DE6603823U - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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DE6603823U
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Description

RA. t*59 CU0*-1- 9.B6
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
PA 25 rüba Tele(on
31. AUg. I966 Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
GENERAL ELECTRIC COMPANY, 1 River Road, Schenectady, New York 12 305, N.Y./USA
Rückschlagventil
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, insbesondere zum dichtenden Abschluß einer Öffnung nach dem Herausziehen einer axial einführbaren Leitung.
Ein derartiges Ventil gestattet es insbesondere, eine Leitung in einer Richtung einzuführen, während es nach dem Herausziehen der Leitung sehr rasch, eine Abdichtung der Öffnung gegen das Austreten eines Mediums bewirkt, das normalerweise dem Herausziehen der Leitung folgen würde.
Ziel der Erfindung ist es, ein wirtschaftlich herstellbares Rückschlagventil für diesen Zweck zu schaffen, das unter der Einwirkung einer Druckkraft auf die Seite des Ventils, von der die Leitung herausgezogen worden war, eine rasche Abdichtung bein Herausziehen der Leitung gewährleistet. Ein solches aus elastomerem Material bestehendes Ventil ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es einen dichtend in die Lochberandung einfügbaren Umfangsbereich aufweist, der eine öffnung begrenzt, die durch ein Blatt-
chen aus elastomerem Material abgedeckt ist, welches eine
Anzahl im wesentlichen in der Mitte des Blättchens sich ;
schneidender, durchgehender Schlitze enthält, die eine An-
zahl aneinanderstoßend nebeneinanderliegend gehaltener und I
am Schnittpunkt der Schlitze trennbarer Lappen begrenzen, ;
von denen einer mit einem aus elastoinereni Material bestehen— j den Deckel- oder Abdeckelement verbunden ist, das eine bei
Anlage gegen das Blättchen die Lappen völlig abdeckende Ge- ;
stalt aufweist, und daß die Lappen beim Einführen der Leitung :
in die Öffnung nach einer Seite zu verformbar sind sowie beim ' Herausziehen der Leitung in die nebeneinanderliegende Stellung;
zurückschnappen können, während das Deckel- oder Abdeckele- i
ment unter der Wirkung einer auf ihn ausgeübten Druckkraft
abdichtend an dem Blättchen anliegen kann.
! · Bei dem neuen Ventil können die Lappen zur Ermöglichung der" \;
ΐ Einführung der Leitung zwischen ihnen auf die Seite eingebogen \
werden 3,uf der* ds.s Deckel— oder Abele c !ce leiner^ i>ei*es^ 3.^t* is^· h Beim Herausziehen der Leitung schnappen die Lappen zufolge der: elastomeren Natur ihres Materials in ihre nebeneinander liegende; Ruhestellung zurück, während gleichzeitig das Deckel- oder Ab-% deckelement unter der Einwirkung des auf seiner Seiöe herrschenden Druckes in dichtender Zuordnung gegen das Blättchen
- zur Anlage kommt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Kastengehäuse, und zwar vorzugsweise ein
Kühlschrankgehäuse, mit einer eingeformten Innenauskleidung aus Schaumstoffisoliermaterial in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 das Gehäuse nach Fig. 1 teilweise ausgebrochen und auf einem Formkörper angeordnet, der zum Einformen des Schaumstoffisoliermaterials der Innenauskleidung dient in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie 3/3 der Fig. 2 in einer Teildarstellung in einem anderen Maßstab,
J Pig. 1A eine Darstellung ähnlich Fig. 3 zur Veranschau
lichung des Ventils gemäß der Erfindung zu einem nachfolgenden Zeitpunkt im Verlaufe des Formverfahrens im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Pig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 und 4 zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Ventils zu einem früheren Zeitpunkt während des Fornverfahrens im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und
Fig. 6 das Ventil nach Fig. 5 geschnitten längs der Linie 6/6 der Fig. 5.
