DE19707031C2 - Vorrichtung zum Auftragen einer Schutzflüssigkeit auf Glas - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen einer Schutzflüssigkeit auf GlasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer Schutzflüssigkeit
auf mittels einer Transporteinrichtung transportierbares, band- oder tafel
förmiges, vorzugsweise noch produktionswarmes Glas.
Die Erfahrung zeigt, daß ungeschütztes, neues Glas bei längerer Lagerung
durch Feuchtigkeitseinflüsse milchig wird. Dem wird dadurch entgegen
gewirkt, daß bei der Glasherstellung auf das noch warme Glas eine salz-
und/oder säurehaltige Schutzflüssigkeit aufgetragen wird. Hierzu finden
bisher mit Zerstäuberdüsen versehene Sprühköpfe Verwendung. Diese
führen zu einer starken Nebelbildung. Es besteht daher die Gefahr, daß
vergleichsweise viel Flüssigkeit nicht auf das Glas, sondern in die
Umgebung gelangt, was nicht nur zu einer starken Verschmutzung der
Umgebung, sondern auch zu einer beschleunigten Korrosion benachbarter
Maschinenteile führt. Dieser Nachteil wird dadurch noch verstärkt, daß ver
gleichsweise feine Tropfen gebildet werden, die wenig Energie besitzen und
daher bereits durch einen leichten Luftzug abgelenkt werden können. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Düsen sehr stark zum
Zumachen neigen, da die Schutzflüssigkeit in der Regel sehr klebrig ist.
Dies kann dazu führen, daß hiervon betroffene Bereiche des Glases zu
wenig oder gar keine Schutzflüssigkeit erhalten. Ein weiterer Nachteil ist
darin zu sehen, daß sich die Sprühkegel benachbarter Sprühdüsen
überschneiden können, was zu einer ungleichmäßigen Beaufschlagung
führt. Dieser Nachteil wird dadurch noch verschärft, daß sich der
Kegelwinkel mit einer Druckänderung, die zur Änderung der Durchfluß
menge notwendig ist, ebenfalls ändert. Die bekannten Anordnungen
erweisen sich demnach als nicht sauber und zuverlässig genug.
Die DE 195 00 967 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen eines
Flüssigkeitsfilms auf einen ruhenden oder bewegten Träger mit einem einen
Auslaßschlitz aufweisenden, kastenförmigen Gehäuse mit hierin
angeordnetem Flüssigkeitsreservoir, in das eine Tauchwalze eintaucht,
deren aus der Flüssigkeit austauchender Umfangsabschnitt mit einer
Bürstenwalze zusammenwirkt. Eine Anordnung dieser Art ist zum Auftragen
einer Schutzflüssigkeit auf Glas nicht geeignet, da die Bürstenwalze durch
die Schutzflüssigkeit sehr schnell zerstört würde. Abgesehen davon werden
durch die die Tauchwalze, die mit einer Abstreifeinrichtung zusammenwirkt,
abstreifende Bürstenwalze nur vergleichsweise kleine Tröpfchen erzeugt.
Außerdem ergibt eine Zweiwalzenanordnung hier vorliegender Art eine
vergleichsweise voluminöse Bauweise.
Die DE 42 23 101 C1 zeigt eine Vorrichtung zum Auftragen einer
Bemusterungsflüssigkeit auf eine Warenbahn mit einem ein
Flüssigkeitsreservoir enthaltenden, kastenförmigen Gehäuse und einer
hierin angeordneten, in die Flüssigkeit eintauchenden Bürstenwalze, die
eine mit einem Abtropfschlitz versehene Gehäusenische beaufschlagt. Auch
eine Anordnung dieser Art wäre zum Auftragen einer Schutzflüssigkeit auf
Glas auf Grund der geringen Lebensdauer der Bürstenwalze nicht geeignet.
Abgesehen davon ist bei einer Anordnung hier vorliegender Art eine
Dosierung der auf die Warenbahn abtropfenden Flüssigkeit nur sehr
schwierig realisierbar und nur unter Berücksichtigung langer Totzeiten
möglich. Ein unkontrolliertes Abtropfen von Flüssigkeit ist zu befürchten.
