DE1761592B2 - Filter - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/22—Cell-type filters
- B01D25/26—Cell-type stack filters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
761 592
ten Mittellagen lediglich als Abstandshalter für die flachen Filtennateriallagen nur an jeweils einander
einzelnen Filterblätter zu verwenden, so besteht das gegenüberliegenden Seitenkanten der gewellten Mterfmdungsgemäße
Filter praktisch überhaupt nur aus tellage befestigt sind, da dies die Herstellung vereinaktivem
Filtermaterial. Der Verzicht auf jedes facht, und bei einer derartigen Konstruktion tragen
Fremdmaterial wird gemäß einer vorteilhaften Aus- 5 die flachen Filtennateriallagen zum Verschließen der
gestaltung der Erfindung noch dadurch begünstigt, Kanäle an jeweils einem Ende bei. Die inneren Rändaß
die jeweils einer Gruppe zugehörenden Kanäle der der flachen Filtermateriallagen sind an der Mitan
der betreffenden Seite von der Mittellage selbst tellage nicht befestigt
abgeschlossen sind, wobei jeweils ein von den ge- Wie die Fig. I zeigt, ist nur jeweils ein Ende eines
schlossenen Enden in Kanalrichtung vorspringeiider, io jeden Kanals verschlossen. Die mit 4 bezeichneten
sich längs einer Kante des Filterelementes erstrek- Enden aller Kanäle der einen Gruppe sind längs der
kender Randstreifen vorgesehen ist, an welchem die einen Kante der Mittellage 1 geschlossen, während
dieser Kanalgruppe benachbarte flache Filtermate- die mit 5 bezeichneten Enden aller Kanäle der ande-
riallage befestigt ist, so daß sich die flachen Filter- reu Gruppe längs der gegenüberliegenden Kante der
materiallagen von den geschlossenen Endbereichen 15 Mittellage 1 verschlossen sind. Die Kanalenden kön-
der Kanäle zur Mitte erstrecken. nen auf verschiedene Weise verschlossen sein;
Die Ein- und Ausströmkanäle sind daher aus filter- zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Endbereiche der
eigenem Material abgeschlossen, wobei auch die geneigten Seiten der Kanäle in Richtung auf das Ka-
Abschlußflächen der Kanäle noch eine Filterwirkung nalinnere so umgefaltet sind, daß sie einander berüh-
entfalten. ao ren, worauf die äußeren Randstreifen 6 und 7 gegen
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen FiI- die jeweils benachbarte flache Filtermateriallage geters
besteht darin, daß dieses bei bestmöglicher FiI- preßt und an dieser befestigt werden, beispielsweise
terwirkung nur einen, im Vergleich zu dem sehr ho- mit Hilfe eines Klebstoffs oder mechanischer Mittel,
hen Stromungswiderstand der bekannten Filter, Die flachen FiltermateriaKagen halten also die Kanalaußerordentlich niedrigen Strömungswiderstand auf- 25 enden geschlossen und sind an einander gegenüberweist.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß mit Aus- hegenden Kanten der Mittellage befestigt Jede
nähme des schmalen Überlappungsbereiches der fla- flache Filtermateriallage erstreckt sich von dieser
chen Filtermateriallagen etwa jeweils in Kanalmitte Kante nur über einen Teil der Breite des Filtereledas
zu filternde Medium an jeder Stelle stets nur eine mentes nach innen; der Zweck dieser Maßnhme wird
einzige Filtermateriallage durchströmt und außer- 30 später noch erläutert werden.
