DE2055630C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Schichten auf Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Schichten auf Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen

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DE2055630C3
DE2055630C3 DE19702055630 DE2055630A DE2055630C3 DE 2055630 C3 DE2055630 C3 DE 2055630C3 DE 19702055630 DE19702055630 DE 19702055630 DE 2055630 A DE2055630 A DE 2055630A DE 2055630 C3 DE2055630 C3 DE 2055630C3
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John Lough Woodford Cheshire Southern (Ver. Koenigreich)
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CAPSEALS PACKAGING PRODUCTS Ltd MANCHESTER LANCASHIRE (VER KOENIGREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/30Processes for applying liquids or other fluent materials performed by gravity only, i.e. flow coating
    • B05D1/305Curtain coating

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  • Paper (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft em Verfahren /um Auftrags von Schichten auf Materiaibahnen, insbesondere Pa pierbahnen, bei dem die Materialbahn durch einen Vorhang von Austragmaterial bewegt wird, sowie eine Vorrichtung/ur Durchführung des Verfahrens. i".
Zum Aufbringen einer Auflragsschicht auf eine Papierbahn, die beispielsweise /ur nachfolgenden Schichtstoffhersiellung Verwendung findet, ist es bekannt, diese Papierbahn durch einen iiber einen Gießkopf gebildeten Vorhang von Aufiragsmaterial /u bewegen, wobei der Gießkopf quer /ur Papierbahn liegt. Ist dabei die Breite des durch das Auftragmaterial gebildeten Vorhanges kleiner als die der Breile der Papierbahn, so bildet das Aiiftragsmaierial entlang den Räticlcm der Auftrags/one Randwülste, deren Dicke ■> teilweise dem Zehnfachen der Dicke der Auftrags Schicht entspricht, wodurch es schwierig wird, die nut der Auftr-igsschicht versehene Papierbahn nachfolgend aufzuwickeln oder /u beschuhten Überschreitet die Breite des Gießvofhanges jene der Papierbahn, dann so bildet sieh entlang def Längskanien derselben ebenfalls ein Randwulst, der die vorerwähnten Nachteile zur Folge hai. In diesem Fall kann diesen Schwierigkeiten allerdings dadurch begegnet werden, daß die Längskanien der Papierbahn abgetrennt werden, was aber einen &i zusätzlichen Arbeitsaufwand und insbesondere auch Matcrialvcrkisld bedeutet.
Soll die Papierbahn über einen Teil ihrer Breite mit einer Auftragsschicht versehen werden und ist die Breite des Vorhanges von Auftragsmaterial als die gewünschte Breite der Auftragsschicht, so wurde bereits vorgeschlagen, zur Unterteilung dps Vorhanges einen Draht zu verwenden und jenen Teil des Vorhanges, der außerhalb der Breite der gewünschten Auftragsschicht liegt, durch den Draht abzutrennen, in einer AuTangrinne zu fassen und in ein Rückflußsystem zu leiten, wie dies auch in jenen Fällen üblich ist, in denen die Breite des Vorhanges größer als die Breite der Auftragsschicht ist. Die Bildung eines Randwulstes wird durch die Abtrennung eines Teiles der Vorhangbreite allerdings ebenfalls nicht vermieden, so daß die vorerwähnten Schwierigkeiten bestehen bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auftragen von Schichten auf Materialbahnen zu schaffen, durch das die Bildung von Randwulsten an den Rändern der Auftragsschicht vermieden wird, und zwar unabhängig davon, ob die Breite der Auftragsschicht der Breite der Materiaibahn entspricht oder von dieser abweicht. Weiter soll durch die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Materiaibahn mit darunter eingeschlagenen I.ängsrändern durch den Vorhang, der breiter als die Materialbahn mit eingeschlagenen Rändern ist. bewegt wird. Es hat sich gezeigt, daß auf diesem Wege die Beschichtung des Materials möglich ist. ohne daß Randwulste an den Rändern der Auftragsschicht auftreten. Bevorzugt wird dabei die Materialbahn durch einen Vorhang bewegt, der breiter als die ungefaltete Materiaibahn ist.
