DE3823786A1 - Schmutzfaenger fuer kraftfahrzeugrad-kotfluegel - Google Patents

Schmutzfaenger fuer kraftfahrzeugrad-kotfluegel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere industrielle Kraftfahrzeuge. Solche Kraftfahrzeuge sind häufig mit hinter ihren Rädern an den Kotflügeln angebrachten Schmutzfängern versehen, um das von den Rädern aufgewirbelte seitliche und rückwärtige Spritzwasser abzufangen, das die Sichtbarkeit insbesondere nachfolgender Straßenbenutzer ernsthaft beeinträchtigt.
Bekannte aus Gummi bestehende Schmutzfänger lösen dieses Problem nur zum Teil, und zwar deswegen, weil das Spritzwasser von dem Schmutzfänger auf das Rad zurückprallt und seitlich vom Fahrzeug wieder wegspritzt. Auch sind bereits aus mehreren Schichten aufgebaute Schmutzfänger bekannt, die eine wasser­ dichte Rückenplatte sowie eine oder mehrere davor angeordnete, dem Fahrzeugrad zugewandte Schichten besitzen, die es erlauben, daß das Spritzwasser zu den zu unterst liegenden Schichten durchdringt, die die kinetische Energie des Spritzwassers absorbieren und so im wesentlichen das Zurückprallen an der wasserdichten Rückenplatte verhindern und stattdessen für ein ordnungsgemäßes Ablaufen des Spritzwassers sorgen. Die vor­ erwähnten Schichten werden herkömmlicherweise aus extrudier­ tem Plastikmaterial in Form eines Maschennetzes hergestellt.
Der wesentliche Nachteil der bekannten aus Vielfach­ schichten aufgebauten Schmutzfänger der vorerwähnten Art liegt in den hohen Herstellungs- und Montagekosten der verschiedenen Schichten sowie im verhältnismäßig großen Gewicht der so erzeugten Schmutzfänger. Weiterhin besitzen die vorhandenen Schichten die gleichen Eigenschaften über ihre gesamte Oberfläche des Schmutzfängers, ohne Rücksicht auf deren tatsächliche Spritzwasser-Beaufschlagung. Dabei tragen diejenigen Teile der Schmutzfänger, die nur verhält­ nismäßig gering vom Spritzwasser beaufschlagt werden, wie z.B. die oberen und Seitenteile des Schmutzfängers, im gleichen Prozentsatz zum Gesamtgewicht und zu den Herstel­ lungskosten bei wie die hauptsächlich beaufschlagten Schmutz­ fängerteile, insbesondere der untere mittlere Teil, von dem man eine größere Wirksamkeit erwarten sollte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für Kraftfahrzeugrad-Kotflügel bestimmten Schmutzfänger zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel der bekannten Schmutz­ fänger dieser Art nicht aufweist, sondern einfacher und ge­ wichtssparender sowie kostengünstiger herzustellen und von noch besserer Abscheidewirkung für das Spritzwasser ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Schmutzfänger aus, der mit einer wasserdichten Rückenplatte, einer davor angeordneten, dem Fahrzeugrad zugewandten, für Spritzwasser durchlässigen Schicht, sowie Abstandsmitteln und Auftreffmitteln zum Aufteilen des die durchlässige Schicht passierenden Spritzwassers und deren geordnetem Ab­ lauf entlang der Rückenplatte versehen ist, wobei die Abstands- und Auftreffmittel zwischen der Rückenplatte und der durchlässigen Schicht angeordnet sind und wobei das wesent­ lich Neue darin besteht, daß die Auftreff- und Abstands­ mittel aus ersten und zweiten auf der wasserdichten Rücken­ platte integriert angeordneten Vorsprüngen bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht auf einen teilweise im Schnitt dargestellten Schmutzfänger,
Fig. 2a und 2b eine teilweise Vorderansicht und einen Querschnitt eines Details der Fig. 1,
