AT394340B - Stossabsorber zur montage an fahrzeugstossstangen, strassenleitplanken od.dgl. - Google Patents

Stossabsorber zur montage an fahrzeugstossstangen, strassenleitplanken od.dgl. Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0453Rails of materials other than metal or concrete, e.g. wood, plastics; Rails of different materials, e.g. rubber-faced metal profiles, concrete-filled steel tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/22Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly cellular material, e.g. solid foam

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Description

AT 394 340 B
Die Erfindung betrifft einen Stoßabsorber zur Montage an Fahrzeugstoßstangen, Straßenleitplanken od. dgl., mit einem Schaumstoffkörper mit einer Stoßabsorptionsseite und einer gegenüberliegenden Montageseite.
Aus der DE-OS 28 53 244 ist ein derartiger Stoßabsorber als Stoßfänger für Kraftfahrzeuge bekannt, dessen Formänderungswiderstand durch keilförmige Einschnitte in Richtung der Stoßabsorberenden hin abnimmt.
Aus der AT-PS 317.276 ist ein Stoßabsorber als Straßenleiteinrichtung bekannt, der aus geschlossenzelligem Polyurethanschaum besteht.
Die US-PS 3,852.150 offenbart einen Stoßabsorber aus feinporigem Polyurethan mit eingebetteten Metalleinlagen.
Andere Stoßfänger der einleitend angegebenen Art sind z. B. aus den US-PS 4,357.040,3,721.433 oder aus der DE-OS 1,658.664 bekannt Insbesondere die US-PS 3,721.433 offenbart einen aus mehreren verschiedenartigen Schaumstofflagen zusammengesetzten Schaumstoffkörper, wobei die einzelnen Lagen parallel zur Stoßabsorptionsseite bzw. Montageseite in gegenseitigem Abstand deckungsgleich angeordnet sind.
Allen diesen herkömmlichen Stoßabsorbem ist gemein, daß sie z. B. den Aufprall eines Mittelklasse-PKWs nur bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 15 km/h so aufzufangen vermögen, daß das Fahrzeug unversehrt bleibt
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, einen Stoßabsorber der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit geringem Aufwand herstellbar und hinsichtlich der Absorptionskapazität wesentlich wirkungsvoller als die bekannten Ausführungen ist Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht daß der Schaumstoffkörper zur Stoßabsorptions- bzw. Montageseite parallel verlaufende Durchbrechungen aufweist Diese Durchbrechungen stellen offene Luftkammern dar, aus denen die Luft bei einem Aufprall nach den Schmalseiten des Schaumstoffkörpers schnell entweichen kann. Die zur Stoßabsorptions- bzw. Montageseite parallele Anordnung der Durchbrechungen verhindert ein allfälliges Verschließen der Durchbrechungen durch den beim Aufprall mit dem Stoßabsorber in Anlage kommenden Aufprallkörper.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft zumindest eine Schar zueinander paralleler Durchbrechungen senkrecht zu zumindest einer anderen Schar zueinander paralleler Durchbrechungen, wodurch die Effizienz des Stoßabsorbers noch weiter erhöht wird.
