DE3202467C2 - Anordnung zum Brandschutz von Gebäuden - Google Patents

Anordnung zum Brandschutz von Gebäuden

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DE3202467C2
DE3202467C2 DE19823202467 DE3202467A DE3202467C2 DE 3202467 C2 DE3202467 C2 DE 3202467C2 DE 19823202467 DE19823202467 DE 19823202467 DE 3202467 A DE3202467 A DE 3202467A DE 3202467 C2 DE3202467 C2 DE 3202467C2
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DE19823202467
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Hans-Peter 3000 Hannover Ibing
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HAFTPFLICHTVERBAND DER DEUTSCHEN INDUSTRIE 3000 HANNOVER DE VVAG
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HAFTPFLICHTVERBAND DER DEUTSCHEN INDUSTRIE 3000 HANNOVER DE VVAG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/62Pipe-line systems dry, i.e. empty of extinguishing material when not in use

Abstract

Erfindungsgemäß wird an den äußeren Flächen der Außenwände eines Gebäudes wenigstens im oberen Bereich ein Kanal, z.B. eine geschlossene Rohrleitung oder eine oben offene Rinne, angeordnet, in dem sich auf die Außenfläche gerichtete oder mit dieser in Verbindung stehende Öffnungen befinden, durch die im Brandfalle Wasser unmittelbar auf die Oberfläche geleitet wird, wo es als kühlender Film herabläuft. Eine solche Anordnung ist insbesondere bei engstehenden Gebäuden zweckmäßig, um das Übergreifen eines Brandes zu vermeiden. Sie beeinträchtigt das Aussehen der Fassade nicht, ist einfach und hat einen vergleichsweise geringen Wasserverbrauch.

