DE1454565A1 - Wetterschutzvorrichtung bei Lueftungskanaelen - Google Patents

Wetterschutzvorrichtung bei Lueftungskanaelen

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DE1454565A1 DE19621454565 DE1454565A DE1454565A1 DE 1454565 A1 DE1454565 A1 DE 1454565A1 DE 19621454565 DE19621454565 DE 19621454565 DE 1454565 A DE1454565 A DE 1454565A DE 1454565 A1 DE1454565 A1 DE 1454565A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Wetterschutzvorrichtung bei Lüftungskanälen. Die Erfindung bezieht sich auf eine einen Lüftungskanal aussen abschliessende Wetterschutzvorrichtung, die aus mehreren, den Lüftungskanal abdeckenden, parallelen, waagrecht liegenden und mit Zwischenräumen angeordneten Schienen Winkligen c#,uerschnitts besteht. Der Lüftungskanal befindet sich vorzugsweise in der Aussenwandung eines Gebäudes. Für die Erfindung ist es gleichgültig, ob im Lüftungskanal, insbesondere auf der Rauminnenseite-eine einstellbare Lüftungsvorrichtung, beispielswei-se-in Gestalt eines Lüftungsschiebers vorgesehen ist oder nicht. -Es liegt die Aufgabe. vor, eine Wetterschutzvorrichtung-. zu erhalten, die selbst unter den aussergewöhnlichsten -Verhältnissen das Eindringen von Wasser verhindert, ohne dass der gewöhnlichen Wettewer= hältnissen wesentlich gestört ist. Aussergewöhnliche Verhältnisse liegen beispielsweise bei Hochhäusern und sonstigen, besonders dem Wind ausgesetzten Gebäuden vor. Bei starkem Sturm und heftigem Regen bildet sich-ein Wasserschleier; der an der Hausfassade oft vom Wind hochgetrieben wird. Solchen aussergewöhnlichen Witterungsverhältnissen genügen die bisher bekannten Wetterschutzvorrichtungen nicht mehr.
  • Die erfindungsgemässe Lösung ist durch mehrfach winklig,-,. gestaltete, gleiche oder im wesentlichen gleiche Schienen gekennzeichnet, von denen ein oberer Schienenteil in der Luftdurchgangsrichtung gesehen mit Abstand hinter dem unteren Teil einer darüber befindlichen, benachbarten Schiene liegt, wobei sich ein vom unteren Schienenteil ausgehender Steg gegen den oberen Teil einer benachbarten Schiene derart (erstreckt, dass die Luft in einer umgekehrten S-Form oder in ähnlicher Weise durch zwei benachbarte Schienen strömt.
  • Die nicht senkrechten Teile der Schutzschienen verlaufen in der Wasserabflussrichtung in an sich bekannter Weise geneigt, wobei der Luftdurchgangsquerschnitt zwischen benachbarten Schienen mehrfach im Wechsel vergrössert und verringert ist. Durch die beschriebene, be-. sondere Profilierung der Schutzschienen und durch ihre Anordnung zueinander entstehen Kammern mit abwechselnd engerem und weiterem (4uerschnitt. Infolgedessen wird die durchströmende Luft mehrmals umgelenkt und dabei stark verwirbelt. Bei der Verwirbelung verliert die Luft ihre Strömungsenergie, so dass sich in ihr enthaltene Wassertropfen ausscheiden.
  • Die Verwirbelung und Wasserausscheidung kann noch . dadurch vergrössert werden,.dass an den freien ganten der Schienen und Stege Wasserabtropfnasen, die-vorzugsweise in der Längsrichtung der Schiene durchlaufen, angeordnet sind,die in der Durchgangsrichtung versetzt zueinander liegen. _ .
