DE2752391C2 - Verteilerboden - Google Patents

Verteilerboden

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DE2752391C2
DE2752391C2 DE19772752391 DE2752391A DE2752391C2 DE 2752391 C2 DE2752391 C2 DE 2752391C2 DE 19772752391 DE19772752391 DE 19772752391 DE 2752391 A DE2752391 A DE 2752391A DE 2752391 C2 DE2752391 C2 DE 2752391C2
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DE19772752391
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English (en)
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DE2752391A1 (de
Inventor
Hans-Peter 5650 Solingen Streuber
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Julius Montz GmbH
Original Assignee
Julius Montz GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/008Liquid distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/18Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/18Absorbing units; Liquid distributors therefor
    • B01D53/185Liquid distributors

Description

f? Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmä-
|jjj ßigen Verteilung von Flüssigkeit in Füllkörper- und son-
£i stigen Rieselkolonnen. Sie bezweckt, den Belastungsbe-
p: reich dieser Vorrichtung wechselnden Betriebsbedin-
fij gungen anzupassen bei gleichzeitiger optimaler Flüssig-
ti keitsverteilung.
?■ Die am häufigsten verwendeten Flüssigkeitsverteiler
'■/' bestehen aus einer flachen Wanne, in der die Flüssigkeit
..:■ aufgestaut wird, um dann über Bohrungen oder Kamine,
;.·; die mit Schlitzen versehen sind, in Teilströmen auf die
■,!■ darunterliegenden Rieseleinbauten abzufließen. Es sind
j■·.;' aber auch Verteilerböden bekannt, die aus U-förmigen
ϊ-|· nach oben offenen Rinnen bestehen. Hierbei erfolgt die
i¥ Flüssigkeitsverteilung über Öffnungen bzw. Schlitze, die
Γ' sich meist im oberen Bereich der Verteilerrinnen befin-
$i den.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung handelt es sieb um einen solchen Verieilerboden, der aus parallel zueinander angeordneten U-förmigen, oben offenen Rinnen besteht, die in den hochstehenden Schenkeln Flüssigkeitsaustrittsöffnungen besitzen.
Der Vorverteiler, ebenfalls als U-förmige Wanne ausgebildet, liegt oberhalb der Verteilerrinnen und im Winkel von 90° zu diesen. In den Verteilerrinnen erfolgt die Verteilung der angestauten Flüssigkeit über Öffnungen am oberen Rand der hochstehenden Schenkel der U-Rinnen.
Gemäß der Erfindung befinden sich vor den Flüssig keitsaustrittsöffnungen und in einem gewisser. Abstand zu diesen durchgehende Leitwände, deren Breite sich
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65 wenigstens über den Bereich der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen erstreckt Diese Leitwände sind ferner so angesetzt, daß sie die Verteilerrinnen nach oben und unten überragen. In dem nach unten überstehenden Teil befinden sich Tropfnasen und in dem die Verteilerrinne überragenden Abschnitt an der Oberkante Ausschnitte für den Austritt der Flüssigkeit
Der Abstand der Leitwände zu den Verteilerrinnen richtet sich nach der zu verteilenden FlüssigkeLsmenge. Er muß so bemessen sein, daß die aus den Rinnen austretende Flüssigkeit bei Minimallast der Leitwände erreicht und die maximale Menge durch den gesamten Schlitz zwischen Rinne und Leitwand abfließen kann. Mit Hilfe der Leitwände wird die Flüssigkeif unmittelbar nach dem Austritt aus den Rinnen auch seitlich abgelenkt und in breitem Fluß zu der. Tropfnasen der Leitwände geführt Die Ausschnitte an der Oberkante der Leitwände dienen dazu, bei einem eventuell auftretenden Stau der Flüssigkeit die überfließende Restmenge gleichmäßig abzuführen.
Sofern sehr kleine Flüssigkeitsmengen zur Verteilung anstehen, wird gemäß der Erfindung der Abstand zwischen Verteilerrinne und Leitwand durch ein zwischengesetztes Drahtgewebe bzw. engmaschiges Streckgitter hergestellt. Das Gewebe bzw. Streckgitter muß in seiner Struktur so beschaffen sein, daß die entsprechende Flüssigkeitsmenge '»m Bereich der Austrittsöffnungen einsickern kann. Infolge der auftretenden Kapillarkräfte in Verbindung mit dem Staudruck an der Austrittsöffnung findet auch hier unmittelbar hinter der Austrittsöffnung eine Querverteilung der Flüssigkeit statt.