Fig. 3a und 3b eine weitere Ausführungsform eines Details der Fig. 1 in ähnlich der Fig. 2a und 2b gehaltener Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 4 einen Teilbereich der Fig. 1 im Schnitt und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich wie Fig. 4, jedoch bei abgeänderter Ausführungsform, und
Fig. 6 die schematische Seitenansicht eines am Kotflügel eines Kraftfahrzeuges befestigten Schmutzfängers in verkleinerter Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte, generell mit 1 bezeichnete Schmutzfänger ist für industrielle Kraftfahrzeuge bestimmt. Er besitzt eine rechteckförmige, im wesentlichen flache, wasserdichte Rückenplatte 2, die vorzugsweise aus einem entsprechend spritzgeformten elastomeren Material besteht und die eine flache, erhöhte Randkante 3 besitzt, die sich entlang der senkrechten Seitenränder 4 und des oberen Randes 5 erstreckt. An den Seitenrändern 4 sind weiterhin randleistenförmige Vorsprünge 6 an der Rückenplatte 2 vor­ handen. Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Rücken­ platte 2 mehrere z.B. fünf rippenförmige Vorsprünge 7, die parallel und im gleichen Abstand zueinander sowie in Bezug auf die äußeren Randleisten 6 verlaufen und die sich senk­ recht vom oberen Rand 5 bis zum Bodenteil 8 der Rückenplatte 2 erstrecken. Die Vorsprünge 7 besitzen einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt und sind in ihrem Spitzenbereich abgerundet. Sie haben die gleiche Höhe wie die Randkante 3 in Bezug auf die Oberfläche der Rückenplatte 2. Letztere be­ sitzt weiterhin noch eine Anzahl von im wesentlichen konischen Vorsprüngen 9, die in ihrer Spitze abgerundet sind und eine geringere Höhe als die Vorsprünge 7 besitzen. Die Vorsprünge 9 sind die sogenannten ersten und die Vorsprünge 7 die soge­ nannten zweiten Vorsprünge.
Die Verteilung der Vorsprünge 9 auf der Rückenplatte 2 variiert von deren einem Bereich zum anderen. Gemäß Fig. 1 bilden die beiden äußeren Vorsprünge 7, der Bodenrand 8 der Rückenplatte 2 und die gedachte, gestrichelt gezeichnete Linie 10, die ungefähr im Abstand von 2/5 der Gesamthöhe der Rückenplatte 2 von deren Bodenrand 8 verläuft, einen Bereich 11, der der stärksten Spritzwasser-Beaufschlagung ausgesetzt ist. Dieser Bereich 11 wird weiterhin unterteilt durch die drei mittleren Rippenvorsprünge 7 und durch die wiederum gestrichelt dargestellte Linie 13, die etwa in halber Höhe zwischen der Linie 10 und dem Bodenrand 8 verläuft, so daß die Bereiche 14, 14′, 15, 15′, 16, 16′, 17 und 17′ unter­ scheidbar sind. Innerhalb jedes dieser Bereiche sind die nadelartigen Vorsprünge 9 in senkrechten parallelen Reihen angeordnet, und zwar jeweils um den halben Abstand versetzt zueinander. Die Reihen in den Bereichen 14, 14′, 15 und 15′ haben gleiche Abstände voneinander und ihre Vorsprünge 9 sind dichter bzw. enger als in den Teilen 16, 16′, 17 und 17′ angeordnet. Der senkrechte Mitten-Abstand der Vorsprünge 9 ist in den Bereichen 15, 15′, 16 und 16′ kleiner als in den Bereichen 14 und 14′ und größer als in den Teilen 17 und 17′.
In dem außerhalb des Bereichs 11 gelegenen Gebiet sind die Reihen und Vorsprünge 9 innerhalb jeder Reihe in gleichem Abstand voneinander angeordnet, und zwar jeweils im doppelten Abstand im Vergleich zu den mittleren Bereichen 14 und 14′. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ergibt sich dadurch eine symme­ trische Anordnung bezüglich der mittleren Senkrechten der Rückenplatte 2, z.B. in Bezug auf den mittleren rippenartigen Vorsprung 7.
