DE1108989B - Einstueckiger Stift aus Kunststoff zum Verbinden mehrerer Platten - Google Patents

Einstueckiger Stift aus Kunststoff zum Verbinden mehrerer Platten

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DE1108989B
DE1108989B DEI13450A DEI0013450A DE1108989B DE 1108989 B DE1108989 B DE 1108989B DE I13450 A DEI13450 A DE I13450A DE I0013450 A DEI0013450 A DE I0013450A DE 1108989 B DE1108989 B DE 1108989B
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DE
Germany
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shaft
head
shoulders
groove
shoulder
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Pending
Application number
DEI13450A
Other languages
English (en)
Inventor
George Martin Rapata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

Description

Die Erfindung betrifft einen einstückigen Stift aus Kunststoff zum Verbinden mehrerer Platten.
Es sind bereits solche Stifte aus Kunststoff bekanntgeworden, die einen Kopf, einen mit diesem einstückig verbundenen Schaft und den letzteren durchziehende Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen durchziehen jedoch den Schaft in radialer Richtung völlig und unterteilen ihn dadurch in mehrere Finger, die nur am Kopf miteinander zusammenhängen. Diese bekannten Kunststoffstifte eignen sich deshalb nicht dafür, Platten in einem definierten gegenseitigen Abstand voneinander zu befestigen.
So bestehen beispielsweise Feuerschutzwände von Kraftfahrzeugen u. dgl. in der Regel aus zwei im Abstand voneinander liegenden Tafeln mit einer dazwischen befindlichen Lage aus einem isolierenden Werkstoff, wie Jute oder Glasfasern. Diese Bauelemente wurden bisher in der Regel durch metallische Befestigungsmittel zusammengehalten, die durch ausgerichtete Öffnungen in den Tafeln gesteckt werden. Solche metallische Befestigungsmittel haben sich als nicht hinreichend zufriedenstellend erwiesen, da sie schwierig herzustellen und kostspielig sind und mit der Zeit korrodieren. Ein weiterer Nachteil der metallischen Befestigungsmittel ist, daß sie die Öffnungen in den die Feuerschutzwände od. dgl. begrenzenden Tafeln nicht dicht verschließen, so daß Gase od. dgl. von dem Maschinenraum in den Fahrerraum gelangen können. Auch die vorgenannten bekannten Kunststoffstifte sind für diese Zwecke nicht geeignet, da sich ihre fingerartigen Schaftteile beim Eintreiben radial aufspreizen, bevor sie die Öffnung der hinteren Platte durchdrungen haben. Insbesondere bei Feuerschutzwänden, die eine Zwischenlage aus Glasfasermatten od. dgl. enthalten, wäre das Durchtreiben des Schaftes durch die weiche bzw. faserige Zwischenlage sehr erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht, weil sich die Fasern oder sonstigen Teile der Zwischenlage in die Ausnehmungen zwisehen den einzelnen Fingern des Schaftes legen würden.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Kunststoffstifte und bezieht sich auf einen einstückigen, aus einem Kopf und einem sich axial von diesem erstreckenden Schaft bestehenden Stift aus Kunststoff zum Verbinden von zwei oder mehreren mit Öffnungen versehenen Platten od. dgl., dessen Kopf beim Durchtreiben des Schaftes durch die Plattengruppe an der einen Deckplatte zur Anlage kommt und dessen Schaft mit mindestens einer Schulter Einstückiger Stift aus Kunststoff
zum Verbinden mehrerer Platten
Anmelder:
Illinois Tool Works, Chicago, 111. (V. St. A)
Vertreter: Dr. phil. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
George Martin Rapata, Park Ridge, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
versehen ist, die sich in der eingetriebenen Lage an der anderen Deckplatte der Plattengruppe abstützt, wobei der Schaft mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen ist, die bei seinem Eintreiben eine elastische Verminderung seines Außendurchmessers ermöglichen, und wobei das freie Schaftende zur Erleichterung des Durchtreibens durch die Plattengruppe spitz zuläuft.
Die Erfindung besteht darin, daß die Ausnehmung eine seitlich in den Schaft in der Nähe der Schulter eingebrachte Nut ist, während das freie Schaftende im übrigen massiv ausgebildet ist, eine glatte, nur durch die Nut unterbrochene kegelförmige Mantelfläche aufweist und an der Spitze abgerundet ist.
Der erfindungsgemäße Kunststoffstift läßt sich in die Plattengruppen der erwähnten Art, insbesondere Feuerschutzwände von Kraftfahrzeugen, leicht und schnell und ohne besondere Werkzeuge einsetzen. Die Herstellung dieser Stifte ist ebenfalls besonders einfach und billig.