Die DE 94 19 149 U1 zeigt ebenfalls eine Befeuchtungsvorrichtung mit einer
Bürstenwalze, die mit einer in ein Flüssigkeitsreservoir eintauchenden
Tauchwalze zusammenwirkt. Für diese bekannte Anordnung gelten daher
dieselben Nachteile wie oben bereits angegeben.
Die DE 29 32 457 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Besprühen einer
Textilbahn mit einer Veredelungsflüssigkeit. Diese bekannte Vorrichtung
besitzt ein mit einem Auslaßschlitz versehenes Gehäuse, das ein
Flüssigkeitsreservoir enthält, in das eine als Filmwalze ausgebildete
Tauchwalze eintaucht, die mit einer hiergegen auf Spalt gesetzten
Sprühwalze zusammenwirkt. Die Tauchwalze und die Sprühwalze besitzen
ineinander eingreifende Oberflächen mit umfangsseitig umlaufenden
Erhöhungen und Vertiefungen. Ein Zweiwalzensprühwerk hier vorliegender
Art ist sehr voluminös. Außerdem ergibt sich im vorliegenden Fall im
Walzenspalt zwischen Filmwalze und Sprühwalze eine Teilung des
Flüssigkeitsauftrags der Filmwalze. Die Sprühwalze wird daher nur mit
einem sehr dünnen Film beaufschlagt, was zu vergleichsweise kleinen
Tröpfchen führt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Funktionssicherheit und saubere
Betriebsweise erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein
quer zur Transportrichtung der Transporteinrichtung sich erstreckender, mit
Abstand oberhalb der Transportebene der Transporteinrichtung
angeordneter, kastenförmiger Auftragbalken vorgesehen ist, der einen in
Balkenlängsrichtung verlaufenden, zumindest teilweise verschließbaren
Auslaßspalt aufweist und eine hierzu parallele, in Rotationsrichtung
antreibbare Walze sowie ein mit der Schutzflüssigkeit beschickbares
Flüssigkeitsreservoir enthält, in welches die Walze eintaucht, deren Mantel
fläche mit nach radial innen sich erweiternden Hohlräumen versehen ist, und
daß unterhalb der Transporteinrichtung eine dem Auftragbalken
zugeordnete Auffangeinrichtung vorgesehen ist.
Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise einen
berührungslosen Flüssigkeitsauftrag, was erwünscht ist, da sich auf dem
Glas kleine Glassplitter befinden können, die ein hiermit in Kontakt
kommendes Auftragorgan sehr schnell zerstören würden. Dennoch ist bei
der erfindungsgemäßen Anordnung sichergestellt, daß die Schutzflüssigkeit
keine enge, düsenartige Passage durchdringen muß, die sich in Folge einer
Krustenbildung der klebrigen Schutzflüssigkeit zusetzen kann. Ein
Spülvorgang zum Freihalten der Flüssigkeitspassage ist daher in vorteil
hafter Weise nicht erforderlich. Dementsprechend kommen auch mit einem
Spülvorgang etc. verbundene Betriebsunterbrechungen in Wegfall. Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß
die Walze in Folge der Strukturierung ihrer Oberfläche ein großes Schöpf
volumen aufweist, was dazu führt, daß sich vergleichsweise große
Tröpfchen bilden können, die eine hohe Durchschlagskraft besitzen und
daher auch im Falle eines seitlichen Luftzugs nicht leicht abgelenkt werden
können. Die gewünschte Tröpfchengröße kann hier einfach durch Änderung
der Drehzahl der Walze reguliert werden. Die Durchsatzmenge bleibt auch
im Falle einer Änderung der Drehzahl annähernd konstant. Die Walze gibt in
Folge der gleichmäßigen Verteilung der Näpfchen über die ganze Umfangs
fläche auf ihrer ganzen Länge gleich viel Flüssigkeit ab. Es ergibt sich daher
eine gleichmäßige Beaufschlagung des Glases auf der gesamten Breite. Da
die Schutzflüssigkeit allein in Folge der Rotation der Walze abgeschleudert
wird und keine Luft im Spiel ist, ist auch eine Aerosolbildung nicht zu be
fürchten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der überge
ordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die
Walze zweckmäßig einen Blechmantel aufweisen, der mit die Hohlräume
bildenden Durchzügen versehen ist. Dies erleichtert die Herstellung und
ergibt ein besonders großes Speichervolumen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann dabei sein, daß die Walze
unterhalb des Blechmantels eine Beschichtung aufweist, die aus einem eine
hohe Affinität zur Schutzflüssigkeit aufweisenden Material besteht. Dies führt
in vorteilhafter Weise dazu, daß die Schutzflüssigkeit erst bei einer
vergleichsweise hohen Drehzahl der Walze abgeschleudert wird und daß
die Abgabe der Schutzflüssigkeit sukzessive erfolgt, so daß der am
Auslaßspalt vorbeigehende Umfangsbereich der Walze immer noch
genügend Flüssigkeit enthält.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die lichte
Weite des Auslaßspalts zumindest über einem Teilbereich seiner Länge
mittels einer schwenkbaren Klappe einstellbar sein. Dies ermöglicht eine
einfache Regulierung der den Auftragbalken verlassenden Flüssigkeits
menge.