dem die zu durchströmende filternde Fläche mit Be- Das Filterelement kann aus Filtermateriallagen
zug auf andere bekannte Filter der gleichen Größe hergestellt werden, die zuvor auf die gewünschte
praktisch verdreifacht worden ist. Länge zurecht geschnitten wurden; zweckmäßiger-
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß die ws'se werden längere Filterstücke hergestellt, die
erfindungsgemäß ausgebildeten einzelnen Filterele- 35 denselben Aufbau wie die schließlich herzustellenden
mente in stets gleicher Orientierung, so wie sie herge- Filterelemente aufweisen und dann in vorbestimmten
stellt werden, übereinander gestapelt werden können, Abständen zerschnitten werden. Ein solches Filter-
da sich die einander gegenüberliegenden flachen stück läßt sich aus beliebig langen Streifen in einer
Filtennateriallagen eines Filterelementes von verschie- entsprechend ausgebildeten Vorrichtung herstellen
denen Rändern nach innen erstrecken. Ein Umdre- 40 und zusammensetzen, wobei diese Vorrichtung so
hen ist daher nicht notwendig. ausgebildet sein kann, daß sie kontinuierlich fertige
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise Filterstücke herstellt. Diese werden dann in Quereines
Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand richtung in vorbestimmten Abständen zerschnitten,
der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt so daß in der Regel Filterelemente gleicher Länge
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines 45 entstehen. Zur Herstellung eines Filters werden dann
Filterelementes gemäß der Erfindung, derartige Filterelemente übereinander gestapelt, wie
Fig.2 eine Seitenansicht eines aus einzelnen FiI- dies die Fig. 2 erkennen läßt. Bei dem bevorzugten
terelementen zusammengesetzten Filters in verklei- Ausführungsbeispiel kann das Übereinanderstapeln
nertem Maßstab und mit stets gleichbleibender Orientierung der einzelnen
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 50 Filterelemente erfolgen, da jede untere flache FiI-
in größerem Maßstab. , termateriallage 3 breit genug ist, um den nicht abge-
Das in Fig. 1 gezeigte Filterehment besteht aus deckten oberen Teil der Mittellage 1 des darunter liedrei
Teilen, nämlich einer gewellten oder gerippten genden Filterelementes zu überdecken, wie dies die
Mittellagel, die in Zick-Zack-Form ausgeführt ist, Fig.3 erkennen läßt. Dank der Tatsache, daß sich
und zwei flachen Filtermateriallagen 2 und 3. Die 55 die inneren Ränder der flachen Filtermateriallagen
verschiedenen Lagen werden üblicherweise länger als bis zu einem gewissen Grad überlappen, kann an diebreit
sein, und in diesem Fall erstrecken sich die Rip- sen Stellen keine Leckströmung des zu filternden
pen der Mittellage 1 in Querrichtung, d. h. in Rieh- Mediums entstehen. Sofern es erwünscht ist, können
tung der kleineren Abmessung. Die flachen Filter- die gegeneinander anliegenden Ränder der flachen
materiallagen 2 und 3 sind an einander gegenüberlie- 60 Filtermateriallagen miteinander verbunden werden,
genden Seiten der Mittellage 1 befestigt und bilden so Da der Bereich, in dem sich die gegeneinander anliezwei
Gruppen von zueinander parallelen Kanälen, genden flachen Filtermateriallagen überlappen, nur
die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Sei- sehr schmal ist, sind die Mittellagen einander beten
aufweisen. Die eine Gruppe von Kanälen liegt nachbarter Filterelemente jeweils nur durch eine einzwischen
der oberen flachen Filtermateriallage 2 und 65 zige flache Filtermateriallage getrennt. Das die
der Mittellage 1, während die andere Gruppe zwi- Wände des Filters durchströmende Medium muß
sehen der unteren Filtermateriallage 3 und der Mit- also an jeder Stelle des Filters nur durch eine einzige
tellage 1 liegt. Am vorteilhaftesten ist es, wenn die flache Filtermateriallage hindurchströmen. Zweck-
mäßigerweise erstreckt sich jede der flachen Filter'
materiallagen nur über wenig mehr als die halbe Breite des Filterelements, so daß alle flachen Filtermateriallagen
gleich breit gemacht werden können.
^Erstrecken sich die flachen Filtermateriallagen eines Filterelements beide von derselben Kante nach ing,en> so müssen zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um die gegenüberliegenden Enden einer Kanalgjappe zu verschließen. Außerdem müssen in diesem Fall die Filterelemente mit abwechselnd entgegengesetzter Orientierung übereinander gestapelt werden.
^Erstrecken sich die flachen Filtermateriallagen eines Filterelements beide von derselben Kante nach ing,en> so müssen zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um die gegenüberliegenden Enden einer Kanalgjappe zu verschließen. Außerdem müssen in diesem Fall die Filterelemente mit abwechselnd entgegengesetzter Orientierung übereinander gestapelt werden.
