CH459521A - Metallrost und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Metallrost und Verfahren zur Herstellung desselben

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CH459521A
CH459521A CH463566A CH463566A CH459521A CH 459521 A CH459521 A CH 459521A CH 463566 A CH463566 A CH 463566A CH 463566 A CH463566 A CH 463566A CH 459521 A CH459521 A CH 459521A
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CH
Switzerland
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metal
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holes
grate
metal plate
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CH463566A
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Meier-Probst Max
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Welding Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description


  Metallrost     und        Verfahren    zur Herstellung desselben    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Metallrost,  der insbesondere für begehbare und/oder befahrbare  Bahnen verwendbar ist, und     ein    Verfahren für die Her  stellung     eines    solchen Rostes.  



  Es sind Gitterroste bekannt, die von Trägern ab  gestützt     als    Laufstege oder auf dem Erdboden ausgelegt       als    begehbare und/oder befahrbare Roste verwendbar  sind.  



  Der Nachteil dieser Gitterroste besteht darin, dass  sie bei Verwendung im Freien, insbesondere bei Feuch  tigkeit, Schnee oder Eis, in keiner     Weise    gleitsicher  sind, ja     unter    Umständen als     unfallgefährlich    betrachtet  werden müssen.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen       Metallrost    zu schaffen, der     als    Laufsteg, für Treppen,  für begehbare und befahrbare Ebenen und Bahnen, für       Abschrankwände    oder dergleichen unter Dach     od-r        im     Freien verwendbar     ist    und     gleichzeitig    ein hohes Mass  von Gleitsicherheit bietet, wobei diese Eigenschaft ins  besondere bei Nässe, Schnee und Eis an Rosten, die sich  im Freien befinden, besonders günstig zur Wirkung  kommt.  



  Der erfindungsgemässe Metallrost ist dadurch ge  kennzeichnet, dass er aus einer Metallplatte besteht, die  nach     einer    Musterung     mit    durchgehenden Löchern ver  sehen ist und bei der der     Umfangsrand    von     zumindest     einem Teil der Löcher so ausgebildet ist, dass er in       rohrstutzenförmiger    Erhebung je Loch nur nach einer  Seite von der Platte vorsteht, wobei die Enden der  Erhebungen zumindest auf einer Seite der Platte zu  mindest eine mehreren Enden gemeinsame Ebene     bilden.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  des Metallrostes ist dadurch gekennzeichnet, dass eine  Metallplatte an den für die Löcher vorgesehenen     Stellen     mit durchgehenden     öffnungen    gewünschter Weite ver  sehen wird und     alsdann    die     öffnungen,    bei denen Er  hebungen vorgesehen sind, mittels eines an der Gegen  seite zur gewünschten Erhebung an der Platte angrei  fenden     Pressstempels    ausgeweitet werden und     gleichzeitig       der Rand der Öffnungen     in        rohrstutzenartige    Form ge  presst wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist     ein    Ausführungs  beispiel des     erfindungsgemässen    Metallrostes mit ver  schiedenen zweckbestimmten     Ausbildungen        hinsichtlich     Breite und Abstützung des Rostes     veranschaulicht    und  wird nachfolgend beschrieben.

   Es     zeigen:          Fig.    1 in Draufsicht mit gebrochenen Rändern ein  Stück eines erfindungsgemässen Metallrostes,       Fig.    2 im Aufriss einen Schnitt durch den Metallrost  nach     Fig.    1     längs    der Linie     11-II,

            Fig.    3 eine     perspektivisch     Ansicht     eines        erfindungs-          gemässen        Metallrostes    in einer     besonders    für abgestützte  Laufstege und Treppen zweckmässigen Form und       Fig.    4 eine perspektivische     Ansicht    eines     erfindungs-          gemässen    Metallrostes in einer besonders für freitragende  Laufstege und Treppenstufen     zweckmässigen    Form.  



  Wie     Fig.    1 und 2 veranschaulichen, ist der hier zu  beschreibende Metallrost, der aus einem ebenen Blech 1  besteht, mit durch das Blech gehenden Löchern 2, 3  verschiedener Grösse versehen. Der     Metallrost        ist    gemäss       Fig.    2 so ausgebildet, dass der Rand der Löcher 2 nach  unten und der Rand der Löcher 3 nach oben     rohr-          stutzenartig    aus der Blechebene ragende Erhebungen  4, 5     bildet.     