Wenn, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Materiaibahn. die vor dein Vorhang unter die Materialbahn eingeschlagenen I ängsränder hinter dem Vorhang allmählich wieder in die Ebene der Material bahn gelangen, so ist es von Ί irteil. wenn die eingeschlagenen Ränder nut der Unterseite der Materialbahn im Bereich des Vorhangs einen Winkel zwisc hen 25 und 75 einschließen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit Vergleichs weise geringem Vorrichiungsaufwand durchführbar und die hierfür im Rahmen der \ rfindung vorgesehene, einen Gießkopf fur das Auftragsmatenal sowie eine Trage b/w Trage und Transporteinrichtung fur die Materiaibahn aufweisende Vorrichtung ist dadurch gekenn/eichnel, daß in bezug auf die ßewegungsrich lung der Malerialbahn vor tli'in Gießkopf eine fülleinrichtung vorgesehen ist. durch die die I ängsran C1Tr der Materialbahn derart einschlagbar sind, daß sie im Bereich ties Gießkopfcs unter der Matcnalbahn liegen
Die I rfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aiisfiihningsbeispieles naher erläutert Ls zeigt
Fig. I den Vorrichtungsaulb.ui und den Verfahren ablauf in einer schematise hen Darstellung, und
f ι g. 2 eine Ansicht der Darstellung gemäß Fig. I in Richtung des Pfeiles A,
Zum Aufbringen einer Auftragsschichl auf eine Materiaibahn 5 wird diese unterhalb eines Gießkopfes I durchgeführt, von dem das Auflragsitialefial als Vorhang 2 auf die Malerialbahn 5 hcrabfließt, Die Malerialbahn wird dabei übcf eine Tfüg- und Transporteinrichtung geführt, die in Durchlaiifrichtüng der Malerialbahn ffiil Abstand zueinander liegende Füll· fungswal/.eh 4 sowie eine' fest angeordnelc Falteinfich-
lung 3 aufweist.
In der Falteinrichtung werden die l.angsränder der Materialbahn unter diese eingeschlagen und dieser Einschlag wird aufrechterhalten, bis die Materialbahn in Kontakt mit der, bezogen auf ihre Durchlaufrichtung, ersten Führungswalze 4 dar Trage- und Transporteinrichtung kommt. Zwischen der ersten und der zweiten Führungswalze vergrößtert sich der Winkel zwischen dem nach unten eingeschlagenen Rand und der Unterseite der Materialbahn dann allmählich wieder, wobei bei der in Durchlaufrichtung zweiten Führungswalze 4 wiederum die Ausgangsbreite erreicht ist. Im Bereich der zweiten Führungswalze 4 sind die eingeschlagenen Ränder somit wieder in die Ebene der Materialbahn zurückgeklappt.
Der Abstand zwischen den Führungswalzen 4 und die Anordnung des Gießkopfes 1 in bezug auf diese ist derart, daß in dem Bereich P, in dem der Vorhang 2 auf die Materialbahn 5 trifft, der Winke'» χ zwischen den eingeschlagenen Rändern und der Unterseite der Materialbahn eine Größe zwischen 25 und 75 aufweist. Der in Fig. I dargestellte Abstand b zwischen der ersten Führungswalze 4 und dem Pumkt P liegt dabei zweckmäßigerweise in der Größenordnung zwischen etwa J5—60 cm, während der Abstand c-des Punktes P zur zweiten Führungswalze nicht weniger als 38 cm betragen sollte. Als eine für beide Abstände günstige Abmessung hat sich eine Distanz von etwa 4 j cm erwiesen.
Die Falteinrichtung 3, die in üblicher Weise ausgebildet sein kann, sollte so nahe bei der ersten Führungswalze 4 angeordnet werden, wie dies praktisch möglich ist. In der dargestellten Ausführungsforni umfaßt die Falleinrichlung zwei Führungselemente von U-förmigem Querschnitt, die einander gegenüberliegend auf einer starren Abstützung angeordnet sind, welches sich quer zur Materialbahn erstreckt. Die Führungselemente sind quer zur Abstützung in ihrem Abstand veränderbar und der Querschnitt der Führungselemente reduziert sich in Durchlaufrichtung der Maierialbahn. Jedes der Führungselemente ist so angeordnet und ausgebildet, daß es eine zur Ebene der Materialbahn parallele Symmetrieebene aufweist und daß einer der Längsränder der Materialbahn zwischen den mit Abstand zueinander liegenden Schenkeln des jeweiligen Führungselementes liegt Die zum Einschlag der Längsränder der Materialbahn notwendige Verdrehung derselben wird durch deren Kontakt mit der gekrümmten Innenfläche des Steges der U-förmigen Führungselemente erreicht.
Dadurch, daß die Breite des Vorhanges 2, der durch das aus dem Gießkopf 1 ausströmende Auftragsmaterial gebildet ist, größer als die Breite der Materialbahn mit eingeschlagenen Rändern ist (Fig. L), ergibt sich ein Anteil am Auftragsmaterial, der se.dich an der Matenalbahn vorbeifließt. Dieser Anteil des Auftragsmaterials wird in einer Rinne 6 gesammelt und wieder in den (jießkopf zurückgeleitet.
Bei c~r vorgeschilderten Vorgehensweise kann eine Materialbahn mit einer Auflxagsschicht versehen werden, ohne daß es hierbei entlang der Längskanten der Auftragsschicht zu störenden Raidwulsten kommt. Dies gilt auch, wenn die Materialbahn über ihre ganze Breite mit einer Auftragsschicht versehen werden soll. In diesem Fall muß die enngefaltete Randzone verhältnismäßig schmal sein und es muß insoweit eine sehr genaue Faltmoglichkeit gegeben sein. Die Breite des Fallrandes braucht zu diesem Zweck beispielsweise lediglich etwa 1,6 mm betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auftragen von Schichten auf Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen, bei dem die Materialbahn durch einen Vorhang von Auftragsmaterial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn mit darunter eingeschlagenen Längsrändern durch den Vorhang, der breiter als die Materialbahn mit eingeschlagenen Rändern ist, bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn durch einen Vorhang, der breiter als die ungefaltete Materialbahn ist, bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ti gekennzeichnet, daß die bezogen auf die Bewegungsrichtung der Materialbahn, vor dem Vorhang unter die Materialbahn eingeschlagenen Längsränder hinter dem Vorhang allmählich wieder in die Ebene der Materiaibahn gelangen. .'»
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn durch den Vorhang bewegt wird, während ihre eingeschlagenen Ränder mit ihrer Unterseite einen Winkel zwischen 25 und 75° einschließen. .·.
5. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, mit einem Gießkopf fur das Auftragsmaterial, sowie einer Trage- bzw. Trage- und Transporteinrichtung für Materiaibahnen, insbesondere Papier- in bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Bewegungsrichtung der Materialbahn (5) vor dem Gießkopf (1) eine F,?:teinr«hiung (3) vorgese hen ist, durch die die l.ängsränuer der Materialbahn derart einschlagbar sind, daß sie im Bereich des i> Gießkopfes unter der Materiaibahn liegen.
DE19702055630 1969-11-14 1970-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Schichten auf Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen Expired DE2055630C3 (de)

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Publications (3)

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DE2055630A1 DE2055630A1 (de) 1971-05-27
DE2055630B2 DE2055630B2 (de) 1979-06-07
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DE19702055630 Expired DE2055630C3 (de) 1969-11-14 1970-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Schichten auf Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen

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EP0003860B1 (de) * 1978-03-01 1982-03-24 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Beschichtung einer Materialbahn mit mehreren übereinander angeordneten photographischen Schichten, nach dem Vorhang-Beschichtungs-Verfahren
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DE3468544D1 (en) * 1984-10-05 1988-02-11 Agfa Gevaert Nv Method and apparatus for curtain coating

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DE2055630A1 (de) 1971-05-27
DE2055630B2 (de) 1979-06-07
GB1279817A (en) 1972-06-28

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