DE19718946A1 - Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten eines wäßrigen Sprühnebels - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten eines wäßrigen SprühnebelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten eines
wäßrigen Sprühnebels, insbesondere aus einem zumindest ein Rad
umschließender Radkasten eines Fahrzeugs, bestehend aus zumindest einer
das in Rad in zumindest einen Teilbereich umschließenden Platte mit
zumindest einem darauf angeordneten Vorsprung.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Sie besteht aus einem
flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoff- oder Blechgehäuse, das in den
Kotflügel eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist und das umlaufende Rad in einem
Teilbereich in dichtem Abstand umschließt. Die beim Befahren von nassen
Fahrbahnen entstehenden Sprühnebel werden dadurch nur unzureichend
gebunden mit der Folge, daß sich für entgegenkommende oder überholende
Fahrzeuge vorübergehend eine mehr oder weniger ausgeprägte Beeinträch
tigung der Sichtverhältnisse ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung derart
weiterzuentwickeln, daß sich eine bessere Bindung und Ableitung des
Sprühnebels ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, daß die Platte auf
der dem Rad zugewandten Seite mit zumindest einem flächig ausgebildeten,
offenporigen und nicht saugfähigen Tropfenfänger zum Sammeln des
Sprühnebels beschichtet ist und daß der Tropfenfänger durch zumindest eine
aus dem Radkasten herausführenden Drainageeinrichtung drainiert ist. Die
beim Befahren nasser Fahrbahnen von den Reifen aufgenommenen und in
radialer Richtung nach außen abgeschleuderten, den Sprühnebel bildenden
Wassertropfen werden durch den Tropfenfänger an einer beliebigen
Auftreffstelle aufgefangen, gesammelt und der Drainageeinrichtung zugeführt.
Dabei ist es von erheblicher Bedeutung, daß der Tropfenfänger so ausgebildet
ist, daß in seinem Inneren so gut wie keine turbulenten Luftströmungen
auftreten. Bereits eingefangene Wassertropfen werden hierdurch an einer
erneuten Rückkehr in den Bereich des Radlaufs, d. h. in die Entstehungszone
des Sprühnebels, gehindert. Die Forderung nach einer solchen Funktion des
Tropfenfängers läßt sich verhältnismäßig einfach erfüllen durch eine
entsprechende Gestaltung der Porenstruktur und insbesondere der Dicke des
Tropfenfängers. Letztere beträgt im allgemeinen 15 bis 25 mm. Die
Reduzierung der gebildeten Sprühnebelbildung ist dementsprechend ganz
erheblich.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Drainageeinrichtung zumindest
eine Rinne umfaßt, die einen nach oben geöffneten Eintrittsschlitz aufweist, der
dem Tropfenfänger zugewandt ist. Die von dem Tropfenfänger aufgenom
menen Wassertropfen lassen sich dadurch besonders einfach aus der Zone
des Radlaufs entfernen. Zweckmäßigerweise hat die Rinne ein im wesentlichen
dreieckiges Profil. Einem Festsetzen von Schmutzbestandteilen läßt sich durch
eine solche Ausbildung besonders effektiv begegnen.
Die Rinne kann einen einstückigen Bestandteil der Platte bilden. Sie läßt sich
in diesem Fall besonders einfach erzeugen.
Die Platte kann zwei Teilschichten umfassen, die die Drainageeinrichtung
zumindest in Teilbereichen umschließen. Das Aufsammeln und Ableiten des
Wassers läßt sich mit einer solchen Ausbildung besonders zweckmäßig
bewirken. Eine solche Platte ist in mechanischer Hinsicht besonders
widerstandsfähig, was die Dauerhaltbarkeit begünstigt.
Um Sprühnebel auch aus dem Bereich der Radkästen von Doppelachsen oder
sehr groß dimensionierten Rädern ableiten zu können hat sich als vorteilhaft
bewährt, wenn zumindest ein Teil der Rinnen in Richtung der Innenseite des
Rades bzw. der Räder geneigt ist. Die Ableitungsrichtung des gesammelten
Wassers weist dementsprechend nach innen. Die Gefahr, daß derartige
Wassermengen zurück in den Bereich des Radlaufs gelangen, ist
dementsprechend deutlich vermindert.