  Die nach unten ragenden Erhebungen 4 der Löcher 2  enden     in    einer Ebene parallel zur Blechunterseite, und  die nach oben ragenden Erhebungen 5 der Löcher 3  bilden mit ihren Enden eine Ebene parallel zur Blech  oberseite.  



  Der Metallrost nach     Fig.    1 und 2 lässt sich aus  einem ebenen Metallblech (Metallplatte) dadurch     her-          stellen,    dass das Blech an den für die Löcher 2, 3  vorgesehenen Stellen durch Bohren, Schneiden mit dem  Schweissbrenner oder Stanzen mit durchgehenden     öff-          nungen    gewünschter Weise versehen wird und, dass als  dann     mittels        eines    von einer Seite an das Blech     heran-          geführten        Pressstempels    das Blech an den Stellen, bei  denen die Erhebungen 4, 5     auf    der Gegenseite vor-      gesehen sind,

   nach dieser anderen Seite hinaus und bis  zu der gewünschten Höhe der Erhebungen gepresst und  die Öffnung auf die gewünschte Weite für die Löcher  2, 3 ausgeweitet     wird.    Die     Erhebung    kann     mittels        Ge-          senk    in genauer Form gebildet werden.  



  Durch das Pressen der     rohrstutzenartigen    Erhebun  gen wird das verwendete Blech wesentlich versteift, so  dass     es    bei Belastung weniger nachgiebig ist. Doch kann  der Metallrost durch hochkant gestellte Tragstützen ver  steift     sein.     



  Der beschriebene Metallrost ist für Gehstege beson  ders geeignet. Mit Rücksicht auf eine genügende Auf  lagefläche für den Fuss des den Rest begehenden ,Fuss  gängers müssen dabei die nach der begangenen Ober  seite vorragenden Erhebungen entsprechend nahe bei  einander angeordnet sein.  



  Dadurch, dass der Rost auch für die zwischen, den  vorstehenden Erhebungen liegenden Teile des     Metall-          bleches    1 nach unten gerichtete Löcher hat,     können     Regen und Schnee durch den Rost     fallen    oder soweit  Schnee hängen geblieben ist oder sich an den Erhebun  gen Eisstücke bildeten, können Schnee und Eis, durch  den Begehenden abwärts und durch die Löcher ge  drückt werden.  



  Der Fuss des Fussgängers     findet    an den     Rändern     der Erhebungen und der Löcher auch bei Regen, Schnee  und Eis einen     gleitsicheren    Halt.  



  Wenn der     Metallrost    sowohl für Fussgänger wie zum  Befahren mittels     Fahrzeugen        bestimmt    ist, ist es zweck  mässig, die vorstehenden Erhebungen in solcher Dichte  vorzusehen, wie das für den     Fussgängerverkehr    zweck  mässig     ist.     



  Wenn der von dem hier beschriebenen Metallrost  gebildete oder bedeckte Weg nur für den     Fahrverkehr     bestimmt ist, z. B. auf Autobahnen oder     Flugzeuglande-          und        Anrollpisten,    dann kann der Abstand     zwischen    den       Erhebungen    grösser gewählt werden, wobei auch für     die     Löcher selber     ein    grösserer Durchmesser benutzt werden  kann.  



  Wenn der beschriebene Rost auf einem     ebenflächi-          gen        Untergrund    angeordnet werden soll, z. B. auf festem  Boden oder an einer ebenen Wand, dann kann er     ohne     besonders     ausgebildeten    Rand bleiben und, wo nötig,  durch einige     seiner    Löcher mittels Befestigungsanker  festgemacht sein.  



  Wird der     Metallrost    an oder     auf    einem Traggerüst  für     einen    Laufsteg     angeordnet,        dann    werden die     ein-          zelnen    Stücke des Rostes     zweckmässigerweise    gemäss       Fig.    3     ausgebildet.     



       Fig.    3 zeigt einen mit Löchern versehenen Blech  teil 6, dessen Ränder 7, 8, 9 und 10     rechtwinklig     abgebogen und zu     einem    Rahmen 11 zusammengefügt       sind.    Die Randteile 7 und 9 können auch so lange  ausgebildet     sein,    dass die Stücke 12, 13, die über den  Rahmen 11 ragen,     nochmals        rechtwinklig    abgebogen  und in die untere Ebene des Rahmens 11 zu     liegen     gebracht werden können.