Die Öffnungen der vorderen Werkplatte werden durch den erfindungsgemäßen Kunststoffstift dicht verschlossen, so daß durch sie keine Gase, Feuchtigkeit, Staub od. dgl. hindurchdringen können.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Kunststoffstift der vorstehend beschriebenen Art zur Verwendung bei Plattengruppen verschiedener Abstände, mit mehreren, in axialen Abständen längs des Schaftes vorgesehenen, wahlweise als Widerlager für die dem Kopf abgewandte Deckplatte dienenden Schultern. Dabei wird vorgeschlagen, daß sich die Nut in
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axialer Richtung beiderseits über die Schultern hin- die Maschinengase vom Maschinenraum in den Fah-
aus erstreckt. rerraum gelangen. In der Nähe des freien Endes des
Schließlich erstreckt sich die Erfindung auch auf Schaftes 24 ist dessen Durchmesser verringert, wobei
Kunststoffstifte dieser Art mit zusätzlichen Schultern, eine radial verlaufende Wand 38 gebildet wird, gegen
deren Anlageflächen dem Kopf zugewandt sind und 5 die sich die Innenfläche der Tafel 26 abzustützen ver-
die sich gegen die Innenseite der am Kopf anliegen- mag. Von der Wand 38 aus erweitert sich der Schaft
den Deckplatte der Plattengruppe abstützen. Für eine nach außen und bildet eine Schulter 40, die sich ge-
solche Ausbildung wird vorgeschlagen, daß sich die gen die äußere Fläche oder Kante der Tafel 26 ab-
Nut in axialer Richtung beiderseits über die zusatz- zustutzen vermag, so daß diese Tafel sicher zwischen
liehen Schultern hinaus erstreckt. io der Schulter und der Wand 38 gehalten wird. Der
Weitere Vorteile eines Kunststoffstiftes gemäß der Stift sitzt dann fest in der ortsfesten Tafel 26, und
Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in sein Kopf hält den vorbestimmten Abstand zwischen
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Tafel 26 und der Tafel 30 aufrecht,
der Zeichnung zeigt Um die Anbringung des Stiftes 20 an der Feuer-
Fig. 1 einen Kunststoffstift gemäß der Erfindung 15 schutzwand od. dgl. zu erleichtern, ist der Schaft 24
im Schaubild, mit einem massiven, spitz zulaufenden freien Ende 42
Fig. 2 einen Stift nach Fig. 1 in einer Feuerschutz- versehen, das leicht durch die Isolationsschicht ge-
wand eines Kraftfahrzeuges; die Feuerschutzwand ist trieben werden kann und zugleich als Führung für
im Schnitt dargestellt, der Stift in Ansicht, den Schaft dient, wenn dieser durch die Öffnung 28
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, 20 in der Tafel 26 geschoben wird. Der Schaft ist ferner
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden
eine Feuerschutzwand mit einem etwas abgeänderten Ausnehmung 44 bzw. einem Schlitz versehen, der zur
Stift in Ansicht, Erhöhung der dem Schaft innewohnenden Federung
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, dient, so daß der Durchmesser des Schaftes hinrei-
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit 25 chend verringert werden kann, wenn die Schulter 40
einem wiederum etwas abgeänderten Stift in An- durch die Öffnung 28 gedrückt wird. Das spitz zulau-
sicht, fende Ende des Schaftes dient ferner bei der Anbrin-
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, gung des Stiftes als Führungsnocken, indem es beim
Fig. 8 einen weiteren Schnitt durch eine zusam- Eindringen in die Öffnung 28 den Durchmesser des
mengesetzte Wand mit einem weiterhin abgeänder- 30 Schaftes verringert, bis die Schulter 40 durch die Öff-
ten Stift in Ansicht und nung hindurchgegangen ist, worauf die dem Kunst-
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8. stoff innewohnende Federkraft die Schulter gegen die
In der Zeichnung sind in den verschiedenen Fi- Kante der Tafel 26 drückt.
guren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver- Soweit der in Fig. 4 und 5 dargestellte Stift eine sehen, wobei in Fig. 1, 2 und 3 der Kunststoffstift 35 dem Stift nach Fig. 1 bis 3 entsprechende Bauweise gemäß der Erfindung mit 20 bezeichnet ist. Dieser aufweist, sind die Bezugszeichen der entsprechenden Stift ist ebenso wie die nachstehend noch näher zu Elemente mit dem Index »α« versehen. Bei dieser beschreibenden Stifte der übrigen Figuren einstückig Ausführungsform des Stiftes erstreckt sich die Ausausgebildet und besteht aus einem thermoplastischen nehmung 44a bis zu dem ungelochten Kopf 22a, so Kunststoff der jeweils gewünschten Elastizität, wie 40 daß der Schaft über seine ganze Länge die gewünschte z. B. aus Nylon oder Polyäthylen. Der Stift umfaßt Nachgiebigkeit bzw. Elastizität hat. Der Schaft 24 a einen massiven, ungelochten Kopf 22 und einen sich ist bei dieser Ausführungsform kürzer als der Schaft axial dazu erstreckenden Schaft 24. Der Kopf kann 24 gemäß Fig. 1 bis 3. Ferner sind auf dem Schaft jede gewünschte äußere Gestalt haben und so ge- Schultern oder Ansätze 46 angebracht, die sich gegen formt sein, daß er in eine nicht dargestellte Kehl- 45 die Innenfläche der Tafel 30 α zu legen vermögen und leiste od. dgl. eingreift oder eine solche festhält. den Kopf 22 a dicht an der Außenfläche der Tafel an-
Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Verbindung des liegend halten. Der Schaft kann ferner, gewünschten-
Stiftes 20 mit einem Werkstück, beispielsweise mit falls, eine bei 48 dargestellte Ausnehmung aufweisen,
der Feuerschutzwand eines Kraftwagens. Eine solche durch die seine Federwirkung in der Nähe der Schul-
Feuerschutzwand umfaßt eine ortsfeste Tafel 26 mit 50 tern oder Ansätze 46 erhöht wird, was die Einfüh-
einer darin befindlichen Öffnung 28, eine abnehm- rung der Ansätze durch die Öffnung in der Tafel 30 α
bare, als Auskleidung dienende Tafel 30 mit einer erleichtert.
