DE3225070A1 - Zigarettenfilterstopfen-umhuellungsmaterialstreifen - Google Patents

Zigarettenfilterstopfen-umhuellungsmaterialstreifen

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DE3225070A1
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DE19823225070
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Andreas Chesham Buckinghamshire Pandelli
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Cigarette Components Ltd
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Cigarette Components Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

11274/Dr.v.B/Ro.
Cigarette Components Limited Friendly House, 21-24 Chiswell Street, London EC1Y 4UD, England
Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterialstreifen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterialstreifen und Zigarettenfilter, die mit einem solchen Umhüllungsmaterial versehen sind.
Ein Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterialstreifen gemäß der Erfindung weist eine regelmäßige Anordnung von Löchern oder öffnungen im Streifen auf, die so geformt sind und in versetzten, senkrecht zur Achse oder Längsrichtung des Streifens verlaufenden Reihen sowie versetzten, parallel zur Achse oder Längsrichtung des Streifens verlaufenden Spalten so angeordnet sind, daß die Gesamtlänge der Löcher oder Leerstellen, die durch zwei beliebige Gerade, welche sich senkrecht zur Achse oder Längsrichtung des Streifens über dessen maximale Breite erstrecken, gleich ist.
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Durch die vorliegende Erfindung wird ferner ein Zigarettenfilter angegeben, welches einen Kern enthält, der mit eine: Umhüllung oder einem Deckblatt umhüllt ist, welches eine regelmäßige Anordnung von Löchern oder Durchbrechungen aufweist, die so geformt und überlappend in versetzten Reihen und Spalten, die sich in Umfangsrichtung bzw. Längsrichtung des Filters erstrecken, so angeordnet sind, daß der Widerstand, den eine Längeneinheit der Stopferumhüllung einem durch sie in den Kern gerichteten Luftstrom entgegensetzt, über die Länge des Filters konstant ist.
Schließlich wird durch die Erfindung eine Filterzigarette geschaffen, die ein Filter der obigen Art enthält, das mit einem Tabakstab durch eine rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung verbunden ist.
Die seitlich äußersten Löcher oder Durchbrechungen der Anordnung an alternierenden Enden benachbarter Reihen werden im allgemeinen nur einem Teil der Breite der weiter innen gelegenen Löcher entsprechen; mit Ausnahme hiervon haben die öffnungen der Zigarettenfilterstopfen-Umhüllung doch im allgemeinen eine parallel zur Achse oder Längsrichtung des Streifens verlaufende Symmetrieachse. Die Löcher haben vorteilhafterweise eine hexagonale Form (bzw. die Form eines Teiles eines Sechseckes im Falle der am weitesten außen gelegenen öffnungen) und sie sind über die Stopfenumhüllung in einer verschachtelten Anordnung so verteilt, daß sich die Spitze einer hexagonalen öffnung genau mit den Spitzen der benachbarten öffnungen in den nächsten Reihen überlappt. Die maximale Länge (parallel zur Achse oder Längsrichtung) ist innerhalb einer Reihe im allgemeinen konstant, kann jedoch von Reihe zu Reihe verschieden sein.
Bei Filterzigaretten gemäß der Erfindung hat die Spitzenumhüllung vorzugsweise Perforationen, die klein im Vergleich zur Größe der Löcher der Stopfenumhüllung sind. Beispielsweise hat die Spitzenumhüllung zweckmäßigerweise Perforationen mit einem Durchmesser von 0,01 bis 0,5 mm während die Breite der hexagonalen Löcher der Stopfenumhüllung etwa 2,5 mm beträgt; die Länge dieser öffnungen ist nicht kritisch.
Das Material, aus dem die Stopfenumhüllung besteht, ist vorzugsweise selbst rauchundurchlässig, so daß die Luftdurchlässigkeit der Stopfenumhüllung ausschließlich auf den sie durchsetzenden Löchern oder Perforationen beruht.
