DE60224953T2 - Vorrichtung zum abdichten von für elektrische und telefonleitungen oder dergleichen verwendeten kabelkanälen - Google Patents

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    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
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Description

  • Wie im Titel der vorliegenden Patentbeschreibung ausgedrückt, besteht die vorliegende Erfindung aus einer Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen, mit der es möglich ist, das Ende des Kabels abzudichten, indem der gesamte Durchmesser desselben abgedichtet wird, um zu verhindern, dass Fremdkörper, die das Kabel teilweise oder vollständig behindern, eindringen, da es dadurch nicht mehr einsatzfähig wäre und es ansonsten zu Ausfällen oder Störungen in der Anlage aufgrund des Eindringens von Wasser, Schlamm, Erde, Steinen usw. käme. Desgleichen wird damit auch verhindert, dass Nagetiere und andere Tiere eindringen, die ebenfalls Unterbrechungen und Ausfälle verursachen würden.
  • Die Abdichtungsvorrichtung kann desgleichen bei leeren oder unbenutzten Kabelkanälen eingesetzt werden, um zu verhindern, dass sie verstopfen, sowie auch zum Abdichten des kreisförmigen Aufsatzes, der in dem Rohrabschnitt zwischen der Wand desselben und den Auslass der Telefon- und Stromleitungen usw. ausgebildet ist. In jedem Fall ist die Vorrichtung am Ende des Rohrs angebracht und kann leicht entfernt werden, wenn die Bedienungsperson dies tun muss.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derzeit gibt es zahlreiche pneumatische Vorrichtungen zum Abdichten von Kabeln oder Rohren durch die Ausdehnung ihrer Teile beim Aufnehmen des Drucks eines Fluids im Inneren.
  • In all diesen Fällen wird der Druck zum Ausdehnen und Abdichten des gewünschten Bereiches durch Hilfsverbindungen oder Kanäle zugeführt, die das Innere des ausdehnbaren Elementes mit einer unter Quelle von Druck in Verbindung bringen, die durch den Bedienenden der Vorrichtung gesteuert wird, so zeigt beispielsweise US-A-5 901 962 alle Merkmale des Oberbegriffs des vorliegenden Anspruchs 1.
  • Wenn die Abdichtvorrichtung in dem entsprechenden Bereich angeordnet worden ist, wird das ausdehnbare Element mit der Druckquelle verbunden, die das ausdehnende Fluid allmählich einleitet, bis einer visuellen Anzeigeeinrichtung (Druckmesser) oder dem äußeren Erscheinungsbild zufolge die Ausdehnung erreicht ist, die Druckquelle geschlossen wird und die Abdichtvorrichtung getrennt wird.
  • Die durch diesen Vorgang verursachten Probleme liegen auf der Hand:
    • – Das Aufblasen geschieht gesteuert von einer Bedienungsperson, die den ausgeübten Druck genau verfolgen muss und gewährleisten muss, dass das Aufblasen der Abdichtung tatsächlich stattfindet.
    • – Es sollte ein Verbindungs-Trenn-Vorgang unter Berücksichtigung der Anordnung dieser Abdichtungen (Zählerkästen, Kabelkanäle usw.) ausgeführt werden, und mitunter entstehen dadurch erhebliche Schwierigkeiten.
    • – Für den Vorgang des Füllens ist Zeit erforderlich, das heißt, er sollte nicht schnell ablaufen, weil sich die Abdichtung möglicherweise nicht ausreichend an den Zwischenraum anpasst, den sie verschließen sollte.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen, die Gegenstand der Erfindung ist, besteht aus einer rechteckig geformten Bahn mit Faltlinien zum Falten derselben durch Überlappen der Längsränder, die einen Umfangsrandbereich aufweist, der den Schweiß- oder Klebestreifen bildet, wenn die Bahn entlang der Faltlinien gefaltet worden ist. Vor diesem Abdichtvorgang zum Ausbilden eines beutelartigen, geschlossenen Innenraums wird ein kleiner Behälter, der mit unter Druck stehendem Gas gefüllt ist, im Inneren angeordnet und entsprechend an einer der Wände desselben befestigt. Der Behälter weist ein Auslassloch bzw. eine Öffnung auf, die durch Betätigung von außen geöffnet werden kann, um das Aufblasen des Raums zu bewirken.
  • Der mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllte Behälter weist eine Einrichtung auf, mit der er so aufgeschlagen bzw. geöffnet wird, dass er das Gas allmählich und langsam austreten lässt, um die Abdichtvorrichtung zu füllen, wenn diese am Auslass des Kabels und um die elektrische Leitung oder dergleichen herum angeordnet worden ist, wenn diese vorhanden ist.
