DE3102805C2 - - Google Patents

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DE3102805C2
DE3102805C2 DE19813102805 DE3102805A DE3102805C2 DE 3102805 C2 DE3102805 C2 DE 3102805C2 DE 19813102805 DE19813102805 DE 19813102805 DE 3102805 A DE3102805 A DE 3102805A DE 3102805 C2 DE3102805 C2 DE 3102805C2
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Theo Nees
Horst 6450 Hanau De Fischer
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Dunlop GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung störender Sprühwasserbildung durch Fahrzeugreifen, bestehend aus einem flächigen Gebilde, dessen dem jeweiligen Reifen zugewandte Oberfläche mit einer Vielzahl von elastischen Einzelelementen versehen ist, die die Form schlanker, zumindest im wesentlichen aufrechtstehender Stöpsel besitzen.
Es ist bekannt, daß die heute meist verwendeten Kotflügel oder Spritzlappen nur geringe Wirkung gegen die Bildung von Sprühnebel haben, welcher auf nassen Fahrbahnen durch die Fahrzeugreifen erzeugt, von der turbulenten, aerodynamischen Strömung rund um die Fahrzeugkarrosserie erfaßt und mitgeris­ sen wird und nachfahrende oder vorbeifahrende Fahrer anderer Fahrzeuge in gefährlicher Weise behindert. Neben der Verwen­ dung lappenförmiger Schmutzfänger aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material, die an den rückwärtigen Innenseiten der Kotflügel von Fahrzeugen befestigt sind und in Form geschlos­ sener oder mit Öffnungen versehener Platten ausgebildet sind, ist es auch bereits bekannt, im Inneren von Kotflügeln ein der Kotflügelform angepaßtes Blech mit einer Vielzahl von Löchern vorzusehen. Eine ausreichende Verringerung von Sprühwasserbildung wird jedoch durch keine dieser Maßnahmen erreicht.
Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist aus der DE 15 05 251 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die sich zum freien Ende hin verjüngenden Stöpsel verhältnis­ mäßig dicht nebeneinander angeordnet und bilden über den gesamten Stöpselbesatz hinweg eine durchgehend gleichmäßige Struktur. Aufgrund des gleichmäßigen Stöpselbesatzes und der Formgebung dieser Stöpsel können sich Schmutz, Schneematsch und dergleichen relativ leicht zwischen den Stöpseln festset­ zen und führen zu einem Verstopfen der Bürstenstruktur, was gleichbedeutend damit ist, daß der Bildung von Sprühnebel nicht mehr entgegengewirkt werden kann. Ein entsprechender Effekt kann sich bereits bei starkem Regen einstellen, da sich die Bürstenstruktur in solchen Fällen schnell mit Wasser füllt.
Außerdem gestaltet sich im Falle der Verstopfung der Bürsten­ struktur mit Schmutz und Schneematsch, der gegebenenfalls auch noch anfrieren kann, die Reinigung aufwendig, da in solchen Fällen eine Reinigung praktisch nur durch unter hohem Druck stehende Dampf- oder Wasserstrahlen erfolgen kann.
Aus der DE 20 45 212 A1 ist ein Spritzschutz für Fahrzeuge bekannt, der eine aus einer Vielzahl von Einzelflächen bestehende Prallfläche aufweist, wobei die Einzelflächen so angeordnet und ausgebildet sind, daß das vom Fahrzeugrad hochgeworfene Wasser auf die Flächen in einem spitzen Winkel auftrifft und dabei einen Teil seiner Geschwindigkeit verliert. Die vorzugsweise flach ausgebildeten Einzelflächen können dabei mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander oder paarweise keilförmig zueinander angeordnet sein, und es ist auch möglich, diese Einzelflächen im Querschnitt gebogen auszuführen und so anzuordnen, daß die einander benachbarten Einzelflächen einander überlappen.
Auch bei diesem bekannten Spritzschutz besteht die Gefahr des Verstopfens bei ungünstigen Bedingungen, insbesondere bei starkem Schmutz- oder Matschanfall, und die Reinigung bereitet ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten.
Aus der US-PS 38 99 192 ist es schließlich bekannt, über das hintere untere Ende eines Kotflügels vorstehende plattenar­ tige Schmutzfänger aus Kunststoff zu verwenden, deren zum Fahrzeugreifen hin gerichtete Oberfläche mit einer Vielzahl von sich in Wirrlage befindlichen Kunststoffborsten besetzt ist, so daß sich eine insgesamt wirrbürstenartige Oberfläche ergibt. Ungünstig ist bei dieser Anordnung ebenfalls, daß sich in dieser Bürstenstruktur Schmutz, Schneematsch und dergleichen festsetzen und somit ein vollständiges Verstopfen der Bürstenstruktur erfolgen kann. Entsprechende Effekte können sich bei starkem Regen einstellen, so daß in all diesen Fällen keine Möglichkeit mehr besteht, der Bildung von Sprühnebel entgegenzuwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Sprühnebelbil­ dung besonders wirksam vermeidet und gleichzeitig eine ver­ besserte Abführung des auftreffenden Schmutzes gewähr­ leistet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Stöpsel zumindest aus zwei im wesentlichen zylindrischen Abschnitten unterschiedlichen Querschnitts bestehen, daß jeweils mehrere Stöpsel zu einer im wesent­ lichen kreisförmigen Stöpselgruppe zusammengefaßt sind und daß zumindest ein Teil der Stöpsel jeder kreisförmigen Stöpselgruppe gleichzeitig Teil einer angrenzenden kreis­ förmigen Stöpselgruppe ist.