Bei einer Ausfuhrungsform eines Zigarettenfilters und einer Filterzigarette gemäß der Erfindung ist der Kern, um den die Stopfenumhüllung befestigt ist, ein zusammengesetztes Gebilde aus zwei oder mehr Stopfen unterschiedlicher Filtereigenschaften, wobei die benachbarten Stopfen stirnseitig aneinanderstoßen oder unter Bildung eines Hohlraumes zwischen ihnen in Längsrichtung beabstandet sein können. Ein Stopfen des zusammengesetzten Kerns kann also beispielsweise einen verhältnismäßig hohen Druckabfall und ein anderer einen relativ niedrigen Druckabfall erzeugen. Wenn solche Stopfen hohen und niedrigen Druckabfalls im Kern mit ihren Enden aneinanderstoßen, umgeben die Perforationen der Spitzenumhüllung vorzugsweise den Stopfen mit dem niedrigen Druckabfall. Wenn die Filterstopfen eines zusammengesetzten Kernes im Abstand voneinander angeordnet sind, umgeben die Perforationen der Spitzenumhüllung vorzugsweise den Zwischenraum zwischen den Stopfen.
Bei anderen Ausführungsformen kann der mit der Stopfenumhüllung umwickelte Kern ein zusammengesetztes Gebilde aus einem Stopfen und einem rohrförmigen Bauteil sein; auch hier können die beiden Bestandteile des zusammengesetzten Kernes mit ihren Enden aneinanderstoßen oder im Abstand voneinander angeordnet sein. Im letzteren Falle sind die Perforationen der Spitzenumhüllung vorzugsweise um den Zwischenraum zwischen dem Stopfen und dem rohrförmigen Bauteil herum angeordnet. Im ersterwähnten Falle besteht das rohrförmige Bauteil vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Material und die Perforationen in der Spitzenumhüllung sind um dieses rohrförmige Bauteil und/ oder die Verbindung zwischen dem Stopfen und dem rohrförmigen Bauteil herum angeordnet.
Bei den obenerwähnten Ausführungsformen, die einen zusammengesetzten Kern enthalten, kann ein Kernelement (normalerweise das mit dem höheren Druckabfall) aus einem undurchlässigen oder sehr wenig durchlässigen Material bestehen, welches mit internen und/oder externen Kanälen für einen longitudinalen Durchtritt des Rauchs und/oder Vorbeitreten des Rauchs versehen sein, d.h. es können außen Rillen oder Nuten und/oder eine mittige Bohrung für diesen Zweck vorgesehen sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Streifen eines Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterials gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer Abwandlung des ümhüllungsmaterials gemäß Fig. 1 und
Fig. 3, 4 und 5 Längsschnitte von Zigarettenfiltern gemäß Ausführungsformen der Erfindung von Filterzigaretten gemäß Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Stopfenumhüllung enthält eine 27 mm breite Bahn 2 aus luftdurchlässigem Material, z.B. einem Kunststoff wie Polyethylen oder einem luftundurchlässigen Papier, die mit einer regelmäßigen Anordnung von überlappenden öffnungen oder Löchern 4 versehen ist, die in versetzten Reihen und Spalten angeordnet sind.
