DE1421541A1 - Trockenzellenbatterie - Google Patents
TrockenzellenbatterieInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/572—Means for preventing undesired use or discharge
- H01M50/598—Guarantee labels
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Description
. NBGENDANK · billing. H. HATJCK · dip:l.-phys. W. SCHMITZ
, ZUBTBXEUNGSANSCHRIFT; HAMBURG 36 · NEUER WAlX 41
' ' TBL. 8β 7t 38 TJND 36 4115
. NBGEDAFATBNT HAMBTTRQ
TEL·. 5 88 05 86
The Electric Storage Battery Comp. TB1BQH.WBOBnAPATBNTmanchen
2 Penn Center Plaza, 15th Street
und Pennsylvania Boulevard, Philadelphia, Pennsylvania, Ü.S.A. Hamburg, ib. Mai 1968
und Pennsylvania Boulevard, Philadelphia, Pennsylvania, Ü.S.A. Hamburg, ib. Mai 1968
Trockenzellenbatterie
^ ■
Trockenzellenbatterien mit zerbrechbaren Plomben, die eine oder mehrere ihrer Anschlüsse bedecken, so daß die Plomben fortgebrochen
werden müssen, um' den üblichen Gebrauch der Batterie zu gestatten, sind bekannt. Bisher waren diese Plomben jedoch
oft komplizierter Bauart oder wurden in einem langwierigen und
teueren Arbeitsgang an der Außenseite einer bereits zusammengebauten Batterie angebracht. Solche Plomben konnten oft entfernt
und ohne Schaden ersetzt werden, und dieses ermöglichte die Benutzung
der Batterie, ohne die Plombe zu brechen, wodurch der Zweck der Plombe verfehlt wurde, der darin besteht, sicherzustellen,
daß jede Batterie, die mit unversehrter Plombe in Empfang genommen wird, nicht benutzt worden ist.
J10 Gemäß der Erfindung bedeckt eine zerbrechbare Plombe wenigstens
ο " ■ '
ίο einen der Anschlüsse einer Trockenzellenbatterie und ist an
co '
O ihren Rändern «riechen fest zusammengepreßten Oberflächen be-
^ nachbarter Bautlemente der Batterie selbst verankert, wes-halb
w die Plombe zur normalen Benutzung der Batterie zerbrochen werden
NiÜeUnteriagen {Art.7tiAbe.2Nr.1Sate3de8Xnd*rungsoei.Y.*«.lllI£ -2-
BAD ORKS1.
muß. Die Ränder der Plombe sind sicher befestigt, so daß die
Plombe nicht herausgezogen werden kann, um die Batterie zu benutzen
und die Plombe dann wieder zu ersetzen. Diese Anordnung ist für eine automatische Plombenbefestigung während des Zusammenbaus
der Batterie geeignet und daher kann eine Batterie gemäß der Erfindung mit nur sehr geringen zusätzlichen Kosten
hergestellt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine Trockenzellenbatterie
als Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zylindrischen
Trockenzellenbatterie,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Batterie und. Fig. 3 einen stark vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 3-3
der Fig. 2.
Nach der Darstellung in Fig. l besitzt die Batterie 10 eine
ringförmige scheibenartige obere Abdeckung mit einem axial angeordneten vorspringenden Endanscriluß 12. Der obere Umfang des umgebenden
Zellenwandbauteils ist auf die Oberfläche der oberen Abdeckung heraufgebogen oder umgefaßt. Eine zerbrechbare Plombe
11, welche in diesem Fall die Form eines länglichen Rechteckes hat, dessen Breite gerade ausreicht, um den Durchmesser des axial
angeordneten Endanschlusses 12 vollständig zu überdecken, ist an jedem Ende zwischen der oberen Abdeckung und dem darüberge-
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falzten. Zellenwandumfang -verankert. Während dieses eine zweckmäßige
Plombenform darstellt, kann die Plombe auch jede "beliebige
andere Form annehmen, beispielsweise die Form einer die obere
Abdeckung mehr oder weniger vollständig bedeckenden Scheibe, solange sie den axialen Endanschluß ausreichend bedeckt, um einen
normalen Gebrauch der Batterie au verhindern, solange sich die Plombe an ihrem Platz befindet.