Vorteilhaft kann der Auslaßspalt zumindest im Bereich seiner seitlichen
Enden jeweils mittels eines in Spaltlängsrichtung verschiebbaren, im Auf
tragbalken angeordneten Schiebers abdeckbar sein. Hierdurch ist es
möglich, die Breite des Flüssigkeitsauftrags an das Format und die Seiten
lage des zu beaufschlagenden Glases anzupassen und ein seitliches Driften
des Glases auszugleichen.
Zweckmäßig können die Abdeckelemente jeweils als auf- und abwickelbares
Federband ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine stufenlose Einstellung der
Spaltlänge.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß das
Flüssigkeitreservoir mehrere, über die Länge verteilte Zugänge aufweist,
über welche die Schutzflüssigkeit drucklos zuführbar ist. Hierdurch läßt sich
einer Beunruhigung der Schutzflüssigkeit im Flüssigkeitsreservoir vor
beugen. Zur weiteren Beruhigung der Schutzflüssigkeit kann im Flüssigkeits
reservoir eine die Walze unterfassende, von der Schutzflüssigkeit
überflutete Beruhigungsleiste angeordnet sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können dem aus
dem Flüssigkeitsreservoir austauchenden Umfangsbereich der Walze
Spritzschutzleisten zugeordnet sein. Hierdurch wird verhindert, daß die nicht
im Bereich des Auslaßspalts abgeschleuderte Schutzflüssigkeit un
kontrolliert aus dem Auftragbalken austreten und auf das Glas abtropfen
kann.
Eine weitere zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß der
Auftragbalken eine seine unterhalb des Auslaßspalts verlaufende
Vorderwand unterfassende Tropfenauffangeinrichtung aufweist. Hierdurch
wird verhindert, daß an der Vorderwand des Auftragbalkens sich
niederschlagende Schutzflüssigkeit unkontrolliert auf das Glas abtropfen
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen ange
geben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der
Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
geschnittenem Auftragbalken,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Walze des Auftragbalkens,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.
1,
Fig. 5 ein Beispiel für eine dem Auftragbalken zugeordnete
Flüssigkeits-Verteileinrichtung und
Fig. 6 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
drei Auftragbalken.
In Fig. 1 ist eine als Rollengang ausgebildete Transporteinrichtung 1
angeordnet, auf der tafelförmige Glasplatten 2 transportiert werden. Die
Transporteinrichtung 1 soll an eine hier nicht näher dargestellte
Stranggießanlage anschließen, mittels der ein Glasband erzeugt wird, das
anschließend durch eine Querschneideinrichtung unterteilt wird, so daß sich
die Glasplatten 2 ergeben.
Diese werden an ihrer Oberseite mit einer Schutzflüssigkeit beaufschlagt,
um zu verhindern, daß sie im Laufe längerer Lagerzeiten milchig werden.
Die Schutzflüssigkeit kann aus einer Lösung eines bestimmten Salzes in
Wasser bestehen, wobei eine Konzentration von 2% vorgesehen sein kann.