Die Platte kann das Rad bzw. die Räder in zumindest einem Teilbereich axial
umschließen, beispielsweise im Bereich der Innenseite. Der Bereich des
Radkastens, aus dem Sprühnebel nach außen austreten können, ist
dementsprechend vermindert. Eine Anbringung auf der Außenseite ist
selbstverständlich ebenfalls möglich. Es bleibt jedoch zu berücksichtigen, daß
in diesem Bereich häufig eine Anbringung unerwünscht ist, um die
Zugänglichkeit der Räder nicht zu belasten. Zweckmäßigerweise ist die Platte
jedoch so angebracht, daß sie das Rad zumindest in einem Teilbereich,
oberseitig umschließt.
Der Tropfenfänger kann aus einer Faserstruktur aus metallischen und/oder
polymeren Fäden bestehen. Diese sind zweckmäßigerweise endlos
ausgebildet, um sicherzustellen, daß die aufgenommenen Wassertropfen an
den Fäden entlangzukriechen vermögen bis sie in den Bereich von einer
Eintrittsöffnung der Drainageeinrichtung gelangen, durch die sie abführbar
sind. Die Faserstruktur ist dabei so offen gehalten, daß sie nicht im
eigentlichen Sinne saugfähig ist, jedoch so dicht, daß turbulente
Luftströmungen im Inneren weitgehend vermieden werden. Die die
Faserstruktur bildenden Fäden sind dementsprechend grob gestaltet. Sie
können einen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm haben, was zusätzlich von Vorteil
ist in bezug auf die Gewährleistung einer hinreichenden Formstabilität beim
Auftreffen und Festsetzen von Schutz und/oder Eis. Die Faserstruktur kann
auch aus einem nichtgewebten Flächengebilde bestehen, beispielsweise aus
einem Vliesstoff. Bevorzugt gelangen jedoch Flächengebilde in Gestalt von
Gewirken zur Anwendung.
Die Platte und/oder die Drainageeinrichtung besteht vorzugsweise aus
Kunststoff oder Metall. Sie wird zweckmäßig durch ein Tiefziehprozeß in die im
Einzelfall erforderliche Gestalt überführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter verdeutlicht. Es
zeigen:
Fig. 1 eine beispielhafte Ausbildung der Vorrichtung während der
bestimmungsgemäßen Verwendung in einer Ansicht von vorn.
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in quergeschnittener Darstellung.
Fig. 2a einen Ausschnitt aus der Vorrichtung in längsgeschnittener Darstellung.
Fig. 2b eine beispielhafte Platte in einer Ansicht von vorn.
Fig. 2c eine weitere beispielhafte Platte und ein Tropfenfänger vor dem
Zusammenfügen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung dient zum Sammeln und Ableiten
eines wäßrigen Sprühnebels, insbesondere aus einem zumindest ein Rad um
schließenden Radkasten eines Fahrzeugs, bestehend aus einer das Rad in
einem Teilbereich umschließenden Platte mit mehreren darauf angeordneten
Vorsprüngen. Die Platte 1 ist auf der dem Rad 2 zugewandten Seite durchge
hend mit eine flächig ausgebildeten, offenporigen und nicht saugfähigen
Tropfenfänger 3 zum Sammeln des Sprühnebels anliegend beschichtet, wobei
der Tropfenfänger 3 durch zumindest einer aus dem Radkasten herausführen
de Drainageeinrichtung 4 drainiert ist.
Die Drainageeinrichtung besteht im einfachsten Fall aus Schlitzen 6 der Platte
1, durch die in dem Tropfenfänger gesammeltes Wasser aus dem Bereich des
Radlaufs herausgeführt werden kann. Die Platte 1 kann zu diesem Zweck im
einfachsten Fall einschichtig ausgebildet sein. Das durch die Schlitze 6 in den
Bereich der Rückseite der Platte 1 gelangende Wasser haftet bei solchen
Ausführungen an der Platte an und läuft daran ab nach unten. Es ist hierbei
durch die Platte von den turbulenten Strömungen im Bereich des Radlaufs
getrennt und kann nicht aufs Neue vernebelt werden.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung umfaßt die Drainageeinrichtung 4
zur Abführung des Wassers eine Anzahl Rinnen 5, die von dreieckigem Profil
und mit einem nach oben geöffneten Eintrittsschlitz 6 für die gesammelten
Wassertropfen versehen sind. Die Rinnen 5 sind zusätzlich in Richtung der
Innenseite des Rades 2 geneigt und münden dort in Ablaufkanäle 8, die
senkrecht nach unten geöffnet sind. Die Rinnen 5 und die Ablaufkanäle 8 sind
beiderseits durch die Teilschichten 1.1 und 1.2 der Platte 1 begrenzt, welche
durch einen vorausgegangenen Tiefziehprozeß in die erforderliche Gestalt
überführt und nachfolgend aneinander festgelegt sind.