Description

nungen befinden, durch die das Wasser auf die Ober- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-
fläche der Außenwand fließt, und daß im Bereich Ordnung der bekannten Art zu schaffen, bei der eine
von Fenstern (14) und/oder Tropfkanten nach oben 15 kontinuierliche und verlustarme Beaufschlagung der
offene Auffangrinnen (15) mit öffnungen angeord- Gebäudeaußenwand im Brandfalle gewährleistet ist.
net sind, die das Wasser auf das Fenster (14) bzw. auf Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
die Oberfläche (26) der Außenwand unterhalb der Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Tropfkanten leiten. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird das
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Wasser im wesentlichen ohne Tröpfchenbildung unmitzeichnet, daß der Kanal eine Rohrleitung (28), für telbar der Außenwand zugeführt, so daß es dort herabsich oder in Verbindung mit der Außenwand (22) läuft und kein Wasser durch wegfliegende Tröpfchen eine oben offene Auffangrinne (15) ist verlorengeht Da bei der erfindungsgemäßen Anord-
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nung das Wasser also nicht dem Luftraum vor der Auzeichnet, daß die öffnungen in dem Kanal und in den 25 ßenwand zugeführt wird, besteht auch nicht die Gefahr, Auffangrinnen (15) Löcher (3, 29), Schlitze (4) oder daß bei starker Luftbewegung, z. B. aufgrund der durch durchgehende Spalte (5,25) sind. den Brand bewirkten Thermik, das Wasser in Form von
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Tröpfchen mitgerissen wird und damit für die Kühlung zeichnet, daß der Querschnitt der Löcher (3,29) oder der Außenwand verlorengeht Der Verbrauch ist daher Schlitze (4) bzw. die Breite der Schlitze (4) oder Spal- 30 bei der erfindungsgemäßen Lösung vergleichsweise gete (5) in Richtung von der Zuführungsleitung (36) ring. Da das unmittelbar auf die Außenwand aufgeleiteweg zunimmt. te Wasser keine Kraft entwickelt können auch keine
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Beschädigungen der Außenfassade, insbesondere von zeichnet daß bei einem durchgehenden Spalt (5) Fenstern durch Wasserdruck entstehen.
mehrere Ringe (7), vorzugsweise einstellbare Schel- 35 Der Kanal kann eine geschlossene Rohrleitung, für
!en, im Abstand zueinander die rohrförmige Leitung sich oder in Verbindung mit der Außenwand eine oben
(1) umschließen und zusammenpressen und so die offene Rinne bilden. Die Öffnungen in den Rohrleitun-
Breite des durchgehenden Spaltes (5) bestimmen. gen oder Rinnen können Löcher, Schlitze oder durchge-
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- hende Spalte sein. Zur Berücksichtigung des Strözeichnet, daß in dem Spalt (5) im Abstand zueinan- 40 mungswiderstandes und zur Erzielung einer gleichmäßider Abstandsstücke oder Stege angeordnet sind, die gen Wasserzufuhr ist es zweckmäßig, den Querschnitt die Breite des Spaltes (5) bestimmen. der Löcher oder Schlitze bzw. die Breite der Löcher
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- oder Spalte in Richtung von der Zuführungsleitung weg zeichnet, daß im unteren Bereich der Außenwand zu vergrößern.
eine Auffangrinne (31) angeordnet ist, an die eine 45 Da die insgesamt zugeführte Wassermenge zweck-Pumpe (35) angeschlossen ist, deren Druckseite mit mäßigerweise so bemessen ist, daß immer ein Überder Zuführungsleitung (36) verbunden ist schuß vorhanden ist, wird sich unten an der Außenwand
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Wasser ansammeln. Um dies auszunutzen, ist erfinzeichnet, daß zwischen der Auffangrinne (31) und dungsgemäß dort eine Auffangrinne angeordnet, an die der Pumpe (35) ein Sammelbecken (34) angeordnet 50 eine Pumpe angeschlossen ist, die mit ihrer Druckseite *st· mit der Zuführungsleitung, also mit den weiter oben
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- liegenden Kanälen, Rohrleitungen und Rinnen verbunzeichnet, daß zwischen der Auffangrinne (31) und den ist. Es ist daher lediglich erforderlich, jeweils soviel dem Sammelbecken (34) eine weitere Pumpe (33) Wasser in diesen Kreislauf neu einzuspeisen, wie durch angeordnet ist. 55 die gewünschte Verdunstung bzw. Verdampfung ausge-
10. Anordnung nach Ansprüche, dadurch gekenn- nutzt und verbraucht worden ist. Der Gesamtwasserzeichnet, daß eine Zuführungsleitung (37) an das verbrauch ist daher trotz der wirksamen Kühlung und Sammelbecken (34) angeschlossen ist. dem dadurch bewirkten Brandschutz gering, so daß keine großen Wasservorräte, z. B. in Form von Löschteil-
60 chen, zur Verfügung gehalten werden müssen.
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/-iiuiaiiu uci t^civiuiuiig auii uic 111 iuiuuiig an nuMuu-
rungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Ober- F i g. 1 zeigt einen Teil einer geschlossenen Rohrleibegriff des Anspruchs 1 genannten Art. tung zur Verwendung als Kanal,
Bei eng benachbart stehenden Gebäuden besteht ins- 65 F i g. 2 entspricht F i g. 1 und verdeutlicht die Verwen-
besondere dann, wenn deren Außenwände Leichtbau- dung von Schlitzen,
wände sind und z. B. aus Profilblechen oder dergleichen F i g. 3 entspricht ebenfalls F i g. 1 und verdeutlicht die
bestehen, die Gefahr, daß ein Brand von einem Gebäude Verwendung eines durchgehenden Spaltes,
3