Insbesondere können dabei jeweils zwei zueinander senkrechte Scharen in einer Ebene liegen. Auf diese Weise werden die Luftkammem im Schaumstoffkörper miteinander netzartig verbunden, wodurch das schnelle Entweichen der Luft weiter begünstigt wird.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zweier benachbarter parallel»- Durchbrechungen gleich dem Mittel ihrer lichten Weiten ist Dies stellt einen ausgewogenen Kompromiß zwischen einer ausreichenden Steifigkeit und einer leichten Verformbarkeit des Schaumstoffkörpers dar.
Besonders günstig ist es, wenn die lichte Weite der in der Nähe der Oberfläche des Schaumstoffkörpers verlaufenden Durchbrechungen kleiner als die lichte Weite der weiter im Inneren des Schaumstoffkörpers verlaufenden Durchbrechungen ist. Durch diese Maßnahme stellt sich ein vom Verformungsgrad abhängiger Verformungswiderstand ein, da zunächst die Durchbrechungen größerer licht» Weite und erst anschließend die Durchbrechungen kleinerer lichter Weite verformt werden. Ein mit zunehmender Verformung überproportional ansteigender Verformungswiderstand gewährleistet in jedem Fall eine kontinuierliche und damit sanfte Abbremsung eines Stoßkörpers.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt der Durchbrechungen wabenförmig. Diese Querschnittsform hat sich in Versuchen als optimal in Bezug auf Platzausnützung und Wirksamkeit ergeben.
Bevorzugt ist die Montageseite des Schaumstoffkörpers mit einer Weichgummiauflage versehen, um sowohl die Montage zu erleichtern als auch dem zu schützenden Stoßkörper eine zusätzliche, schwer zu durchstoßende Schutzverkleidung zu bieten.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß d» Schaumstoffkörper Einlagen aus Kork, Weichgummi und/oder in an sich bekannter Weise aus Drahtgewebe aufweist. D» Verformungswiderstand kann dadurch in weiten Bereichen individuell eingestellt werden. Es sei erwähnt, daß die Einbettung von Drahtgeweben in den Schaumstoffkörper eines Stoßabsorbers aus der US-PS 3,852.150 bekannt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungsfiguren näher erläutert, in denen zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stoßabsorber mit horizontalen Durchbrechungen zur Anbringung an einer Fahrzeugstoßstange im Querschnitt; Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Stoßabsorber mit horizontalen Durchbrechungen zur Anbringung an einer Straßenleitplanke im Querschnitt; Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Stoßabsorber zur Anbringung an einer Fahrzeugstoßstange, der einander abwechselnde und voneinander beabstandete Scharen horizontaler und vertikaler Durchbrechungen aufweist, im Längsschnitt in Vorderansicht; Fig. 4 den Stoßabsorber nach Fig. 3 im Längsschnitt in Draufsicht; und Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Stoßabsorber zur Anbringung an einer Fahrzeugstoßstange, der jeweils paarweise in ein» Ebene liegende Scharen horizontaler und vertikaler Durchbrechungen aufweist, im Längsschnitt in Draufsicht
Gemäß Fig. 1 weist der Stoßabsorber einen im wesentlichen quaderförmigen Schaumstoffkörper (1) mit einer Stoßabsorptionsseite (2) und einer gegenüberliegenden parallelen Montageseite (3) auf. Zur Stoßabsorptionsseite (2) bzw. Montageseite (3) parallel sind Durchbrechungen (4) ausgebildet Diese werden z. B. durch Bohren oder Stanzen des Schaumstoffkörpers hergestellt Der Querschnitt der Durchbrechungen (4) kann rund, oval, -2-