Auf der Rückenplatte 2 ist vorderseitig ein Maschennetz 20 angebracht, das aus flexiblem elastomerem oder Plastik- Material besteht und herkömmlicherweise im Spritz- oder Form­ guß hergestellt wird. Das in den Fig. 2a und 2b dargestellte Maschennetz ist biplanar und mit rhombischen Netzmaschen 21 versehen. Das Maschennetz ist auf den Spitzen der Randkante 3 und der Vorsprünge 7 abgestützt und zwischen den seitlichen Vorsprüngen 6 der Rückenplatte 2 untergebracht. Es ist daran durch ein paar Druckleisten 22 befestigt, von denen jede eine L-förmige Kante 23 besitzt, die mit dem entsprechenden Randvorsprung 6 der Rückenplatte 2 zusammenwirkt. Die Druck­ leisten 22 erstrecken sich im wesentlichen über die untere Hälfte der Seitenränder 4 und werden mit der Randkante 3 der Rückenplatte 2 durch die Bolzen 24 verbunden, die durch entsprechende Löcher 25 an der Randkante 3 und durch die entsprechenden Netzmaschen 21 des Maschennetzes 20 hindurch­ gehen, wie das Fig. 4 zeigt. Das Maschennetz kann aber auch von der in Fig. 3a und 3b dargestellten Beschaffenheit sein, wo es mit 26 bezeichnet ist. Auch dieses Maschennetz 26 ist im wesentlichen biplanar. Es wird aber von zwei Gruppen von abwechselnden, im wesentlichen parallel verlaufenden Elementen 27, 27′ gebildet, die einen unregelmäßigen sinus­ förmigen Querschnitt besitzen und in leicht gegeneinander versetzten Mittelebenen 28, 28′ liegen. Die benachbarten Elemente 27, 27′ besitzen gegenüberliegende konvexe Seiten, über die sie miteinander verbunden sind, so daß sie dazwischen längliche Netzmaschen 29 bilden.
Die Fig. 5 zeigt eine alternative Lösung für die Be­ festigung des Maschennetzes 20 bzw. 26 an der Rückenplatte 2. In diesem Falle ist deren Randkante 3 U-profilartig umgebo­ gen, zumindest an ihren Seitenrändern 4, so daß sie seit­ liche Führungen 30 für das Maschennetz 20 bildet, das hier durch eine Anzahl von Nieten 33 befestigt werden kann.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Be­ festigung des Schmutzfängers 1 am Kotflügel 34 eines Rades 35 bei einem industriellen Kraftfahrzeug. Der Schmutzfänger 1 wird an der inneren rückwärtigen Oberfläche des Kotflügels 34 befestigt, so daß er mit seinem unteren Teil daraus vorsteht, und zwar etwa in Höhe seiner hauptsächlich vom Spritzwasser beaufschlagten Teilfläche 11, die den größten Teil des vom Kraftfahrzeugrad 35 aufgewirbelten Spritzwassers zerteilen soll. In diesem Bereich 11 nimmt die mögliche Spritzwasser­ beaufschlagung nach unten und zur Mitte hin zu.
Der Schmutzfänger 1 wird am Kotflügel 34 mittels der Bolzen 36 befestigt. Zu diesem Zweck besitzt der Schmutz­ fänger 1 eine Anzahl Löcher 37, die entlang der Ober­ seite 5 seiner Randkante 3 angeordnet sind, und eine Anzahl von Bohrungsaugen 38, die im wesentlichen entlang der horizontalen Mittellinie des Schmutzfängers 1 angeordnet sind. Die Bohrungsaugen 38 haben vorzugsweise die gleiche Höhe wie die Vorsprünge 7 und die Randkante 3, so daß sie eine weitere Abstützung und Montagestellen für das Maschen­ netz 20 bilden.
Der Schmutzfänger 1 funktioniert wie folgt: Das von den Kraftfahrzeugrädern 35 hochgewirbelte Spritzwasser wird vom Maschennetz 20 oder 26 aufgefangen bzw. abgebremst, das den größten Teil des auftreffenden Spritzwassers zur wasserdichten Rückenplatte 2 hindurchgelangen läßt. Das Auftreffen der Spritzwasserpartikel auf die Vorsprünge 9 hat zur Folge, daß die Partikel einen wesentlichen Teil ihrer kinetischen Energie verlieren. Sie werden dabei seit­ lich abgelenkt und in dem zwischen dem Maschennetz 20 (oder 26) und der Rückenplatte 2 befindlichen Raum gleichsam eingefangen, wo sie sich auf der Rückenplatte 2 ansammeln und dann auf ihr nach unten ablaufen können.
Die Vorteile des Schmutzfängers 1 gehen aus der vorer­ wähnten Beschreibung deutlich hervor. Zum einen ist der Schmutzfänger kostensparend herzustellen und von geringem Gewicht, da er nur aus einer vergleichsweisen kleinen Anzahl zusammengesetzter Teile besteht, nämlich im wesent­ lichen den beiden Schichten 2 und 20 bzw. 26 und den sie miteinander verbindenden Mitteln. Zum anderen ist der Schmutzfänger von hoher Wirksamkeit, und das hauptsächlich deswegen, weil seine Vorsprünge 9 so angeordnet sind, daß sie entsprechend der unterschiedlichen möglichen Spritz­ wasser-Beaufschlagung angeordnet sind.