Der Tropfenfänger 3 besteht aus einer gewirkten Faserstruktur aus polymeren
Fäden, die endlos ausgebildet sind und eine Dicke von etwa 0,6 mm haben.
Die Dicke des Tropfenfängers beträgt etwa 20 mm. Er ist unter Verwendung
von Heftklammern in der in Fig. 1 angedeuteten Weise unmittelbar anliegend
an der Innenseite der Platte 1 festgelegt. Diese besteht aus polymerem
Werkstoff, beispielsweise aus Polyethylen und/oder aus Polypropylen. Die
Verwendung von recycelten Kunststoffabfällen ist ebenfalls möglich.
Fig. 2a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus der Vorrichtung gemäß Fig. 1
in längsgeschnittener Darstellung. Die Platte 1 ist zweischichtig ausgebildet
und umfaßt die Teilschichten 1.1 und 1.2, die unlösbar aneinander festgelegt
sind, beispielsweise durch eine Punktverschweißung oder Verklebung. Auf der
dem Rad zugewandten Seite ist ein Tropfenfänger 3 in Gestalt einer gewirkten
Matte anliegend befestigt. Er überdeckt zugleich die Einstrittsschlitze 6, durch
die das gesammelte Wasser den Rinnen 5 zu- und hierdurch abgeführt wird,
Fig. 2b.
Fig. 2c zeigt eine beispielhafte Platte 1 und den zugehörigen Tropfenfänger 3
in perspektivischer Darstellung in einer Ansicht von vorn. Beide Teile werden
zur bestimmungsgemäßen Verwendung in Richtung des gestrichelten Pfeils
zusammengefügt und aneinander festgelegt. Die auf solche Weise erhaltene
Vorrichtung kann unmittelbar in einem Radkasten montiert werden.
Zur Funktion ist folgendes auszuführen:
Von Reifen 2 eines Kraftfahrzeuges oder Anhängers werden beim Befahren einer nassen Fahrbahn insbesondere im Bereich der Reifenprofilierung fortgesetzt Flüssigkeitsbestandteile aufgenommen, in den Bereich des Radkastens gefördert, abgeschleudert und in die Folge der dort herrschenden, turbulenten Luftströmungen in einen Wassernebel überführt. Die darin enthaltenen Wassertropfen folgen weiterhin der turbulenten Luftströmung, wobei sie mehr oder weniger schnell in den Bereich des Tropfenfängers gelangen, an diesem abgeschieden und unter der Wirkung fliehkraftbedingter Radialströmungen der Luft nach außen abgeführt werden. Der Tropfenfänger bewirkt somit eine Umformung der im Bereich des Radlaufs herrschenden turbulenten Luftströmungen in eine weitgehend laminare Luftströmung, die im wesentlichen radial nach außen gerichtet ist und eine Hinführung und Abscheidung des in dem Tropfenfänger 3 kumulierten Wassers zu der Platte 1 und damit zu der Drainageeinrichtung 4 bewirkt. Die aus dem Radkasten nach außen freigesetzte Menge des Wassernebels ist dadurch soweit reduziert, daß sich für überholende oder entgegenkommende Fahrzeuge keine nennenswerte Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse mehr ergibt.