Die Anzahl der Tropfnasen der Leitwände beträgt ein Mehrfaches der Zahl der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen in den Verteilerrinnen, so daß jeweils eine Tropfnase direkt unter einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung liegt. Bei größeren Flüssigkeitsaufgabemengen und gröberer Aufteilung des Bodens empfiehlt es sich, die Tropfnasen in wechselnden Richtungen abzubiegen. In diesem Falle sollte das Verhältnis von Flüssigkei'saustrittsöffnungen zu Tropfnasen 1 : 3 betragen.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Boden gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt des Bodens im Bereich der Linie H-II der Fig. 1.
F i g. 3 zeigt den Schnitt durch eine einzelne Verteilerrinne in perspektivischer Darstellung.
Fig.4 zeigt den Schnitt durch eine Verteilerrinne in perspektivischer Darstellung, bei der der Abstand der Leitwände zur Rinne durch ein zwischengelegtes Drahtgewebe festgelegt ist.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel nach F i g. 4 mit dem Unterschied, daß die Leitwände ohne Tropfnasen ausgeführt sind und diese stattdessen direkt an der Verteilerrinne liegen. Die Leitwand ist kürzer ausgeführt, so daß sich die über die oberen Ausschnitte der Leitwände abfließenden Teilströme mit der bereits in der ersten Stufe verteilten Flüssigkeit vor den Tropfnasen auf dem Drahtgewebe bzw. Streckgitter vereinigen.
F i g. 6 zeigt den Schnitt durch eine Verteilerrinne mit verstellbaren Leitwänden und seitlich in wechselnden Richtungen abgebogenen Tropfnasen sowie die Seitenansicht dazu, aus der zu ersehen ist, wie die Tropfnasen bei wechselnder Belastung beaufschlagt werden.
Der Verteilerboden gemäß der Erfindung besteht aus nebeneinanderliegenden oben offenen U-förmigen Rinnen (1), die von einem Vorverteiler (2) entsprechend der Zahl ihrer Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (3) mit Flüssigkeit beschickt werden.
Vor den hochstehenden Schenkeln der Verteilerrinnen befinden sich in einem gewissen Abstand zu diesen sich über die ganze Länge der Rinnen erstreckende Leitwände (4), die an ihrem unteren Ende mit Tropfnasen (5) und an der oberen Kante mit Ausschnitten (6) versehen sind. Der Abstand (7) der Leitwände zu den Rinnen kann durch Distanzstücke oder verstellbar durch Schrauben (8) festgelegt werden. Bei kleineren Flüssigkeitsbe'astungen ist ein Drahtgewebe oder feinmaschiges Streckmetall (9) vorgesehen.
Die Größe und Anzahl der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (3) werden von der maximal zu verteilenden Flüssigkeitsmenge bestimmt. Bei unverändert großen Austrittsöffnungen können dann aber durch entsprechend nahes Heranbringen der Leitwände an die Rinnen wesentlich geringere -Mengen gleichmäßig verteilt werden.
Bei einsprechender Dimensionierung des Abstandes (7) zwischen Leitwand (4) und Rinne (t) kann die Flüssigkeit auch bis zu den oberen Ausschnitten (6) der Leitwände angestaut werden, so daß eine zweistufige Verteilung erfolgt. Der Belastungsbereich des V;rteilerbodens wird durch diese Maßnahme nochmals erweitert. Ein höheres Anstauen der Flüssigkeit bewirkt ferner vor allem bei kleineren Belastungen, daß der Boden nicht zu empfindlich auf Abweichungen von der genauen horizontalen Lage reagiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeit, die aus parallel zueinander angeordneten U-förmigen oben offenen Rinnen besteht, die in den hochstehenden Schenkeln Flüssigkeitsaustrittsöffnungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor den Flüssigkeitsaustrittsöffnungen und in einem gewissen Abstand zu diesen durchgehende Leitwände befinden, deren Breite sich wenigstens über den Bereich der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen erstreckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände die Verteilerrinnen nach oben und nach unten überragen und daß sich in dem nach unten überstehenden Teil Tropfnasen und in dem die Verteilerrinne überragenden Abschnitt an der Oberkante Ausschnitte für den Austritt der Flüssigkeit beiden.
3. Vorrk-Ätung nach Ansprach 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand der Leitwände zu den Rinnen beliebig verstellen läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leitwänden und Verteilerrinnen ein Drahtgewebe oder Streckgitter befestigt ist, das mit seiner Dicke den Abstand zwischen Leitwand und Verteilerrinne fixiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen in den Verteilerrinnen zu den Tropfnasen 1 :3 ist und daß die Tropfnasen in wechselnden Richtungen tar Rinue bzw. von der Rinne weglaufend abgebogen oind.
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