DE1505251C3 - Schmutzfänger zum Anbringen hinter Fahrzeugrädern - Google Patents

Schmutzfänger zum Anbringen hinter Fahrzeugrädern

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DE1505251C3 DE19651505251 DE1505251A DE1505251C3 DE 1505251 C3 DE1505251 C3 DE 1505251C3 DE 19651505251 DE19651505251 DE 19651505251 DE 1505251 A DE1505251 A DE 1505251A DE 1505251 C3 DE1505251 C3 DE 1505251C3
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Karl Dahl Skanderborg Andersen
Jens Henry Aarhus Laustsen
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LAUSTSEN JENS HENRY AARHUS (DAENEMARK)
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LAUSTSEN JENS HENRY AARHUS (DAENEMARK)
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige 30 vorn etwas zugespitzt und bedecken etwa ' U bis '/2 der
Zapfen (4) in an sich bekannter Weise mit auf der Rückseite des Schmutzfängers mündenden durchgehenden Luftkanälen (20) versehen sind.
6. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er, wie bekannt, mit nach vorn vorstehenden Seitenk&nten (6, 16) versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfänger zum Anbringen hinter Fahrzeugrädern, welcher auf seiner dem Rad zugekehrten Seite mit hervorstehenden Schmutzfängerfläche.
Der Schmutzfänger einschließlich der Zapfen kann in an sich bekannter Weise einstückig aus elastischem Material, z. B. Kautschuk, hergestellt sein.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Zapfen etwa rechtwinklig zur Grundplatte des Schmutzfängers verlaufen und der Schmutzfänger, wie bekannt, schräg nach hinten abfallend angebracht ist.
Ferner können mindestens einige Zapfen in an sich bekannter Weise mit auf der Rückseite des Schmutzfängers mündenden durchgehenden Luftkanälen versehen sein. Solche Luftkanäle verursachen eine gewisse Druckausgleichung zwischen der Vorder- und Rückseite des Schmutzfängers, besonders wo diese außerhalb
Teilen versehen ist, deren Wandteile in der Vorsteh- 45 des Schutzfeldes des Rades angebracht sind, so daß die
richtung sich in gegenseitig annähernd parallelen Richtungen erstrecken.
Bei diesen bekannten Schmutzfängern waren die vorstehenden Teile beispielsweise sich quer erstreckende, pfeilförmige, abgewinkelte Verstärkungen, oder sie bestanden aus einer kardeähnlichen Nadelbesatzung. Keiner dieser Vorschläge hat aber den Erfolg gebracht, die Schutzwirkung wesentlich zu verbessern, besonders wenn der Schmutzfänger an schnellfahrenden Fahrzeugen verwendet wurde. Die genannten dünnen, dichtgestellten Nadeln werden eine gewisse Verbesserung verursachen, solange es sich nur um das Aufspritzen reinen Wassers handelt. Da aber das aufgespritzte Wasser oft stark getrübt ist, werden Schmutzklumpen und Partikeln schnell auf die Nadeln gespießt und bilden einen Teig oder eine Schicht, die wie ein altbekanntes, ebenes Schmutzleder wirkt.
Im übrigen ist es sehr schwierig, dissen Teig zu entfernen. Zu diesen Nachteilen tritt hinzu, daß die bekannten Schmutzfänger auf aufgeschleuderte Gegenstände, wie z. B. Steine, kräftig reflektierend wirken, so daß sie Steinschläge nicht dämpfen können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Luftwirbelentstehung hinter dem Schmutzfänger reduziert wird, wobei das vom Schmutzfänger abwärts fließende Wasser in noch geringerem Maße hinter dem Fahrzeug aufgewirbelt wird.
Um ein Abspritzen nach der Seite zu verhindern, ist der Schmutzfänger, wie bekannt, mit nach vorn vorstehenden Seitenkanten versehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer beispielsweisen Ausführungsform eines Schmutzfängers nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Detail der F i g. 1 in senkrechtem Schnitt gesehen und
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Schmutzfängers, hinter einem Fahrzeugrad angebracht.
Der in F i g. 1 gezeigte Schmutzfänger besteht aus einer Grundplatte 2, auf welcher eine Anzahl verhältnismäßig dichtgestellter, vorwärts ragender Zapfen 4, die sich nach vorne zuspitzen, ausgeformt ist. Die Zapfen können eine Länge von etwa 20 mm und einen Durchmesser von z. B. 12 mm haben, während der Ab-
stand zwischen ihren Achsen ζ. B. 12 bis 15 mm ist Die Platte ist mit vorstehenden Randteilen 6 versehen, die nach unten gegen die Mitte der Platte abfallen.
