DE1761592A1 - Filterelement - Google Patents

Filterelement

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DE1761592A1
DE1761592A1 DE19681761592 DE1761592A DE1761592A1 DE 1761592 A1 DE1761592 A1 DE 1761592A1 DE 19681761592 DE19681761592 DE 19681761592 DE 1761592 A DE1761592 A DE 1761592A DE 1761592 A1 DE1761592 A1 DE 1761592A1
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filter element
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DE19681761592
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DE1761592B2 (de
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Bub Robert A
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MSA Safety Inc
Original Assignee
Mine Safety Appliances Co
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Publication of DE1761592B2 publication Critical patent/DE1761592B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filterelement Die Erfindung betrifft ein Filterelement, insbesondere fUr Filter. aus ilbereinander gestapelten derartigen Filterelementen.
  • Es sind schon Filterelemente aus nehreren Filtermateriallagen bekannt geworden, deren Stroniungswiderstand jedoch verhältnismä#ig hoch ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Filterelement und ein aus derartigen Filterelementen zusammengesetztes Filter zu schaffen,. das bei bestnöglicher Filterwirkung einen möglichst geringen Strömungswiderstand aufweist. Diese Aufgabe wird gemä# der Erfindung durch ein Filterelement gelöst, das mindestens eine gewellte oder gerippte Filtermateriallage aufweist, an deren einander gegenüberliegenden Seiten flache Filtermateriallagen befestigt sind, die zusammen mit der gerippten Lage zwei Gruppen paralleler Kanäle bilden, wobei die Kanäle der einen Gruppe an den Enden einer Seite und d ie Kanäle der anderen Gruppe an den Enden der anderen Seite verschlossen sind und sich jede der äu#eren, flachen Filtermateriallagen des Filterelements von einer senkrecht zur Längsrichtung der Kanäle verlaufenden Kante des Filterelements in Kanallängsrichtung nur liber einen Teil der Breite des Filterelenents soweit erstreckt, daß sich gegeneinander anliegende flache Filtermateriallagen zweier übereinander gestapelter Filterelemente longs ihrer inneren Ränder überlappen. Mit Ausnahme der schmalen Überlappungsbereiche durchströmt das zu filternde Medium an jeder @ Stelle stets nur eine Filtermateriallage, und außerdem areisen die erfindungsgemä#en Filterelemente den Vorteil auf, daß sie in beliebiger Länge hergestellt und dann in Querrichtung in vorgegebenen AbstGnden zerschnitten werden können, un übereinander zu stapelnde Filtereinheiten zubilden.DiesichbeimStapelnderFiltereinheitßnüberlappenden inneren Ränder der gegeneinander liegenden flachen Filtermateriallagen können miteinander verbunden sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daR erfindungsgemä# ausgebildete Filterelemente in stets gleicher Orientierung übereinander gestapelt werden können, da sich die einander gegenüberliegenden flachen Filtermateriallagen eines Filterelements von verschiedenen Rändern nach innen erstrecken. Allerdings stellt dieses Merknal kein notwendiges Merkmal der Erfindung dar, da auch solche Filterelement vorteilhaft sind, deren obere und untere, flache Filtermateriallagen sich von der-leichen Kante des Filterelenents nach innen erstrecken, wobei dann allerdinCs beim Ubereinanderstapeln derartiger Filterelenente diese abnrechselnd ungekehrt orientiert sein müssen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele dient ; es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filtereinheit ; Fig. 2 eine Seitenansicht eines aus erfindungsgemäßen Filtereinheiten zusammengesetzten Filters in verkleinertem Maßstab ; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 in gr8ßerem Maßstab als diese ; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filtereinheit.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Filtereinheit besteht aus drei Teilen, nämlich einer gewellten oder gerippten Mittellage 1, die in folgenden als Zickzacklage bezeichnet werden soll, und zwei flachen Lagen 2 und 3. Die verschiedenen Lagen werden üblicherweise länger als breit sein, und in diesen Fall erstrekken sich die Rippen der mittleren Lage 1 in Querrichtung, d. h. in Richtung g der kleineren Abmessung. Die Flachlagen 2 und 3 sind aneinander gegenüberliegenden Seiten der Zickzacklage 1 befestigt und bilden so zwei Gruppen von zueinander parallelen Kanälen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Seiten aufweisen. Die eine Gruppe von Kanalen liegt zwischen der oberen Flachlage 2 und der Zickzaclclage 1, während die andere Gruppe zwischen der unteren Flachlage 3 und der Zickzacklage 1 liegt. An vorteilhaftesten ist es, wenn die Flachlagen nur an jeweils einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Zickzacklage befestigt sind, da dies die Herstellung vereinfacht, und bei einer derartigen Konstruktion tragen die Flachlaxen zum Verschließen der KanRle an jeweils einem Ende bei. Die inneren Ränder der Flachlagen sind an der Zickzacklage nicht befestigt.