Von Reifen 2 eines Kraftfahrzeuges oder Anhängers werden beim Befahren einer nassen Fahrbahn insbesondere im Bereich der Reifenprofilierung fortgesetzt Flüssigkeitsbestandteile aufgenommen, in den Bereich des Radkastens gefördert, abgeschleudert und in die Folge der dort herrschenden, turbulenten Luftströmungen in einen Wassernebel überführt. Die darin enthaltenen Wassertropfen folgen weiterhin der turbulenten Luftströmung, wobei sie mehr oder weniger schnell in den Bereich des Tropfenfängers gelangen, an diesem abgeschieden und unter der Wirkung fliehkraftbedingter Radialströmungen der Luft nach außen abgeführt werden. Der Tropfenfänger bewirkt somit eine Umformung der im Bereich des Radlaufs herrschenden turbulenten Luftströmungen in eine weitgehend laminare Luftströmung, die im wesentlichen radial nach außen gerichtet ist und eine Hinführung und Abscheidung des in dem Tropfenfänger 3 kumulierten Wassers zu der Platte 1 und damit zu der Drainageeinrichtung 4 bewirkt. Die aus dem Radkasten nach außen freigesetzte Menge des Wassernebels ist dadurch soweit reduziert, daß sich für überholende oder entgegenkommende Fahrzeuge keine nennenswerte Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse mehr ergibt.
Es wird angenommen, daß die überraschend gute Wirksamkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung maßgeblich darauf zurückzuführen ist, daß die
die Nebelbildung verursachenden, turbulenten Luftströmungen und -kräfte im
Rahmen der Erfindung zugleich zur Abscheidung der Wassertröpfchen benutzt
werden. Die Wirksamkeit der Vorrichtung ist dadurch an die Bedingung des
jeweiligen Anwendungsfalles automatisch angepaßt, ohne daß es einer
spezifischen Modifizierung bedarf. Hierfür ist es von wesentlicher Bedeutung,
daß der Tropfenfänger als solcher so offen strukturiert ist, daß
Kapillarwirkungen, d. h. Saugwirkungen, vermieden werden. Eine
entsprechende Ausbildung bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten. Die
Vorrichtung ist daher unter Verwendung eines standardisierten Grundtyps für
praktisch alle im Kfz-Bereich vorkommenden Anwendungen geeignet.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten eines wäßrigen Sprühnebels,
insbesondere aus einem zumindest ein Rad umschließenden
Radkastens eines Fahrzeugs, bestehend aus zumindest einer das Rad
in zumindest einem Teilbereich umschließenden Platte mit zumindest
einem darauf angeordneten Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (1) auf der dem Rad (2) zugewandten Seite mit zumindest
einem flächig ausgebildeten, offenporigen und nichtsaugfähigen
Tropfenfänger (3) zum Sammeln des Sprühnebels beschichtet ist und
daß der Tropfenfänger (3 durch zumindest eine aus dem Radkasten
herausführende Drainageeinrichtung (4) drainiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drainageeinrichtung (4) zumindest eine Rinne (5) umfaßt, die einen
nach oben geöffneten Eintrittsschlitz (6) aufweist.
3. Vorsprung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rinne (5) von im wesentlichen dreieckigem Profil ist.
4. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (5) einen einstückigen Bestandteil des Platte (1) bildet.
5. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) zwei Teilschichten (1.1, 1.2) umfaßt, die die
Drainageeinrichtung (4) zumindest in Teilbereichen umschließen.
6. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (5) in Richtung der Innenseite des Rades (2) geneigt ist.
7. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) das Rad in zumindest einem Teilbereich (7) axial
umschließt.
8. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) das Rad (2) in zumindest einem Teilbereich oberseitig
umschließt.
9. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tropfenfänger (3) aus einer Faserstruktur aus metallischem
und/oder polymeren Fäden besteht.
10. Vorsprung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden
endlos sind.
11. Vorsprung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fäden einen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm
haben.
12 Vorsprung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserstruktur aus einem nichtgewebten
Flächengebilde bestehen.
13. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus Kunststoff oder Metall besteht.
14. Vorsprung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte und/oder die Drainageeinrichtung
tiefgezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997118946 DE19718946C2 (de) | 1997-05-05 | 1997-05-05 | Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten eines wäßrigen Sprühnebels |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1997118946 Expired - Fee Related DE19718946C2 (de) | 1997-05-05 | 1997-05-05 | Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten eines wäßrigen Sprühnebels |
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DE19718946C2 (de) | 2001-06-21 |
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