DE2802443C2 - Spender für flüssigkeitsgetränktes Flachmaterial - Google Patents
Spender für flüssigkeitsgetränktes FlachmaterialInfo
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für flüssigkeitsgetränktes Flachmaterial gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Spender dieser Art (DE-AS 20 44 265) ist angestrebt, den Vorratsraum des Spenders
für das flüssigkeitsgetränkte Flachmaterial auch bei abgenommenem Verschlußdeckel ständig im wesentlichen
geschlossen zu halten. Hierzu ist der zentrale Durchgang für das Flachmaterial als Schlitz ausgebildet,
der bei nicht hindurchgeführtem Flachmaterial abdichtend schließt und bei hindurchgeführtem Flachmaterial
von diesem abdichtend verstopft ist, wobei der Schlitz den einzigen Zugang zu dem Vorratsraum des Spenders
bildet. Durch kreuzweise Anordnung von zwei Schlitzen kann dabei der zentrale Durchgang auch sternförmig
ausgebildet sein, gegebenenfalls unter Bildung von Querschlitzen an den Enden der schlitzartigen Zacken
des von den beiden Schlitzen gebildeten vierzackigsternförmigen zentralen Durchgangs.
Bei diesem bekannten gattungsgemäßen Spender ist der Inhalt des Vorratsraumes des Spenders nicht
einblickbar. Bei einem vergleichbaren Spender für Tücher, insbesondere Gesichtstücher, (GB-PS
10 51 417), ist es jedoch bekannt, einen schlitzartigen Durchgang für das Flachmaterial innerhalb einer
transparenten Folie auszubilden, durch die der Inhalt des Vorratsraumes betrachtet werden kann.
Es ist ferner schon von einem anderen vergleichbaren Spender (AT-PS 3 30 987) für flüssigkeitsgetränktes
Flachmaterial in Gestalt befeuchteter Tücher bekannt, alternativ zu Formen des Durchgangs in Gestalt
linearer gewellter oder gezackter Schlitze auch einen zentralen sternförmigen Durchgang in Form eines mehr
als vierzackigen, konkret achtzackigen, Sterns mit dreieckförmig offenen Zacken vorzusehen.
Schließlich ist es von einem mit einer losen scheibenförmigen Bremseinrichtung versehenen Spender
für flüssigkeitsgetränktes Flachmaterial (US-PS 39 94 417) bekannt, den Durchgang alternativ als
offenen fünfzackigen Stern oder als linearen Schiit/ zu
gestalten, an dessen beiden Enden je ein Rücklaufloch ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender der gattungsgemäßen Art derart abzuwandeln,
daß auch bei Spenderoberseiten aus relativ starkwandigem,
undurchsichtigem Material die noch im Spender enthaltene Flachmaterialmenge mit einem Blick kontrolliert
werden kann und gleichzeitig die scheibenförmige Bremseinrichtung derart federnd ausgebildet ist
daß auch bei hektischem Herausziehen der Flachmaterialstrang nicht abreißt.
Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Spender mit den kennzeichnenden Merkmalen des
ίο Patentanspruchs gelöst.
Es kann hierbei sogar in Kauf genommen werden, daß die Durchblicköffnungen vollständig offen sind, da der
Verschlußdeckel eine Flüssigkeitsverdunstung jedenfalls dann verhindert, wenn der Spender nicht in
Gebrauch ist. Möchte man Verdunstung auch bei Benutzung des Spenders einschränken, können die
Durchblicköffnungen mit einer durchsichtigen Folie bedeckt sein. In jedem Fall kann durch die Durchblicköffnungen
die noch im Spender enthaltene Flachmaterialmenge mit einem Blick kontrolliert werden, zumal auch
die Bereiche nahe der Behälterinnenwand gut erblickbar sind.