Wenn der Schmutzfänger auf gewöhüliche Weise hinter einem Fahrzeugrad, doch vorzugsweise in leicht rückwärts abwärts abfallender Stellung angebracht ist, wird vom Rad Wasser und anderes gegen den Schmutzfänger geschleudert werden, wie es mit de,.; Linien a in F i g. 2 angedeutet ist. Das Wasser, das auf die schrägen Sehen der Zapfen trifft, wird jetzt abgelenkt und an den Zapfen entlang zu der Vorderseite der Platte 2 laufen, wo das Wasser zwischen den Zapfen 4 eine verhältnismäßig dicke Schicht 8 bildet Wasser, das direkt zwischen die Zapfen 4 eingespritzt wird, wird auch keine Spritzwirkung veranlassen können, teils weil je- is des Zurückspritzen von den umherliegenden Zapfen aufgefangen wird, teils weil nach der Entstehung der »Wassermauer« 8 kein Spritzen entstehen kann. Die Wirkung entspricht hier dem Fall, daß ein Wasserstrahl in einer Wanne kein Spritzen verursacht, wenn die Wanne bloß zum Teil mit Wasser gefüllt ist. Beim Aufspritzen wird das Wasser nach allen Seiten ausgepreßt; da aber die Zapfen so angebracht sind, daß die Strömung über die Oberfläche des Schmutzfängers zwischen den Zapfen gewunden verlaufen muß, wird das Wasser schon nach einer Bewegung von wenigen Zentimetern über den Schmutzfänger »tot« gelegt sein, so daß die Hauptbewegung des Wassers während des Aufspritzens im wesentlichen gleichmäßig abwärtsgehend wird. Wasser, das in der Nähe der Seitenränder des Schmutzfängers aufgespritzt wird, wird von den nach vorn vorstehenden Seitenkanten 6 effektiv daran gehindert werden, den Schmutzfänger über die Seitenränder zu verlassen. Wegen der untersten, einwärts ab fallenden Teile der Seitenkanten 6 wird das aufgespritzte Wasser Ober einer mittleren Strecke der unteren Kante den Schmutzfänger verlassen, wobei die Kantenstrecke ganz innerhalb der Außenflächen des Rades liegt, d. h. im Schutzfeld des Rades, so daß das Wasser hauptsächlich ruhig zu Boden fallen kann, ohne von den kräftigen Luftströmungen an den Seiten der Räder aufgewirbelt zu werden.
In F i g. 1 sind unten einige senkrechte Leitrippen 10 gezeigt, die vermeiden, daß das Wasser in schräger Richtung den Schmutzfänger verläßt, d. h ·η Richtung vom Schutzfeld des Rades weg. Direkter Aufspritzung gegenüber werden diese Rippen auch ausgezeichnet dämpfend auf das Wasser wirken. Da das Wasser gewöhnlich in einem abwärts laufenden Strom den Schmutzfänger verläßt, sind die Rippen normalerweise überflüssig. Sie können auch über die ganze Schmutzfängerfläche verlaufen.
F i g. 3 zeigt einen Schmutzfänger 14 mit gekrümmtem Querschnitt und mit einem schrägen, rückwärts abwärts abfallenden Verlauf. Der Schmutzfänger ist in dieser Stellung mittels eines Beschlages 15 am Radkasten befestigt, dessen Mittellinie als die Linie b gezeigt ist. Die krumme Form bewirkt, daß aufgespritztes Wasser gegen die Mitte des Schmutzfängers fließt, so daß es den Schmutzfänger in einem dicken, ruhigen Strom am mittleren Teil der Unterkante des Schmutzfängers verläßt. Die Tendenz zum Ausspritzen über die Seitenkanten des Schmutzfängers wird hier noch kleiner sein. Wenn aber gewünscht, kann dieser Schmutzfänger auch, wie angedeutet, mit nach vorn vorstehenden Seitenkanten 16 versehen sein. Das untere Ende des Schmutzfängers kann wie ein steil verlaufender Teil 18 ausgeformt oder mit einem solchen versehen sein, dessen vorwärts gekehrte Zapfen gegen die Abschleuderungsstelle am Rad zeigen, und zwar zur Erreichung einer effektiven Dämpfung des Wassers, der Steine usw., die gegen das untere Ende dei Schmutzfängers geschleudert werden. Gerade an dieser Stelle ist das Aufspritzen verhältnismäßig kräftig. Ein solcher steil stehender Endteil, der mit Zapfen versehen ist, wird in Verbindung mit schräg gestellten Schmutzfängern von anderen Ausformungen als die gezeigten, z. B. einem stark gekrümmten, im wesentlichen halbzylindrischen Schmutzfänger von einer Breite, die nur unwesentlich größer ist als die des Rades, und dessen vorderste Seitenkante ein wenig einwärts zeigl, mit großem Vorteil verwendet werden können. Der steil stehende, zapfenversehene Endteil wird eine kräftige Dämpfung sowohl des direkt aufgespritzten als auch des abwärts strömenden Wassers bewirken. Diese vorteilhafte Wirkung ist davon ganz unabhängig, ob der Schmutzfänger ganz oder teilweise mit Zapfen oder anderen Dämpfungsorganen versehen ist.
