerBC&Weißungsmaterial gebildet, wobei jedoch erfindungsgemäß die Möglichkeit besteht, daß die Dichtung oder Verschweißung zwischen sich überlappenden Abschnitten des Verschlußteils, die von Unterteil entfernt liegen, teilweise auf andere Art und Weise hergestellt ist, z.B. durch Verschweißen oder durch Versiegeln unter Wärmewirkung, was allerdings um das Unterteil herum und neben dem Unterteil nicht zweckmäßig herbeiführbar ist. In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß das Verschlußteil eine einen Hohlraum umgebende, abgedichtete oder verschweißte Umhüllung um einen Bereich des Unterteils bilden soll, so daß zu diesem Zweck Verschweißungs- oder Dichtunga= material zwischen dem Unterteil und den Randabschnitten des Verschlußteils vorzusehen sein wird, welche quer zum Unterteil verlaufen; ein Bereich zwischen den quer
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verlaufenden Randabschnitten soll von Dichtungs- bzw» Verschweißungsmaterial frei sein; und die sich überlappenden Randabachnitte des Verschlußteil3, die in der Längsrichtung des Unterteils verlaufen, sollen miteinander verschweißt sein. Das Verschlußteil ist somit in solchen Fällen vorzugsweise ein, wie oben beschrieben, geschlossener Beutel, der auf den quer verlaufenden und sich in der Iiängsrichtung erstreckenden Randabschnitten der Oberfläche des Beutels, welche neben dem Unterteil angeordnet ist, im voraus aufgetragenes Verschweißungsmaterial aufweist.
■^as verwendete V9rsc}aWeungSnia-|;erie.l ist vorzugsweise ein solches Material, das unter Druckwirkung bei Raumtemperatur fließfähig wird, beispielsweise ein druckempfindliches Mastixharz. Unter Verwendung eines solchen Verschv/eißungsmaterials kann das Verschlußteil um das Unterteil herumgewickelt und von Hand in Stellung angedrückt werden, so daß eine vollständige Dichtung oder Verechv/eißung oder eine im wesentlichen vollständige Dichtung oder Verschweißimg zwischen dem Unterteil und dem Verschlußteil gebildet wird; durch das Aufblasen des Verschlußteils wird diese Verschv/eißung verbessert und/oder vollendet. Ein Vorteil der Verwendung eines derartigen Verschweißungs- oder Dichtungsmaterial3 besteht darin, daß das Verschlußteil ohne weiteres entfernt werden kann, indem das Verschlußteil entleert und abgewickelt wird; die Wiederverwendbarkeit ist für eine Anzahl von Anwendungsgebieten von Bedeutung. Wenn ein solches Verschweißungsmaterial im voraus auf dem Verechlußteil als Überzug aufgetragen worden ist, so wird es üblicherweise mit einem abnehmbaren Schutzpapier für Lagerungszwecke bedeckt. Inabesondere cfetnn, wenn
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eine Wiederverwendbarkeit nicht in Frage kommt, können andere Verschweißungsmaterialien, beispielsweise unter YTärmewirkung schmelzbare.. Klebstoffe oder an Ort und Stelle aushärtbare Klebstoffe, Verwendung finden. Andere Ver3chweißungsmaterialien können an verschiedenen Stellen der Anordnung verwende* werden.
Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise geeignet, von dem Verschlußteil getrennt zu werden, obwohl die Erfindung auch die Möglichkeit einschließt, daß die Halteeinrichtung und das aufblasbare Verschlußteil aus einem Stück gebildet sind. Die Halteeinrichtung ist zweckmäßigerweise aus einem Stoffgewebe, beispielsweise einem Stück Stoffgewebe, z.B. Hylonstoff, zusammengesetzt, das um das bereits gewiclcclta Verschlußteil herumgewickelt und in in allgemeinen vrurstariger Form durch eine Längsbefestigxmg3einrichtur?.g, welche die eingewickelten Kanten des Stoffgewebes zusammenhält (z.B. durch eine Stange, welche sich durch in den Kanten vorgesehene Schleifen erstreckt, oder durch einen Hochleistungsreißverschluß), sowie aus einer randseitigen Itarchmesserverminderungseinrichtung, die zum Herunterziehen der Enden des Stoffgewebes zum Unterteil (z.B. Spannschnüre, die sich durch ösen oder Schleifen in den Randabschnitten des Stoff gewebe Stückes hndu roher st ere cken). Die Halteeinrichtung soll selbsverständlich genügend stark sein, um dem Druck zu widerstehen! der auf sie ausgeübt wird, wenn das Verschlußteil aufgebläht ist, und die Halteeinrichtung muß das Verschlußteil bis zu einem solchen Ausmaß umhüllen, daß das Verschlußteil im aufgeblasenen Zustand festgehalten wird. Die Ealteeinrichtung kann ein Loch enthalten,
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durch welches ein Ventil zum Aufblasen des Verschlußteils herausragt.
3)er Druck, auf welchen die Umhüllung aufgeblasen wird, ist im ellgemeinen zumindest 0,07 kg/cia und voraugsweise zumindest 0,14 kg/ca , z.B. 0,14 bis 0,7 kg/cm , um das Bilden einer zweckmäßigen ^erschweißung zu gewährleisten. Der Maximaldruck, der verwendet werden kann, hängt in der Hauptsache von dem Widerstand der Halte einrichtung ab, und wenn ein Stoff gewebe als Halteeinrichtung verwendet wird, dann übersteigt im allgemeinen der Druck nicht 3,5 kg/cm . Wenn das zu umhüllende Unterteil zusammendrückbar ist, muß Obaci£ gegeben werden, um zu gewährleisten, daß daa Aufblähen des VerschluSteils nicht zu einer Beschädigung des Unterteils führt. In manchen Fällen, beispielsweise dann, wenn das Unterteil eine Telefonkabelspleiße ist, kann das Aufblähen des Beutels insofern von Nutzen sein, als ein gewünschter Grad einer permanenter Herabsetzung des Volumens bewirkt wird, der durch die Vielzahl der Verbindungsstellen belegt ist, welche die Spleiße ausmachen, z.B. einer Herabsetzung von zumindest 5$, vorzugsweise von 5 bis 2056·
Ein bedeutsames Merkmal der vorliegenden Erfindung iat die Errungenschaft, die darin besteht, daß dann, wenn das Unterteil ein einen Hohlraum enthaltendes Innere aufweist, das unter Überatraosphärendruck gehalten wird (oder kann), e3 möglich ist, zu gewährleisten, daß das VersohluBteil, nachdem es einmal mit dem Unterteil verschweißt worden ist, niemals in Ausschwingen gerät, falls
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das Versehlußteil eine geschlossene Kammer enthält oder eine solche Kammer neben dem Verschlußteil liegt, welche den Verachweißungsbereich des Ver3chlu3teils gegen das Unterteil andrückt und mit dem Inneren des Unterteils strömungsmittelmäßig in Verbindung steht. Wenn ein aufblasbares Verschlußteil verwendet wird, das. um ein unter Hochdruck gesetztes Unterteil herumgewickelt ist, und das um einen Abschnitt des Unterteils herum eine einen Hohlraum enthaltende Umhüllung "bildet, dann ist vorzugsweise eine Röhre vorgesehen, die sich in den Hohlraum der Umhüllung hinein und durch die Verschweißung, sswischen den sich überlappenden Absohnitten des Verschluß teils hindurch urd dann hinaus zur Außenseite erstreckt. Ohne diese Höhre ist schwierig oder gar