Das in den F i g. 2 und 3 gezeigte Filter weist einet Rahmen 9 auf, in den die einzelnen Filterelement«
dicht eingesetzt sind. Dieser Rahmen ist an seiner einander gegenüberliegenden Enden offen, so da£
das zu filternde Medium in das Filter durch die offenen Enden der Kanäle am einen Ende des Filters
einströmen und dann durch die Wände dieser Kanäle in die Kanäle der anderen Gruppe fließen kann, die
es an der entgegengesetzten Seite des Filters durct die offenen Enden der Kanäle der zweiten Gruppe
verläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Filter aus aneinandergrenzenden Filterele- gelegt werden kann. Das Gänse wird dann spiralförrnenten
mit gewellten Mittellagen, an deren ein- 5 mig zu einer Zylinderform eingerollt Bei diesem FiI-ander
gegenüberliegenden Seiten zur Bildung ter sind dann die durch die Sepratorstreifen gebildezweier
Gruppen paralleler Kanäle flache Filter- ten Strömungskanäle jeweils an einem Ende offen
materiallagen angeordnet sind, wobei die Kanäle und am anderen Ende geschlossen, wobei die Anordder
einen Gruppe an den Enden einer Seite und nung so ist, daß den offenen Enden der einen Strödie
Kanäle der anderen Gruppe an den Enden io mungskanäle auf der gleichen Seite jeweils die geder
anderen Seite verschlossen sind und sich die schlossenen Enden der benachbarten Strömungskaflachen
Filtennateriallagen des Filterelementes näle des nächsten Separatorstreifens folgen und umvon
einer senkrecht zur Längsrichtung der Ka- gekehrt, wobei das zu filternde Medium stirnseitig in
näle verlaufenden Kante des Filterelementes in die eine Sehe des zylinderförmigen Wickels hinein-Kanallängsrichtung
nur über einen Teil der 15 strömt und auf der anderen Stirnseite gefiltert aus-Breite
des Filterelementes so weit erstrecken, daß strömt. Das bedeutet aber, daß der gewellte Separasich
gegeneinander anliegende flache Fütennate- torstreifen, selbst wenn er aus Filtermaterial beriallagen
angrenzender Filterelemente längs ihrer stünde, praktisch nicht filternd eingesetzt werden
inneren Ränder überlappen, dadurch ge- kann, sondern nur die Aufgabe hat, die flachen FiI-kennzeichnet,
daß jedes der zum Bilden ao termaterialstreifen zueinander im Abstand zu halten,
des Filters übereinandergestapelten, getrennt Trotz aufwendiger Konstruktion weist ein solches
ausgeführten Filterelemente aus einer einzigen Filter nur eine bescheidene Filterfläche auf, da imgewellten
oder gerippten Mittellage (1) aus FiI- mer nur die flachen Filtermaterialstreifen zur Wirtermaterial
besteht, die mit den beiden flachen kung des Filters beitragen können.
Filtennateriallagen (2, 3) des Filterelementes 25 Bekannt ist aus dieser USA.-Patentschrift zwei Gruppen paralleler Kanäle bildet, von de- 3 037 637 auch, die flachen Filtennateriallagen nur nen die eine Gruppe die Einströmkanäle und die über einen Teil der Breite der Separatorstreifen anandere Gruppe die Ausströmkanäle bilden. zuordnen, so daß sich bei einem Einrollen die jeweils
Filtennateriallagen (2, 3) des Filterelementes 25 Bekannt ist aus dieser USA.-Patentschrift zwei Gruppen paralleler Kanäle bildet, von de- 3 037 637 auch, die flachen Filtennateriallagen nur nen die eine Gruppe die Einströmkanäle und die über einen Teil der Breite der Separatorstreifen anandere Gruppe die Ausströmkanäle bilden. zuordnen, so daß sich bei einem Einrollen die jeweils
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gebildeten Hälften bei einer vorgegebenen Überlapzeichnet,
daß die jeweils einer Gruppe zugehö- 30 pungsbreite zu einer ganzen Filtermateriallage ergänrenden
Kanäle an der betreffenden Seite von der zen.
