DE19513028C2 - Pferderennwagen - Google Patents
PferderennwagenInfo
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- DE19513028C2 DE19513028C2 DE1995113028 DE19513028A DE19513028C2 DE 19513028 C2 DE19513028 C2 DE 19513028C2 DE 1995113028 DE1995113028 DE 1995113028 DE 19513028 A DE19513028 A DE 19513028A DE 19513028 C2 DE19513028 C2 DE 19513028C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62C—VEHICLES DRAWN BY ANIMALS
- B62C1/00—Types of vehicles
- B62C1/08—Racing vehicles, e.g. sulkies
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rennwagen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger
Rennwagen ist aus der WO 94/18 050 A1 bekannt. Dieser
Pferderennwagen weist zwei Seitenteile auf, die im vorderen
Teil jeweils eine Anspannung zum Befestigen am Geschirr
eines Pferdes und einen sich daran anschließenden, sich
nach unten erstreckenden hinteren Teil aufweist, der an
seinem hinteren Ende mit einer die Räder des
Pferderennwagens umgreifenden Radbrücke gelenkig verbunden
ist. Die beiden Seitenteile sind mit einer Verbindung mit
der Radbrücke verbunden, wobei diese Verbindung eine Feder
bzw. Stoßdämpfer umfassen kann. Der Fahrer setzt sich
hierbei, auf einen Sitz, der hinter der Radbrücke angeordnet
ist. Der Sitz kann bei anderen Konstruktionen vom
Pferderennwagen in Fahrtrichtung verschoben werden.
Bei den bekannten Pferderennwagen liegen die Räder frei und
nach hinten ungeschützt, so daß nachfolgende Gespanne mit
ihren Rädern dort einfädeln können, was zu Stürzen führen
kann. Auch können die Räder und insbesondere die Bereifung
durch die Hufe nachfolgender Pferde beschädigt werden.
Außerdem spritzt bei einer solchen Konstruktion Schmutz und
Wasser auf, so daß es zu einer Sichtbehinderung für Fahrer
und nachfolgende Pferde kommt.
Bisherige Pferderennwagen sind ferner nicht an die Größe
des Pferdes anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion
für einen Pferderennwagen anzugeben, bei dem der Fahrer
sicher und mit guter Sicht sitzt und das Pferd beeinflussen
kann, insbesondere das Pferd während der Fahrt auf einfache
Weise mehr oder minder belasten bzw. entlasten kann.
Außerdem soll die Konstruktion ein Einfädeln von
Pferderennwagen im Bereich der Räder möglichst verhindern;
schließlich soll der Pferderennwagen einfach an
unterschiedliche Pferdegrößen angepaßt werden können.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Demnach ist das wesentliche Merkmal des Pferderennwagens
ein sozusagen das Mittelteil des Wagens bildendes
Dreipunkt-Sitzgestell, das vorne an zwei Punkten gelenkig
mit den Seitenteilen und hinten an einem weiteren Punkt an
dem mittleren Bereich der Radbrücke verstellbar mit dieser
verbunden ist.
Der Pferderennwagen gemäß der Erfindung gewährt Pferd und
Fahrer optimale Sicherheit und macht das Gespann zugleich
schneller und wendiger.
Das Pferd ist mit den beweglichen Seitenteilen so angespannt,
daß die Radachsen unweit vom Pferd sind und somit das Gespann
kurz und wendig ist sowie dem Pferd freie
Bewegungsmöglichkeit gibt. Durch Verstellen des hinteren
Punktes des Sitzgestelles in Längsrichtung kann der Winkel
zwischen Radbrücke und den Seitenteilen vergrößert oder
verkleinert werden, so daß der Wagen durch diese Verstellung
auch an die Pferdegröße in der Höhe anpaßbar ist. Beim
Verschieben der Radbrücke nach vorne, wenn demnach der
Abstand zwischen den drei Befestigungspunkten des
Sitzgestelles kürzer wird, wird der Wagen höher, beim
entsprechenden Verschieben nach hinten der Wagen kleiner. Der
Fahrer kann auf diese Weise immer über den Pferderücken
sehen, was ihm eine optimale Übersicht gewährt. Beim Lösen
dieser Verbindung des Sitzgestelles mit der Radbrücke kann
der Pferderennwagen sogar zusammengeklappt und damit
einfacher transportiert werden.