Die Plombe kann aus jedem beliebigen Material hergestellt werden, sofern es zerbrechbar ist. Mit plastischem Material überzogenes
Papier hat sich als ein ausgezeichnetes Material erwiesen, sowohl vom Standpunkt des Aussehens als auch vom Standpunkt der Haltbarkeit
aus. Es ist jedoch ziemlich zähe, und wo ein verhältnismäßig zähes Material für die Plombe zur Anwendung kommt, hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, die Plombe an bestimmten Stellen zu schwächen, um das Zerreißen zu erleichtern. Dieses Schwächen kann
durch die Bildung von Löchern, Perforierungen oder Verzahnungen in der Plombe erzielt werden, vorzugsweise durch die Bildung
von einer-oder mehreren Lochreihenj Perforierungen oder Verzahnungen,
die sich über die Plombe hinwegerstrecken. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Batterie ist dieses durch zwei Reihen
von Löchern oder Perforierungen 13 erreicht, von denen sich die
eine quer über die Plombe innerhalb jedes verankerten Endes der Plombe erstreckt, und die zwischen sich einen leicht zu entfernenden
Mittelabschnitt der Plombe begrenzen.. Gegebenenfalls kann nur eine Reihe von Löchern oder Perforierungen oder Verzahnungen
benutzt werden, oder es kön-en zwei oder mehrere Reihen mit engem
Abstand voneinander angeordnet sein, so daß die Plombe ija wesent-
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lichen nur auf einer Linie entlang zerrissen und dann von- dem
Anschluß zurückgezogen wird, um die normale Benutzung der Batte-· rie zu gestatten.
. 3 zeigt im einzelnen die Art der Verankerung der Plombe 11»
Das Ende 14 der Plombe ist zwischen sich nach oben erstreckenden
Wulst 15, welche den Umfang der flachen, konischen, oberen Abdeckung 16 bildet,und dem umgefalzten Ende des isolierenden
Mantels Y] eingepresst, der zusammen mit der äußeren metallischen Schale 18 die Seitenwand der Zelle bildet.
Wenn ein glattes Material, wie z.B. mit plastischem Material überzogenes Papier für die Plombe zur Verwendung kommt, dann kann
es erforderlich sein, an den Rändern der Plombe ein zusätzliche» reibungsverstärkendes Mittel zu verwenden, um ein Herausziehen
der Plombe aus ihrer Lage zwischen den Verankerungskörpern zu verhindern, beim Beispiel aus ihrer Lage zwischen der oberen Abdeckungswulst
15 und dem Isoliermantell7. Diese zusätzliche Reibung könnte auf verschiedene Weisen erreicht werden, und zwar
z.B. durch ein Anrauhen der Enden der Plombe oder durch das Aufbringen
irgendeines Klebmaterials auf den Enden der Plombe. Bei dem Beispiel ist sie Jedoch durch zwei Reihen kleiner eingestochener
Löcher 19 erzielt, die sich parallel zu den beiden Reihen der eine Schwächung bewirkenden Perforierungen 13 und außerhalb
derselben in den Endabschnitten der Plombe 14 erstrecken, die zwischen der Wulst 15 und dem Mantel 17 eingepreßt sind. Diese
Reihen einer Reibungsverstärkung herbeiführenden Löcher 19 sind in den Fig. 1 oder 2 nicht sichtbar, sind Jedoch aus der Fig.