Claims (8)

  1. AT 394 340 B polygonalförmig oder bevorzugt wabenförmig sein. Bei dem dargestellten Beispiel verlaufen die Durchbrechungen (4) nicht nur zu der Stoßabsoipüons- bzw. Montageseite parallel, sondern auch zueinander parallel. Die lichte Weite der in der Nähe der Oberfläche des Schaumstoffkörpers verlaufenden Durchbrechungen ist kleiner als die lichte Weite der weiter im Inneren des Schaumstoffkörpers verlaufenden Durchbrechungen. Dies ermöglicht einen vom Verformungszustand abhängigen Verformungswiderstand, indem bei anfänglicher Verformung sich zuerst die Durchbrechungen größerer lichter Weite verformen und erst anschließend die Durchbrechungen kleinerer lichter Weite. Auf diese Weise kann ein mit der Verformung überproportional anwachsender Verformungswiderstand erzielt werden. Der Abstand zweier benachbarter paralleler Durchbrechungen ist gleich dem Mittel ihrer lichten Weiten. Alternativ zu der dargestellten Ausführung können alle Durchbrechungen (4) gleiche lichte Weite aufweisen. In diesem Fall können ihre lichte Weite und ihr gegenseitiger Abstand z. B. jeweils 1 cm betragen, insbesondere wenn der Schaumstoffkörper aus Polystyrol gefertigt ist Dieser Weit hat sich in Experimenten als ausgewogener Kompromiß zwischen einer leichten Verformbarkeit und ausreichendem Stoßauffangvermögen herausgestellt. Da* Stoßabsorber ist an sein» Montageseite (3) mit einer Weichgummiauflage (5) versehen. Weiters hat er, insbesondere an seiner Stoßabsorptionsseite (2), einen Überzug (7) aus Aluminium oder Kunststoff. Dieser Überzug kann, wie in Fig. 1 dargestellt, die ganze Oberfläche des Schaumstoffkörpers (1) bis auf seine Montageseite (3) überziehen und dient als Schutz gegen Oberflächenbeschädigung und eintretendes Wasser. Zur genauen Einstellung des Verformungswiderstandes des Stoßabsorbers kann dieser (nicht näher dargestellte) Einlagen aus Kork, Weichgummi und/oder Drahtgewebe aufweisen. Diese Maßnahmen bewirken eine kombinierte plastisch/elastische Verformbarkeit des Stoßabsorbers und gestatten eine teilweise elastische Rückverformung nach einem Aufprall. Speziell zur Montage an Fahrzeugstoßstangen kann der Stoßabsorber Aussparungen (8) an seiner Stoßab-sorptionsseite (2) aufweisen, in die z. B. Scheinwerfer des Fahrzeuges eingesetzt werden können. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform zur Anbringung an einer Straßenleitplanke (6). Die Montageseite (3) des Stoßabsorbers (1) ist an das Profil der Straßenleitplanke (6) angepaßt. Ansonsten besteht in der Ausbildung der Durchbrechungen (4) und in der gesamten Ausgestaltung des Stoßabsorbers (1) kein Unterschied zu der Ausführungsform für Fahrzeugstoßstangen. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der erste Scharen (9) zueinander parallel» und in einer Ebene liegender Durchbrechungen (4) senkrecht orientiert zu zweiten Scharen (10) zueinander paralleler und in einer Ebene liegender Durchbrechungen (4) verlaufen. Die ersten Scharen (9) sind abwechselnd mit den zweiten Scharen (10) und voneinander beabstandet angeordnet. Fig. 5 zeigt eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Ausführungsform, nur liegen hier jeweils zwei zueinander senkrecht orientierte Scharen (9), (10) in einer gemeinsamen Ebene, so daß sie einander kreuzen. Jeweils zwei kreuzende Scharen (9), (10) sind dabei von den benachbarten Scharen (9), (10) beabstandet. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung auch alle anderen Abwandlungen der Ausgestaltung bzw. Anordnung der Durchbrechungen (4) liegen, solange diese ein schnelles Entweichen der Luft »möglichen. PATENTANSPRÜCHE 1. Stoßabsorber zur Montage an Fahrzeugstoßstangen, Straßenleitplanken od. dgl., mit einem Schaumstoffkörper mit einer Stoßabsorptionsseite und einer gegenüberliegenden Montageseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (1) zur Stoßabsorptionsseite (2) bzw. Montageseite (3) parallel verlaufende Durchbrechungen (4) aufweist.
  2. 2. Stoßabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schar (9) zueinander paralleler Durchbrechungen senkrecht zu zumindest einer anderen Schar (10) zueinander paralleler Durchbrechungen verläuft
  3. 3. Stoßabsorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zueinander senkrechte Scharen (9,10) in einer Ebene liegen.
  4. 4. Stoßabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter paralleler Durchbrechungen gleich dem Mittel ihrer lichten Weiten ist -3- AT 394 340 B
  5. 5. Stoßabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der in der Nähe der Oberfläche des Schaumstoffkörpers verlaufenden Durchbrechungen kleiner als die lichte Weite der weiter im Inneren des Schaumstoffkörpers verlaufenden Durchbrechungen ist.
  6. 6. Stoßabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchbrechungen wabenförmig ist
  7. 7. Stoßabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageseite mit einer Weichgummiauflage (5) versehen ist 10
  8. 8. Stoßabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper Einlagen aus Kork, Weichgummi und/oder in an sich bekannter Weise aus Drahtgewebe aufweist 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683272A3 (de) * 1994-05-18 1996-02-21 Guenter Adolf Baatz Adapter aus Gummi für Strassen-Leitplanken.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3721433A (en) * 1969-11-21 1973-03-20 Collision Devices Inc Deformable shock-absorbing guard
US3852150A (en) * 1973-01-15 1974-12-03 Mccord Corp Resilient energy absorbing assembly

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