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Wetterschutzvorrichtung ist, dass sie bei geringem Durckunterschied, bzw. geringen Windgeschwindigkeiten, d.h. wenn nur verhältnismässig wenig Luft langsam durchströmt, nur einen relativ geringen Luftwiderstand bildet, der aber bei starkem Wind, also bei grossen, schnelldurch- strömenden Luftmassen wesentlich ansteigt. Bei warmem, nahezu windstillem Wetter wird infolgedessen die Luftzirkulaton kaum.beeinträchtigt, während bei windigem Wetter ein starker Zug durch die Schutzschienen hindurch verhindert wird.
  • In der. Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Wetterschutzvorrichtung in einem senkrechten Schnitt dargestellt, wobei in dem Lüftungskanal eine hier nicht interessierende Schieberlüftung teilweise mit angegeben ist.
  • Der beispielsweise in einer Mauer 1 vorgesehene Lüftungskanal 2 ist aussen durch eine Reihe von übereinanderliegenden, waagrechten Schutzschienen abgedeckt, die vorzugsweise aus einem Leichtmetall oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Es handelt sich dabei.um eine Reihe von unter sich im Querschnitt oder Profil gleichen Schienen A und sich unten und oben änschliessenden Schienen C und D, die im wesentlichen, aus Teilen der gleichen Schienen. A bestehen und auch bestehen müssen, weil die Endschienen C, D ja in gleicher Weise mit.den gleichen Schienen A -zusammenarbeiten, wie dies die gleichen Schienen. A untereinander tun. -Die einzelne Schiene A besteht von unten nach oben gesehen aus einer senkrechten Wandung 3, von der ein geneigt verlaufender Steg 4 ausgeht, einer sich an- -schliessenden, geneigten Wandung 5, die in eine senkrechte Wandung 6 und dann in eine geneigte Wandung--? übergeht, von der sich eine senkrechte Wandung 8 näch@oben erstreckt, die an ihrer oberen-Kante eine geneigte -Wandung 9 besitzt. Es sei hier gleich erwähnt-, dass sich an den freien Kanten des Steges 4 und der geneigten Wandung 9 Wasserabtropfnasen 10, 11 befinden können: Entsprechend der Höhe des Lüftungskanals werden beispielsweise zwei oder mehr gleich gestaltete Schienen A derart-. verwendet- und angeordnet, dass sich der aus' kaeä-Wandungen 7, 8, 9 bestehende obere Schienenteil in der Zuftdurchgangsrichtung gesehen mit Abstand hinter dem unteren Teil einer darüber befindlichen, benachbarten Schiene liegt, wobei der untere Teil aus den Wandungen 3, 4 und 5 besteht. Zwischen dem erwähnten oberen und unteren Schienenteil liegt noch die senkrechte Wandung 6, die zwischen den beiden senkrechten Wandungen 3, 8 - näher bei der senkrechten Wandung 3 - gelegen ist.
  • Die zwischen den beiden Schienen A vorhandenen verschiedenen Durchgangsquerschnitte sind am besten vorstellbar, wenn man den durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Luftdurchgang verfolgt. Die bei 12 in einen Kanal kleineren 44uerschnitts eintretende Aussenluft gelangt in die im Querschnitt und Volumen grössere Kammer 13, aus welcher sie in die gleichfalls im Durchgangsquerschnitt und Volumen grössere Kammer 14 übertritt,-nachdem sie die Engstelle 15 passiert hat, die durch die Abtropfnase 10 und durch die verschieden geneigten Wandungen 4 und 7 gebildet-ist. Durch die Wasserabtropfnase 11 ist eine weitere Engstelle 16 gebildet, durch welche die Luft in eine grössere -Kammer 17 und schliesslich in den Ausströmkanal 18 fliesst. In allen Räumen und Durchgängen treten Luftwirbel auf, welche eine Herabsetzung der Luftgeschwindigkeit und damit ein Ausscheiden von Wasser- -tropfen zur Folge haben. Die Zeichnung zeigt am besten, dass alle Neigungen-iind Nasen derartig liegen, dass eingedrungenes*Wasser nach aussen abgeleitet wird.