Für den Fachmann versteht es sich, daß Änderungen am beschriebenen und dargestellten Schmutzfänger 1 vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzugehen. Z.B. können Änderungen hinsichtlich der Form und Anordnung der Vorsprünge 7 und 9 wie auch hinsichtlich des gewählten Maschennetzes 20 bzw. 26 wie auch seiner Befestigung auf der Rückenplatte 2 vorgenommen werden. Insbesondere kann das Maschennetz 20 bzw. 26 durch Strangpressen erzeugt oder wenn es im Form- oder Spritzguß hergestellt wird, mit Netzmaschen unterschiedlicher Größe und/oder Form versehen sowie in verschiedener Verteilung über die unter­ schiedlichen Partien des Maschennetzes hergestellt werden. Auch kann der Schmutzfänger 1 anders als in Fig. 6 montiert werden, beispielsweise innerhalb des Fahrzeugrad-Kotflügels, und zwar sowohl oberhalb als auch hinter dem Rad.

Claims (19)

1. Schmutzfänger für Fahrzeugrad-Kotflügel, mit einer wasser- undurchlässigen Rückenplatte, einer davor angeordneten, dem Fahrzeugrad zugewandten, für Spritzwasser durchläs­ sigen Schicht, Abstandsmitteln und Auftreffmitteln zum Aufteilen des die durchlässige Schicht passierenden Spritzwassers und dessen geordnetem Ablauf entlang der Rückenplatte, wobei die Abstands- und Auftreffmittel zwischen der Rückenplatte und der durchlässigen Schicht angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auftreff- und Abstandsmittel aus ersten und zweiten auf der wasserdichten Rückenplatte (2) inte­ griert angeordneten Vorsprüngen (9 bzw. 7) bestehen.
2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anbringungsdichte der ersten Vorsprünge (9) auf der wasserdichten Rückenplatte (2) von deren einem Teil zum anderen variiert.
3. Schmutzfänger nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anbringungsdichte der ersten Vorsprünge (9) auf den stärkerer Spritzwasser- Beaufschlagung unterworfenen Partien (14, 15, 16, 17, 14′, 15′, 16′, 17′) der wasserdichten Rückenplatte (2) größer als in ihren übrigen Bereichen ist.
4. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge (9) im wesentlichen konisch aus­ gebildet sind.
5. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (7) sich im wesentlichen geradlinig über die Vorderseite der wasserdichten Rückenplatte (2) erstrecken.
6. Schmutzfänger nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (7) parallel zueinander und in gleichen Abständen verlaufen.
7. Schmutzfänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (7) sich senkrecht von der Oberseite (5) zur Unterseite (8) der wasserdichten Rückenplatte (2) erstrecken.
8. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (7) einen im wesentlichen dreieck­ förmigen Querschnitt besitzen.
9. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (7) eine größere Höhe als die ersten Vorsprünge (9) besitzen.
10. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Schicht aus einem Maschennetz (20, 26) besteht.
11. Schmutzfänger nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Maschennetz (20, 26) aus einem elastischen Material besteht.
12. Schmutzfänger nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Maschennetz (20, 26) aus Plastikmaterial besteht.
13. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschennetz (20, 26) im Spritz- oder Formguß hergestellt ist.
14. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschennetz (20, 26) stranggepreßt ist.
15. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Rückenplatte (2) aus elastischem Werkstoff besteht.
16. Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Rückenplatte (2) eine Randkante (3) be­ sitzt, deren Höhe im wesentlichen den zweiten Vor­ sprüngen (7) entspricht und die sich zumindest entlang den beiden gegenüberliegenden senkrechten Seitenkanten (4) der wasserdichten Rückenplatte (2) erstreckt.
17. Schmutzfänger nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Befestigungsmittel (22, 24) zum Befestigen des Maschennetzes (20, 26) wenigstens an der an den gegenüberliegenden Seitenrändern (4) der wasserdichten Rückenplatte (2) vorhandenen Rand­ kante (3) vorgesehen sind.
18. Schmutzfänger nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Druckleisten (22) bestehen, die das Maschennetz (20, 26) an den Randkanten (3) befestigen.
19. Schmutzfänger nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckleisten integraler Bestandteil der Randkanten (3) sind.
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