  • Um die Zwischenräume abzudichten, die möglicherweise unabgedichtet bleiben, werden sie auf herkömmliche Weise mit Dichtmasse abgedichtet, die zuvor auf die Oberflächen der Dichtung aufgetragen worden ist und die beim Aufblasen geformt wird.
  • Wenn das Kabel bzw. Rohr verwendet wird, um einen neuen Kabelstrang, eine Telefonleitung oder dergleichen einzuführen, reicht es aus, die Wand des aufgeblasenen Raums zu durchstechen, so dass sich dieser entleert und nicht mehr funktionstüchtig ist.
  • Das Material, aus dem die Abdichtvorrichtung besteht, ist sehr verschieden, obwohl es vorzugsweise durch die Anbringung der Kunststoff- und Metallschichten gebildet wird, die die Bahn bilden und die sie widerstandsfähig, wasserdicht und gleichzeitig flexibel machen, so dass sie sich an die zylindrischen Konturen anpassen kann, die abgedichtet werden sollen.
  • Da es mitunter geschieht, dass der ringförmige Raum zwischen den Bündeln von Leiterkabeln und den Wänden desselben zu klein ist, um einen Gasbehälter aufzunehmen, der genug Gas zum ordnungsgemäßen Aufblasen enthält, ist der Einsatz von zusammengesetzten Behältern, die miteinander verbunden sind, vorgesehen, so dass nur ein Öffnungsloch von außen vorhanden ist. In diesen Fällen ist auch vorgesehen, dass der Behälter flexible und sehr langgezogene Wände mit einer Zickzackform hat, so dass er sich besser an die zylindrische Kontur anpasst.
  • Um ein besseres Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu ermöglichen, wie sie durch Anspruch 1 definiert wird, sind einige Zeichnungsblätter beigefügt, wobei in den Figuren Folgendes veranschaulichend und nicht einschränkend dargestellt ist:
  • 1 ist eine Draufsicht auf die Abwicklung der Bahn, die die Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen bildet, die Gegenstand der Erfindung ist, wobei sie den Behälter mit unter Druck stehendem Gas enthält, der an einem Bereich derselben angebracht ist.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Abdichtvorrichtung selbst, wenn sie gefaltet und abgeschlossen worden ist, so dass sie einen aufblasbaren Raum bildet.
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-B in 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Kabels einer Stromleitung in ein Ende desselben hinein, in dem sich die Vorrichtung zum Abdichten von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen, die Gegenstand der Erfindung ist, an einer Position befindet, an der sie ihre Abdichtungsaufgabe wirkungsvoll erfüllt.
  • 5 ist eine 1 ähnelnde Ansicht, bei der ein Behälter eingesetzt wird, der aus mehreren miteinander verbundenen Elementen mit einem kleineren Durchmesser besteht.
  • 6 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie C-D in 5, die an das Kabel angepasst ist, das abgedichtet werden soll.
  • 7 ist eine 1 ähnelnde Ansicht, bei der ein flexibler Behälter mit einem kleinen Durchmesser und einer großen Länge zur besseren Anpassung desselben eingesetzt wird.
  • 8 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie E-F in 7, die an das abzudichtende Kabel angepasst ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Unter Bezugnahme auf die in den Figuren verwendete Nummerierung ist zu sehen, dass die Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen, die von der Erfindung vorgeschlagen wird, aus einer rechteckigen Bahn 1 besteht, die im Mittelbereich mit Faltlinien 2 versehen ist, mit der sie so gefaltet wird, dass der Rand eines der seitlichen Falze über dem Rand des anderen Falzes angeordnet wird und die Kontur durch Verkleben oder Schweißen entlang des Randstreifens 3 abgedichtet wird, der für diesen Zweck vorhanden ist.
  • Bevor mit dem Abdichten des durch die gefaltete und verschlossene Bahn 1 gebildeten Raums fortgefahren wird, wird der kleine Behälter 4, der unter Druck stehendes Gas enthält, das, wenn er geöffnet wird, diesen Raum füllt, darin angeordnet und in geeigneter Weise an der Mittelwand der Bahn 1 und vorzugsweise am Mittelbereich befestigt, wie dies in 1 gezeigt wird. Schließlich bleibt die Vorrichtung im Ende des Kanals angeordnet und um das Stromkabel herumgewickelt, wie dies in 4 zu sehen ist. Der Kanal bzw. das Rohr trägt Bezugszeichen 5, und das elektrische Kabel oder dergleichen trägt Bezugszeichen 6.