Darüber hinaus bildet die im wesentlichen scheibenförmige Bremseinrichtung zwischen den Durchblicköffnungen
Arme, die ortsfest mit dem Spender verbunden sind und sich zu dem nabenartig angeordneten zentralen
sternfö-migin Durchgang hin erstrecken. Die scheibenförmige Bremseinrichtung wirkt durch diese Ausbildung
als federndes Dämpfungsglied für die oft ruckweise
jü Zugübertragung auf das durch den zentralen sternförmigen
Durchgang herausgezogene Flachmaterial, so daß vorgebeugt wird, daß dieses Flachmaterial, das
wegen seiner Feuchtigkeitstränkung besonders reißempfindlich ist, bei hektischem Herausziehen reißt. Die den
Spitzen des sternförmigen zentralen Durchgangs mit Abstand gegenüberliegenden Rücklauflöcher fördern
dabei die Verformbarkeit der scheibenförmigen Bremseinrichtung und wirken Materialstauchungen bei Durchbiegung
und federnder Verformung der scheibenförmigen Bremseinrichtung entgegen. Zugleich erfüllen sie
eine Rücklauffunktion für auf der Bremseinrichtung durch Abstreifen oder anderweitig abgeschiedene
Tränkungsfeuchtigkeit des Flachmaterials; abgestreifte Tränkungsflüssigkeit wird erfahrungsgemäß vom Flachmaterial
teilweise noch in den Bereich oberhalb der Bremseinrichtung mitgenommen.
Im erfindungsgemäßen Spender kann das Flachmaterial in verschiedenster Form angeordnet sein, beispielsweise
in Form einer Rolle, die vom Kern her oder vom Außenumfang her abgewickelt wird, als endloser
Zickzack-Stapel, als Stapel aus einzelnen Flachmaterialstücken, die derart ineinander gefaltet sind, daß bei
Entnahme eines Flachmaterialstücks das nachfolgende Flachmaterialstück mit durch den Durchgang der
Bremseinrichtung gezogen wird, oder dergleichen. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung als Rolle, die
bei der Entnahme von Flachmaterial aus dem Spender von innen her abgewickelt wird. Vorteilhafterweise ist
die Flachmaterialrolle kernlos und steht mit ihrer Achse
bO aufrecht im Spender.
Die Bremseinrichtung dient dazu, auf den im Durchgang der Bremseinrichtung befindlichen Flachmaterialbereich
eine so hohe Reibkraft auszuüben, daß ein Flachmaterialbereich, der den Durchgang schon
η5 passiert hat, vom restlichen Hachmaterial bzw. dem
Flachmaterialvorrat getrennt werden kann. Diese Trennung kann beispielsweise im Fall ineinandergeschachtelter
Flachmateri.'lstücke ein Separieren vom
Reststapel durch Herausziehen eines Flachmaterialstücks unter dem nachfolgenden Flachmaterialstück
sein, so daß tatsächlich nur das gerade gegriffene Flachmaterialstück und nicht etwa unbeabsichtigt
mehrere Flachmaterialstücke aus de-n Spender entnommen
werden. Diese Trennung kann aber auch bei einem zusammenhängenden Flachmaterialvorrat, beispielsweise
in Form eines Streifens, ein tatsächliches Trennen des vorher zusammenhängenden Streifens sein, wobei
am Streifen durch quer verlaufende Schwächungen, beispielsweise Perforationen, eingestanzte Schlitze,
lokale Verminderungen der Flachmaterialstärke und dgl., der Ort der Trennung vorgegeben sein kann oder
die Materialtrennung ohne solche Schwächungen erfolgen kann. Besonders zweckmäßig sind Materialschwächungen
durch quer zur Flachmaterialbahn in einer Reihe angeordnete Schlitze bzw. Einschnitte; ein
besonders sicheres Abreißen ergibt sich dann, wenn derartige Einschnitte oder Schlitze auch am Rand des
Flachmaterialstreifens vorgesehen sind. Bei der Benutzung des Spenders ergreift man also ein durch den
Durchgang der Bremseinrichtung nach oben ragendes Ende des Flachmaterials und zieht eine gewünschte
oder vorgezeichnete Flachmaterialmenge nach. Die Trennung vom restlichen Flachmaterial kann infolge
der Dämpfungswirkung der Bremsscheibe besonci.rs vorteilhaft durch eine mehr ruckhafte Handbewegung
eingeleitet bzw. durchgeführt werden. Wenn der Flachmaterialstreifen Schwächungsbereiche aufweist,
erfolgt die Trennung vorzugsweise erst dann, wenn sich der Schwächungsbereich bereits ein Stück oberhalb des
Durchgangs befindet, so daß das neue Flachmaterialende für nachfolgende Entnahmen bequem wieder
ergriffen werden kann.