Das kurz vor der Beaufschlagung mit Schutzflüssigkeit gegossene Glas ist
bei der Beaufschlagung noch warm, so daß das Wasser der Schutzflüssig
keit verdunstet. Auf der Glasoberfläche bleibt ein Salzauftrag zurück. Dieser
soll etwa 150 mg/m2 betragen, was durch Regulierung der auf die
Glasoberfläche auftreffenden Schutzflüssigkeitsmenge erreichbar ist.
Zweckmäßig kann die Schutzflüssigkeit auch ein Antischaummittel
enthalten, das Schaumbildung in der Auftrageinrichtung verhindert.
Zur Bewerkstelligung eines berührungslosen Auftrags der Schutzflüssigkeit
ist in einem Bereich der Transporteinrichtung 1, in welchem die Glasplatten
2 noch nicht ausgekühlt sind, ein mit Abstand oberhalb der Transportein
richtung 1 angeordneter, quer zur Transportrichtung verlaufender Auftrag
balken 3 vorgesehen. Dieser besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 4, das an
einer Traverse 5 aufgehängt ist, die durch die Transporteinrichtung 1
flankierende Böcke 6 abgestützt ist. Das Gehäuse 4 ist im Bereich einer
oberen Ecke mit einem über die ganze Kastenlänge durchgehenden Auslaß
schlitz 7 versehen, dessen lichte Weite mittels einer einen oberen Gehäuse
deckel bildenden, schwenkbaren Klappe 8 einstellbar ist. Die Klappe 8 ist
mittels eines nicht näher dargestellten Antriebsaggregats schwenkbar, wie
durch unterbrochene Linien angedeutet ist.
Die Schutzflüssigkeit wird in Form eines im Querschnitt bandförmigen,
regenartigen Strahls 9 auf die unter dem Auftragbalken 3 durchlaufenden
Glasplatten 2 aufgeregnet. Zur Erzeugung des Strahls 9 ist im Gehäuse 4
eine mittels eines nicht näher dargestellten Antriebsaggregats in Richtung
des angegebenen Richtungspfeils antreibbare Walze 10 angeordnet, die mit
ihrem unteren Umfangsbereich in ein mit der Schutzflüssigkeit
beschickbares Flüssigkeitsreservoir 11 eintaucht. Zur Bildung des
Flüssigkeitsreservoirs 11 ist eine in das Gehäuse 4 eingebaute Wanne vor
gesehen. Die Walze 10 wird so angetrieben, daß sich eine Umfangsge
schwindigkeit von 12-15 m/s ergibt. Bei einem bevorzugten Walzendurch
messer von 57 mm bedeutet dies eine Drehzahl von 4-5000 U/min.
Die Umfangsoberfläche der Walze 10 ist so gestaltet, daß die Walze 10
vergleichsweise viel Flüssigkeit aufnehmen und speichern kann, die im
Laufe einer Umdrehung der Walze 10 durch Fliehkraftwirkung in radialer
Richtung abgeschleudert wird. Hierzu ist die Walze 10, wie am besten aus
den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, mit gleichmäßig auf die Umfangsober
fläche verteilten Hohlräumen 12 versehen, die einen nach innen sich
erweiternden Querschnitt aufweisen. Die Innenoberfläche der Hohlräume 12
besteht zumindest teilweise aus einem Material mit einer hohen Affinität zur
Schutzflüssigkeit. Um dies zu erreichen ist im dargestellten Beispiel, wie
Fig. 3 anschaulich zeigt, auf einen durch ein Metallrohr etc. gebildeten
Walzenkern 13 ein die gewünschte Affinität zur Schutzflüssigkeit
besitzender, aus einem geeigneten Kunststoff bestehender Überzug 14
aufgebracht. Auf diesen ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Blechband 15 schrauben
förmig aufgewickelt, welches mit die Hohlräume 12 bildenden Durchzügen
versehen ist. Diese werden spanlos gestanzt und gezogen. Die Rückseite
des Blechbands 15 kann mit einem eine hohe Affinität zur Schutzflüssigkeit
aufweisenden Material beschichtet sein, sofern die Affinität der
Kunststoffschicht 14 nicht ausreichen sollte. Selbstverständlich wäre es
auch denkbar, anstelle des schraubenförmig aufgewickelten Blechbands 15
eine mit entsprechenden Durchzügen versehene, gegebenenfalls innen
beschichtete, aufgezogene Büchse vorzusehen.