  • Der Behälter 4, der das unter Druck stehende Gas 4 enthält, weist ein Auslassloch 7 auf, das, wenn es geöffnet ist, das Gas in das Innere des ausgebildeten aufblasbaren Raums bzw. die Abdichtung selbst allmählich und langsam austreten lässt, wie dies zum Beginn der vorliegenden Patentbeschreibung erläutert wird.
  • Bezugszeichen 8 kennzeichnet die Einrichtung zum Aufbrechen des Gasauslasses bzw. der Öffnung des Auslasslochs 7, wobei dieser Vorgang durch die Bedienungsperson von außen in dem geeigneten Moment ausgeführt, wenn es genau im Ende des Rohrs angeordnet ist, das abgedichtet werden soll.
  • In 2 ist zu sehen, wie die Einrichtung 8 zum Aufbrechen des Lochs 7 von außen sichtbar ist.
  • In dieser 2 bezieht sich Bezugszeichen 9 auf die Lage aus Dichtmasse, die in Längsrichtung an beiden Flächen der Vorrichtung angeordnet ist und so die Zwischenräume vollständig abschließt, die beim Aufblasen der Vorrichtung entstehen könnten, wie dies in 4 zu sehen ist. Der Kitt 9 ist so verteilt, dass er die Hohlräume der zylindrischen Wand des Rohrs 5 sowie um das Stromkabel 6 herum vollständig abdichtet.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 5 und 6 ist der Aufbau eines Gasbehälters zu sehen, der aus mehreren Elementen 4' besteht, die durch flexible Leitungen 10 miteinander verbunden sind, um sich an die Krümmung des Kanals bzw. der Leitung 5 und an die des Innenkabels 6 anzupassen. Nur das Mittelelement (bei diesem Beispiel) ist mit einer Einrichtung für den Aufbruch 8 des Lochs 7 versehen.
  • Diese Vorrichtung kann besonders in den Fällen eingesetzt werden, in denen die abzudichtende ringförmige Kammer zu schmal ist und die Abdichtung 4 aus 1 nicht ordnungsgemäß passt. Wenn eine einfache, jedoch kleinere Abdichtung eingesetzt würde, würde das Volumen an Gas nicht ausreichen.
  • Eine weitere Lösung, die vorgeschlagen wird, um das gleiche Problem zu lösen, ist in 7 und 8 zu sehen. Der Behälter weist Bezugszeichen 4'' auf, und weist, auch wenn er einmalig ist, eine flexible Struktur mit einem geringen Durchmesser, jedoch großer Länge in Bezug auf den Querschnitt desselben auf und hat darüber hinaus eine Zickzackanordnung, die seine Anpassung an die zylindrische Kontur der Wände der Kammer optimiert.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen, und insbesondere des Endes des Kanals oder Rohrs, über den/das das Kabel austritt, wobei die Vorrichtung aus einer flexiblen rechteckigen Bahn (1) mit Faltlinien (2) besteht und mit einem Umfangsstreifen (3) versehen ist, der ihr Ankleben oder Anschweißen ermöglicht, um einen beutelartigen geschlossenen Raum (1) zu bilden, dessen Wände, wenn sie um das Kabel (6) herum in dem Ende des Rohrs oder Kanals (5) so angeordnet sind, dass sie sich an die Krümmung des Kanals oder Rohrs (5) und an das Kabel (6) anpassen, wenn der Raum (1) aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwand im Inneren des Raums (1) ein kleiner Behälter (4, 4', 4'') befestigt ist, der mit unter Druck stehendem Gas gefüllt ist, wobei der Behälter (4, 4', 4'') eine Öffnungseinrichtung (8) aufweist, die von außerhalb der Kammer betätigt werden kann, um ein Auslassloch bzw. eine Öffnung (7) des Behälters (4, 4', 4'') zu öffnen und das Gas aus dem Behälter (4, 4', 4'') in die Kammer (1) austreten zu lassen und allmähliches und langsames Aufblasen des Raums (1) zu bewirken.
  2. Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch mehrere Elemente (4') gebildet wird, die durch schmale elastische Kanäle (10) miteinander verbunden sind, damit sie sich besser an die zylindrischen Wände (5, 6) und die Abmessungen der abzudichtenden ringförmigen Kammer anpassen.
  3. Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbehälter (4'') flexibel ist und einen kleinen Durchmesser sowie große Länge zur besseren Anpassung desselben an die zylindrischen Wände (5, 6) und die Abmessungen der abzudichtenden ringförmigen Kammer hat.
  4. Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln von Strom- und Telefonleitungen und dergleichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4'') eine Zickzackform hat.
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