unmöglich, den Druckunterschied zwischen dem Inneren des aufblasbaren Verschlußteil und dem Hohlraum der Umhüllung aufzubauen, wie es an sich erforderlich ist, um das Bilden einer zufriedenstellenden Verschweißung zu gewährleisten. Es ist häufig zweckmäßig, die Innenöffung des Verschlußteils, die Auslaßleitung aus dem Hohlraum der Umhüllung und eine Gaszufuhr quelle mit einer Druckunterachied-Steuervorrich= tung zu verbinden, welche gewährleisten wird, daß das Verschlußteil bei einem Druck von etwa 0,21 kg/cm , z.B. 0,H bis 0,28 kg/cm über dem Druck innerhalb der Umhüllung gehalten wird, bis eine zufriedenstellende Verschweißung erzielt worden ist. Daraufhin können die Einlaßöffnung des Versohlußteils und die Auslaßleitung aus dem Hohlraum der verschweißten Umhüllung miteinander verbunden werden·
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Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt; darin zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einee erfindungagemäßen aufblasbaren Verschlußteils in dem Zustand, in welchem es nicht aufgeblasen ist;
Pig. 2 eine Querschnittaansieht entlang der Linie A-A des Verschluß teil s gem»· Pig. 1 ;
Pig. 3 eine Querschnittsansicht eines anderen erfindungsgemäßen aufblasbaren · Verschlußteil3; und
ELg, 4-7 aufeinanderfolgende Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens bei ihrer Verwendung zum Umhüllen einer MEin3-hinein/zweihinaus"-Spleiße bei einem unter Hochdruck gesetzten Telefonkabel.
Bezugnehmend nun auf die ^eichnungsfiguren, zeigen die Pig. 1 und 2 ein aufblasbares VersGhlußteil 1, das in Form eines Beutels ausgebildet ist, der flexible polymere Blatteile 11 und 12 aufweist, die an den Kanten verschweißt bzw. unter Wärmewirkung versiegelt sind. Das obere Blatt 11 ist flach, wobei ßandabschnittö desselben einwärts des verschv/eißten Bereichs ein auf Druck ansprechendes BIasä.xharζ aufweisen, das(niit dem Bezugszeichen 13 versehen und) darauf aufgetragen ist. Die Abschnitte des Blattes 11, die mit dem Mastixharz 13 überzogen sind, sind, wie in Pig. 2. gezeigt, geriffelt. Das untere Blatt 12 hat kayexe Porm, wenn das Verschlußteil aufgebläht ist. Ein Ventil H, das mit dem Inneren des verschlußteils in Verbindung steht, ist am Blatt 11
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"befestigt, während eine "biegsame Röhre bzw. ein Schlauch 15 am Ventil H befestigt iat.
Pig, 3 zeigt ein anderes aufbls.sbares VerschluSteil, das dem in Fig. 1 bzw. 2 gezeigten ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die flexiblen Blatteile 11 und 12 jeweils ein Paar paralleler Mulden 16, die darin gebildet sind, aufweisen, so daß dann, wenn ein Verschlußteil um den Mittelachsenbereich zwischen den Mulden gefaltet ist, daa Blatt 1 eine im allgemeinen zylindrische Umhüllung ergibt. Der ebene Bereich des Blattes 11 ergibt ein flaches Wandteil, dessen Randabschnitte einen Überzug aus Verschweißungsmaterial 13 aufweisen.
Fig. 4 zeigt ein Verschlußteil 1, das jenem nach den Pig. 1 und 2 ähnlich ist, jedoch das Yentil 14 im unteren Blatteil 12 liegt, wobei die Umhüllung um eine MZwei-hinein/eins-hinaus"-Spleiße 4 in einem unter Hochdruck gesetzten Telefonkabel vorgesehen und das Zweigkabel 3 in das Hauptkabel 2 angespleißt ist. Die Röhre 5 is derart angeordnet, daß sie eine Leitung für die Luft ergibt, die innerhalb des ganz gewickelten ■Verschlußteils enthalten ist.
Fig. 5 zeigt das Verschlußteil 1, nachdem ea gana um die Kabel 2 und 3 und die Röhre 5 herumgewickelt und von Hand um sie herum und gegen sich selbst angedrückt wor den ist, wodurch eine einen Hohlraum enthaltende verschweißte Umhüllung um die Spleiße 4 herum gebildet wird, wobei das Ventil 14 mit dieser Umhüllung in Verbindung steht.