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J \ -ersichtlich. Die eingestochenen Löcher 19 sind von einer solchen
• ' · Art, die durch ein Durchstehen des Papiers oder anderen Plombenmaterials
mit einer scharfen Spitze entstehen, wobei die Reibungsverstärkung durch das Vorstehen des verdrängten Materials von
der Oberfläche der Plombe auf der Seite, welche derjenigen, von
welcher das Stechinstrument eingeführt wurde, entgegengesetzt ist, erzielt wird. Diese Löcher unterscheiden sich von den Löchern
bei denen das Lochmaterial entfernt wird, wie z.B. bei den Lochreihen, welche Briefmarken voneinander trennen und die allgemein
als "Perforierungen" bezeichnet werden, und von den Löchern, die mittels eines Papierlochers in Papier eingeschnitten
werden.Auf Wunsch könnte eine ähnliche Reibungsverstärkung durch
eine Verzahnung erreicht werden, welche verdrängte Papierteile
dazu bringen, daß sie von einer Oberfläche der Plombe vorstehen,
ohne daß Löcher durch die Plombe hindurchgestochen werden. Es könnten sowohl die gestochenen Löcher als auch die Verzahnungen in
irgendeiner anderen Weise als in Reihen angeordnet werden. Die Reihen der Schwächungslöcher 13 können von jeder beliebigen Art
sein, da ihr einziger Zweck darin besteht, die Struktur der Plombe zu schwächen.
Aus Pig. 3 ist ersichtlich,, daß die Reihen der Löcher 19 vorzugsweise
durchstochen sind, so daß das verdrängte Material von der Seite der Plombe neben dem Isoliermantel 17 vorsteht, der normalerweise
aus Pappe oder einem ähnlichen Material besteht, da auf
diese Weise eine bessere Reibung erreicht wird, als wenn die Vorsprünge
die metallische Wulst 15 berühren. Der Isoliermantel 17
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ist etwas länger als die äußere Metallhülse 18 und umfaßt
einen größeren -^ogen der Wulst 15. Im Interesse einer größtmöglichen
Haltekraft ist die Plombe zwischen der Wulst 15 und dem Mantel 17 in solchem Maße eingesetzt, daß sich die Reibungsverstärkungsmittel,
in diesem Falle die Löcher 19, unter dem Bogen des umgefalzten Metallmantels 18 befinden, um den Vorteil
des erhöhten Druckes, der von dem festeren Körper ausgeübt wird, zu nutzen. Im Interesse der besseren Darstellung sind die Vorsprünge
des Plombenmaterials um die Löcher 19 herum etwas übertrieben
dargestellt.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer zylindrischen
Trockenzellenbatterie mit einer Plombe gemäß der Beschreibung ist in der deutschen Patentanmeldung "Abreißbandbatterie"
(Anwaltsakte 11 278) beschrieben.
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Claims (4)
- ί ■PATENTANWÄLTEdipl-ing. H-HAUCK · difl.-fhys. W. SCHMITZHAMBURG-MÜNCHEN: HAMBURG 36 · NEPERTEL. 36 74 28 TTND 364115 TSIBGH-NEGBDAPATBJiTHAMBtTHaP 14 21541.9 MÜNCHEN IS . MOZARTSTR. 28TBL.5380586Electric Storage Battery Company teiegh. negedapatent MünchenHamburg, 18. Mai 1968PatentansprücheΘ JfZylindrische Trockenbatterieζellen, bei der der Außenrand ^ des den axial herausgeführten Pol tragenden Deckels und der obere Rand des Isoliermantels zusammen nach innen rollenförmig etwa kreisrund eingebörtelt sind, dadurch gekennzeiehnet, daß die Enden (14) eines den Pol (12) im wesentlichen überdeckenden an sich bekannten Garantiestreifens (11)zwischen dem Außenrand (15) des Deckels und dem oberen Rand des Isoliermantels (17) mit eingebörtelt sind.
- 2. Trockenbatterie-Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Λ net, daß die innere Rolle (15) durch den aufwärts und einwärts gerollten Rand des Verschlußdeckels (16) gebildet ist.
- 3. Trockenbatterie-Zelle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden C14) des .Garantiestreifens an verschiedenen Stellen mit durch Verschiebung des Materials des Garantiestreifens gebildeten Vorsprüngen versehen sind.
- 4. Trockenbatterie-Zelle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,909806/0 129Neue Unterlagen (Art. 7 iT Ata. 2 Nr. 1 shades Änderung ν. 4. ^a967dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen entlang einer quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Linie geschwächt ist.9098 06/0129
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