Die Drehrichtung der Walze 10 ist, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, so
gewählt, daß sich der aus dem Flüssigkeitsreservoir 11 austauchende Um
fangsabschnitt der Walze 10 zum Auslaßspalt 7 hin bewegt. Die von der
Walze 10 aufgenommene, das heißt in den Hohlräumen 12 gespeicherte
Schutzflüssigkeit wird in Folge der hohen Umfangsgeschwindigkeit der
Walze 10 radial abgeschleudert. Der zum Austritt hin sich verengende Quer
schnitt der Hohlräume 12 und die zumindest im Bereich des Bodens der
Hohlräume 12 vorhandene, hohe Affinität zur Schutzflüssigkeit stellen dabei
sicher, daß die Schutzflüssigkeit nicht auf einmal abgeschleudert wird,
sondern sukzessive, so daß auch dort noch genügend Schutzflüssigkeit
abgeschleudert wird, so die abgeschleuderten Tropfen den Auslaßspalt 7
treffen und den Strahl 9 erzeugen.
Um sicherzustellen, daß die vom rückwärtigen Umfangsbereich der Walze
10 abgeschleuderte Schutzflüssigkeit weitgehend von den inneren
Wandbereichen des Gehäuses 4 ferngehalten wird, sind den hinteren
Umfangsbereich der Walze 10 umfassende Spritzschutzleisten 16, 17
vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine dem unteren
hinteren Umfangsbereich der Walze 10 zugeordnete, als stehender Winkel
ausgebildete Spritzschutzleiste 16 und eine oberhalb dieser schräg nach
vorn oben verlaufende, den oberen hinteren Umfangsbereich der Walze 10
überdeckende Spritzschutzleiste 17 vorgesehen. Die winkelförmige
Konfiguration der unteren Spritzschutzleiste 16 ergibt, wie Fig. 1
anschaulich erkennen läßt, einen guten Fangeffekt. Die obere, geneigte
Spritzschutzleiste 17 ist mit einer durch Riffelung oder durch eine
Riffelauflage etc. gebildeten Dämpfungsoberfläche versehen, die sicher
stellt, daß die auftreffende Schutzflüssigkeit nicht zurückprallt, sondern
zuverlässig abläuft. Die Spritzschutzleisten 16, 17 erstrecken sich über die
selbe Länge wie die Walze 10. Der Bereich zwischen der unteren Spritz
schutzleiste 16 und der Walze 10 ist durch mehrere, gleichmäßig über die
Walzenlänge verteilte, keilförmige Blenden 18 unterteilt. Diese verhindern
einen durch die Walze 10 bewirkten Seitentransport bzw. schwächen diesen
ab.
Um die Länge des Auslaßspalts 7 an die Formatbreite und Seitenlage der
Glasplatten 2 anpassen zu können, kann die Klappe 8 in ein Mittelstück und
mehrere, kurze Seitenstücke unterteilt sein, die unabhängig voneinander
betätigbar sind. Im dargestellten Beispiel sind zur Veränderung der
wirksamen Länge des Auslaßspalts 7 im Gehäuse 4 angeordnete, in Längs
richtung des Auslaßspalts 7 verstellbare Schieber 19 vorgesehen, durch
welche der Auslaßspalt 7 mehr oder weniger abdeckbar und damit
verschließbar ist. Die seitlichen Schieber 19 sind im dargestellten Beispiel,
wie am besten aus Fig. 4 entnehmbar ist, als Federbänder ausgebildet, die
von einer Speichertrommel 20 abwickelbar bzw. auf diese aufwickelbar sind.
Je mehr die die Schieber 19 bildenden Federbänder abgewickelt sind, um so
weiter ist der Auslaßspalt 7 verschlossen, wie in Fig. 4 mit unterbrochenen
Linien angedeutet ist. Um die Länge des Auslaßspalts 7 automatisch
einstellen zu können, ist ein unterhalb der Transportebene der Transport
einrichtung 1 angeordneter, eine Seitenkante der Glasplatten 2 abtastender
Sensor 21 vorgesehen, der am Eingang einer den Schiebern 19
zugeordneten Steuereinrichtung 22 liegt. Durch die permanente Über
wachung einer Seitenkante der Glasplatten 2 ist sichergestellt, daß auch ein
seitliches Driften der Glasplatten 2 ausgeglichen werden kann.