   Die im Rahmen 11     anein-          anderstossenden    Randteile 7, 8, 9 und 10 und eventuell  12 und 13 sind an den Stossstellen     miteinander    ver  schweisst.  



  Der in     Fig.    3 gezeigte Metallrost     ist    an den Rah  menseiten 8 und 10 mit länglichen     Öffnungen    14, 15  versehen, die dazu dienen, den     Metallrost        an    dem Trag  gerüst oder an einem     benachbarten    gleichen     Metallrost     zu befestigen. Die     Längsrichtung    des Laufsteges ist in  diesem Falle die     Richtung        der    Rahmenseiten 8 und 10  oder 7 und 9.

   Diese Metallroste werden zweckmässiger-    weise mit einer Tragoberfläche von 50 x 100 cm aus  gebildet, so dass eine     Laufstegbreite    von 50 oder 100 cm  gewählt werden     kann.    Der Rost nach     Fig.    3 ist auch für  Treppen brauchbar, wobei er     zweckmässigerweise    mit       einer    Trittoberfläche von 25 x 100 cm ausgebildet     wird.     



       Fig.    4 zeigt einen Metallrost, wie er zweckmässiger  weise für einen     freitragenden        Laufsteg    oder für eine  einseitig abgestützte Treppe verwendbar ist.  



  Auch bei diesem Rost     wird    die betretbare Ober  fläche 15     zweckmässigerweise    mit 50 x 100 oder  25 x 100 cm gewählt. Bei der Herstellung dieses Rostes  werden an dem     entsprechend        zugeschnittenen    Metall  blech die Ränder 16, 17 und 18 rechtwinklig von der  Ebene der mit den Löchern versehenen Tragfläche ab  gebogen, wobei wegen der freitragenden     Befestigungen     die Seiten 16 und 18 nach dem freien Ende verjüngt  ausgebildet sind.

   An ihren Stossstellen werden die um  gebogenen Ränder 16, 17, 18 verschweisst, so dass sie  einen Rahmen 19 bilden.     Zweckmässigerweise    werden  die Ränder 16 und 18 etwas breiter ausgebildet als  dem Rahmen 19 entspricht     und    die überschüssigen Brei  ten 20, 21     rechtwinklig    abgebogen und     an    den Enden  bei dem Rand 17     mit    dieser Rahmenseite     verschweisst.     Wenn das andere Ende der Breiten 20, 21 über das  Ende der Rahmenseiten 16 und 18 in zweckmässiger  Weise     hinausragend    gewählt ist, können die vorstehenden  Teile 22, 23 so abgebogen werden, dass sie     mit    den  benachbarten Enden der Rahmenseiten 16,

   18 fluchten,  und mit diesen verschweisst werden, um eine Anlage  fläche zu bilden.  



  In den Rahmenseiten 16 und 18 sind Befestigungs  löcher 24, 25 vorgesehen, um den freitragenden Metall  rost an der Stütze zu     befiestigen.    Diese Löcher können  in beliebiger Form vorgesehen     sein..     



  Die in der Rahmenseite 17 vorgesehenen     Öffnungen     26     können    zum     Festmachen    eines Geländers oder der  gleichen dienen.  



  Für Treppen wird der Metallrost, wie oben schon  erwähnt,     zweckmässigerweise    mit einer Trittfläche von  nur 25 cm Breite     ausgeführt.     



  Für Laufstege sowie freitragende Stege und Treppen  an     Stehtanks    und dergleichen     kann    auch eine     Stegbreite     und     Treppenstufenlänge    von 50 cm zweckmässig sein,  so dass die freitragenden Metallroste in ihrer Konstruk  tion entsprechend kürzer zu     dimensionieren    sind.  



  Die     Erhebungen,    die gemäss     Fig.    2 nach den beiden  Seiten aus dem Blech vorragen, können auf beiden Sei  ten gleich weit oder     unterschiedlich    weit von der Blech  oberfläche vorstehen.  



  Statt wie in     Fig.    2 die Löcher gleich gross zu ma  chen und sie     abwechselnd    nach der     einen    und nach  der anderen Seite zu Erhebungen auszuweiten, können  die Löcher, die nach der einen Seite ausgeweitet wer  den, weiter sein als die nach der anderen Seite.