In der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist eine typische Konstruktion etwa eines Kühlschrankgehäuses 1 dargestellt, das derart ausgebildet ist, daß mit Hilfe eines Formverfahrens eine Innenauskleidung bestimmter Wandstärke aus SchaumstoffIsoliermaterial eingeformt ist. Dieses Einformen kann in einfacher Weise dadurch zustande gebracht werden, daß das Gehäuse 1 über einen Formkörper 2 gestülpt wird, viorauf geeignete Dichtungselemente, wie sie etwa bei 3 veranschaulicht sind, vorgesehen werden, die den Raum zwischen dem Gehäuse und dem Formkörper abschließen und anschließend ein Kunstharz in flüssiger oder halbflüssiger
Form in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Formkörper 2 eingegossen wird, das dort zum Aufschäumen gebracht wird, wodurch es den Zwischenraum anfüllt, worauf schließlich nach dem Aushärten die in Fig. 1 bei la veranschaulichte Innenauskleidung zustande kommt.
Es versteht sich, daß zum Zwecke des Einfüllens des flüssigen f
oder halbflüssigen Kunststoffmaterials zwischen dem Form- Γ
körper 2 und dem Gehäuse 1 Öffnungen ^ in der Rückseite 5 ?,'
des Gehäuses vorgesehen sind, durch die Leitungen 6 einge- ^
führt werden können. .Es ist äußerst wichtig, daß die j-Öffnungen ^l rasch geschlossen werden, wenn die Leitungen β
nach dem Einfüllen eines ausreichenden Maßes an Kunstharz- :
material oder Kunststoffmaterial herausgezogen worden sindj :.
andernfalls hätten der Umstand, daß ein Teil des Materials i
sich zierlich in der Nähe der Öffnungen befindet, sowie die f'
Tatsache, daß das Kunststoffmaterial beim Aufschäumen eine ?
6503823
sehr schnelle Ausdehnung erfährt, zur Folge, daß eine beträchtliche Menge des Kunststoffmaterials aus den Öffnungen austreten würde.
Diesen raschen Verschluß der Öffnungen 1J zu erzielen, ist die Aufgäbe,für die die neuen Ventile 7 vorgesehen sind. Der Aufbau eines solchen Ventiles ist am besten anhand der
Fig. 3-6 zu verstehen: ι
Es ist ein Umfangsbereich 8 vorgesehen, der, wie aus der Zeichnung zu entnehmen, nach Art eines Ringes ausgebildet ;i sein kann, v/elcher eine Rille 9 aufweist, in die die Be- :
10 !■
randung/der Öffnung 1J eingreift, so daß das Ventil 7 in der '<
] öffnung gehaltert ist. Der Umfangsbereich 8 verfügt über eine j ringförmige, nach innen ragende Lippe 11, an der ein Blatt- !
t chen 12 befestigt ist. Diese Befestigung kann durch Heißver- j siegeln oder durch eine andere geeignete Verbindungstnethode zustande gebracht werden, doch kann das Blättchen 12 auch direkt an dem Umfangsbereich 8 angeformt sein, wodurch die Notwendigkeit für eine eigene Lippe 11 entfällt. Das Blättchen 12 kann aus dem gleichen Material wie die Lippe 11 bestehen.
Aus Fig. 5, in der das Ventil in der Ausgangsstellung veranschaulicht ist, in der auf keine Seite des Ventils eine höhere Druckkraft als auf die gegenüberliegende Seite ausgeübt 1st, ist zu ersehen, daß das Blättchen 12 eine im wesentlichen schalenförmige Gestalt aufweist, die auf der Außen-
6 -
seite konkav und auf der Innenseite konvex ist. Insbesondere aus Fig. 6 Ist dazu zu entnehmen, daß das Blättchen 12 mit einem Paar Sehlitze 13, i*i versehen ist, die sich in einem Punkt 15 In der Mitte des Blättchens schneiden und vorzugsweise In einigem Abstand von dem Umfangsbereich endigen. Die Schlitze 13, l*i bilden zusammen vier Lappen 17, 18, 19 und 20 aus, von denen jeder normalerweise unmittelbar anstoßend neben den benachbarten liegt, d. h. von diesen lediglich durch die Schlitze getrennt ist und tatsächlich ihnen in Berührung steht.