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist nur jeweils ein Ende eines jeden Kanals verschlossen. Die mit 4 bezeichneten Enden aller Kanulle der einen Gruppe sind längs der einen Kante der Zickzacklage 1 geschlossen, während die mit 5 bezeichneten Enden aller Kanäle der anderen Gruppe langes der gegenüberliegenden Kante der Zickzacklage l verschlossen sind. Die Kanalenden können auf verschiedene Weise verschlossen sein ; zweckmä#ig ist es jedoch, wenn die Endbereiche der geneigten Seiten der Kanäle in Richtung auf das Kanalinnere so ungefaltet sind, daß sie einander berühren, worauf die Rußeren Ränder 6 und 7 gegen die jeweils benachbarte Flachlage gepreßt und an dieser befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe eines . Klebstoffs oder mechanischer Mittel. Die Flachlagen halten also die Kanalenden geschlossen und sind an einander gegenüberliegenden Kanten der Zickzacklage befestigt. Jede Flachlage erstreckt sich von dieser Kante nur über einen Teil der Breite des Filterelementes nach innen, und der Zweck dieser Maßnahme wird sister noch erllutert werden.
  • Die Filtereinheit kann aus Filtermateriallagen hergestellt werden, die zuvor auf die gewünschte Lange zurecht geschnitten wurden ; zweckmä#igerweise werden jedoch lange Filterelemente hergestellt, die denselben Aufbau wie die schließlich herzustellenden Filtereinheiten aufweisen und dann in vorbestimmten AbstSnden zerschnitten werden. Ein solches Filterelement läßt sich aus beliebig langen Streifen in einer entsprechend ausgebildeten Vorrichtung herstellen und zusammensetzen wobei diese Vorrichtuna so ausgebildet sein kann, dag sie kontinuierlich fertige Filterelemente herstellt.
  • Diese werden dann in Querrichtung in vorbestimmten Abständen zerschnitten, so da# in der Regel lauter Filtereinheiten gleicher Länge entstehen. Zur Herstellung eines Filters werden derartige Filtereinheiten übereinander gestapelt; wie dies die Fig. 2 erkennen läßt. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Ubereinanderstapeln mit stets gleichbleibender Orientierung der einzelnen Filtereinheiten erfolgen, da jede untere Flachlage 3 breit genug ist, um den nicht abgedeckten oberen Teil der Zickzacklage 1 der darunter liegenden Filtereinheit zu Uberdecken, i-tie dies die Fig. 3 erkennen läßt. Dank der Tatsache, daß sich die inneren Länder der Flachlagen bis zu einen gewissen Grad überlappen, kann an diesen Stellen keine Leckstromung des zu filternden ^tediums entstehen. Sofern es-erwünscht ist, können die gegeneinander anliegenden Rader der Flachlagen miteinander verbunden werden. Da der Bereich, in dem sich die gegeneinander anliegenden Flachlagen überlappen, nur sehr schmal ist, werden die Zickzacklagen einander benachbárter Filtereinheiten jeweils nur von einer einzigen Plachlage getrennt. Das die Wände des Filters durchström Medium muß also an jeder Stelle des Filters nur durch eine einzige Filtermateriallage hindurchströmen. Zweckmäßigerweise erstreckt sich jede der , Flachlagen nur tuber wenig mehr als die halbe Breite des Filterelements, so daß alle Flachlagen gleich breit gemacht werden können.
  • Erstrecken sich die Flachlagen eines Filterelenents beide von derselben Kante nach innen, so müssen zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um die gegenüberliegenden Enden einer KanalOrupne zu verschließen. Außerdem nassen in diesem Fall die Filtereinheiten mit abwechselnd entgegengesetzter Orientierung Ubereinander gestapelt werden.
  • Das in den Figuren 2 und 3 gezeigte Filter weist einen Rahmen 9 auf, in den die einzelnen Filtereinheiten dicht eingesetzt sind. Dieser Rahmen ist an seinen einander gegenüberliegenden Enden offen, so daß das zu filternde Medium in das Filter durch die offenen Enden der Kanäle an einen Ende des Filters einströmen und dann durch die Wände dieser Kanäle in die Ranale der anderen Gruppe fließen kann, die es an der entgeengesetzten Seite des Filters durch die offenen Enden der Kanäle der zweiten Gruppe verlä#t.