  • Aus der Zeichnung ist auch deutlich ersichtlich, dass die untere Abschluss-Schiene C im wesentlichen dem-.-oberen Teil 7, 8, 9 einer Schiene A entspricht. Auch die obere Abschluss-Schiene D entspricht der Schiene A, mit dem kleinen Unterschied, dass nur die obere geneigte Wandung-9 fehlt. Im gezeichneten Beispiel sind die Schutzschienen in die Gebäudefassade eingelassen, zu welchem Zweck noch bben und unten die aus der Zeichnung ersichtlichen und nicht besonders erwähnten Anschluss- Schienen vorhanden sein können. Auf diese Weise ergibt sich eine äussere glatte Fassade, was aber nicht ausschliessen soll, dass die Schienen auch auf die Wandung aufgeschraubt sein können, wobei die äusseren Schienenschenkel vorstehen. Mit 19 sind Nieten o.dgl. gestrichelt angegeben, durch welche die einzelnen Schienen fest zusammengehalten sein können. Auf diese Weise kann die ganze Wetterschutzvorrichtung als fertige Einheit vom Werk geliefert werden. Erwähnt sei noch, dass die genannten engeren Luftdurchgangsstellen im (4uerschnitt die gleiche Grösse besitzen können. Auch die Höhe der senkrechten Schienenwandungen 3 ist gleich, so dass der Wunsch von Architekten erfüllt ist, an. einem Bauwerk horizontale Bänder mit parallelen Linien in gleichmässigem Abstand zu erhalten. Bei genauer Betrachtung der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Abtropfnasen 10 und 11 in der Durchgangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, um den Luftstrom abzulenken und weiter zu verwirbeln. Lediglich zu Kennzeichnungszwecken sei gesagt, dass die Luft in einer umgekehrten S-Form durch zwei benachbarte Schienen strömt. Es handelt sich dabei nicht um einen geometrisch genauen Verlauf; wesentlich ist, dass die eintretende Luf-'gezwungen ist, Richtungsänderungen von ungefähr 90 0 einerseits und ungefähr 180 0 andererseits auszuführen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wetterschutzvorrichtung bei Lüftungskanälen bestehend aus mehreren den Lüftungskanal nach aussen abdeckenden, parallelen, Waagrecht liegenden und mit Zwischenräumen angeordneten Schienen winkeligen Querschnitts, gekennzeichnet durch mehrfach winklig gestaltQte, gleiche oder im wesentlichen gleiche Schienen (A),- von denen ein oberer Teil (7 - 9) einer Schiene in der Luftdurchgangsrichtung gesehen mit .Abstand hinter dem unteren Teil (3 - 5) einer darüber befindlichen benachbarten Schiene liegt, wobei sich ein vom unteren Schienenteil ausgehender Steg (4) gegen den oberen Teil einer benachbarten Schiene derart erstreckt, dass die Luft in einer umgekehrten S=Form durch zwei benachbarte Schienen strömt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht senkrechten Teile (4, 5, 7, 9) der Schiene in an wich bekannter Weise in der Wasserabflussrichtung geneigt verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftdurchgangsquerschnitt zwischen benachbarten Schienen mehrfach vergrössert und verringert.
  4. 4. Vorrichtung nach .Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch an den freien Kanten der Schienen und Stege vorgesehene Wasserabtropfnasen (10, 11), die in der Durchgangsrichtung zueinander versetzt liegen.
DE19621454565 1962-08-04 1962-08-04 Wetterschutzvorrichtung für Lüftungskanäle Withdrawn DE1454565B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2689173A1 (fr) * 1992-03-31 1993-10-01 Betonbau Gmbh Porte de ventilation.
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JP2018155450A (ja) * 2017-03-17 2018-10-04 Ykk Ap株式会社 換気装置
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