DE3225070A1 - Zigarettenfilterstopfen-umhuellungsmaterialstreifen - Google Patents
Zigarettenfilterstopfen-umhuellungsmaterialstreifenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
11274/Dr.v.B/Ro.
Cigarette Components Limited Friendly House, 21-24 Chiswell Street,
London EC1Y 4UD, England
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterialstreifen
und Zigarettenfilter, die mit einem solchen Umhüllungsmaterial versehen sind.
Ein Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterialstreifen gemäß
der Erfindung weist eine regelmäßige Anordnung von Löchern oder öffnungen im Streifen auf, die so geformt
sind und in versetzten, senkrecht zur Achse oder Längsrichtung des Streifens verlaufenden Reihen sowie versetzten,
parallel zur Achse oder Längsrichtung des Streifens verlaufenden Spalten so angeordnet sind, daß die
Gesamtlänge der Löcher oder Leerstellen, die durch zwei beliebige Gerade, welche sich senkrecht zur Achse oder
Längsrichtung des Streifens über dessen maximale Breite erstrecken, gleich ist.
"-■"-* '-■ : :-:'- 322507C
_5_
Durch die vorliegende Erfindung wird ferner ein Zigarettenfilter angegeben, welches einen Kern enthält, der mit eine:
Umhüllung oder einem Deckblatt umhüllt ist, welches eine regelmäßige Anordnung von Löchern oder Durchbrechungen
aufweist, die so geformt und überlappend in versetzten Reihen und Spalten, die sich in Umfangsrichtung bzw. Längsrichtung
des Filters erstrecken, so angeordnet sind, daß der Widerstand, den eine Längeneinheit der Stopferumhüllung
einem durch sie in den Kern gerichteten Luftstrom entgegensetzt,
über die Länge des Filters konstant ist.
Schließlich wird durch die Erfindung eine Filterzigarette geschaffen, die ein Filter der obigen Art enthält, das
mit einem Tabakstab durch eine rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung verbunden ist.
Die seitlich äußersten Löcher oder Durchbrechungen der
Anordnung an alternierenden Enden benachbarter Reihen werden im allgemeinen nur einem Teil der Breite der weiter
innen gelegenen Löcher entsprechen; mit Ausnahme hiervon haben die öffnungen der Zigarettenfilterstopfen-Umhüllung
doch im allgemeinen eine parallel zur Achse oder Längsrichtung des Streifens verlaufende Symmetrieachse. Die
Löcher haben vorteilhafterweise eine hexagonale Form (bzw. die Form eines Teiles eines Sechseckes im Falle
der am weitesten außen gelegenen öffnungen) und sie sind über die Stopfenumhüllung in einer verschachtelten Anordnung
so verteilt, daß sich die Spitze einer hexagonalen öffnung genau mit den Spitzen der benachbarten öffnungen
in den nächsten Reihen überlappt. Die maximale Länge (parallel zur Achse oder Längsrichtung) ist innerhalb
einer Reihe im allgemeinen konstant, kann jedoch von Reihe zu Reihe verschieden sein.
Bei Filterzigaretten gemäß der Erfindung hat die Spitzenumhüllung vorzugsweise Perforationen, die klein im Vergleich
zur Größe der Löcher der Stopfenumhüllung sind. Beispielsweise hat die Spitzenumhüllung zweckmäßigerweise
Perforationen mit einem Durchmesser von 0,01 bis 0,5 mm während die Breite der hexagonalen Löcher der Stopfenumhüllung
etwa 2,5 mm beträgt; die Länge dieser öffnungen ist nicht kritisch.
Das Material, aus dem die Stopfenumhüllung besteht, ist vorzugsweise selbst rauchundurchlässig, so daß die Luftdurchlässigkeit
der Stopfenumhüllung ausschließlich auf den sie durchsetzenden Löchern oder Perforationen beruht.