Um die an den Enden der Lappen auf das Material des Blättchens 12 ausgeübten Spannungsspitzen zu entlasten, können ; kleine kreisrunde Abschnitte, wie sie bei 21 angedeutet sind, : ausgestanzt oder ausgeschnitten sein. Dadurch wird die Fläche, über die die Biegevorspannung eines Lappens erzeugt wird, eher vergrößert, als daß sie praktisch aneinem einzigen : Punkt konzentriert wäre.
An einem Teil des Blättchens 12, der lediglich einen der ' Lappen umfaßt, und zwar im vorliegenden Falle den Lappen 17, ist ein Deckelelement 22 befestigt. Das Deckelelement 22 besteht normalerweise aus der gleichen Art elastomeren Materials; es weist vorteilhaft eine geringfügig härtere Konsistenz als das Blättchen 12 auf. Die Querschnittsfläche des Deckelelementes 22 ist so groß, daß sichergestellt ist, daß es die Lappen vollständig abdeckt, wenn es g^SS" -ss Blättchen 12 angepreßt ist. Tatsächlich ist in der bevorzugten dargestellten Ausführungsform die Gestalt des Deckelelementes
22 praktisch dieselbe wie des Blättchens 12, so daß das Deckelelement 22, wenn es, wie in Fig. % dargestellt, nach oben gepreßt ist, an der Unterseite der Lippe 11 längs des gesamten Umfanges der Öffnung 4 anliegt«. ■■
Kurz zusammengefaßt weist das Ventil vor dem Einsetzen des Schäumens und nach der richtigen Hontage in der Öffnung 4 das aus Fig. 5 ersichtliche Aussehen auf. Soll sodann Kunstharz- oder Kunststoffmaterial in flüssiger oder halbflüssiger Form in den Zwischenraum zwischen dem Formkörper 2 und dem Gehäuse 1 eingebracht werden, so wird jeweils eine Leitung im wesentlichen axial eingeführt, die in der aus Fig. 3 er- ; sichtlichen V/eise jeweils in eine Öffnung k eindringt. ·'
Beim Eindringen der Leitung 6 drückt ihr Ende 23 die Lappen 17, 18, 19 und 20 an deren Schnittpunkt 15 auseinander, wobei jeder der Lappen um seine Grundlinie abgebogen wird, die durch eine Linie gebildet ist, welche zwischen den beiden kleinen Öffnungen an den Enden der jeweils einen Lappen begrenzenden Schlitze gezogen v/erden kann. Da der Lappen 17 zur Ermöglichung des Eintrittes der Leitung 6 zusammen mit den anderen verbogen .wird, wird das Deckelelement 22 ir.it dem Lappen mitgenommen, so daß sich für den Eintritt des Kunststoffmaterials eine völlig unbehinderte Öffnung ergibt, die in Fig. 3 bei 21J angedeutet ist. Es versteht sich, daß die Größe der von den sich schneidenden Schlitzen 13, I^ gebildeten Öffnung und der Durchmesser der Leitung 6 zweck- Γ mäßig aufeinander abgestimmt sind, so daß beim Einführen der
Leitung die Lappen mit der Außenfläche der Leitung 6 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise unter Ausbildung einer Abdichtung zusammenwirken. :
Sowie eine ausreichende Menge Kunststoffmaterial eingeführt j
ist, wird die Materialzufuhr durch die Leitung 6 abgesperrt, j worauf die Leitung herausgezogen wird. Zufolge der elastomeren I Eigenschaften der Lappen folgen diese dem Ende 23 der Leitung bei dessen Aufwärtsbewegung nach, so daß die Lappen praktisch in eine I-ge schnappen, in der bei vollständig herausgezogener Leitung 6 ein ordentlicher Verschluß zustande konimt. Bei der Bewegung des Lappens 17 wird das Deckeielement 22 mitgenommen, das, selbst ohne daß eine Druckkraft auf es 1 ausgeübt wird, eine gute Abdeckung der Öffnung bewirkt. i
Diese Wirkung wird jedoch noch erhöht, so daß sich eine ; richtige Abdichtung ergibt, wenn,normalerweise zufolge der Anwesenneit des sich ausdehnenden Kunststoffmaterials, der Druck an der Unterseite des Deckelelementes 22 sich erhöht. Dieser Druck preßt das Deckelement 22 flach gegen das Blättchen 12, so daß es mit diesem eiae Dichtwirkung zustande ' bringt. Der Druck des Schaumes wird in der Tat typischerweise gegebenenfalls eine solche Höhe erreichen, daß das Deckelele- f ment leicht ausgebeult wird, wie es bei 25 in Fig. ** veranschaulicht ist.