darin befindlichen Öffnung 32, die mit der Öffnung Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine Ausführungs-28 axial ausgerichtet ist, und eine Zwischenlage 34 form ähnlich derjenigen der Fig. 4 und 5; die Beaus einem Isoliermaterial, wie z. B. Jute oder Glas- 55 zugszeichen entsprechender Elemente sind mit dem fasern. Bei an Ort und Stelle befindlichem Stift liegt Index »fe« versehen. Diese Ausführungsform unterdessen Kopf 22 an der äußeren Fläche der Tafel scheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß 30 an und verschließt die Öffnung 32. Der Schaft 24 die Schultern oder Ansätze 46 weggelassen sind. Der des Stiftes weist in der Nähe des Kopfes einen glat- Kopf 22 b wird jedoch auch hier an der Außenfläche ten zylindrischen Teil 36 auf, dessen Durchmesser 60 der Tafel 30 έ anliegend gehalten, und zwar durch praktisch gleich der lichten Weite der Öffnung 32 ist. die Schulter 40 b; dies hat zur Folge, daß die Öffnung Der Schaftteil 36 bewirkt somit zusammen mit dem in der Tafel 30 b hinreichend dicht verschlossen ist. Kopf 22 einen dichten Verschluß der Öffnung 32, so Fig. 8 und 9 veranschaulichen einen Stift, der demdaß ein Durchtritt von Gasen, Staub, Luft od. dgl. jenigen der Fig. 6 und 7 gleicht, wobei die Bezugsdurch die Öffnung nicht möglich ist. Diese abdich- 65 zeichen entsprechender Elemente mit dem Index »c« tende Wirkung ist besonders wichtig, wenn der Stift versehen sind. Der Stift 20 c unterscheidet sich je-20 an einer Feuerschutzwand eines Kraftfahrzeuges doch von dem vorbeschriebenen dadurch, daß sein od. dgl. angebracht wird, da es unerwünscht ist, daß Schaft 24 c nahezu über seine ganze Länge — mit
Ausnahme des massiven, zugespitzten Endes 42 c — den gleichen Durchmesser hat. Längs des Schaftes c sind auf gegenüberliegenden Seiten Schultern oder Ansätze 50 vorgesehen, die sich gegen die äußere Fläche der Tafel 26 c abzustützen vermögen. Ein soleher Kunststoffstift kann dazu benutzt werden, Tafeln zusammenzuhalten, deren Abstände voneinander verschieden sind.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einstückiger, aus einem Kopf und einem sich axial von diesem erstreckenden Schaft bestehender Stift aus Kunststoff zum Verbinden von zwei oder mehreren mit Öffnungen versehenen Platten od. dgl., dessen Kopf beim Durchtreiben des Schaftes durch die Plattengruppe an der einen Deckplatte zur Anlage kommt und dessen Schaft mit mindestens einer Schulter versehen ist, die sich in der eingetriebenen Lage an der anderen Deckplatte der Plattengruppe abstützt, wobei der Schaft mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen ist, die bei seinem Eintreiben eine elastische Verminderung seines Außendurchmessers ermöglichen, und wobei das freie Schaftende zur Erleichterung des Durchtreibens durch die Plattengruppe spitz zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine seitlich in den Schaft
(24) in der Nähe der Schulter (40) eingebrachte Nut (44) ist, während das freie Schaftende im übrigen massiv ausgebildet ist, eine glatte, nur durch die Nut unterbrochene kegelförmige Mantelfläche aufweist und an der Spitze abgerundet ist.
2. Stift nach Anspruch 1 zur Verwendung bei Plattengruppen verschiedener Abstände mit mehreren in axialen Abständen längs des Schaftes vorgesehenen, wahlweise als Widerlager für die dem Kopf abgewandte Deckplatte dienenden Schultern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (44 c) in axialer Richtung beiderseits über die Schultern (50) hinaus erstreckt.
3. Stift nach Anspruch 1 und 2 mit zusätzlichen Schultern, deren Anlageflächen dem Kopf zugewandt sind und die sich gegen die Innenseite der dem Kopf anliegenden Deckplatte der Plattengruppe abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (44 a) in axialer Richtung beiderseits über die zusätzlichen Schultern (46) hinaus erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1457 008, 1 830 460,
249;
französische Patentschrift Nr. 1111742.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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