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Fig. 6 zeigt die Halteeinrichtung 6, welche υα das Verachlußteil 1 herum in Stellung befestigt worden ist. Die Längskanten der Haltseinrichttmg 6 sind mit Hilfe des Reißverschlußteils 62 aneinander befestigt. Die Querkanten der Haiteeinrichtung 6 weisen eine Anzahl von ösen 65 auf, die dort gebildet und durch die eine Anzahl Spannschnüre hindurchgeführt sind und bewirken, daß die Enden der Halteeinrichtung die gewünschte Form erhalten. Unterhalb der SpannschnUre befinden sich Stoffbespannungen, um den Druck gleichmäßig auf das Verschlußteil zu verteilen. Das Ventil 14 des Verschlußteils 1 erstreckt sich durch das Loch 61 hindurch in die Halteeinrichtung hinein und ist über die Röhre 15 mit der Dru ckregl ervo rrichirung 17 verbunden. Mit dieser Vorrichtung 17 ist auch eine (nicht gezeigte) Luftzufuhr quelle über die Röhre 18 sov.-ie das Rohr 5 über die Röhre 19 verbunden. Die Vorrichtung 17 gewährleistet, daß der Druck im Verschlußteil um etwa 0,21 kg/cm höher als der Druck innerhalb des Hohlraumes der versiegelten Umhüllung um die Spleiße 4 herum gehalten wird,
Fig. 7 zeigt die endgültige Form eines Spleißengehäuses, wie in der Reihenfolge der Herstellung gem. den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt, mit der Ausnahme, daß hier ein Alternativverfahren zum Befestigen der Längskanten der Halteeinrichtung miteienander mit Hilfe der Schleifen 66 und 67, die in den Kanten gebildet sind, sowie mit Hilfe einer Stange 68, die sich durch diese Schleifen hindurch erstreckt, veranschaulicht ist. Wenn das Verschlußteil während eines genügenden Zeitraumes unter einem Druck gehalten worden ist, der größer ist als der Druck innerhalb der versiegelten Umhüllung um die Spleiße herum, werden die Luftzufuhreinrichtung und die Vorrichtung 16 entfernt, und die Röhren 15 und 19 werden unmittelbar miteinander verbunden.
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Claims (9)

  1. Patent ansprüch β
    M, j Aufblasbares Verschluß teil, das zur Verwendung in Ver- ^^ bindung mit einer Halteeinrichtung geeignet ist, um eine verschlossene bzw. verschweißte Umhüllung um eine Verbindungsstelle bzw. eine Spleiße zwischen zumindest zwei Kabeln zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß teil Wandteile, die zumindest teilweise biegsam sind und eine aufblasbare Umhüllung bilden, sowie ein Verschweißmittel aufweiBt, mit welchem vorbestimiata biegsame Abschnitte der Wandteile überzogen sind, wobei das Verschlußteil (1) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß, nachdem es um eine Kabelspleiße herumgewickelt und dann mit einsr Halteeinrichtung (6) umgeben worden ist, durch das Aufblasen des Verachlußteils (1) bewirkt wird, daß die mit dem Verschweißmittel überzogenen, biegsamen Abschnitte (11, 12) gegen die Kabel (2, 3) und gegeneinander in den Bereichen neben den Kabeln (2, 3) angedrückt werden, wodurch eine durchgehende Verschweißstelle zwischen den Kabeln (2, 3) und dem Verschlußteil (1) gebildet wird·
  2. 2. Verschluß teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zumindest zwei flächige Teile oder Blätter (11, 12) aus einem biegsamen, organischen Polymerstoff aufweist, die miteinander verbunden sind, um einen geschlossenen Beutel zu bilden, wobei die Randabschnitte einer Oberfläche des geschlossenen Beutels einen Belag aus einem Verschweißmittel enthalten, das unter.Druckwirkung bei Raumtemperatur fließfähig wird, und wobei eine Einlaßöffnung im Beutel zum Einführen eines Strömunsmittels zum Aufblähen des Beutels vorgesehen ist·
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  3. 3· Verschluß teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die überzogenen, biegsamen Abschnitte zumindest teilweise geriffelt sind.