Zusätzlich zu der dichtenden Anlage gegen das Blättchen 12
derart, daß es vollständig die Lappen und die diese begrenzenden Schlitze abdeckt, liegt das Deckelelement 22
unter der Wirkung der von dem Schaum ausgeübten Druckkraft ί
auch stramm dichtend an der Lippe 11 an, falls eine solche i/
Lippe vorgesehen ist. Demgemäß wird sowohl durch Zusammen- :.' wirken alt den Lappen wie auch durch Zusammenwirken mit der
Lippe bei der neuen Ventilkonstruktion rasch eine wirksame
Abdichtung erreicht. Je größer die von dem eingefüllten
Schaum ausgehende Druckkraft ist, umso wirksamer ist die , Abdichtung.
Selbstverständlich können einige Tropfen des Schaumir.aterials ·'
beim Herausziehen der Leitung 6 von dieser abfallen. In [=;
diesem Falle kann deren Expansion eine kleine Menge Schaum- r]
Stoffmaterial ergeben, wie es bei 26 in Fig. 4 dargestellt .;
ist, das auf der Außenseite des Ventiles 7 erhärtet. Falls Γ-
diese Menge groß genug ist, kann sie in einfacher Weise ab- j
geschnitten werden. Normalerweise wird sie jedoch so klein ;";
sein, daß sie völlig unauffällig ist. Auf jeden Fall hat ^
sie keinerlei Einfluß auf die Wirkungsweise des Ventiles. ·'
10 -

Claims (3)

/U59 0i9*-U.6S ansprüche
1. Rückschlagventil, insbesondere zum dichtenden Abschluß einer Öffnung nach dem Herausziehen einer axial einführbaren Leitung, dadurch gekennzeichnet, Oa^ es einen dichtend in die :- Lochberandung (10) einfügbaren Umfangsbereich (8) aufweist, der eine Öffnung begrenzt, die durch ein Blättchen (12) aus elastomerem Material abgedeckt ist, welches eine Anzahl Im wesentlichen in der Mitte des Blättchens (12) sich schneidender, durchgehender Schlitze (13, I2O enthält, die eine Anzahl aneinanderstoßend nebeneinanderliegend gehaltener und am Schnittpunkt (15) der Schlitze (13, 1*0 trennbarer lappen (17, 18, 19, 20) begrenzen, von denen einer (17) mit einem aus elastomerem Material bestehenden Deckel- oder Abdeckelement (22) verbunden ist, das eine bei Anlage gegen das Blättchen (12) die Lappen (17, 18, 19, 20) völlig abdeckende " Gestalt aufweist, und daß die Lappen (17, 18, 19, 2C) beim
(6)
Einführen der Leitung/in die öffnung nach einer Seite zu verformbar sind sowie beim Herausziehen der Leitung (6) in die nebeneinanderliegende Stellung zurückschnappen können, während das Deckel- oder Abdeckelement (22) unter der Wirkung einer auf ihn ausgeübten Druckkraft abdichtend an dem Blättchen (12) anliegen kann.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen (12)in der Ruhestellung eine schalenförmige,. auf einer Seite konvexe und auf der gegenüberliegenden Seite j konkave Gestalt aufweist.
- 11 -
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Blättchen (12) an den Enden der
Schlitze (13, I1I) kleine kreisförmige Spannungsentlastungslöcher (21) ausgebildet sind.
1J. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unifangsbereich (8) auf der Innenseite eine umlaufende Dichtungslippe (11) aufweist, an der das Deckel- oder Abdeckelement (22) mit seiner Außenkante unter der Einwirkung
einer Dri. .kkraft dichtend anliegen kann.
DE6603823U 1965-09-09 1966-09-01 Rueckschlagventil Expired DE6603823U (de)

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