DE4035107A1 - Vorrichtung zur unterdrueckung des spritzens von fahrzeugen, insbesondere schweren lastfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur unterdrueckung des spritzens von fahrzeugen, insbesondere schweren lastfahrzeugen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/188Mud-guard flaps for utility vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Un­ terdrückung des Spritzens von Fahrzeugen, insbesondere, sondern nicht nur, schweren Lastfahrzeugen. Eine solche Vorrichtung ist für das praktisch senkrechte Aufsetzen hinter einem Fahrzeugrad bestimmt, sowie ein konventionel­ ler Spritzschutz und umfaßt eine hauptsächlich ebene und perforierte Vorderwand, der gegen das Rad gerichtet ist, und eine hauptsächlich ebene, wasserundurchdrängliche Hinterwand, wobei die Vorderwand und die Hinterwand parallel sind und zu einer relativ steifen Einheit zusam­ mengefügt sind und zwar mit einem gegenseitigen Zwischen­ raum zur Abgrenzung dazwischen von einem Kanal, der das durch die Vorderwand tretende Wasser senkrecht nach unten zur Fahrbahn hinter dem Rad leitet.
Es ist bekannt, daß Fahrzeugräder auf nassen Straßen bei hoher Geschwindigkeit dichte Wolken aus Wasserspritz bilden, was für die Fahrer anderer Fahrzeuge ernstlich die Sichtverhältnisse verringert. Ein wesent­ licher Teil dieser Wolken stammt aus Wasserstrahlen, die konventionelle perforierte Spritzschutzvorrichtungen treffen, die unfähig sind, das die perforierte Vorderseite treffende Wasser schnell genug abzuleiten. Es hilft nichts, die Anzahl und Größe der Perforierungen zu ändern, so wie es aus GB-PS 21 00 206 und GB-PS 21 58 790 bekannt ist.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Spritzunterdrück­ ungsvorrichtung zu schaffen, die ohne nennenswerte Änderung der Anzahl und Größe der Perforierungen eine bessere Wasserableitung von der Vorderwand und damit weniger Wassernebelbildung bei hohen Geschwindigkeiten auf nassen Straßen gewährleistet.
Laut der Erfindung wird den Zweck dadurch erzielt, daß die Vorderwand aus durch Löcher perforierter Wand in parallelen Streifen mit zwischenliegenden parallelen Rinnen aufgeteilt ist, und daß mit Zwischenräume Öffnungen in den Rinnen vorgesehen sind, welche Öffnungen sich von dem Rinnenboden und nach oben die Rinnenwände entlang praktisch bis zur Außenseite der von kleinen Löchern perforierten Vorderwand erstrecken.
Dabei wurde festgestellt, daß ein Aufsammlungspro­ zent höher als 70% von dem vom Rad gegen die Vorrichtung geworfenen Wasser bei hoher Wasserbelastung erreicht wird, und dieses Prozent ist viel höher als das, das bei den bisher bekannten Vorrichtungen erreicht worden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Rinnenöffnungen einen Duchmesser von 90-110% der Rin­ nenbreite auf, wo die Zwischenräume zwischen den Öffnungen zwischen 100% und 200% der Rinnenbreite sind, wo die Rinnenbreite zwischen 10% und 25% der Streifenbreite der perforierten Vorderwand ist, und wo die Streifenbreite zwischen 10 und 30% der Breite der Vorrichtung zwischen ihren Seitenkanten ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform entspricht der Durchmesser jedes Endloches der Rinnen­ breite, die Zwischenräume zwischen den Öffnungen der Rinnen entsprechen 160% der Rinnenbreite, die Rinnenbreite entspricht 14% der Streifenbreite der perforierten Vorder­ wand, und die Streifenbreite entspricht 20% der vollen Breite der Vorrichtung. Der Abstand zwischen der Vorderwand und der Hinterwand entspricht der Kanalhöhe und ist zwischen 50% und 200%, vorzugsweise 150% der Rinnenbreite oder 10-25%, vorzugsweise 18% der Streifenbreite.
Die Erfindung wird auf der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung axonometrisch in Vorderan­ sicht von oben in ihre Montagestellung,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 von hinten mit ihrer Oberkante nach oben gerichtet,
Fig. 3 zeigt die Innenseite der Vorderwand der Vorrichtung bevor die Montage mit der Hinterwand, und
Fig. 4 zeigt die Innenseite der Hinterwand der Vorrichtung bevor die Montage mit der Vorderwand.
Auf der Zeichnung sind die Vorderwand 4 und Hinter­ wand 5 der Vorrichtung 3 durch Schweißen oder durch Nieten 6 die Seitenkante der Vorrichtung 3 entlang zusam­ mengefügt, während die Vorrichtung 3 für den vierteiligten Wasserableitungskanal 9 bei seiner Oberkante 7 und Un­ terkante 8 offen ist. Der Kanal 9 ist durch drei Rinnen 10 in dem Plattenmaterial der Vorderwand 4 geteilt, und die Rinnen 10 teilen auch die Vorderwand 4 in vier parallelen perforierten Streifen 11, wobei die Perforationen von einer großen Anzahl von Löchern gebildet werden. Die Rinnen 10 sind mit einigen größeren Löchern 14 versehen, die den Boden jeder Rinne 10 mit Zwischenräumen 15 durchbrechen. In den Seitenwänden verlaufen die Löcher vom Boden der Rinne 10 und praktisch bis zur Oberseite der Rinne, d. h. nach außen bis zur Außenseite der Vorderwand 4.