Die Entnahmeöffnung ist im allgemeinen so groß, daß ihr Querschnitt von dem durchtretenden Flachmaterial
nicht vollständig ausgefüllt wird, so daß das Flachmaterial frei und ohne Bremseinwirkung hindurchgezogen
werden kann. Die Entnahmeöffnung ist zweckmäßig so groß, daß mit zwei Fingern, beispielsweise mit Daumen
und Zeigefinger, bequem ein Stück in den Spender hineingegriffen werden kann. Der Abstand zwischen der
Entnahmeöffnung und der Bremseinrichtung ist zweckmäßig so groß, daß einerseits ein jeweiliges Ende des
Flachmaterials im Raum zwischen der Entnahmeöffnung und der Bremseinrichtung Platz findet und daß
andererseits durch die Entnahmeöffnung bis hin zur Bremseinrichtung gegriffen werden kann. Die Entnahmeöffnung
ist durch den Verschlußdeckel abdichtend verschließbar, um Verdunstungsverluste der Tränkungsflüssigkeit während der Nichtbenutzung des Spenders
möglichst weitgehend zu verhindern.
Das dem Spender entnommene Flachmaterial kann verschiedensten Zwecken dienen. Besonders bevorzugt
ist das Gebiet der Haut- und Körperpflege insgesamt, insbesondere des Gesichts, der Hände und des äußeren
Bereichs der Ausscheidungsorgane. Gr.nz besonders bevorzugt ist das Gebiet der Babypflege. Als Tränkungsflüssigkeit
kommt bevorzugt eine Trägerflüssigkeit, beispielsweise Wasser, Alkohol oder deren ι
Mischungen, in der Reinigungszusätze, hautpflegende Substanzen, rückfettende Substanzen, Kosmetika, Duftstoffe
und dgl. gelöst oder emulgiert sind, in Betracht. Auch ölartige Tränkungsflüssigkeiten sind möglich.
Auch Salben und Cremes gehören zu den möglichen Tränkungsmedien im weitesten Sinne. Das aus dem
Spender abzugebende Flachmaterial soll genügend saugfähig sein, um in ausreichendem Maß Tränkungsmedien zu halten, und es soll auch im getränkten
Zustand eine ausreichende Festigkeit besitzen, damit mit dem Flachmaterial hantiert werden kann. Es gibt
zahlreiche Materialien, die diesen Anforderungen genügen. Solche Materialien können unter Verwendung
von Naturfasern bzw. -fäden und/oder Kunstfaser bzw. -fäden hergestellt sein.
Es kann sich beispielsweise um gewirkte, gewebte oder gazeartige Materialien handeln. Besonders bevor-Hi
zugt ist Vliesmaterial, insbesondere aus mit einem Binder versehenen Kunstfasern.
Um dem Käufer des Spenders die Sicherheit zu geben, daß der Spender noch nicht geöffnet worden ist,
und um so vorzeitiger Verdunstung durch die Einblicköffnungen vorzubeugen, kann am Verschlußdeckel ein
Siegel oder dgl. aufgebracht sein oder kann ein Klebstreifen zwischen de/n Verschlußdeckel und dem
restlichen Spender angebracht sein. Stattdessen oder zusätzlich kann unter dem Verschlußdeckel in der
jo Entnahmeöffnung ein Stöpsel angeordnet sein.
Der Eingriff zwischen dem Verschlußdeckel und dem restlichen Spender soll so dicht sein, daß zumindest
stärkere Verdunstungen der Tränkungsflüssigkeit vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand teilweise schematischer Darstellungen an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise durch die aufrechte Mittelachse
geschnittene Seitenansicht des Spenders; jo F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erste Möglichkeit der
Bremseinrichtung gemäß H-Il in F i g. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch die Bremseinrichtung gemäß Fig.2 längs IV-IV im vergrößerten Maßstab;
und
j5 Fig.4 eine Draufsicht auf den Durchgang der
Bremseinrichtung gemäß Fig. 2 im vergrößerten Maßstab.