In Fig. 4 ist ein weiterer, die Glasplatten 2 untergreifender Sensor 23
angedeutet, der feststellt, ob eine Glasplatte 2 vorhanden ist oder nicht.
Diesem Sensor ist eine Schalteinrichtung 24 nachgeordnet, welche den
Auftragbalken 3 passiviert, wenn eine vorgegebene Zeitspanne keine Glas
platte 2 vorhanden ist, das heißt die Produktion unterbrochen ist. Beim
Durchgang kleinerer Lücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Glasplatten wird der Auftragbalken 3 nicht passiviert. Die im Bereich der
Lücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Glasplatten 2 nach unten
durchtretende Schutzflüssigkeit wird, wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, durch
eine unterhalb der Transporteinrichtung 1 angeordnete, den vom
regenartigen Strahl 9 getroffenen Beaufschlagungsbereich untergreifende
Auffangwanne 25 aufgefangen. Dasselbe gilt auch für seitlich außerhalb der
Randkanten der Glasplatten 2 niedergehende Schutzflüssigkeit. Die Länge
der Auffangwanne 25 entspricht dementsprechend der Länge des Auftrag
balkens 3 zuzüglich eines seitlichen Überstands. Die Auffangwanne 25 ist
auf Böcken 26 aufgenommen und mit einem Ablaufstutzen 27 versehen, an
den eine zu einem die Schutzflüssigkeit enthaltenden Tank 28 führende
Rücklaufleitung 29 angeschlossen sein kann. Die Rücklaufleitung 29
passiert vor der Einmündung in den Tank 28 zweckmäßig eine Filterein
richtung 30.
Das der Walze 10 zugeordnete Flüssigkeitsreservoir 11 ist als in das
Gehäuse 4 eingebaute Wanne ausgebildet. In diese ist eine als liegender
Winkel ausgebildete, von der Schutzflüssigkeit überflutete Beruhigungsleiste
31 eingebaut, welche die Walze 10 untergreift und den Flüssigkeitszufluß
übergreift. Hierdurch wird einer Unruhe und Turbulenz innerhalb des
Flüssigkeitsreservoirs 11 entgegengewirkt. Demselben Zweck dient es, daß
die Schutzflüssigkeit dem Flüssigkeitsreservoir 11 drucklos zugeführt wird
und daß die Zufuhr an mehreren, gleichmäßig über die Länge des
Flüssigkeitsreservoirs verteilten Stellen erfolgt. Die hierzu vorgesehene
Verteileinrichtung ist, wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, in einer an die
Rückwand des Gehäuses 4 angesetzten Kammer 32 vorgesehen. Die
Verteileinrichtung enthält, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, einen
mit der Schutzflüssigkeit beaufschlagbaren Eingangsstutzen 33, der einen
Ausgang aufweisen oder aufgegabelt sein kann, so daß sich mehrere
Ausgänge ergeben. Jeder Ausgang mündet offen in eine über einen
zugeordneten Längenabschnitt des Flüssigkeitsreservoirs 11 sich
erstreckende Rinne 34, die mehrere Auslässe in Form von nach unten
offenen Stutzen 35 aufweist. Mit Abstand unterhalb jedes derartigen
Auslasses befindet sich eine massive Platte 36, die einen durch eine
Winkelbohrung gebildeten Kanal 37 enthält, der einen unterhalb des zuge
ordneten Auslasses 35 sich befindenden Eingang und einen in das Flüssig
keitsreservoir 11 mündenden Ausgang aufweist. Dieser befindet sich, wie
oben bereits angedeutet wurde, unterhalb des Niveaus der in der Wanne
angeordneten Beruhigungsleiste 31. Zur Bildung des Kanals 37 könnte auch
einfach ein geeigneter Rohrkrümmer vorgesehen sein.