Jede Öffnung 14 in den Rinnen 10 weist eine Öff­ nungsfläche auf, die viel größer ist als ein der Per­ forationslöcher 12 und wird typisch von einer Größe sein, die mit der Breite der Streifen 11 proportional ist. Der Durchmesser der Öffnungen ist wenigstens 90%, höchstens 110% und vorzugsweise 100% der Rinnenbreite. Zwischenräume 15 zwischen den Öffnungen 14 sind größer als die Rin­ nenbreite, sondern kleiner als die doppelte Rinnenbreite, vorzugsweise 150% der Rinnenbreite.
Die Breite der Rinnen 10 ist größer als 10%, kleiner als 25% und vorzugsweise 14% der Perforations­ streifenbreite der perforierten Vorderwand 4.
Die Breite der Streifen 11 ist größer als 10%, kleiner als 30% und vorzugsweise 20% der vollen Breite der Vorrichtung 3.
Versuche mit ähnlichen Vorrichtungen 1) ohne Rinnen, sondern mit Perforationslöchern 12 über die volle Breite der Vorrichtung, und 2) ohne Perforationslöcher 12, nur mit dicht neben einander vorgesehenen Rinnen 10 mit großen Löchern 14 in gegenseitigen Abständen 15, sind durchgeführt worden.
Dabei wurde eine maximale Spritzenunterdrückung entsprechend der Spritzwasserzurückhaltung von 49% von der Wassermenge erreicht, die angenommen wird, von einem sehr nassen Fahrbahn durch ein Rad eines Lastfahrzeuges bei hoher Geschwindigkeit, 80 km/h, hochzuspritzen.
Bei demselben Versuch mit einer Vorrichtung nach der Erfindung wurde eine Zurückhaltung von mehr als 60% erreicht. Bei einem Durchmesser von 3,5 mm für die Löcher 12 mit Lochmitte-Abständen von 6-8 mm in 4 mm dickem Kunst­ stoff des Typs PELD mit 10% EVA für sowohl Vorderwand 4 als Hinterwand 5 in Perforationsstreifen von 75-77 mm wurde ein Einfangen von 75-85% des Spritzwassers erreicht. Dabei war die Breite der Rinnen 10 11 mm, die großen Löcher 14 hatten einen Durchmesser von 11 mm rechtwinklig an der Vorderwand 4 getragen, wobei die Lochfläche wesent­ lich größer wurde als ein Loch mit einem Durchmesser von 11 mm. Der Abstand 15 zwischen den Löchern war etwa 16 mm, und die Gesamtbreite der Vorrichtung war 40 cm bei 4 Perforationsstreifen 12 und drei parallelen Rinnen 10. Der Abstand zwischen Vorderwand 4 und Hinterwand 5 und die Rinnentiefe war etwa 14 mm.
Die überraschend hohe Wassereinfangsfähigkeit ist vielleicht darauf zurückzuführen, daß das im Kanal 9 senkrecht fließende Wasser bei großen Spritzwassermengen einen Unterdruck in den Löchern 12 und 14 bildet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Unterdrückung des Spritzens von Fahrzeu­ gen, insbesondere, sondern nicht nur, schweren Lastfahrzeu­ gen, welche Vorrichtung für das praktisch senkrechte Aufsetzen hinter einem Fahrzeugrad abgesehen ist wie ein konventionellen Spritzschutz und umfaßt eine hauptsäch­ lich ebene und perforierte Vorderwand, die gegen das Rad gerichtet ist, und eine hauptsächlich ebene wasserun­ durchdrängliche Hinterwand, wobei die Vorderwand und die Hinterwand parallel sind und zu eine relativ steife Einheit zusammengefügt sind und zwar mit einer gegenseitigen Zwischenraum für die Abgrenzung eines Kanals dazwischen, der das durch die Vorderwand tretende Wasser senkrecht nach unten zur Fahrbahn hinter dem Rad leitet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderwand (4) in parallelen Streifen (11) von lochperforierter Wand mit zwischenliegenden parallelen Rinnen (10) aufgeteilt ist, und daß die Rinnen (10) durch ihren Boden mit Zwischenräumen vorgesehenen Öffnungen (14) aufweisen, wobei jede Öffnung sich von dem Rinnenboden und nach oben die beiden Rinnenseitenwände entlang praktisch bis zur Außenseite der durch kleine Löcher (12) perforierten Vorderwand erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) in den Rinnen (10) einen Durchmes­ ser von 90-110% der Rinnenbreite aufweisen, daß die Zwischenräume (15) zwischen den Öffnungen (14) zwischen 100% und 200% der Rinnenbreite sind, daß die Rinnenbreite zwischen 10 und 25% der Streifenbreite der perforierten Vorderwand (4) ist, und daß die Streifenbreite zwischen 10 und 30% der Breite der Vorrichtung zwischen ihren Seitenkanten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser jedes Rinnenloches (14) der Breite der Rinne (10) entspricht, daß die Zwischenräume (15) zwischen den Öffnungen (14) in der Rinne (10) etwa 160% der Rinnenbreite ist, daß die Rinnenbreite etwa 15% der Streifenbreite der perforierten Vorderwand (4) ist, und daß die Streifenbreite etwa 20% der vollen Breite der Vorrichtung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Vorderwand (4) und der Hinterwand (5), der der Höhe des Kanals (9) entspricht, zwischen 50% und 200%, vorzugsweise 150% der Rinnenbreite oder 10-25%, vorzugsweise 18% der Breite der Streifen (11) ist.
DE19904035107 1990-05-18 1990-11-05 Vorrichtung zur Unterdrückung des Sprühnebels an Fahrzeugen, insbesondere schweren Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE4035107C2 (de)

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