Bei einer Ausfuhrungsform eines Zigarettenfilters und
einer Filterzigarette gemäß der Erfindung ist der Kern, um den die Stopfenumhüllung befestigt ist, ein zusammengesetztes
Gebilde aus zwei oder mehr Stopfen unterschiedlicher Filtereigenschaften, wobei die benachbarten Stopfen
stirnseitig aneinanderstoßen oder unter Bildung eines Hohlraumes zwischen ihnen in Längsrichtung beabstandet
sein können. Ein Stopfen des zusammengesetzten Kerns kann also beispielsweise einen verhältnismäßig hohen
Druckabfall und ein anderer einen relativ niedrigen Druckabfall erzeugen. Wenn solche Stopfen hohen und
niedrigen Druckabfalls im Kern mit ihren Enden aneinanderstoßen, umgeben die Perforationen der Spitzenumhüllung
vorzugsweise den Stopfen mit dem niedrigen Druckabfall. Wenn die Filterstopfen eines zusammengesetzten Kernes
im Abstand voneinander angeordnet sind, umgeben die Perforationen der Spitzenumhüllung vorzugsweise den Zwischenraum
zwischen den Stopfen.
Bei anderen Ausführungsformen kann der mit der Stopfenumhüllung
umwickelte Kern ein zusammengesetztes Gebilde aus einem Stopfen und einem rohrförmigen Bauteil sein;
auch hier können die beiden Bestandteile des zusammengesetzten Kernes mit ihren Enden aneinanderstoßen oder im
Abstand voneinander angeordnet sein. Im letzteren Falle sind die Perforationen der Spitzenumhüllung vorzugsweise
um den Zwischenraum zwischen dem Stopfen und dem rohrförmigen Bauteil herum angeordnet. Im ersterwähnten Falle
besteht das rohrförmige Bauteil vorzugsweise aus einem
luftdurchlässigen Material und die Perforationen in der Spitzenumhüllung sind um dieses rohrförmige Bauteil und/
oder die Verbindung zwischen dem Stopfen und dem rohrförmigen Bauteil herum angeordnet.
Bei den obenerwähnten Ausführungsformen, die einen zusammengesetzten
Kern enthalten, kann ein Kernelement (normalerweise das mit dem höheren Druckabfall) aus einem
undurchlässigen oder sehr wenig durchlässigen Material bestehen, welches mit internen und/oder externen Kanälen
für einen longitudinalen Durchtritt des Rauchs und/oder Vorbeitreten des Rauchs versehen sein, d.h. es können
außen Rillen oder Nuten und/oder eine mittige Bohrung für diesen Zweck vorgesehen sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Streifen eines Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterials
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer Abwandlung des ümhüllungsmaterials
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3, 4 und 5 Längsschnitte von Zigarettenfiltern gemäß Ausführungsformen der Erfindung von Filterzigaretten
gemäß Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Stopfenumhüllung enthält eine 27 mm breite Bahn 2 aus luftdurchlässigem Material, z.B.
einem Kunststoff wie Polyethylen oder einem luftundurchlässigen Papier, die mit einer regelmäßigen Anordnung
von überlappenden öffnungen oder Löchern 4 versehen ist, die in versetzten Reihen und Spalten angeordnet sind.
Die Löcher 4 haben eine symmetrische hexagonale Form mit Ausnahme der Form von Teilen von Sechsecken aufweisenden
Löcher 5 an den Enden jeder zweiten Reihe, und die Löcher sind in der dargestellten Weise gleichförmig ineinander
verschachtelt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Stopfenumhüllung gemäß der Erfindung hat jedes
sechseckige Loch vier Seiten A mit einer Länge von 2,2 mm, Seiten B mit einer Länge von 2 mm und einem Winkel von
64° zwischen den Seiten B; der seitliche Abstand D zwisehen den öffnungen einer Reihe beträgt 3 mm und die
nicht durchbrochenen Randstreifen 7 sind gleich breit. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der öffnungen
überquert jede Gerade, die sich über die maximale Breite der Stopfenumhüllung senkrecht zu deren Längsachse oder
Längsrichtung erstreckt, dieselbe Länge von Lochbereich, so daß die Luftdurchlässigkeit der Stopfenumhüllung über
die ganze Länge konstant ist. Die in Fig. 2 dargestellte Stopfenumhüllung stimmt mit der gemäß Fig. 1 überein mit
der Ausnahme, daß die Spitzen der öffnungen abgerundet sind und daß keine unperforierten Randstreifen oder nur
ein solcher Streifen (nicht dargestellt) vorhanden sind.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine um einen Filterkern 8 herumgewickelte
Stopfenumhüllung der in Fig. 1 oder 2 gezeigten Art dargestellt; die Stopfenumhüllung ist ihrerseits
mit. einem perforierten Spitzenmaterial 1O umwickelt, welches
eine Spitzenumhüllung oder ein Spitzendeckblatt bildet, welches das Filter mit einem umhüllten Tabakstab 9 verbindet
Bei Fig. 3 besteht der Kern 8 aus einem Stopfen 12 mit hohem Druckabfall, der durch einen Hohlraum 16 getrennt im
Abstand von einem Stopfen 14 niedrigen Druckabfalles angeordnet ist. Die Spitzenumhüllung hat Perforationen 18, die
in einem den Hohlraum 16 in Umfangsrichtung umgebenden Ring
angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die den
Kern 8 bildenden Stopfen 12 und 14 hohen bzw. niedrigen Druckabfalls mit ihren Enden aneinanderstoßen und die
Perforationen 18 in der Spitzenumhüllung in einem den Stopfen niedrigen Druckabfalles in Umfangsrichtung umgebenden
Ring bilden.
Bei Fig. 5 besteht der Kern 8 aus einem Filterstopfen 12 hohen Druckabfalls und einem rohrförmigen Bauteil 22 aus
rauchdurchlässigem Material; die Perforationen 18 in der Spitzenumhüllung sind in einem sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Ring um das rohrförmige Bauteil angeordnet. Bei einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 5
können der Stopfen hohen Druckabfalls und das rohrförmige Bauteil in Längsrichtung beabstandet sein, wobei die Perforationen
der Spitzenumhüllung in einem den Zwischenraum zwischen den beiden Kernbestandteilen umgebenden Ring angeordnet
sind.
Bei den Fig. 3 bis 5 besteht der Stopfen 12 hohen Druckabfalls jeweils aus einem Filtermaterial und hat einen
kreisförmigen Querschnitt konform mit dem der Stopfenumhüllung 6. Der Stopfen 12 könnte jedoch stattdessen auch
eine oder mehrere äußere Längsrillen oder -nuten haben,
-ΙΟΙ um eine oder mehrere Rauchkanäle zwischen dem Stopfen und
der Stopfenumhüllung zu bilden (d.h. der Stopfen könnte außen in Längsrichtung genutet oder gerillt sein) und in
diesem Falle kann er dann aus Filtermaterial oder rauchundurchlässigem Material bestehen. In der Praxis kann für
den Stopfen 12 irgendein Element verwendet werden, welches einen hohen Druckabfall erzeugt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die den Kern umgebende Stopfenumhüllung 6 durch einen überlappten und
verklebten Saum befestigt; ein solcher läßt sich mit einer Stopfenumhüllung des in Fig. 1 dargestellten Typs, die
glatte, unperforierte Randstreifen 7 hat, leichter und zuverlässiger herstellen.
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Obwohl die Stopfenumhüllung 6 oben anhand der Verwendung für ventilierte Filter beschrieben wurde, kann sie tatsächlich
für alle Arten von Filterkernen für Filter, die ventiliert sind oder nicht, verwendet werden. Eine Stopfenumhüllung
gemäß der Erfindung kann auch als Spitzenumhüllung oder Spitzendeckblatt verwendet werden, das
einen umhüllten Tabakstab und ein Filter mit einer perforierten oder luftdurchlässigen Umhüllung verbindet.
Die Anordnung der Löcher wird sich normalerweise über die volle Breite der Stopfenumhüllung gemäß der Erfindung
erstrecken, mit der Ausnahme etwaiger glatter, unperforierter Randstreifen, die die Bildung eines überlappten
Saumes erleichtern, dies ist jedoch nicht wesentlich.
Die Löcher werden normalerweise einen beträchtlichen Teil der Gesamtfläche der Stopfenumhüllung einnehmen,
z.B. 25% oder 50% oder mehr.
Bei ventilierten Filtern gemäß der Erfindung, die longitudinal beabstandete oder aneinander anstoßende Elemente
relativ hohen und relativ niedrigen Druckabfalles im Kern enthalten, können erstere stromabwärt von letzteren ange-5
ordnet sein, z.B. können in den Fig. 3 bis 5 die Kernstopfen oder -bestandteile in umgekehrter Reihenfolge angeordnet
werden, wobei sich dann der Stopfen 12 am mundseitigen Ende befindet. Mit solchen Filtern kann eine
gute CO-Verringerung im abgegebenen Rauch (für den betreffenden,vorgegebenen
Grad der Luftverdünnung) ohne übermäßige Verringerung der abgegebenen Geschmackskomponenten
erreicht werden.
Claims (10)
1.) Zigarettenfilterstopfen-Umhüllungsmaterialstreifen mit durchgehenden Löchern, dadurch gekennzeichnet
, daß die Löcher (4) so geformt und in einer regelmäßigen Anordnung in versetzten Reihen senkrecht
zur Längsrichtung des Streifens (2) sowie versetzten Spalten parallel zur Längsrichtung des Streifens so angeordnet
sind, daß die Gesamtlänge der über die Löcher verlaufenden Strecken für jedes Paar von Linien gleich ist,
die sich senkrecht zur Längsrichtung des Streifens über dessen ganze Breite erstrecken.
2.) Zigarettenfilter mit einem Kern, der mit einer Stopfenumhüllung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stopfenumhüllung (6) eine regelmäßige Anordnung von Löchern (4) aufweist, die
so geformt und überlappend in gegeneinander versetzten Reihen und Spalten, welche sich in Umfangsrichtung bzw.
in Längsrichtung des Filters erstrecken, so angeordnet sind, daß der Widerstand, den eine Längeneinheit der
Stopfenumhüllung Luft, die durch sie in den Kern (8) strömt, entgegensetzt, über die Länge des Filters konstant
ist.
3.) Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern ein zusammengesetztes
Gebilde aus mindestens zwei in Längsrichtung aneinanderstoßenden Elementen (12, 14) enthält.
4.) Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern ein zusammengesetztes
Gebilde aus mindestens zwei in Längsrichtung beabstandeten Elementen (12, 14; Fig. 3) enthält.
5.) Filterzigarette mit einem Filter gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, welches mit einem umhüllten Tabakstab (9)
durch eine rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung (10) verbunden ist.
6.) Filterzigarette mit einem Filter gemäß Fig. 3 oder 4, welches an einem umhüllten Tabakstab (9) durch eine
rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung
(10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente ein stromaufwärts gelegenes Element (12) mit verhältnismäßig hohem Druckabfall und
ein stromabwärts gelegenes Element (14) mit relativ niedrigem Druckabfall enthält und daß die Spitzenum-
hüllung das Eintreten von äußerer Ventilationsluft in das Filter stromabwärts vom stromaufwärts gelegenen
Element (12) gestattet.
7.) Umhüllungsmaterialstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löcher (4) die Form von Sechsecken oder Teilen von Sechsecken mit parallel zu den Spalten verlaufenden Achsen haben
und mit verzahnten Spitzen angeordnet sind (Fig. 1). 10
8.) Umhüllungsmaterialstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material des Streifens luftundurchlässig ist.
9.) Filterzigarette mit einem Filter gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, das mit einem umhüllten Tabakstab durch eine
rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung verbunden ist, wobei die Löcher (4) der Stopfenumhüllung
Sechsecke oder Teile von Sechsecken sind, die Achsen parallel zu den Spalten haben und mit verzahnten Spitzen
angeordnet sind.
10.) Filterzigarette mit einem Filter nach Anspruch 2, 3 oder 4, das an einem umhüllten Tabakstab durch eine
rauchdurchlässige und/oder perforierte Spitzenumhüllung verbunden ist,: wobei das Material der Stopfenumhüllung
luftdurchlässig ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB8120816 | 1981-07-06 |
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- 1982-07-02 ES ES1982273649U patent/ES273649Y/es not_active Expired
- 1982-07-05 DE DE19823225070 patent/DE3225070A1/de not_active Withdrawn
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IT8222165A0 (it) | 1982-06-30 |
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IT1152278B (it) | 1986-12-31 |
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