Die Löcher 4 haben eine symmetrische hexagonale Form mit Ausnahme der Form von Teilen von Sechsecken aufweisenden Löcher 5 an den Enden jeder zweiten Reihe, und die Löcher sind in der dargestellten Weise gleichförmig ineinander verschachtelt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Stopfenumhüllung gemäß der Erfindung hat jedes sechseckige Loch vier Seiten A mit einer Länge von 2,2 mm, Seiten B mit einer Länge von 2 mm und einem Winkel von 64° zwischen den Seiten B; der seitliche Abstand D zwisehen den öffnungen einer Reihe beträgt 3 mm und die nicht durchbrochenen Randstreifen 7 sind gleich breit. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der öffnungen überquert jede Gerade, die sich über die maximale Breite der Stopfenumhüllung senkrecht zu deren Längsachse oder Längsrichtung erstreckt, dieselbe Länge von Lochbereich, so daß die Luftdurchlässigkeit der Stopfenumhüllung über die ganze Länge konstant ist. Die in Fig. 2 dargestellte Stopfenumhüllung stimmt mit der gemäß Fig. 1 überein mit der Ausnahme, daß die Spitzen der öffnungen abgerundet sind und daß keine unperforierten Randstreifen oder nur ein solcher Streifen (nicht dargestellt) vorhanden sind.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine um einen Filterkern 8 herumgewickelte Stopfenumhüllung der in Fig. 1 oder 2 gezeigten Art dargestellt; die Stopfenumhüllung ist ihrerseits
mit. einem perforierten Spitzenmaterial 1O umwickelt, welches eine Spitzenumhüllung oder ein Spitzendeckblatt bildet, welches das Filter mit einem umhüllten Tabakstab 9 verbindet
Bei Fig. 3 besteht der Kern 8 aus einem Stopfen 12 mit hohem Druckabfall, der durch einen Hohlraum 16 getrennt im Abstand von einem Stopfen 14 niedrigen Druckabfalles angeordnet ist. Die Spitzenumhüllung hat Perforationen 18, die in einem den Hohlraum 16 in Umfangsrichtung umgebenden Ring angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die den Kern 8 bildenden Stopfen 12 und 14 hohen bzw. niedrigen Druckabfalls mit ihren Enden aneinanderstoßen und die Perforationen 18 in der Spitzenumhüllung in einem den Stopfen niedrigen Druckabfalles in Umfangsrichtung umgebenden Ring bilden.
Bei Fig. 5 besteht der Kern 8 aus einem Filterstopfen 12 hohen Druckabfalls und einem rohrförmigen Bauteil 22 aus rauchdurchlässigem Material; die Perforationen 18 in der Spitzenumhüllung sind in einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ring um das rohrförmige Bauteil angeordnet. Bei einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 5 können der Stopfen hohen Druckabfalls und das rohrförmige Bauteil in Längsrichtung beabstandet sein, wobei die Perforationen der Spitzenumhüllung in einem den Zwischenraum zwischen den beiden Kernbestandteilen umgebenden Ring angeordnet sind.
Bei den Fig. 3 bis 5 besteht der Stopfen 12 hohen Druckabfalls jeweils aus einem Filtermaterial und hat einen kreisförmigen Querschnitt konform mit dem der Stopfenumhüllung 6. Der Stopfen 12 könnte jedoch stattdessen auch eine oder mehrere äußere Längsrillen oder -nuten haben,
-ΙΟΙ um eine oder mehrere Rauchkanäle zwischen dem Stopfen und der Stopfenumhüllung zu bilden (d.h. der Stopfen könnte außen in Längsrichtung genutet oder gerillt sein) und in diesem Falle kann er dann aus Filtermaterial oder rauchundurchlässigem Material bestehen. In der Praxis kann für den Stopfen 12 irgendein Element verwendet werden, welches einen hohen Druckabfall erzeugt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die den Kern umgebende Stopfenumhüllung 6 durch einen überlappten und verklebten Saum befestigt; ein solcher läßt sich mit einer Stopfenumhüllung des in Fig. 1 dargestellten Typs, die glatte, unperforierte Randstreifen 7 hat, leichter und zuverlässiger herstellen.
15
Obwohl die Stopfenumhüllung 6 oben anhand der Verwendung für ventilierte Filter beschrieben wurde, kann sie tatsächlich für alle Arten von Filterkernen für Filter, die ventiliert sind oder nicht, verwendet werden. Eine Stopfenumhüllung gemäß der Erfindung kann auch als Spitzenumhüllung oder Spitzendeckblatt verwendet werden, das einen umhüllten Tabakstab und ein Filter mit einer perforierten oder luftdurchlässigen Umhüllung verbindet.
Die Anordnung der Löcher wird sich normalerweise über die volle Breite der Stopfenumhüllung gemäß der Erfindung erstrecken, mit der Ausnahme etwaiger glatter, unperforierter Randstreifen, die die Bildung eines überlappten Saumes erleichtern, dies ist jedoch nicht wesentlich.
