DE2547719A1 - Vorrichtung zur laermbekaempfung in einem kuehlturm - Google Patents

Vorrichtung zur laermbekaempfung in einem kuehlturm

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Description

  • Vorrichtung zur Lärmbekämpfung in einem Kühlturm
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lärmbekämpfung in einem Kühlturm, in dem mittels einer Sprühvorrichtung zu kühlendes Wasser versprüht wird, herabfällt, in einem Sammelbecken gesammelt und daraus über eine Rückströmleitung wieder dem Kühikreislauf zugeführt wird.
  • In größeren Kühltürmen dieser Art beträgt die Fallhöhe der Wassertropfen zwischen der Sprühvorrichtung bzw. darunter angeordneten Rieselplatten und dem Spiegel des Sammelbeckens mehrere Meter, z.B. bei einem Kühlturm von 100 m Höhe etwa 10 m.
  • Bei dem Auftreffen auf den Wasserspiegel im Sammelbecken erzeugen die Wassertropfen dabei ein Aufschlaggeräusch, das eine erhebliche Umweltbelästigung darstellt, die sich noch in größerer Entfernung von dem Kühlturm bemerkbar macht.
  • Zur Abschirmung dieses Alarms von der Umgebung hat man bisher Erdwälle und/oder lörmdämmende Kulissen um mindestens einen Teil des Umfangs des KUhlturmfußes errichtet.
  • Die Kosten dafür erreichen jedoch oft die Größenordnung der Kosten für den Kühlturm selbst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabet zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich herstellbar und in den Kühlturm selbst einbaubar ist und eine wirksame Milderung des Aufschlaggeräusches des im Kühlturm herabfallenden Wassers ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß unter der Sprühvorrichtung und über dem Wasserspiegel des Sammelbeckens eine Abfangvorrichtung für das herabfallende Wasser vorgesehen ist. Dadurch wird nicht, wie bisher, bereits entstandener Lärm abgeschirmt oder gedämpft, sondern die Entstehung des Lärms selbst verhindert bzw. gemildert, und zwar nur mit einem Bruchteil des bisherigen Aufwandes.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist vermieden, daß das gewöhnlich in Tropfenform herabfallende Wasser unmittelbar auf den Spiegel im Sammelbecken, der sogenannten Tasse, auftrifft. Zweckmäßig füllt die Abfangvorrichtung den Kühiturmquerschnitt so weitgehend aus, daß sämtliche herabfallenden Wassertropfen darauf auftreffen und erst von dort in das Sammelbecken gelangen können.
  • Bei einer ersten Ausführung der Erfindung ist die Abfangvorrichtung von einem Gitter aus parallelen Platten gebildet, welche zur Vertikalen geneigte Auftrefflächen für die Wassertropfen aufweisen, wobei der Wasserspiegel des Sammelbeckens so nahe wie möglich an dem Gitter liegt, damit nicht unnötig Pumphöhe verschwendet wird. Jedenfalls wird der Abstand zwischen Gitter und Wasserspiegel höchstens so bemessen, daß in das Sammelbecken fallende Wassertropfen nicht aufs Neue Lärm durch ihren Aufprall erzeugen.
  • Die Platten können auch teilweise in das Wasser des Auffangbeckens eintauchen.
  • Bei dieser Ausführung der Erfindung wird der Aufprall und damit auch das beim Aufprallen erzeugte Geräusch dadurch vermindert, daß die Wassertropfen von den geneigten Auftreffflächen nur teilweise und nicht mit einem Schlag vollständig abgebremst werden. Die Abbremsung ist in dem Maß geringer, in dem der Neigungswinkel der Auftrefflöchen zur Vertikalen verkleinert ist. Wenn allerdings der Neigungswinkel sehr klein, z.B. im Winkelbereich zwischen 0 und 100 ist, müssen die Platten sehr eng angeordnet sein bzw. sehr große Breite haben, damit alle herabfallenden Wassertropfen von ihnen abgefangen und keine Wassertropfen zwischen den Platten durchgelassen werden. Dies würde eine große Anzahl bzw.
  • Breite der Platten erfordern, was unwirtschaftlich wäre. Der Neigungswinkel sollte jedoch nicht größer als 450 gewählt werden, weil bei noch größeren Winkeln der Aufprall und damit das Aufprallgeräusch zu stark werden.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel zwischen 250 und 300.