  • In der in Fig. 4 gezeigten, gegenüber der Fig. 1 abgeänderten Ausführungsform sind wieder eine verhältnismä#ig schmale obere Flachlage 11 und eine ähnliche untere Flachlage 12 vorgesehen, jedoch schließen diese zvrei übereinander angeordnete Zickzacklagen 13 und 14 ein, die durch eine mittlere Flachlage 15 voneinander getrennt werden, die sich im wesentlichen liber die gesante Breite der Filtereinheit erstreckt. Die obere Flachlage 11 ist mit einer Kante der oberen Zickzacklage 13 verbunden, während die breite mittlere Flachlage 15-nit der gegenüberliegenden Kante derselben Zickzacklage 13 verbunden ist. Die gegenüberliegende Kante der mittleren Flachlage 15 ist mit einer Kante der unteren Zickzacklage 14 verbunden, deren gegenüberliegende Kante an der unteren Flachlage 12 befestigt ist. Filtereinheiten der in Fig. 4 gezeigten Art lassen sich in derselben Weise wie vorstehend beschrieben stapeln, und auch hier bildet jede Zickzacklage zwei Gruppen von KanSlen, wobei die Kanäle der einen Gruppe an den einen Enden und die Kanäle der anderen Gruppe an den gegenüberliegenden Enden verschlossen sind.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Filterelement, insbesondere für Filter aus übereinander gestapelten Filterelenenten, d a d u r c h g e k @e n nz e i c h n e t, da# es mindestens eine gewellte oder gerippte Filtermateriallage aufweist,. an deren einander geenüberliegenden Seiten flache Filtermateriallagen befestigt sind, die zusammen mit der gerippten Lage zwei Gruppen paralleler Kanäle bilden, wobei die Kanäle der einen Gruppe an den Enden einer Seite und die Kanäle der anderen Gruppe an den Enden der anderen Seite verschlossen sind, und daß sich jede der äu#eren, flachen Filtermateriallagen des Filterelements von einer senkrecht zur Längsrichtung der Kanäle verlaufenden Kante des Filterelements in Kanallängsrichtung nur über einen Teil der Breite des Filterelements so weit erstreckt, daß sich gegeneinander anliegende flache Filtermateriallagen zweier Ubereinander gestapelter Filterelemente longs ihrer inneren Ränder überlappen.
  2. 2. Filterelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, da# sich jede der äußeren flachen Lagen von der den geschlossenen Enden derjenigen Kanäle benachbarten Kante des Filterelements nach innen erstreckt, die zwischen dieser flachen Lage und der gerippten Lage gebildet sind.
  3. 3. Filterelenent nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u. r c h g e k e n n-z e i c h n e t, daß sich jede der äußeren flachen Lagen nur über wenig mehr als die halbe Breite des Filterelements erstreckt.
  4. 4. Filterelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es lediglich eine gerippte Laque zwischen zwei flachen Lagen aufweist (Fig. 1 - 3).
  5. 5. Filterelement nach einem oder nehreren der AnsprAche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete daß jedes Filterelement zwei übereinander angeordnete gerippte Filtermateriallaen aufweist, zwischen denen eine sich über die ganze Breite des Filterelements erstreckende flache Filtermateriallage angeordnet ist (Fig. 4).
  6. 6. Filterelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da, die flachen Lagen ungefähr gleich lang wie die gerippte Lage sind.
  7. 7. Filterelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# die die Kanäle einseitig verschie#enden Teile der gerippter Lage einen in QuerrichtungvorspringendenundinLängsrichtung der gerippten Lage verlaufenden Randstreifen bilden, der mit der angrenzenden flachen Lage verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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DE1761592B2 DE1761592B2 (de) 1973-07-19
DE1761592C3 DE1761592C3 (de) 1974-01-31

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087067A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Filter für Auspuffgase und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0134002A1 (de) * 1983-08-19 1985-03-13 INTERATOM Gesellschaft mit beschränkter Haftung Dieselabgasfilter aus Drahtgewebe und Verfahren zu dessen Herstellung
US4549963A (en) * 1982-08-26 1985-10-29 C. C. Jensen A/S Filtering device comprising one or more filtering elements consisting of filtering discs
DE4021607A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-09 Klaus Schumann Filterelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4549963A (en) * 1982-08-26 1985-10-29 C. C. Jensen A/S Filtering device comprising one or more filtering elements consisting of filtering discs
EP0134002A1 (de) * 1983-08-19 1985-03-13 INTERATOM Gesellschaft mit beschränkter Haftung Dieselabgasfilter aus Drahtgewebe und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4021607A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-09 Klaus Schumann Filterelement

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DE1761592B2 (de) 1973-07-19
DE1761592C3 (de) 1974-01-31

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977