Der dargestellte Spender 2 weist ein Spenderoberteil 4 und ein Spenderuniertei! 6 auf. Das Spenderunterteil 6
hat einen länglichen, insbesondere elliptischen, Boden 8, von dem in F i g. 1 die kleine Achse in bzw. parallel zur
Zeichenebene liegt. Zum Verbindungsbereich 10 zwischen dem Spenderunterteil 6 und dem Spenderoberteil
4 hin geht das Spenderunterteil 6 in eine kreisrunde Querschnittsform über. Das Spenderoberteil 4 ist in der
Draufsicht insgesamt im wesentlichen rund, insbesondere kreisrund.
Im Verbindungsbereich 10 ist der Durchmesser des Spenderunterteils 6 unter Ausbildung einer Schulter 12
verringert. Oberhalb der Schulter 12 besitzt das Spenderunterteil 6 auf seiner Außenseite einen umlaufenden
ersten Ringwulst 14. Das Spenderoberteil 4 besitzt einen inneren, umlaufenden zweiten Ringwulst
16. Wenn das Spenderoberteil und das Spenderunterteil in Vertikalrichtung zusammengefügt sind, greift der
zweite Ringwulst 16 unter den ersten Ringwulst 14. Diese Prellverbindung ist so ausgelegt, daß das
Spenderoberteil 4 und das Spenderunterteil 6 von Hand in Vertikalrichtung wieder voneinander getrennt werbö
den können. Die Schulter 12 springt so weit zurück, daß das Spenderoberteil 4 und das Spenderunterteil 6 an
ihren Außenflächen im wesentlichen glatt ineinander übergehen.
Vorteilhaft kann im Verbindungsbereich 10 des b5 oberen und des unteren Spenderteils 4, 6 an einem der
Spenderteile ein sich in Zusammenfügungsrichtung der Spenderteile erstreckender Vorsprung und am anderen
Spenderteil eine komplementäre Rinne vorgesehen
sein, um die beiden Spenderteile 4 und 6 relativ zueinander auszurichten, z. B. zur richtigen Anordnung
eines Etiketts.
Im Abstand von seinem unteren Rand weist das Spenderoberteil 4 innen eine umlaufende Schulter 18
auf. Zwischen der Schulter 18 des Spenderoberteils 4 und dem oberen Stirnrand 20 des Spenderunterteils 6 ist
eine Bremseinrichtung 22 bei zusammengefügtem Spenderoberteil 4 und Spenderunterteil 6 durch
Einspannen gehalten. Die Bremseinrichtung 22 hat im wesentlichen die Gestalt einer sich in der Mitte
durchsenkenden, kreisrunden Scheibe, die in der Nähe ihres Randes eine umlaufende, nach unten weisende
Rinne 24 (oder alternativ einen nicht gezeigten Eingriffsvorsprung) aufweist. Diese Rinne nimmt den
oberen Stirnrand 20 des Spenderunterteils 6 auf. Zur Steigerung der Klemmwirkung zwischen der Rinne 24
und dem oberen Stirnrand 20 des Spenderunterteils 6 weist das Spenderunterteil 6 in diesem Bereich einen
inneren, umlaufenden dritten Ringwulst 26 auf. Innerhalb ihres Randbereichs ist die Scheibe 22 mit im
wesentlichen gleichbleibender Materialstärke ausgeführt.
Die Prellverbindung zwischen dem Spenderoberteil 4 und dem Spenderunterteil 6 mittels der Ringwulste 14
und 16 ist so dicht, daß Verdunstungsverluste an dieser Stelle weitgehend vermieden sind.
Durch ein Filmscharnier 28, also einen Steg, der im Interesse seiner Flexibilität eine genügend geringe
Stärke aufweist, ist mit dem Spenderoberteil 4 einstückig ein Verschlußdeckel 30 verbunden. Der
Verschlußdeckel 30 ist wie das Spenderoberteil 4 im wesentlichen kreisrund. Die Stirnseite 32 des Verschlußdeckels
30 ist vom Rand her zunächst etwas eingesenkt und dann zur Mitte hin etwas aufgewölbt. Von der
Stirnseite 32 ragt ringsum ein Rand 34 nach unten. Beim Schließen des Verschlußdeckels 30 liegt der Innenumfang
des Randes 34 im wesentlichen verdunstungsdicht an einem entsprechenden Ringbereich 36 des Spenderoberteils
4 an. Dieser Ringbereich 36 hat einen geringeren Außendurchmesser als das restliche
Spenderoberteil 4. Der Eingriffsbereich zwischen dem Verschlußdeckel 30 und dem Spenderoberteil 4 kann so
gestaltet sein, daß der Verschlußdeckel 30 mit Schnappwirkung schließbar ist. Dabei kann zwischen
dem Verschlußdeckel 30 und dem Spender 2 eine Schnappdichtung wirksam sein. Auf der dem Filmscharnier
28 gegenüberliegenden Seite weist der Verschlußdeckel 30 einen Griffvorsprung 38 auf.
Die obere Stirnseite 40 des Spenderoberteils 4 senkt sich vom Rand her zu einer zentralen, kreisrunden
Entnahmeöffnung 42 hin ab. In der Entnahmeöffnung kann, insbesondere beim Verkauf des Spenders 2, ein
Verschlußstöpsel 44 eingeschnappt sein. Der Verschlußstöpsel findet unterhalb des Verschlußdeckels 30 Platz.
Die Höhe des Spenderoberteils 4 und die Durchsenkung der oberen Stirnseite 40 des Spenderoberteils 4
sind so gewählt, daß die Oberseite der Bremseinrichtung
22 ein Stück, beispielsweise 5 bis 50 mm, unterhalb der Entnahmeöffnung 42 liegt. Im Zentrum der Bremseinrichtung
22 ist ein Durchgang 46 für das zeichnerisch nicht dargestellte Flachmaterial vorgesehen, und zwar
in Gestalt eines mehrzackigen, insbesondere fünfzackigen, Sterns.
Bei der Bremseinrichtung 22 gemäß Fig.2 sind in
Verlängerung der Zacken des Sterns und in kleinem Abstand zu seinen Spitzen fünf Rücklauflöcher 48 um
den Stern herum verteilt angeordnet
Die Rücklauflöcher 48 haben einen vergleichsweise kleinen Durchmesser von beispielsweise 2 bis 8 mm. Um
den Durchgang 46 und die Rücklauflöcher 48 herum symmetrisch verteilt befinden sich drei Durchblicköffnungen
50. Die Durchblicköffnungen 50 sind jeweils ·>.η ihrer Außenseite durch Kreisbogenstücke, die parallel
zum Umfang der Bremseinrichtung 22 verlaufen, begrenzt. Auf ihrer Innenseite sind die Durchblicköffnungen
50 jeweils durch einen im wesentlichen
ίο geradlinigen Sehnenabschnitt begrenzt. Der Übergang
von der inneren zur äußeren Begrenzung erfolgt jeweils durch eine Rundung. Der Abstand von der äußeren
Begrenzung der Durchblicköffnungen 50 zum Rand der Bremseinrichtung 22 beträgt beispielsweise 2 bis 10 mm.
Die Durchbücköffnunger. 50 sind in der Draufsicht in
der Nähe des Randes der Bremseinrichtung 22 angeordnet.
Alternativ kann die jeweilige Durchblicköffnung 50 an ihrem äußeren Rand weiterhin durch das Kreisbogenstück
parallel zum Rand der Bremseinrichtung 22 begrenzt sein, während aber am inneren Rand die
Begrenzung nicht in Form einer Sehne verläuft, sondern sich dort eine Ausbuchtung des Randes zum Zentrum
der Bremseinrichtung 22 hin befindet, die bis in die Nähe des Durchgangs 46 reicht. In beiden beschriebenen
Fällen sind die Durchblicköffnungen 50 groß genug, daß mit einem Finger zum Herausheben der Bremseinrichtung
22 hineingegriffen werden kann.
In Fig.4 ist der Durchgang 46 in Form eines
In Fig.4 ist der Durchgang 46 in Form eines
jo mehrzackigen, hier fünfzackigen, Sterns in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Die »Zacken« 52 des Sterns gehen von einem Kernbereich 54, den man sich durch
einen einbeschriebenen Kreis charakterisiert vorstellen kann, aus. Die Zacken 52 sind in der Draufsicht und im
J5 Verhältnis zu ihrer radialen Länge vergleichsweise
schmal. Die Zacken 52 sind in Radialrichtung alle gleich lang und an ihren Spitzen mit verhältnismäßig kleinem
Radius abgerundet. Der Übergang von einem Zacken 52 zum benachbarten ist ebenfalls abgerundet. Das durch
den Durchgang 46 tretende, nicht dargestellte, Flachmaterial füllt im wesentlichen nur den Kernbereich 54 aus
und erstreckt sich normalerweise nicht sehr weit in die Zacken 52 hinein. Somit verbleibt zumindest im
Spitzenbereich einiger Zacken 52 ein Freiraum zum
Zurückfließen von Tränkungsflüssigkeit.
In Fig.3 erkennt man die eine Versteifung der
Bremseinrichtung bewirkende Durchwölbung der aus einem Flachmaterial konstanter Stärke bestehenden
Bremseinrichtungsscheibe 22 nach unten deutlich. Die
so Oberseite der Bremseinrichtung 22 fällt dabei zum Durchgang 46 und/oder zu der. Rücklauflöchern 4« hin
ab. Die Bremseinrichtungsscheibe 22 kann ^nch nach
oben durchgewölbt sein. Dann können die Durchblicköffnungen 50 als Rücklauföffnungen dienen. Der
Übergang 56 von den vertikalen Begrenzungen 58 des Durchgangs 46 zur Unterseite 60 der Bremseinrichtungsscheibe
22 ist mindestens bereichsweise, insbesondere überall am Durchgang 46, gerundet Hierdurch
wird einem Verhaken des Flachmaterials am unteren Rand des Durchgangs und damit einem Verklemmen
des Flachmaterials im Durchgang vorgebeugt Man kann die Übergänge 56 auch nur in den Bereichen
abrunden, an denen die Zacken 52 in den Kernbereich 54 übergehen.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist die Möglichkeit, im
Verbindungsbereich 10 im Spenderunterteil 6 und im Rand der Bremseinrichtung 22 eine senkrechte Rinne
vorzusehen, mit der ein entsprechender senkrechter
Vorsprung an der Innenseite des Spenderoberteils 4 zusammenwirkt. Hierdurch können Spenderoberteil 4,
Bremseinrichtung 22 und Spenderunterteil 6 nur in einer bestimmten Drehausrichtung zueinander zusammengefügt
werden. Die bestimmte Zusammenfügungsreiation dieser Teile ist so gewählt, daß sich das Filmscharnier 28
auf der der Vorderseite 62 des Spenders 2 gegenüberliegenden Seite befindet. Die Vorderseite 62 trägt
üblicherweise ein Etikett, das in einer nichtdargestellten Vertiefung angeordnet sein kann.
Infolge der abgerundeten Übergänge 56 verjüngt sich der Querschnitt des Durchgangs 46 in Durchzugsrichtung
des Flachmaterials. Dies ergibt einen gewissen, vorteilhaften Klemmeffekt. Eine Form des Durchgangs
46, die — wie die Stemform — im Normalfall freibleibende Querschnittsbereiche aufweist, ist günstig,
da hierdurch beispielsweise Dickentoleranzen des Flachmaterials aufgefangen werden können. Es versteht
sich, daß Größe und Form des Durchgangs 46, insbesondere im Fall des Abspulens des Flachmaterials
von der Innenseite einer Rolle, so gewählt sind, daß auch schraubenlinienartig gewundene Flachmaterialstränge,
wie sie beim Abzug von der Innenseite einer Rolle entstehen, durch den Durchgang 46 gezogen werden
können.
Der zeichnerisch dargestellte und genauer beschriebene Spender ist für die Aufnahme einer aufrecht
stehenden, nicht dargestellten, Flachmaterialrolle bestimmt. Der Raum unterhalb der Bremseinrichtung 22
ist etwas höher als die Rolle. Das Spenderunterteil 6 weist in seinem oberen Bereich einen etwas größeren
Durchmesser als die Rolle auf, wodurch die Rolle einen ausreichenden Halt bekommt. Die elliptische Verbreiterung
des Spenderunterteils 6 zum Boden 8 hin ergibt eine insgesamt grifffreundliche Form des Spenders 2,
einen gegebenenfalls gewünschten zusätzlichen Vorratsraum für Flüssigkeit im unteren Bereich des
Spenders 2 sowie eine vergrößerte Vorderseite des Spenders 2, was im Interesse einer Vergrößerung des
Etiketts wünschenswert ist.
Das Spenderunterteil 6 kann beispielsweise aus Hochdruckpolyäthylen, das Spenderoberteil 4 beispielsweise
aus Niederdruckpolyäthylen und die Bremseinrichtungsscheibe 22 beispielsweise aus relativ steifem
Polystyrol bestehen. Eine Ausbildung des Spenderoberteils 4 aus steiferem Material oder in steiferer
Formgebung als das Spenderunterteil 6 hat den Vorteil, daß das Spenderoberteil 4 leichter vom Spenderunterteil
6 abnehmbar ist, da es sich beim Abnehmen nicht so stark verformt. Als typische Abmessungen des Spenders
2 seien Höhen im Bereich von 10 bis 30 cm, insbesondere etwa 20 cm, und Durchmesser im Verbindungsbereich
10 von etwa 5 bis 12 cm, insbesondere etwa 8 cm, genannt. Der Kernbereich 54 des Durchgangs
46 kann typischerweise einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen, wobei die Spitzen der Zacken 52
typischerweise auf einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa 10 mm liegen können. Diese Abmessungen
ίο hängen naturgemäß erheblich von der Art und der
Dicke des im Spender 2 enthaltenen Flachmaterials ab. Es versteht sich, daß die Größe der Durchblicköffnungen
50, die Größe der Entnahmeöffnung 42 und der Abstand zwischen Durchblicköffnungen 50 und Entnahrrseöffnup.g
42 so aufeinander abgestimmt sind, daß von oben her, also von der Entnahmeseite des Spenders 2
her, durch die Entnahmeöffnung 42 hindurch in die Durchblicköffnungen 50 hineingesehen werden kann,
zumindest in schräger Richtung. Die Durchblicköffnungen 50 müssen nicht offen sein; sie können beispielsweise
auch mit einer durchsichtigen Folie versehen sein.
Die Gesamtform des Spenders kann verhältnismäßig frei nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt sein. Es
empfiehlt sich jedoch eine gewisse Anpassung an die Abmessungen des Flachmaterialvorrats. Bei Vorsehen
des Flachmaterials in Form einer aufrechten Rolle empfiehlt sich z. B. eine gewisse Anpassung an die Form
der Rolle. Dies hat auch den Vorteil, daß die Rolle im Spender Halt hat und nicht im Spender herumfällt.
Zweckmäßig hat der Spender in seinem unteren Bereich einen länglichen, insbesondere einen elliptischen,
Querschnitt. In seinem oberen Bereich hat der Spender zweckmäßig einen im wesentlichen runden, insbesondere
kreisrunden. Querschnitt. Wenn der Spender einen oberen Spenderteil und einen unteren Spenderteil
aufweist, kann man beispielsweise den oberen Spenderteil mit im wesentlichen rundem Querschnitt ausführen
und beim unteren Spenderteil für einen allmählichen Übergang vom Verbindungsbereich mit rundem Querschnitt
zum elliptischen Boden sorgen.
Der Spender ist hinsichtlich Material und Materialdikke zweckmäßig so ausgebildet, daß er eigenstabil ist.
Der obere Spenderteil kann aus einem steiferen Material als der untere Spenderteil bestehen, so daß der
untere Spenderteil weniger formstabil als der obere Spenderteil ausgeführt sein kann, da der obere
Spenderteil die Gesamtstabilität des Spenders erhöht. Die Wandungen des Spenders können undurchsichtig
sein bzw. aus undurchsichtigem Material bestehen.
Hierzu 3 Biaü Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spender (2) für flüssigkeitsgetränktes Flachmaterial, der an seiner Oberseite eine durch einen Verschlußdeckel (30) abdichtend verschließbare Entnahmeöffnung (42) für das Flachmaterial aufweist und bei dem unterhalb der Entnahmeöffnung eine im wesentlichen scheibenförmige Bremseinrichtung (22) mit einem sternförmige!! zentralen Durchgang (46) für das Flachmaterial ortsfest im Spender vorgesehen ist, die eine Reibkraft auf das hindurchgeführte Flachmaterial ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere langgestreckte Durchblicköffnungen (50) im Bereich des Randes der scheibenförmigen Bremseinrichtung (22) um den Durchgang (46) verteilt sind und daß in Verlängerung der Zacken (52) des DurchgEfhgs (46), jedoch im Abstand vom Zackenende, je ein Rücklaufloch (48) angeordnet ist.
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