Die Kammer 32 ist, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, am unteren Rand offen, so
daß nicht in das Flüssigkeitsreservoir 11 eingeleitete Schutzflüssigkeit nach
unten abfließen kann. Diese Schutzflüssigkeit gelangt in eine aus Fig. 1
erkennbare, das Gehäuse 4 untergreifende Auffangwanne 38, die über die
Vorder- und Rückwand des Gehäuses 4 vorsteht. In die Auffangwanne 38
kann auch im Bereich des Bodens des Gehäuses 4 außerhalb des
Flüssigkeitsreservoirs 11 sich sammelnde Schutzflüssigkeit ablaufen. Hierzu
ist im Bereich des Bodens des Gehäuses 4 außerhalb des Flüssigkeits
reservoirs 11 eine Ablauföffnung 39 vorgesehen. Da die Auffangwanne 38
über die vordere Wand des Gehäuses 4 übersteht, wird durch die Auffang
wanne 38 auch die an der vorderen Wand des Gehäuses 4 sich nieder
schlagende Schutzflüssigkeit aufgefangen. Die vordere Wand der Auffang
wanne 38 wird durch eine zweite Auffangwanne 40 unterfaßt, die die an der
vorderen Wand der Auffangwanne 38 sich niederschlagende Schutzflüssig
keit auffängt. Die Auffangwanne 40 wird durch die Wärmeabstrahlung der
Glasplatten 2 erwärmt, so daß die in der Aufangwanne 40 aufgefangene
Schutzflüssigkeit vergleichsweise schnell verdunstet. Die Auffangwanne 40
benötigt daher keine Entsorgungseinrichtung. Die darüber sich befindende,
größere Auffangwanne 38 ist mit einem Ablaufstutzen 41 versehen, der wie
der Ablaufstutzen 27 der Auffangwanne 25 an die Rückführleitung 29 ange
schlossen sein kann.
Der Tank 28 kann sich oberhalb des Auftragbalkens 3 befinden, so daß die
Schutzflüssigkeit durch Schwerkraft ausläuft und dem Eingangsstutzen 33
der Verteileinrichtung zugeführt wird. In diesem Fall ist im Bereich der Rück
führleitung 29 eine Pumpe 42 vorgesehen. Es wäre aber auch denkbar, den
Tank 28 so anzuordnen, daß die zurückfließende Schutzflüssigkeit durch
Schwerkraft in den Tank 28 gelangt und der Eingangsstutzen 33 über eine
saugseitig an den Tank 28 angeschlossene Pumpe versorgt wird. Da der
Eingangsstutzen 33 frei endet, ergibt sich auch in diesem Fall eine
vollständige Entspannung der Schutzflüssigkeit und damit eine drucklose
Beaufschlagung des Flüssigkeitsreservoirs 11.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung geht der Auftragbalken 3, wie
am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, über die ganze Breite der Transport
einrichtung 1. Bei sehr großer Breite der Transporteinrichtung 1 kann es
jedoch zweckmäßig sein, wenn über der Breite mehrere Auftragbalken 3
vorgesehen sind, die jeweils einem Abschnitt zugeordnet sind. Eine
derartige Ausführung liegt der Fig. 6 zugrunde. Hier sind drei
nebeneinander angeordnete Auftragbalken 3 vorgesehen, wobei der
mittelere Auftragbalken 3 gegenüber den beiden seitlichen, miteinander
fluchtenden Auftragbalken 3 nach oben versetzt ist, so daß sich die
Gehäuse der Auftragbalken 3 mit ihren Enden überschneiden können.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Auslaßschlitze 7 der Auftragbalken 3
lückenlos aneinander anschließen können, so daß die Glasplatten 2 auf
ihrer ganzen Breite mit Schutzflüssigkeit beaufschlagbar sind. Ansonsten
entspricht die Ausführung gemäß Fig. 6 dem oben beschriebenen Beispiel.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Auftragen einer Schutzflüssigkeit auf mittels einer
Transporteinrichtung (1) transportierbares, band- oder tafelförmiges,
vorzugsweise noch produktionswarmes Glas, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein quer zur Transportrichtung der
Transporteinrichtung (1) sich erstreckender, mit Abstand oberhalb der
Transportebene der Transporteinrichtung (1) angeordneter, kasten
förmiger Auftragbalken (3) vorgesehen ist, der einen in Balkenlängs
richtung verlaufenden, zumindest teilweise verschließbaren
Auslaßspalt (7) aufweist und eine hierzu parallele, in Rotations
richtung antreibbare Walze (10) sowie ein mit der Schutzflüssigkeit
beschickbares Flüssigkeitsreservoir (11) enthält, in das die Walze
(10) eintaucht, deren Mantelfläche mit nach radial innen sich
erweiternden Hohlräumen (12) versehen ist, und daß unterhalb der
Transporteinrichtung (1) eine dem Auftragbalken (3) zugeordnete
Auffangeinrichtung (25) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walze (10) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 12-15 m/s an
treibbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walze (10) einen Blechmantel aufweist,
der mit die Hohlräume (12) bildenden Durchzügen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechmantel als schraubenförmig aufgewickeltes Band (15) ausge
bildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) unterhalb des Blech
mantels eine Beschichtung (14) aufweist, die aus einem eine hohe
Affinität zur Schutzflüssigkeit aufweisenden Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des aus dem Flüssigkeits
reservoir (11) austauchenden Umfangsbereichs der Walze (10) zum
Auslaßspalt (7) hin gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Auslaßspalts (7)
zumindest über einem Teilbereich seiner Länge mittels wenigstens
einer schwenkbaren Klappe (8) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaßspalt (7) zumindest im Bereich
seiner seitlichen Enden jeweils mittels eines in Spaltlängsrichtung
verstellbaren, im Auftragbalken (3) angeordneten Schiebers (19)
abdeckbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schieber (19) als auf- bzw. abwickelbares Federband ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber (19) in Abhängigkeit von den Signalen eines die Lage
wenigstens einer Seitenkante des Glases abtastenden Fühlers (21)
verstellbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auftragbalken (3) in Abhängigkeit von den
Signalen eines die Anwesenheit von Glas feststellenden Fühlers (23)
aktivierbar bzw. passivierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsreservoir (11) mehrere, über
seine Länge verteilte Zugänge aufweist, über welche die Schutz
flüssigkeit drucklos zuführbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsreservoir (11) eine die Walze
(10) unterfassende, vorzugsweise oberhalb des Flüssigkeitszulaufs
angeordnete Beruhigungsleiste (31) angeordnet ist, die von der
Schutzflüssigkeit überflutet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem aus dem Flüssigkeitsreservoir aus
tauchenden Umfangsbereich der Walze (10) Spritzschutzleisten
(16, 17) zugeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine
den rückwärtigen Umfangsbereich der Walze (10) übergreifende
Spritzschutzleiste (17) eine Dämpfungsoberfläche aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen einer rück
wärtigen Spritzschutzleiste (16) und der Walze (10) durch mehrere,
über die Länge der Walze (10) verteilte Blenden (18) unterteilt ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragbalken (3) von einer
zumindest über seine unterhalb des Auslaßspalts (7) verlaufende
Vorderwand vorstehenden Auffangwanne (38) unterfaßt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
untereinander angeordnete Auffangwannen (38, 40) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß über der Breite der Transporteinrichtung (1)
mehrere Auftragbalken (3) angeordnet sind, die höhenmäßig gegen
einander versetzt sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Auftragbalken (3) auf einer durch
seitliche Böcke (6) abgestützten Traverse (5) aufgenommen sind.
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ID=7821119
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932457A1 (de) * | 1978-08-24 | 1980-03-06 | Statni Vyzkumny Ustav Textilni | Verfahren zum bespruehen von flaechengebilden mit fluessigkeiten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
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DE9419149U1 (de) * | 1994-11-30 | 1995-01-26 | Alberto Pietro | Vorrichtung zum Befeuchten von textilem Material, Papier und anderen Gegenständen in Form von Rollen, Lagen u.ä. |
DE19500967A1 (de) * | 1995-01-14 | 1996-07-18 | Schaaff & Meurer Gmbh | Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeitsfilmen |
-
1997
- 1997-02-21 DE DE1997107031 patent/DE19707031C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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