Der Fahrer sitzt bevorzugt ähnlich wie auf einem Pferd auf
einem sattelartigen Sitz, der an der Vorderseite hochgezogen
ist, wobei das Sitzgestell als zentrales Mittelteil des
Wagens zwischen der Radbrücke und den Seitenteilen an drei
Punkten hängt, so daß der Fahrer auf das Pferd gut einwirken
kann, weil er hinter der Radachse sitzt, jedoch sich mit den
Füßen bei annähernd nach unten ausgestreckten Beinen vor der
Radachse auf den Fußrasten abstützen kann. Er kann das Pferd
beim Aufnehmen belasten, indem er sein Gewicht nach vorne
verlagert. Eine Gewichtsverlagerung nach hinten bedeutet für
das Pferd Entlastung bzw. Gewichtsverringerung und damit
größere Aktionsfreiheit.
Die schräg nach hinten oben über den Rädern verlaufende und
diese umgreifende Radbrücke schützt vor dem Einfädeln, d. h.
dem Verhaken von Gespannen mit den Rädern, wenn diese in zu
geringem Abstand überholen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist noch
oberhalb der Räder mit der Radbrücke ein Spritz- und
Schlagschutz aus geschäumtem Kunststoff befestigt, der eine
glatte Oberfläche und eine rinderhornähnliche Form aufweist.
Durch die runde stabile und sich zu den Enden verjüngende
Form werden die Räder und vor allem die Bereifung vor den
Hufschlägen nachfolgender Pferde geschützt. Der Spritz- und
Schlagschutz fängt durch die Räder aufspritzenden Schmutz und
Wasser ab, durch die glatte Oberfläche und die sich nach
vorne bzw. hinten verjüngende Form gleitet der aufgespritzte
Schmutz, Eis, oder Schnee ab und kann so nicht am Spritz- und
Schlagschutz haften. Dadurch wird im Gegensatz zu bekannten
"Schutzblechen" das Anschoppen und das energieraubende
Streifen der Räder an Eis, Schnee oder Schmutz verhindert.
Der Schlag- und Spritzschutz wird durch ein dreieckiges
Halteblech, das zwischen der Radbrücke und einem Radarm über
den Rädern befestigt ist gehalten; hierzu weist das
Halteblech ein mittiges Loch auf, durch das das hintere Teil
des Horns gesteckt und an einem Anschlag festgeklemmt wird.
Das Halteblech weist seitlich abgebogene Anlageflächen auf,
die das Blech wesentlich stabiler gestalten, wobei zwei
hiervon die Seiten des nach vorne ragenden Hornteiles
umgreifen und das Horn gegen Verdrehen sichern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Pferderennwagens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Spritz- und
Schlagschutzes;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Profil des Spritz- und
Schlagschutzes im vorderen Bereich längs III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Radbrücke und eine
Befestigungsplatte für den Spritz- und Schlagschutz.
Ein Pferderennwagen 1 weist zwei Räder 2 und ein Fahrgestell
aus vier einzelnen Strebenkonstruktionen, in diesem Falle
Metallrohrkonstruktionen auf, nämlich zwei Seitenteilen 3,
einer Radbrücke 4 und einem zentralen Sitzgestell 5 als
Mittelteil des Wagens.
Die Seitenteile 3 weisen jeweils an ihrem vorderen Ende ein
Anspannstück 6 auf, das am Geschirr des Pferdes angespannt
wird. Das hintere Ende des Seitenteils ist ein sich nach
unten erstreckender Bogenteil 7, in dessen Bogenbereich
Fußrasten 8 vorgesehen sind. Das untere Ende des Bogenteiles
ist an der Radbrücke 4 knapp oberhalb der Radachse mit einem
Scharnier 9 gelenkig befestigt.
Die Radbrücke 4 umgreift die beiden Räder 2 und weist schräg
nach hinten oben; sie hat allgemein bogenförmige Gestalt und
ist mit ihren geraden Enden an der Radachse 10 gelenkig
befestigt. Die Höhe der Radbrücke gemessen zwischen der
Radachse 10 und dem Mittelpunkt der Radbrücke beträgt etwa
den Raddurchmesser. Im mittleren Bereich weist die Radbrücke
noch eine Querstrebe (11) auf, die parallel zu den Radachsen
verläuft.