Mindestens einige der Zapfen können mit durchgehenden Luftkanälen versehen sein, die auf der Rückseite des Schmutzfängers münden. Ein solcher Kanal 20 ist mit punktierten Linien in F i g. 2 angedeutet. Solche Luftkanäle werden eine gewisse Druckausgleichung zwischen der Vorder- und Rückseite des Schmutzfängers verursachen, besonders wo sie außerhalb des Schutzfeldes des Rades angebracht sind, so daß die Luftwirbelentstehung hinter dem Schmutzfänger reduziert wird, wobei das vom Schmutzfänger abwärts fallende Wasser im noch geringeren Maße hinter dem Fahrzeug aufgewirbelt wird. Die Kanäle können sich vorteilhaft exzentrisch durch die Zapfen strecken, wobei die Tendenz zu Wasserfüllung der Kanäle reduziert werden kann.
Die Zapfen 4 brauchen nicht regulär kegelförmig zu sein, da ihr Querschnitt auch oval oder länglich sein kann. Es ist ersichtlich, daß die in Verbindung mit F i g. 2 beschriebene Wirkung der Zapfen, auch wenn die Zapfen einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben, auftreten wird.
Wenn der Schmutzfänger mit den Zapfen 4 in einem Stück aus einem gewöhnlichen Kautschukmaterial formgegossen ist, ergibt sich eine optimale Nachgiebigkeit der Zapfen, die Ablagerungen entgegenwirkt, Steinschläge und äußerst kräftigen Wassereinschlag dämpft und die Entfernung von Ablagerungen, die während ungünstiger Bedingungen gestaltet werden, erleichtert. Es steht aber nichts im Wege, daß der Schmutzfänger aus anderen Materialien gefertigt ist, wie z. B. weichem Formstoff, oder daß die Zapfen anders als durch Gießen in einem Stück ausgebildet sein können. Die Zapfen brauchen sich nicht rechtwinklig von der Grundfläche hinaus zu strecken oder zueinander parallel zu liegen; z. B. können die Zapfenrichtunger. angenähert oder ganz der Richtung der Abschleuderungsstelle des Rades angepaßt sein, so daß das Aufspritzen in allem Wesentlichen in der Zapfenrichtung geschieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schmutzfänger zum Anbringen hinter Fahrzeugrädern, welcher auf seiner dem Rad zusekehrten Seite mit hervorstehenden Teilen versehen ist, deren Wandteile in der Vorstehrichtung sich in gegenseitig annähernd parallelen Richtungen erstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Teile als elastische Zapfen (4) ausgebildet sind, die eine Grundfläche von mindestens 10 mm2 und eine Länge von 10 bis 50 mm aufweisen und untereinander einen gegenseitigen Abstand von etwa Zapfenstärke besitzen.
2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) nach vorn etwas zugespitzt sind und etwa 1A bis V2 der Schmutzfängerfläche bedecken.
3. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 1 und 2,
Schmutzfängers der anfangs beschriebenen Art, bei dem die Nachteile des Abspritzens vom Schmutzfänger selbst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hervorstehenden Teile als elastische Zapfen ausgebildet sind, die eine Grundfläche von mindestens 10 mm2 und eine Länge von 10 bis 50 mm aufweisen und untereinander einen gegenseitigen Abstand von etwa Zapfenstärke besitzen.
Durch diese Ausführung des Schmutzfängers gemäß der Erfindung gelingt es, daß sich beim Auftreffen von Wasser am Fuße der Zapfen eine »Wassermauer« bildet, welche ein Abspritzen des auftreffenden Wassers vermeidet Der Wasserstrahl wird nur gebremst und verläßt den Schmutzfänger in einem ruhigen Strom an dessen unterer Kar.te, wie nachstehend genauer beschrieben werden wird. Außerdem hat es sich ergeben, daß die Neigung des Schmutzfängers zu verstopfen äußerst minimal ist, da die aufgeschleuderten Partikeln
dadurch gekennzeichnet, "daß der' Schmutzfänger 20 zwischen den Zapfen passieren können und von dem
einschließlich der Zapfen (4) in an sich bekannter Weise einstückig aus elastischem Material, z. B. Kautschuk, hergestellt ist.
4. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, strömenden Wasser weggespült werden. Größere Klumpen von Unreinheiten, die gegen die äußeren Enden der Zapfen geschleudert werden, werden an diesen nicht steckenbleiben, da die Zapfenenden elastisch sind
dadurch gekennzeichnet','daß die'zap'fen (4) etwa 25 und nachgeben und danach __ den ausschleuderten
rechtwinklig zur Grundplatte (2) des Schmutzfängers verlaufen und der Schmutzfänger, wie bekannt, schräg nach hinten abfallend angebracht ist.
5. Schmutzfänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, Klumpen bsemsen, ohne ihn festzuhalten. In gleicher Weise wirkt der Schmutzfänger auf Steinschläge kräftig dämpfend.
Zweckmäßig sind erfindungsgemäß die Zapfen nach
DE19651505251 1964-01-22 1965-01-19 Schmutzfänger zum Anbringen hinter Fahrzeugrädern Expired DE1505251C3 (de)

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DK34064 1964-01-22
DK31564A DK106368C (da) 1964-01-22 1964-01-22 Stænklap til motorkøretøjer.

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DE1505251A1 DE1505251A1 (de) 1969-08-21
DE1505251B2 DE1505251B2 (de) 1974-10-31
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