   Statt  die Löcher mit Erhebungen zu versehen, die     teils    auf  der einen,     teils    auf der anderen Seite vorstehen,     können     die Erhebungen alle nach einer Seite von der Blech  ebene vorstehen.     In    diesem Falle müssen jedoch im  Blech Löcher 27     (Fig.    1)     zwischen    den     Erhebungen          vorgesehen    sein, durch die Wasser,

   Schnee und Eis ab  wärts durch den     Metallrost        hindurchtreten    können oder       zumindest    Regen und     Schmelzwasser    abgeführt werden       können.     



  Das Material, aus dem der     Metallrost    bestehen     kann,     ist vorzugsweise     feuerverzinktes    Eisen oder eine     Alumi-          niumlegierung.         Ausser als Flächenbelag oder     als    Stufe oder Steg  mit entsprechender Abstützung kann der Metallrost auch       als        Dolendeckel,    Absperrgitter, Wandbelag (z. B. in Ga  ragen), Trennwand,     Balkonbrüstung,    Balkonboden (ins  besondere als freitragender Balkonboden) usw. verwen  det werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Metallrost, der insbesondere für begehbare und/ oder befahrbare Bahnen verwendbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass @er aus einer Metallplatte besteht, die nach einer Musterung mit durchgehenden Löchern ver sehen ist und bei der der Umfangsrand von zumindest einem Teil der Löcher so ausgebildet ist, dass er in rohrstutzenförmiger Erhebung je Loch nur nach einer Seite von der Platte vorsteht, wobei die Enden der Er hebungen zumindest auf einer Seite der Platte zumin dest eine mehreren Enden gemeinsame Ebene bilden.
    1I. Verfahren zur Herstellung eines Metallrostes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallplatte an den für die Löcher vorgesehenen Stellen mit durchgehenden Öffnungen gewünschter Weite ver sehen wird und alsdann die Öffnungen, bei denen Er hebungen vorgesehen sind, mittels eines an der Gegen seite zur gewünschten Erhebung an der Platte angrei fenden Pressstempels ausgeweitet werden und gleichzei tig der Rand der Öffnungen in rohrstutzenartige Form gepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Metallrost nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Löcher in zwei verschiedenen Durchmessern vorgesehen sind, und dass die Erhebun gen für die Löcher mit dem einen Durchmesser nach der einen Seite und die Erhebungen für die Löcher mit dem andern Durchmesser nach der anderen Seite der Metallplatte vorragen. 2.
    Metallrost nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erhebungen auf jeder Seite mit ihren Enden so angeordnet sind, dass sie in je einer zur Metallplatte parallelen Ebene liegen. 3.
    Metallrost nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rand der Metallplatte zumindest längs eines Teils der Längs- und/oder Querseiten des Rostes so ausgebildet und abgewinkelt ist, dass der Me tallrost mittels der abgewinkelten Randstücke an Trägern oder benachbarten Metallrosten befestigbar ist. 4. Metallrost nach Patentanspruch I, für begehbare Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwi schen benachbarten Erhebungen, deren Enden in einer gemeinsamen Ebene liegen, kleiner ist als die Breite des Absatzes am Schuhwerk des Personenkreises, für den die begehbare Bahn entsprechend ihrem .Zweck vorgesehen ist. 5.
    Metallrost nach Patentanspruch I, für ausschliess lich zum Befahren bestimmte Bahnen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Er hebungen, deren Enden in einer gemeinsamen Ebene lie gen, kleiner ist als die Breite der auf der Bahn be nutzten Fahrzeuge.
    6. Metallrost nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erhebungen nur nach .einer Seite der Metallplatte ausgebildet sind und ihre Enden in einer oder mehreren Ebenen liegen, wobei jede Ebene einer Anzahl von Enden von Erhebungen gemeinsam ist, und zwischen den Erhebungen in der Metallplatte durchge hende Löcher vorgesehen sind, deren Umfangsränder ohne Erhebungen in der Metallplattenebene liegen.
    7. .Metallrost nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus feuerverzinktem Eisen oder einer Aluminiumlegierung besteht. B. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen durch Bohren, Schnei den mit dem Schweissbrenner oder Stanzen gebildet wer den. 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erhebungen mittels Gesenkpressen hergestellt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411286A1 (fr) * 1977-12-06 1979-07-06 Layher Eberhard Planche metallique
DE2916826A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Eberhard Layher Laufplanke aus metall
US4689927A (en) * 1986-12-03 1987-09-01 Usg Industries, Inc. Walkway for a sloping rooftop
FR2716223A1 (fr) * 1994-02-17 1995-08-18 Krieg Zivy Ind Elément métallique autoportant pour la réalisation de sols.

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