  4. 4· Verfahren zum Bilden einer verschloss an en Umhüllung um eine Verbindungsstelle zwischen zumindest zwei Kabeln herum, wonach ein aufblasbares Verschlußteil um die Kabel herumgewickelt und, nachdeia es mit einer Halteeinrichtung umgeben worden ist, aufgeblasen wird, so daß es gegen die Kabel angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein aufblasbares Verschluß teil, daa Wandteile aufweist, die zumindest teilweise flexibel sind und eine aufblasbare Umhüllung bilden, um eine Kabelspleiße herumgewickelt und ein Verschweißaaterial auf ausgewählte Abschnitte der Wandteile aufgetragen wird, so daß die mit dem Verschveißniate rial überzogenen, biegsamen Abschnitte mit den Kabeln und miteinander in den Bereichen, die den Kabeln benachbart sind, in Berührung kommen, worauf eine Halteeinrichtung um das Verschlußteil herum angebracht und das Verschluß teil aufgeblasen wird, wodurch sich eine kontinuierliche \ferschweißung zwischen dem Verschlußteil und den Kabeln bildet.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil zumindest zwei Blätter aus flexiblem, organischen, polymeren Material aufweist, die niteinander verbunden sind, um einen geschlossenen Beutel zu bilden, wobei Randabschnitte der Oberfläche des geschlossenen Beutels neben den Kabeln einen Überzug aus einem \erschweißmaterial aufweisen, das unter Druckwirkung bei Raumtemperatur fließfähig wird, und wobei der geschlossene Beutel eine öffnung aufweist, durch welche aas in den Beutel eigeführt wird, um ihn aufzublasen.
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  6. 6. Verfahren nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogenen Randabschnitte quer zu den Kabeln und in der Längsrichtung derselben verlaufen und daß zwischen den Randabachnitten ein Bereich vorhanden ist, der vonverschweißmatsrial frei ist, wobei das Verschlußtsil derart um die Kabel herumgewickelt wird, daß die Randabachnitte in Anlage miteinander gebracht werden, um einen Hohlraum innerhalb der verschlossenen Umhüllung zu bilden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogenen, biegsamen Abschnitte des VerschiuQtQiis neben dein Kabel Riffelungen aufweisen, welche zwecks besserer Anpassung des Verschlußteil3 an den Kabeln nach dem Umwickeln des Verschlußteils um die Kabel herum und vor dem Aufblasen des Verschlußt-Dila verfonnt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel Tslefonkabel sind unddaß eine Vielzahl von Verbindungsstellen zwischen einzelnen Paaren von Telefondrähten innerhalb der Kabeln vorhanden ist, wobei das Aufblasen des Verschlußteils eine bleibende Herabsetzung des Volumens bewirkt, das von der besagten Vielzahl von Verbindungsstellen belegt ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 · bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel unter Überdruck gesetzte Telefonkabel sind, wobei das Verechlußteil innerhalb dor verschlossenen Umhüllung einen Hohlraum um die Spleiße zwischen den Telefonkabeln herum bildet und eine Ableitung vorgesehen ist, durch welche hindurch das im Hohlraun innerhalb der verschlossenen Umhüllung befindliche Gras entweichen kann.
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    — ΔΙΟ. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet9 daß das Verschlußteil auf einen Druck aufgeblasen wird, der
    zumindest um 0,14 kg/cm' größer als der Druck im Hohlraum innerhalb der verschlossenen umhüllung ist.
    11, Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung der kontinuierlichen Verschweißung die Ableitung mit dem Innenraum des aufgeblasenen Verschlußteils verbunden wird.
    030011/0700
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