  • Bei einer anderen, bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Abfangvorrichtung von einer Rinnenanordnung gebildet, die unmittelbar unterhalb der Sprühvorrichtung bzw. den darunter befindlichen Rieseleinbauten angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführung kann auf das Sammelbecken in der üblichen Form der den gesamten Kühiturmfußquerschnitt überdeckenden Tasse verzichtet werden, und das Sammelbecken kann im Querschnitt erheblich reduziert werden, weil das Wasser bereits in den Rinnen gesammelt und zu einem zentralen Sammelbecken kleinen Durchmessers geführt werden kann.
  • Ein noch erheblich wichtigerer Vorteil ergibt sich jedoch aus der verhältnismäßig großen Höhe, in welcher die Rinnenanordnung oberhalb des Kühiturmfußes liegen kann. Dies ermöglicht nämlich, den Wasserspiegel des Sammelbeckens in entsprechender Höhe anzuordnen, wodurch der Pumpenvordruck erhöht wird Dieser Vordruck, der proportional der Höhendifferenz zwischen dem Wasserspiegel im Sammelbecken und der. zweckmäßig möglichst weit unten vom Sammelbecken abgehenden Rückströmleitung ist, wird zum För dern des Wassers durch den Kühlkreislauf ausgenutzt, so daß Pumpenleistung eingespart werden kann. Bei den in großen Kühltürmen geförderten Wassermengen führt dies zu einer bedeutenden Energieersparnis sowie zu einer Investitionsersparnis, weil kleinere Pumpen verwendet werden können, die im Grenzfall vor allem zur Überwindung der Leitungswiderstände im Kühlkreislauf ausgelegt zu sein brauchen.
  • Auch die Rinnen können sich in der Draufsicht gesehen überdecken, so daß sämtliches darauf herabfallendes Wasser von ihnen aufgefangen wird.
  • Kommt jedoch das Wasser in Form feinster Tröpfchen, wie sie bei unmittelbarem Versprühen mit bekannten Sprühvorrichtungen erzeugt werden, bei der Rinnenanordnung an, so ist die Fallgeschwindigkeit dieser feinsten Tröpfchen entsprechend vermindert, z.B. auf einem Wert von 1 bis 2 m/sec. In diesem Fall kann ein kleiner Zwischenabstand zwischen den einzelnen Rinnen freibleiben, durch den die feinen Tröpfchen jedoch nicht hindurchfallen können, weil die durch den Auftrieb im Kühlturm erzeugte Luftströmung nach oben die herabfallenden Tröpfchen bremst und derart ablenkt, daß sie in die Rinnen -fallen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch einen Kühlturm mit einer Gitteranordnung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen abgebrochenen Querschnitt nach der Linie ll-ll in Fig. 1; Fig. 3 bis 6 unterschiedliche Profile der Platten des bei dem Kühlturm gemäß Fig. 1 und 2 eingebauten Gitters in vergrößertem Maßstab; Fig. 7 einen Teilschnitt durch den unteren Teil eines Kühlturms mit einer Rinnenanordnung gemäß der Erfindung; Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, wobei ausschließlich das Kühiturminnere dargestellt ist; Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 10, 11 in einer Darstellung wie in Fig. 9 zwei abgewandelte Rinnenanordnungen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Naturzug-Kühiturm 1, d.h. einen Kühlturm mit nur durch die Turmhöhe und -gestaltung erzeugtem Auftrieb.Das Fundament 2fUr den zum Lufteinlaß(Pfeil F)offenen.+) einem Sammelbecken 3, der sog. Tasse angeordnet. In dieser Tasse ist ferner eine Tragkonstruktion 4 mit Stützen 5 und Trägern 6 für ein in den Figuren 1 und 2 insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnetes Gitter abgestützt. Dieses Gitter weist parallel angeordnete Platten 8 auf, deren Gestalt und gegenseitige Anordnung im einzelnen anhand der Figuren 3 bis 6 beschrieben sind.
  • Der Kühlturm hat einen Zulauf 9, welcher das in einem nicht gezeigten Kühikreislauf erwärmte Kühlwasser einer Sprühvorrichtung 10 zuführt. Unmittelbar unterhalb dieser Sprüh-+) Kühiturmfuß ist in vorrichtung 10 sind übliche Rieseleinbauten 11 mit Rieselplatten angeordnet, von deren unteren Enden das Wasser auf das Gitter 7 heruntertropft. Die Fallhöhe a des Wassers, d.h. der Abstand a zwischen dem unteren Ende der Rieseleinbauten 11 und dem Gitter 7 kann bei einem großen Kühlturm in der Größenordnung von 10m liegen. Aus einem solchen Abstand auf den Wasserspiegel 12 in der Tasse 3 direkt herabfallendes Wasser würde ein noch in größerer Entfernung unzumutbar belästigendes Geräusch erzeugen. Die Entstehung eines solchen Geräusches ist durch das Gitter 7 vermieden, dessen Platten 8 im einzelnen nun anhand der Figuren 3 bis 6 beschrieben werden sollen.
  • Die Figuren 3 bis 6 zeigen jeweils einige parallele Platten unterschiedlicher Ausführung, die der Einfachheit halber alle mit dem gleichen Bezugszeichen 8 bezeichnet sind.
  • Allen Platten8 istgemeinsam, daß sie geneigte Auftrefflächen 14 haben, welche sich in Draufsicht gesehen derart überdecken, daß der Zwischenraum zwischen den Platten nicht von senkrecht herabfallenden Tropfen passiert werden kann. Vielmehr fallen alle herabfallenden Tropfen auf die Auftrefflächen. Diese Auftrefflächen schließen mit der vertikalen Richtung, der Tropfenfallrichtung einen Winkel OC zwischen 100und 450 ein. Je kleiner dieser Winkel ist, desto geringer ist die Bremswirkung der Auftreffflächen und damit der Aufprallärm. Andererseits müssen bei kleinem Winkel OC entweder der Abstand b zwischen den Platten klein gemacht, d.h. viele Platten verwendet werden oder die Plattenbreite groß gemacht werden. Zur Veranschaulichung ist in Fig. 6 ein Plattenquerschnitt mit größerem Winkel Dc und entsprechend größer wählbarem Abstand b zwischen den Platten gewählt. Dieser Abstand b-muß wie gesagt so bemessen sein, daß die Projektion der Spitze einer Platte mindestens mit der Projektion des nächstliegenden Teiles einer benachbarten Platte zusammenfällt. Dies ist die Bedingung dafür, daß die Tropfen nicht zwischen zwei Platten hindurchfallen können.
  • Bei der Ausführung nach Fig 3 sind die Platten völlig eben und bilden die Auftreffflächen 14 mit ihrer ganzen Breite.
  • Bei den Ausführungen nach den Figuren 4 bis 6 sind die Platten in ihren unteren Bereichen 13 gegenüber den oben liegenden Auftrefflächen 14 gewölbt, und zwar bei der Ausführung nach Fig. 4 von der Vertikalen weg mit einer noch stärkeren Neigung als die Auffrefflächen, bei der Ausführung nach Fig. 5 zur Vertikalen hin und bei der Ausführung nach Fig. 6 in die Vertikale. Die Platten können auch zwei oder mehr gegensinnige oder gleichgerichtete Wölbungen über ihren Querschnitt aufweisen. Die Wölbung der Platten erhöht ihre Steifigkeit im Hinblick auf eine quer zu den Platten wirkende Beanspruchung.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Abstand des Gitters 7 von dem Wasserspiegel 12 in der Tasse 3 möglichst klein sein soll, damit möglichst wenig Pumphöhe verloren geht Es ist eine Ausführung denkbar, bei welcher die unteren Bereiche 13 der Platten , die nicht mehr als Auftreffläche 14 gebraucht werden, in den Wasserspiegel 12 eintauchen.
  • Bei der Ausführung nach den Figuren 7 bis 11 sind gleiche Teile wie bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 6 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten Kühlturm, dessen Fuß ebenfalis auf Fundamenten 2 ruht, wird das Wasser ebenfalls über einen Zulauf 9 einer Sprühvorrichtung 10 zugeführt, welche das Wasser auf Rieseleinbauten 11 versprüht. Es gibt jedoch weder eine Tasse 3 noch ein Gitter 7. Stattdessen ist in geringem Abstand von der Sprühvorrichtung 10 eine Rinnenanordnung 20 vorgesehen, deren Rinnen ebenso wie die Platten 7 bei dem Gitter 8 den gesamten "tropfenden Querschnitt" des Kühl turmes mit ihrer Rinnenfläche abdecken, so daß kein Wasser von den Rieseleinbauten zum Boden 21 des Kühl turms durchfallen kann. Dieser Boden 21 ist trotzdem betoniert, damit eventuell doch die Rinnenanordnung passierendes Spritzwasser oder dgl. keinen Morast bilden kann.
  • Die Rinnenanordnung umfaßt oben liegende parallele Rinnen 22, die jeweils zwischen radial verlaufenden, tieferliegenden Hauptrinnen 23 in Tangentialrichtung zum Kühlturm verlaufen. Die Hauptrinnen . 23 sind zur Kühlturmmitte hin geneigt und münden in ein zentrales, den Zulauf 9 umgebendes Sammelbecken 24, dessen Wasserspiegel 25 unmittelbar unter den inneren Mündungen 26 der radialen Hauptrinnen liegt.
  • Die Rinnenanordnung ist über Stützen 27 am Boden abgestützt, die auch die Versprüheinrichtung und evtl. vorhandene Rieselplatten tragen können und von denen einige an den Hauptrinnen angreifende Stützen nur beispielsweise gezeigt sind. Die Tragkonstruktion könnte davon abgesehen auch anders ausgebildet sein und unmittelbar über den Fuß bzw. das Sammelbecken 24 abgestützt sein.
  • Ferner ist ersichtlich, daß die Hauptrinnen auch parallel zueinander und die z.B. sämtlich gleich ausgerichteten, dar über liegenden Rinnen kreuzend angeordnet sein können.
  • Die Anordnung des Sammelbeckens gemäß Fig. 7 ermöglicht einen Druckgewinn entsprechend der Höhendifferenz des Wasserspiegels 25 gegenüber dem Wasserspiegel 12 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 . Diese Höhendi fferenz vermindert die aufzubringende Pumpleistung zum Umwälzen des Kühlwassers, weil hierzu der in der Rückströmleitung 28 herrschende statische Druck mit verwendet werden kann. Die zu installierende Pumpenleistung in dem Kühlwasserkreislauf muß also nur noch die Fallhöhe zwischen der Sprühvorrichtung 10 und der Rinnenanordnung 20 zusätzlich zu dem Leitungswiderstand im Kühlkreislauf überwinden.
  • An einem Zahlenbeispiel sei deutlich gemacht, in welcher Größenordnung hierdurch Pumpenleistung gespart werden kann.
  • In dem Kühlturm werde eine Kühlwassermenge von 30 t/sec umgewälzt. Die zum Pumpen des Kühlmittels über 1 m Fallhöhe erforderliche Pumpenleistung liegt bei einer Pumpe mit einem angenommenen Wirkungsgrad von 100% dann bei 300 KW. Diese Leistung ist mit der genannten Höhendifferenz zwischen dem Wasserspiegel 25 und dem Wasserspiegel 12 zu multiplizieren, die beispielsweise 7 m betragen möge. Es ergibt sich eine Ersparnis an Pumpenleistung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 gegenüber dem jenigen nach Fig. 1 von 2100 KW.
  • Der Schnitt nach Fig. 9 zeigt eine Anordnung von Rinnen 22 im einzelnen, welche in die tiefer liegenden Hauptrinnen 23 münden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 9 sind jeweils nach oben offene Rinnen 22 parallel und in einem solchen Abstand angeordnet, daß dieser Abstand von darüberliegenden umgestülpten Rinnen 22, die im übrigen gleichen Querschnitt wie die nach oben offenen Rinnen haben, überbrückt wird. Das von den Rieseleinbauten 11 herabtropfende Wasser gelangt also vollständig in die nach oben offenen Rinnen 22 und von dort in die Hauptrinne 23, welche das Wasser in das Sammelbecken 24 weiterleitet.
  • In Fig. 10 sind in einer Ansicht entsprechend Fig. 9 einige Rinnen 22 in einer gegenüber Fig. 9 bevorzugten Ausführung dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 10 sind alle Rinnen 22, also auch die zwischen zwei auf einer Höhe liegenden benachbarten Rinnen, nach oben offen. Diese Anordnung ist deshalb günstiger, weil sie der durch die Stromlinien angedeuteten, von unten kommenden Luftströmung einen geringeren Widerstand entgegensetzt als Rinnen, welche nach unten offen sind. Bei der Ausführung nach Fig. 10 überbrücken die oben liegenden Rinnen ebenfalls vollständig den Abstand zwischen den unten liegenden Rinnen, in der Draufsicht gesehen.
  • Wie die Darstellung nach Fig. 10 zeigt, muß die Luft jeweils zwischen einer oben liegenden Rinne und einer unten liegenden Rinne einen verhältnismäßig engen Spalt m passieren. Hierdurch wird Auftriebsenergie verbraucht. In dieser Hinsicht ist die Ausführung nach Fig. 11 günstiger. Dort ist der Spalt m jeweils zwischen einer oben liegenden und einer unten liegenden Rinne erheblich größer und damit der Auftriebsverlust erheblich herabgesetzt. Das Verhältnis zwischen der Spaltbreite m und der Rinnenbreite c liegt vorzugsweise zwischen 1/3 und 1/10. Bei einem Beispiel ist m=5 cm bei c=30 cm.
  • Der Spalt m ist demnach so groß, daß er auch in der Projektion einen Zwischenraum zwischen einer oberen und einer unteren Rinne freiläßt, durch den Wassertröpfchen hindurchfallen könnten, was vermieden werden soll. Dennoch ist nach den Untersuchungen der Erfinder die Ausführung nach Fig. 11 mit Erfolg dann einsetzbar, wenn die Größe der Wassertröpfchen vergleichweise klein ist, d.h. der Tröpfchendurchmesser in der Größenordnung zwischen 0,5 und 1 mm liegt. Tröpfchen solcher Größe erreichen/nur eine rarigeschwrndigkeit in der Größenordnung von 2 m/sec. Die mittlere Luftgeschwindigkeit der durch die Fenster im Kühlturmfuß in Pfeilrichtung F (Fig. 7) eintretender),nach oben strömendellLuft liegt bei großen Kühl türmen zwischen 2,5 und 3 m/sec und an den Spalten zwischen den Rinnen 22 zwischen 4 und 5 m/sec. Feine, zwischen den Rinnen 22 herabfallende Tröpfchen werden durch solche Luftgeschwindigkeiten abgebremst und abgelenkt, derart, daß sie in die Rinnen 22 fallen. Wegen der größeren Abstände m bei der Anordnung nach Fig. 11 müssen über den Querschnitt weniger Rinnen verwendet werden als bei der Ausführung nach Fig. 10, bei welcher die oberen Rinnen den Abstand zwischen zwei unteren Rinnen vollständig überbrücken. Dies ist ein wirtschaftlicher Vorteil.
  • Voraussetzung für die Anwendung der Anordnung nach Fig. 11 ist wie erwähnt eine feine Tröpfchengröße des herabfallenden Wassers. Von den Rieselplatten 11 herabfallende Tropfen haben jedoch größere Durchmesser zwischen 3 und 5 mm. Solche Tröpfchen erreichen eine höhere Fallgeschwindigkeit und können durch den die Rinnen passierenden Lufststrom nicht aufgehalten werden. Die Anordnung nach Fig. 11 ist deshalb nur in Fällen anwendbar, bei denen keine Rieseleinbauten 11 vorgesehen sind, sondern das Wasser unmittelbar in feiner Form versprüht wird, vorzugsweise nach oben, so daß es sich ausschließlich frei fliegend abkühlt. Derartige Sprühvorrichtungen, bei denen auf Rieseleinbauten 11 ganz verzichtet werden kann, sind bekannt.
  • Die anhand Fig 7 bis 11 beschriebene Rinnenanordnung kann durch Vorsehen mehrer vertikoler Sammelrohre z.B. eines Sammelrohres für jede Hauptrinne, anstelle des zentralen Sammelbeckens 24 abgewandelt sein, wobei dei Sammelrohre radial außen angeordnet sein können. Die Hauptrinnen 23 müssen auch hier zu den Sammelrohren ein Gefälle haben.
  • Die Erfindung wird bei allen solchen Kühl türmen mit Vorteil eingesetzt, bei denen das Kühlwasser der Umgebungsluft ausgesetzt ist und ohne die beschriebene Vorrichtung unter Lärmerzeugung in die Tasse zurückgelangt. Das sind vornehmlich sog. Naßkühltürme oder auch gemischte Naß-Trocken -Kühl türme.
  • Ansprüche:

Claims (18)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Lärmbekämpfung in einem Kühlturm, in dem mittels einer Sprühvorrichtung zu kühlendes Wasser versprüht wird, herabfällt, in einem Sammelbekken gesammelt und daraus über eine Rückströmleitvng wieder dem Kühikreislauf zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Sprühvorrichtung (10) und über dem Wasserspiegel (12;25) des Sammelbeckens (3;24) eine Abfangvorrichtung (7;20) für das herabfallende Wasser vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I,dadvrch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung (7;20) den Kühiturmquecschnitt derart ausfüllt, daß praktisch alles herabfallende Wasser darauf auftrifft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung von einem unmittelbar oberhalb des Wasserspiegels (12) im Sammelbecken (3) angeordneten Gitter (7) aus parallelen Platten (8) gebildet ist, welche zur Vertikalen geneigte Auftreffluchen (14) für die Wassertropfen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,da d u r c h geke nnze i c hne t, daß der Neigungswinkel (y ) der Auftrefflächen (14) zur Vertikalen vorzugsweise zwischen 25 und 300, jedoch nicht mehr als 450 beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3Oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Platten (8) des Gitters (7) in solchem Abstand (b) voneinander angeordnet sind, daß sie in vertikaler Richtung gesehen einander überlappen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3bis5, dadurch gekennzei chnet, daß die Platten (8) zur Erhöhung ihrer Steifigkeit gewölbten Querschnitt halben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch6,dadu rch geke n nze i c hn e t, daß die Platten (8) mit ihren unteren, an die Auftrefflächen (14) anschließenden Bereichen (13) gewölbt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (7) über eine Tragkonstruktion (5,6) am Sammelbecken (3) abgestützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Platten (8) in den Wasserspiegel (12) des Sammelbeckens (3) eintauchen.
  10. 10 Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung von einer Rinnenanordnung (20) gebildet ist, die unmittelbar unterhalb der Sprühvorrichtung (10) bzw. darunter befindlichen Rieseleinbauten (11) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 0,da du r c h gek e n n z e i c h ne t, daß einander benachbarte Rinnen (22) der Rinnenanordnung abwechselnd in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind und zwischen ihnen Abstände (m) für den Durchtritt der den Kühlturm (1) durchströmenden Luft vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch Il,dadvrch gekennzei chnet, daß die höher liegen den Rinnen den Abstand zwischen den ihnen benachbarten tiefer liegenden Rinnen (22) übe rdecken .
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, ohne Rieseleinbauten, dadurch gekennzei.chnet, daß in der Draufsicht gesehen zwischen den höher lie)genden und den benachbarten tiefer liegenden Rinnen ein horizontaler Abstand/freigelassen ist, der so bemessen ist, daß in diesem Abstand herabfallande Wassertropfen einer Größe bis zu 1 mm Durchmesser von der ihnen entgegengesetzten Luftströmung in die Rinnen (22) abgelenkt werden.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (22) gewölbten Querschnitt haben.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne2i tiefer liegende Hauptrinnen (23) münden, welche zu dem Sammelbecken (24) hin geneigt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,dadurch. gekennzeichnet, daß das Sammelbecken (24) zentral im Kühlturm angeordnet ist, vergleichsweise große Höhe und kleinen Querschnitt aufweist und sein Wasserspiegel (25) unmittelbar unterhalb der Rinnenanordnung (20) und hoch über der Bodenebene (21) des Kühlturmes liegt, wobei die Rückströmleitung (28)ein Druckrohr ist, das vom unteren Ende des Sammelbeckens (24) ausgeht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Hauptrinnen (23) radial zum Sammelbecken (24) und die Rinnen (22) jeweils in Sehnenrichtung zwischen zwei Hauptrinnen (23) verlaufen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (22) und Hauptrinnen (23, in einem Rechteckraster angeordnet sind.
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