Die Ausgestaltung der Stöpsel hat zur Folge, daß im Auftreff­ bereich die Zylinderform mit kleinerem Querschnitt sehr viel flexibler reagiert, wodurch eine Art Bürsteneffekt, der sich hinsichtlich der Sprühnebelverhinderung sehr wirksam er­ weist, entsteht, der jedoch die Nachteile hinsichtlich der Verschmutzung der an sich bekannten Bürstenform nicht auf­ weist. Die spezielle Anordnung der Stöpsel in kreisförmigen Stöpselgruppen, die gleichzeitig Teil einer angrenzenden kreisförmigen Stöpselgruppe sind, wirkt hinsichtlich der Selbstreinigung besonders und überraschend vorteilhaft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Beseitigung störender Sprühwasserbildung, und
Fig. 2 eine schematische Teilschnittdarstellung entsprechend der Linie A-A in Fig. 1.
Die Draufsicht nach Fig. 1 zeigt eine vorzugsweise aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, Polyurethan oder Polypropylen bestehende Platte 11, an die eine Vielzahl von im wesentlichen senkrecht auf dieser Platte 11 stehende Stöpsel 10 integral angeformt sind.
Wie die im Zusammenhang mit dem eingezeichneten Raster an­ gegebenen Werte (mm) erkennen lassen, sind die Stöpsel 10 in diesem Rechteckraster unsymmetrisch verteilt angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils mehrere Stöpsel zu einer im wesentlichen kreisförmigen Stöpselgruppe zusammengefaßt, wobei zumindest ein Teil der Stöpsel einer solchen kreisförmigen Stöpselgruppe gleichzeitig Teil einer angrenzenden kreisförmigen Stöpselgruppe ist.
Die Schnittansicht gemäß Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Ausgestaltung der Stöpsel 10, wobei wesentlich ist, daß sich diese Stöpsel in Richtung ihres freien Endes verjüngen. Diese Verjüngung kann konisch erfolgen, aber eine bevorzugte Ausführungsform ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 in der Aufeinanderfolge von Stöpselabschnitten 12, 13 unterschiedlicher Querschnittsfläche zu sehen.
Die konische oder gestufte Form der Stöpsel 10 begünstigt den Selbstreinigungseffekt der Gesamtvorrichtung, was ins­ besondere bei widrigen Straßenverhältnissen von besonderer Bedeutung ist.
Die Herstellung von stöpselbesetzten Platten gemäß der Erfindung ist unproblematisch und beispielsweise unter Verwendung geeignet ausgebildeter Vulkanisierformen durchführbar.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Beseitigung störender Sprühwasserbildung durch Fahrzeugreifen, bestehend aus einem flächigen Gebil­ de, dessen dem jeweiligen Reifen zugewandte Oberfläche mit einer Vielzahl von elastischen Einzelelementen verse­ hen ist, die die Form schlanker, zumindest im wesentli­ chen aufrechtstehender Stöpsel (10) besitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stöpsel zumindest aus zwei im wesentlichen zylin­ drischen Abschnitten (12, 13) unterschiedlichen Quer­ schnitts bestehen,
daß jeweils mehrere Stöpsel (10) zu einer im wesentlichen kreisförmigen Stöpselgruppe zusammengefaßt sind und
daß zumindest ein Teil der Stöpsel (10) jeder kreisförmigen Stöpselgruppe gleichzeitig Teil einer angrenzenden kreis­ förmigen Stöpselgruppe ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge benachbarter Stöpsel (10) zumindest zum Teil unterschiedlich ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpseldichte in den Randbereichen größer als in den Mittelbereichen der jeweiligen Trägerplatte (11) ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stöpsel (10) tragende flächige Gebilde (11) als Kotflügel ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stöpsel (10) tragende flächige Gebilde (11) aus elastischem Material besteht und mit der Innenfläche eines Kotflügels verbindbar und/oder über zumindest einen Teil der Außenbegrenzung eines Kotflügels vorstehend an­ bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Innenfläche eines Kotflügels mit einer stöpselbesetzten Platte (11) ausgekleidet ist.
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