Mittellage (1) selbst (bei 4 und 5) abgeschlossen Ein diesem bekannten Filter eng verwandtes Filter
sind, wobei jeweils ein von den geschlossenen En- ist weiterhin in der USA.-Patentschrift 3 242 655 beden
in Kanalrichtung vorspringender sich längs schrieben, wobei jedoch die einzelnen Filterelemente
einer Kante des Filterelementes erstreckender 35 nicht durch Übereinanderstapelung zu einem einzi-Randstreifen
(6, 7) vorgesehen ist, an welchem gen Filter zusammengesetzt wurden, sondern das FiI-die
dieser Kanalgruppe benachbarte flache Filter- ter wird dadurch gebildet, daß ein langer ununterbromateriallage
(3, 2) befestigt ist, so daß sich die chener Streifen aus Filtermaterial nach Art einer
flachen Filtennateriallagen von den geschlosse- Zick-Zack-Ausführung um nichtfilternde Separatornen
Eudbereichen der Kanäle zur Mitte erstrek- 40 teile herumgeführt ist Auch in diesem Falle ist der
ken. Separator selbst gewellt ausgeführt, kann jedoch zu
der Filterwirkung auf Grund des verwendeten Filterprinzips ebenfalls nicht beitragen, selbst wenn er aus
Filtermaterial bestände, da sämtliche auf diese Weise
45 entstehenden Kanäle auf beiden Seiten des Separatorteils am gleichen Ende offen und sämtliche Kanäle
am entgegengesetzten Ende geschlossen sind.
Die Erfindung betrifft ein Filter aus aneinander- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein we-
grenzenden Filterelementen mit gewellten Mittellagen, sentlich wirksameres Filter zu schaffen, bei welchem
an deren einander gegenüberliegenden Seiten zur BiI- 50 auch die gewellte Mittellage zur Filterung herangezodung
zweier Gruppen paralleler Kanäle flache Filter- gen wird.
materiallagen angeordnet sind, wobei die Kanäle der Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
einen Gruppe an den Enden einer Seite und die Ka- von einem Filter der eingangs als bekannt bezeichnenäle
der anderen Gruppe an den Enden der anderen ten Gattung und besteht darin, daß jedes der zum
Seite verschlossen sind und sich die flachen Filter- 55 Bilden des Filters übereinander gestapelten, getrennt
materiallagen des Filterelementes von einer senk- ausgeführten Filterelemente aus einer einzigen gerecht
zur Längsrichtung der Kanäle verlaufenden welken oder gerippten Mittellage aus Filtermaterial
Kante des Filterelementes in Kanallängsrichtung nur besteht, die mit den beiden flachen Filtermateriallaüber
einen Teil der Breite des Filterelementes so weit gen des Filterelements zwei Gruppen paralleler Kaerstrecken,
daß sich gegeneinander anliegende flache 60 näle bildet, von denen die eine Gruppe die Einström-Filtermateriallagen
angrenzender Filterelemente kanäle und die andere Gruppe die Ausströmkanäle längs ihrer inneren Ränder überlappen. bilden. Auf diese Weise gelingt es, die Filterwirkung
Ein solches Filter ist bekannt (s. USA.-Patent- des erfindungsgemäßen Filters mit Bezug auf die beschrift
3 037 637). Bei diesem bekannten Filter ist kannten Anordnungen praktisch zu verdreifachen,
eine innere Lage, aus einem gewellten Material in 65 wobei außerdem noch dadurch eine Materialeinspa-Form
zweier übereinanderliegender Separatorstreifen rung erzielt wird, daß nur eine Mittellage benötigt
vorgesehen, die nicht aus Filtermaterial bestehen und wird,
um welche ein wesentlich breiterer, flacher Filter- Waren daher bei den bekannten Filtern die gewell-
um welche ein wesentlich breiterer, flacher Filter- Waren daher bei den bekannten Filtern die gewell-
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19681761592 DE1761592C3 (de) | 1968-06-13 | 1968-06-13 | Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761592 DE1761592C3 (de) | 1968-06-13 | 1968-06-13 | Filter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1761592A1 DE1761592A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1761592B2 true DE1761592B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1761592C3 DE1761592C3 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=5696621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761592 Expired DE1761592C3 (de) | 1968-06-13 | 1968-06-13 | Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1761592C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE3330020A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-02-28 | Interatom Internationale Atomreaktorbau Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach | Dieselabgasfilter aus drahtgewebe |
DE4021607A1 (de) * | 1990-07-06 | 1992-01-09 | Klaus Schumann | Filterelement |
-
1968
- 1968-06-13 DE DE19681761592 patent/DE1761592C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1761592C3 (de) | 1974-01-31 |
DE1761592A1 (de) | 1972-02-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |