DE3101717C2 - - Google Patents

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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus metallischem Flachmaterial be­ stehende Schiene zum Fixieren der Heizrohre einer Flächenhei­ zung mit in gleichen Abständen aus diesen ausgeformten Taschen mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt zur Aufnahme der Heizrohre.
Bekannt ist eine Schiene der eingangs genannten Gattung (DE-OS 25 04 928) aus Metall oder Kunststoff-Flachmaterial, in das in gleichen Abständen Taschen mit quadratischem Querschnitt zur Aufnahme der Heizrohre eingeformt sind. Diese Schiene hat sich in der Praxis nicht bewährt. Sie ist in sich nicht stabil. Beim Transport hängt sie durch. Zu ihrem Verle­ gen reicht es nicht aus, sie an einem Ende zu verschieben oder hin- und herzubewegen. Das andere, auf dem Boden aufliegende Ende folgt diesen Bewegungen nicht. Der Verleger muß bei etwa zwei Meter langen oder längeren Schienen immer hin- und her­ laufen. Zu beachten ist weiter, daß die aus Kunststoff beste­ henden Heizrohre sehr empfindlich sind. Zu beachten ist wei­ ter, daß man nach dem Verlegen der Heizrohre und gegebenen­ falls Zudecken mit Estrich und Beton ohne Aufbrechen des Bo­ dens nie mehr an sie herankommt. Deshalb müssen sie so fixiert werden, daß sie dabei an ihrem Umfang gleichmäßig abgestützt und nicht nur punkt- oder linienförmig berührt werden. In der bekannten Schiene werden die Heizrohre linienförmig abge­ stützt. Trotz ihrer Empfindlichkeit gegenüber Druck und Kerb­ spannungen sind die Heizrohre verhältnismäßig steif. Auch wenn man sie beim Verlegen mit Aufwand und Geschick in die Taschen der Schienen hineingedrückt hat, kann es vorkommen, daß sie sich infolge einer Eigenspannung oder eines Dralls wieder aus den Taschen herausheben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schiene der bekannten Gattung so auszubilden, daß sie sowohl beim Transport als auch beim Verlegen ausreichend formstabil ist und daß weiter sichergestellt ist, daß die empfindlichen Kunststoff-Heizrohre nicht beschädigt und trotzdem sicher in den Taschen gehalten werden. Die Lösung für diese Aufgabe er­ gibt sich nach der Erfindung bei einer Schiene der eingangs genannten Gattung dadurch, daß diese zwei in Längsrichtung in gleichen Abständen von den Längskanten verlaufende, nach ihrer Unterseite herausgedrückte Sicken aufweist, die Übergänge zwi­ schen den Seiten und den Böden der Taschen abgerundet sind und im oberen Bereich der Seiten der Taschen in diese hin­ einragende warzenförmige Vorsprünge vorgesehen sind. Durch die herausge­ drückten Sicken wird die erfindungsgemäße Schiene in sich in Längs- und Querrichtung ausreichend formstabil. Weiter werden die Heizrohre wegen der Abrundungen in den Taschen schonend und trotzdem sicher gehal­ ten. Dies sind technische Effekte, die man zwar schon immer anstrebte, die aber erst mit der erfindungsgemäßen Schiene verwirklicht werden. Durch die Verwendung von metallischem Flachmaterial erhält man weiter eine hohe Wärmeleitfähigkeit und den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie bei Estrichbeton oder Mörtel. Die erfindungsgemäße Schiene kann sehr dünn aus­ gebildet werden. Ihre Stärke liegt in der Größenordnung von 1 mm oder nur wenig mehr. Damit liegen die in den Taschen ge­ haltenen Heizrohre praktisch unmittelbar über dem Unterboden. Damit sinkt die Bauhöhe des Estrichbetons oder Mörtels. Damit steigt die Wärmeleitfähigkeit. Gleichzeitig wird Energie ein­ gespart, da weniger Estrichvolumen aufgeheizt werden muß. Die im oberen Bereich der Seiten der Taschen in diese hineinragen­ den warzenförmigen Vorsprünge sind so angeordnet und so lang, daß sie von oben an den in die Taschen eingelegten Heizrohren anliegen. Damit werden diese sicher in den Taschen gehalten. Es wird verhindert, daß die Heizrohre beim Verlegen durch die dabei entstehenden Spannungen aus den Taschen herausrutschen.
Es wurde ausgeführt, daß die Heizrohre aus empfindlichem Kunst­ stoff bestehen und dieser vor einem Einkerben an scharfen Kanten geschützt werden muß. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Längskanten der Schiene unter Bildung einer Abrundung nach au­ ßen bzw. unten abgebogen sind. Diese Abrundungen gibt es nicht nur im Bereich der Taschen, sondern auch an den diese verbinden­ den Horizontalstücken. Dann erfüllen die Abrundungen zusätzlich die Funktion, die Längsstabilität und Torsionsfestigkeit der Schienen zu erhöhen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ränder der Abrundungen unter Bildung von scharfen Kanten angeschärft sind. Diese scharfen Kanten drücken sich, insbesondere falls die Schie­ nen beim Einlegen der Heizrohre etwas kippen sollten, in den Un­ terboden ein. Damit gibt es zum erstenmal eine Schiene, die voll­ ständig rutschfest auf dem Unterboden aufliegt.
Der Abstand von Tasche zu Tasche beträgt 30 bis 70 mm, vorzugswei­ se 50 mm. Damit ergeben sich ausreichende Möglichkeiten zum Verle­ gen der Heizrohre in jedem gewünschten Schema. Im allgemeinen wird ein Abstand von Heizrohr zu Heizrohr von 50 mm nie unterschritten. Deshalb ist dieser Abstand das bevorzugte Maß. Durch die enge Auf­ einanderfolge der Taschen wird auch die Längsstabilität und Tor­ sionsfestigkeit der Schienen gesteigert. Durch die die Taschen be­ grenzenden Seiten, durch die die Seiten unter einem rechten Winkel verbindenden Böden und durch die die Seiten benachbarter Taschen verbindenden horizontalen Stücke ergibt sich ein beträchtliches Widerstandsmoment. Die Breite einer Tasche bzw. eines Bodens ent­ spricht dem Außendurchmesser eines Heizrohres, zum Beispiel 21 mm.
Zum Erleichtern des Einlegens der Heizrohre in die jeweilige Ta­ sche weisen die Schienen auf ihrer Oberseite in gleichen Abstän­ den, zum Beispiel nach jeder vierten Tasche, eine Kennmarke auf. Diese können auch numeriert sein. Durch einfaches Abzählen der Kennmarken oder Lesen ihrer Numerierung kann der Heizungsverleger dann sofort feststellen, in welche Tasche ein Heizrohr eingelegt werden muß.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im Boden der Taschen mindestens ein Loch vorgesehen ist. Zu einem frühen Zeitpunkt beim Herstellen der Schiene wird es in das Bandmaterial eingestanzt. Dieses in der fertigen Schiene im Boden jeder Tasche vorgesehene Loch erfüllt zwei Aufgaben. Beim Durchlauf der Schiene durch die Fertigungs- bzw. Biegemaschine greifen Vorschubstifte in diese Löcher ein. Mit diesen Vorschubstiften kann die Schiene bzw. das Bandmaterial exakt schrittweise um jeweils die vorgegebene Strecke durch die Fertigungsmaschine durchgeschoben werden. Durch das Einführen des bzw. der Stifte in das bzw. die Löcher wird ein exakter Vorschub unmittelbar gewährleistet. Beim Erfassen der Schiene bzw. des Bandmaterials mit Zangen oder Backen wäre ein exakter Vorschub weitaus aufwendiger. Die zweite Funktion der Lö­ cher ergibt sich bei der Verwendung der fertigen Schiene. Mit durch die Löcher durchgestreckten Schrauben, Stifen oder derglei­ chen kann die Schiene auf einem Unterboden befestigt werden. Eben­ so lassen sich Gewindeschrauben durchführen und die Schiene damit an Verstrebungen, Versteifungen usw. befestigen.
Nach dieser Beschreibung der erfinderischen Merkmale soll noch ein weiterer Vorteil der Schiene beschrieben werden, der sich bei ih­ rem Verlegen in Estrichbeton ergibt. Bei großen Temperaturschwan­ kungen treten in diesem Wärmespannungen auf, und es können Risse entstehen. Diese bilden sich insbesondere an Mauervorsprüngen, in Ecken und anderen unregelmäßigen geometrischen Formen. Zum Vermei­ den solcher Risse hat man den Estrichbeton bisher armiert, ihn mit Kunststoff versetzt und auch Dehnungsfugen angeordnet. Die erfin­ dungsgemäße Schiene macht diese Maßnahmen überflüssig. Sie wirkt wie eine Armierung. Der Estrichbeton läuft auch in die Hohlräume zwischen den Taschen bzw. unter den Horizontalstücken ein. Damit entsteht eine große flächenmäßige Berührung zwischen Schiene und Estrichbeton. Wärmespannungen im Estrichbeton werden von den die Taschen der Schienen begrenzenden Seiten aufgefangen und abgebaut. Sie können sich nicht über der gesamten Länge eines Fußbodens ad­ dieren und zu Rissen führen. Versuche haben gezeigt, daß bei Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Schiene Böden verschiedener geometrischen Form ohne zusätzliche Armierung oder Dehnungsfugen nicht aufrei­ ßen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei ist
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 2, eines Teilstückes einer erfindungsgemäßen Schiene,
Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Teilstück,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Schiene entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt durch die Schiene entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teilstückes der Schiene mit einem eingelegten Heizungsrohr,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines Bündels mehrerer Schienen beim Transport oder bei der Lagerung,
Fig. 7 ein Querschnitt durch einen Fußboden mit einer erfin­ dungsgemäß aufgebauten Heizung, wobei der Schnitt durch die Schiene entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 verläuft, und
Fig. 8 ein Querschnitt ähnlich Fig. 7, wobei der Schnitt durch die Schiene entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 verläuft.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Teilstück einer Schiene 12. Sie be­ steht aus den Horizontalstücken 14 und den zwischen diesen befind­ lichen Taschen 16. Diese werden von den Seiten 18 und den Böden 20 begrenzt. Wie ausgeführt, besteht die Schiene aus metallischem Flachmaterial. In dieses werden die Taschen hineingedrückt. Dies ist ein fertigungsmäßig einfacher Vorgang. In der links befindli­ chen Tasche 16 liegt ein Heizrohr 22. Zwischen den Seiten 18 und den Böden 20 befinden sich abgerundete Übergänge 24. Oberhalb des Heizrohres 22 ragen, wie Fig. 2 zeigt, warzenförmige Vorsprünge 26 in die Taschen 16. Sie liegen von oben an dem Heizrohr 22 an und verhindern, daß dieses nach oben aus der Tasche herausrutscht. Um dieses Ziel noch besser zu erreichen, können die Vorsprünge 26 statt punktförmig, wie dargestellt, auch als längliche Stege aus­ gebildet sein. Die Längskanten 28 der Schienen 12 haben die Form von Abrundungen 30. Damit werden die Heizrohre 22 an ihren Aus­ trittsstellen aus den Taschen 16 vor einem Einkerben geschützt. Weiter wird, wie erwähnt, das Widerstandsmoment der Schienen 12 erhöht. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Ränder der Ab­ rundungen 30 als scharfe Kanten 34 ausgebildet. Hiermit können sie sich, wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, in dem sich tra­ genden Unterboden 36 verkrallen. In der Schiene 12 verlaufen noch die beiden Sicken 38. Diese sind in den Fig. 3 bis 4 sichtbar. Sie erhöhen das Widerstandsmoment und damit die Längsstabilität und Torsionsfestigkeit der Schiene 12.
Fig. 5 zeigt diese in der Perspektive mit einem eingelegten Heiz­ rohr. Zusätzlich zu der bisherigen Darstellung ist noch eine Kenn­ marke 40 zu sehen. Sie erleichtert das Abzählen der Taschen beim Einlegen der Heizrohre und beim Schneiden der Schienen auf Länge. Fig. 5 läßt weiter erkennen, wie das eingelegte Heizrohr einer­ seits nach oben durch die warzenförmigen Vorsprünge 26 gehalten wird und andererseits an seinen Austrittsstellen aus den Taschen nur an abgerundeten Flächen anliegt.
Fig. 6 zeigt einige zu einem Bündel zusammengelegte Schienen 12. Ein solches Bündel kann auch mehr oder weniger Schienen als dar­ gestellt enthalten. Die Schienen sind etwa 3 bis 4 m lang und wer­ den mit Bändern in dem Bündel zusammengehalten. In dieser Form werden sie an die Baustelle angeliefert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei an verschiedenen Stellen gezogene Querschnitte durch eine mit einer erfindungsgemäßen Schiene auf­ gebaute Fußbodenheizung. Aus beiden Figuren ist zu ersehen, daß der Abstand zwischen Unterkante Heizrohr 22 und Oberkante Unter­ boden 36 nur sehr gering ist. Man erkennt weiter, daß sich die Schiene 12 mit ihren scharfen Kanten 34 etwas in den Unterboden 36 hineingedrückt hat. Dabei ist die Darstellung in Fig. 8 etwas übertrieben. Die Darstellung zeigt jedoch, wie weit sich die Schiene 12 in den Unterboden 36 hineindrücken kann und damit an einem Verrutschen gehindert wird. Auf den Unterboden 36 ist der Estrich 42 aufgeschüttet. Fig. 7 zeigt hierzu, daß dieser den Raum zwischen den Taschen bzw. unter den Horizontalstücken 14 vollständig ausfüllt. Damit ergibt sich eine gegenseitige Verkral­ lung von Schiene 12 und Estrich 42. Die Schiene 12 stellt eine vorzügliche Armierung dar und verhindert das Auftreten von Rissen.
Einige Figuren zeigen weiter das im Boden 20 der Taschen 16 vor­ gesehene Loch 44. Mit diesen Löchern wird, wie ausgeführt, die Schiene bzw. das sie bildende Bandmaterial in einer Fertigungs- oder Biegemaschine erfaßt. Weiter lassen sich bei der fertigen Schiene 12 Schrauben, Stifte, Gewindeschrauben usw. durch die Lö­ cher 44 durchführen. Damit läßt sich die Schiene an einem Unter­ boden befestigen oder mit anderen Elementen verschrauben.

Claims (6)

1. Aus metallischem Flachmaterial bestehende Schiene zum Fi­ xieren der Heizrohre einer Flächenheizung mit in gleichen Abständen aus diesem ausgeformten Taschen mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt zur Aufnahme der Heizrohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene zwei in Längsrichtung in gleichen Abständen von den Längskanten verlaufende, nach ihrer Unterseite herausgedrückte Sicken (38) aufweist, die Übergänge (24) zwischen den Seiten (18) und den Böden (20) der Taschen (16) abgerundet sind und im oberen Bereich der Seiten (18) der Taschen (16) in diese hineinragende warzenförmige Vorsprünge (26) vorgesehen sind.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Längskanten (28) unter Bildung einer Abrundung (30) nach unten abgebogen sind.
3. Schiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Abrundungen (30) unter Bildung von scharfen Kanten (34) angeschärft sind.
4. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand von Tasche (16) zu Tasche (16) 30 bis 70 mm, vorzugsweise 50 mm, beträgt.
5. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie in gleichen Abständen, zum Beispiel nach je­ der vierten Tasche (16), auf ihrer Oberseite Kennmarken (40) aufweist.
6. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Boden (20) der Taschen (16) mindestens ein Loch (44) vorgesehen ist.
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