Die Löcher werden normalerweise einen beträchtlichen Teil der Gesamtfläche der Stopfenumhüllung einnehmen, z.B. 25% oder 50% oder mehr.
Bei ventilierten Filtern gemäß der Erfindung, die longitudinal beabstandete oder aneinander anstoßende Elemente relativ hohen und relativ niedrigen Druckabfalles im Kern enthalten, können erstere stromabwärt von letzteren ange-5 ordnet sein, z.B. können in den Fig. 3 bis 5 die Kernstopfen oder -bestandteile in umgekehrter Reihenfolge angeordnet werden, wobei sich dann der Stopfen 12 am mundseitigen Ende befindet. Mit solchen Filtern kann eine gute CO-Verringerung im abgegebenen Rauch (für den betreffenden,vorgegebenen Grad der Luftverdünnung) ohne übermäßige Verringerung der abgegebenen Geschmackskomponenten erreicht werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1.) Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterialstreifen mit durchgehenden Löchern, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (4) so geformt und in einer regelmäßigen Anordnung in versetzten Reihen senkrecht zur Längsrichtung des Streifens (2) sowie versetzten Spalten parallel zur Längsrichtung des Streifens so angeordnet sind, daß die Gesamtlänge der über die Löcher verlaufenden Strecken für jedes Paar von Linien gleich ist, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Streifens über dessen ganze Breite erstrecken.
2.) Zigarettenfilter mit einem Kern, der mit einer Stopfenumhüllung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Stopfenumhüllung (6) eine regelmäßige Anordnung von Löchern (4) aufweist, die so geformt und überlappend in gegeneinander versetzten Reihen und Spalten, welche sich in Umfangsrichtung bzw. in Längsrichtung des Filters erstrecken, so angeordnet sind, daß der Widerstand, den eine Längeneinheit der Stopfenumhüllung Luft, die durch sie in den Kern (8) strömt, entgegensetzt, über die Länge des Filters konstant ist.
3.) Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern ein zusammengesetztes Gebilde aus mindestens zwei in Längsrichtung aneinanderstoßenden Elementen (12, 14) enthält.
4.) Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern ein zusammengesetztes Gebilde aus mindestens zwei in Längsrichtung beabstandeten Elementen (12, 14; Fig. 3) enthält.
5.) Filterzigarette mit einem Filter gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, welches mit einem umhüllten Tabakstab (9) durch eine rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung (10) verbunden ist.
6.) Filterzigarette mit einem Filter gemäß Fig. 3 oder 4, welches an einem umhüllten Tabakstab (9) durch eine rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung
(10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente ein stromaufwärts gelegenes Element (12) mit verhältnismäßig hohem Druckabfall und ein stromabwärts gelegenes Element (14) mit relativ niedrigem Druckabfall enthält und daß die Spitzenum-
hüllung das Eintreten von äußerer Ventilationsluft in das Filter stromabwärts vom stromaufwärts gelegenen Element (12) gestattet.
7.) Umhüllungsmaterialstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) die Form von Sechsecken oder Teilen von Sechsecken mit parallel zu den Spalten verlaufenden Achsen haben und mit verzahnten Spitzen angeordnet sind (Fig. 1). 10
8.) Umhüllungsmaterialstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Streifens luftundurchlässig ist.
9.) Filterzigarette mit einem Filter gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, das mit einem umhüllten Tabakstab durch eine rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung verbunden ist, wobei die Löcher (4) der Stopfenumhüllung Sechsecke oder Teile von Sechsecken sind, die Achsen parallel zu den Spalten haben und mit verzahnten Spitzen angeordnet sind.
10.) Filterzigarette mit einem Filter nach Anspruch 2, 3 oder 4, das an einem umhüllten Tabakstab durch eine rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung verbunden ist,: wobei das Material der Stopfenumhüllung luftdurchlässig ist.
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ES273649U (es) 1984-03-01
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