F i g. 4 verdeutlicht die Verwendung der Rohrleitun- F i g. 7 angedeutet ist. Unterhalb des Fensters 14 ist die gen gemäß F i g. 2 und 3, Auffangrinne 17 in gleicher Weise ausgebildet, so daß
F i g. 5 zeigt eine Anordnung zur Verwendung im Be- ein Spalt 25 gebildet ist, durch den Wasser unmittelbar reich eines Fensters, auf eine Oberfläche 26 der Außenwand 22 strömt
Fig.6 zeigt eine Abwandlung der Ausl'ührungsform 5 Fig.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß F i g. 5, bei dem oben an einer Außenwand 27 eine Rohrleitung
Fi g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem ge- 28 mit Öffnungen 29 angeordnet ist aus denen Wasser maß F i g. 5, in Richtung von Pfeilen 30 an der Außenwand 27 herab-
F i g. 8 ist ein Vertikalschnitt durch F i g. 7, fließt Dies Wasser gelangt in eine Auffangrinne 31, die
F i g. 9 zeigt schematisch einen Teil einer Gesamtan- io auch deutlich in dem Vertikalschnitt durch F i g. 9 in Ordnung mit einer unteren Auffangrinne, Pumpen und F i g. 10 und in der vergrößerten Darstellung in F i g. einem Sammelbecken, erkennbar ist Aus der Auffangrinne 31 gelangt das
Fig. 10 ist ein Vertikalschnitt durch den rechten Teil überschüssige Wasser in einen Sumpf 32, aus dem es der F i g. 9, durch eine Pumpe 33 in ein Sammelbecken 34 gepumpt
F i g. 11 zeigt in vergrößerter Darstellung eine bei 15 wird, das eine Pumpe 35 speist, die über eine Zufühdem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 verwendete mngsleitung36 an die Rohrleitung28 angeschlossen ist Auffangrinne. Durch eine Speiseleitung 37 wird der Wasserstand in
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt einer geschlossenen dem Sammelbecken 34 immer auf dem gleichen Niveau Rohrleitung 1, in die im Brandfall Wasser mittels einer gehalten, um das zu Kühlzwecken auf der Außenwand nicht dargestellten Zuführungsleitung in Richtung eines 20 27 verbrauchte Wasser zu ergänzen.
Pfeiles 2 geleitet wird. Das Wasser kann aus Löchern 3
ausströmen, deren Querschnitt in Strömungsrichtung Hierzu 1 Blatt Zeichnungen zunimmt
Fig.2 entspricht Fig. 1, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Statt der Löcher 3 gemaß F i g. 1 sind hier jedoch Schlitze 4 vorgesehen, deren Breite in Strömungsrichtung zunimmt
Fig.3 entspricht ebenfalls weitgehend Fig. 1, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein Unterschied besteht darin, daß statt der Löcher 3 ein Spalt 5 vorgesehen ist, dessen Breite durch Abstandsstücke 6 in Verbindung mit Rohrschellen 7 bestimmt ist. Die Breite des Spaltes 5 nimmt in Strömungsrichtung des Wassers zu, um so eine gleichmäßige Wasserzufuhr sicherzustellen. Statt der Abstandsstücke 6 können auch Stege und statt der Rohrschellen 7 auch entsprechend bemessene Ringe verwendet sein.
F i g. 4 zeigt eine Außenwand 8 mit einer Oberfläche 9 und einem Dach 10. Eine Attika 11 ist von einem Blech 12 überdeckt, unter dem im Bereich der Außenfläche 9 die Rohrleitung 1 gemäß F i g. 1 verläuft. Die Schlitze 4 bzw. der Spalt 5 stehen unmittelbar mit der Außenfläche 9 in Berührung, derart, daß das Wasser nicht frei durch einen kurzen Luftraum geführt ist, vielmehr unmittelbar aus den Öffnungen auf die Außenfläche 9 auftrifft und an dieser als Wasserfilm 13 herabrinnt
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung im Bereich eines Fensters 14, auf dessen Oberseite eine Auffangrinne 15 angeordnet ist, die das Wasser durch seitliche Öffnungen 16 nach unten in eine Auffangrinne 17 leitet, auf deren Unterseite sich ein Spalt 14 befindet, aus dem das Wasser dann austritt und auf der darunterliegenden Außenfläche der Außenwand herabfließt. Die Strömungsrichtung des Wassers ist jeweils durch Pfeile angedeutet.
F i g. 6 entspricht weitgehend der Darstellung gemäß F i g. 5. Das Fenster 14 weist in diesem Fall auf der Unterseite eine Rohrleitung 19 auf, an der sich Öffnungen 20 befinden, die auf die darunterliegende Außenfläche der Außenwand gerichtet sind, so daß Wasserstrahlen
Ai uic genannte wuci nm.iic uciici£cu.
F i g. 7 entspricht weitgehend F i g. 5, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
F i g. 8 ist ein Vertikalschnitt durch F i g. 7. Ein Unterschied besteht darin, daß die Auffangrinne 15 auf der Oberseite des Fensters 14 gebildet ist, wobei ein Spalt 23 gebildet ist, aus dem ein breiter Strom von Wasser auf das Fenster 14 fließt, wie das durch Pfeile 24 in

Claims (1)

1 2 zum anderen übertragen wird. Aus diesem Grund müs- Patentansprüche: sen entweder große Gebäudeabstände eingehalten oder es muß ein erhöhtes Risiko in Kauf genommen werden.
1. Anordnung zum Brandschutz von Gebäuden, Durch die FR-PS 22 70402 ist eine Anordnung der mit einer im oberen Bereich des Gebäudes münden- 5 betreffenden Art bekannt, bei der das Wasser auf die den Zuführungsleitung für Wasser, die an Mittel zur Außenwandfläche aufgesprüht wird, wo es dann als Rim horizontalen Verteilung des Wassers und zur Beauf- abläuft Bei dem Aufsprühen bewegen sich die Sprühschlagung der Oberfläche der Außenwand über auf tröpfchen durch einen freien Luftraum, so daß sie aufdiese gerichtete öffnungen angeschlossen ist, da- grund von Verwirbelungen und insbesondere aufgrund durch gekennzeichnet, daß die Mittel aus 10 der Thermik im Brandfalle wegbewegt werden und die einem einzigen, im oberen Bereich der Außenwand Beaufschlagung der Außenwand mit Wasser unterbroangeordneten Kanal bestehen, in dem sich die öff- chen wird
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