Das Sitzgestell 5 weist ein vorderes Querrohr 15 auf, welches
an seinen beiden Seitenenden an den Seitenteilen 3 etwa dort,
wo diese in den Bogenteil 7 übergehen, mit je einem Scharnier
16 gelenkig verbunden ist. Im mittleren Bereich des
Querrohres ist dieses mit einem Sitzträger 17 verbunden, auf
dem ein Sitz 18 angeordnet ist. Der Sitz ähnelt einem an der
Vorderseite hochgezogenen Reitsattel. Der Sitzträger 17 weist
an seinem hinteren Endbereich eine mit Löchern versehene
Stelleiste 19 auf, die mit einem entsprechenden Riegel in die
Querstrebe 11 der Radbrücke eingehängt werden kann. Je
nachdem, in welchem Loch die Stelleiste 19 an der Querstrebe
11 befestigt ist, wird der Winkel zwischen Radbrücke und
Seitenteilen mehr oder minder vergrößert, wodurch der Wagen
entsprechend seine Höhe ändert. Wird der Abstand zwischen
Querstrebe und Radbrücke verringert, so wird der Wagen höher;
wird der Abstand vergrößert, so wird der Wagen niedriger.
Oberhalb der Räder ist mit der Radbrücke 4 noch ein Spritz-
und Schlagschutz 21 verbunden; vgl. auch Fig. 2. Dieser ist
ein einstückiges geschäumtes Kunststoffteil z. B. aus
Polyurethan und hat die Gestalt zweier mit ihren dicken Enden
aneinander anliegender gekrümmter Rinderhörner, die sich
jeweils nach vorne bzw. nach hinten verjüngen. Die Krümmung
ist hierbei so gestaltet, daß sie etwa dem Radumfang folgt.
Das nach vorn und leicht nach oben weisende vordere Horn 22
hat über annähernd die gesamte Länge einen kreisförmigen
Querschnitt, der im Bereich des dicken Hornendes in einen in
Fig. 3 gezeigten Querschnitt, der einem Dreieck ähnelt, das
jedoch mit konvexen Seiten ausgebildet ist und dessen
Dreieckspitze abgerundet ist, wie bei 23 angedeutet. Diese
Seite ist beim Spritz- und Schlagschutz die Oberseite. Das
nach hinten leicht nach unten weisende zweite, sich nach
hinten verjüngende Horn 24 hat einen kreisförmigen
Querschnitt. Zum Befestigen des Spritz- und Schlagschutzes 21
dient eine dreieckige Halteplatte 25 mit einem zentralen
runden Loch 26, durch das das hintere Horn 23
hindurchgesteckt wird. Die Stirnseite des nach vorne ragenden
Hornes 22 ist etwas größer als diejenige des nach hinten
ragenden Hornes 23 gestaltet, so daß dort die Halteplatte 25
anschlägt und mit zwei nach hinten weisenden Stegen 27 das
Horn 22 seitlich umfaßt, so daß dieses verdrehsicher gehalten
wird.
Die Halteplatte 25 wird zwischen der Radbrücke 4 und einem
Arm 28 befestigt, der sich parallel zu dem geraden Ende der
Radbrücke mit dem Bogen der Radbrücke verbunden ist. In
diesem Übergangsbereich ist auch die dreieckige Halteplatte
25 befestigt.
Claims (10)
1. Pferderennwagen mit einem Fahrgestell mit zwei Rädern (2)
und einem Sitz (18), wobei das Fahrgestell zwei Seitenteile (3)
mit jeweils einem Anspannstück (6) zum Befestigen am
Geschirr eines Pferdes, eine Radbrücke (4), die die Räder (2)
umgreift und an der die hinteren Enden der Seitenteile (3)
mit Hilfe jeweils eines Scharnieres (9) in der Nähe der
Radachsen (10) schwenkbar befestigt sind sowie eine
Verbindung (5) aufweist, die Seitenteile (3) und Radbrücke (4)
miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung (5) als Dreipunkt-Mittelteil (15-19) des
Pferderennwagens ausgebildet ist und zwei vorne
gelegene Befestigungspunkte (16), die schwenkbar jeweils mit
einem Seitenteil (3) verbunden sind, und einen hinten
gelegenen Befestigungspunkt (19) aufweist, der verstellbar
mit der Radbrücke (4) verbunden ist, und daß der Sitz (18)
auf dem Dreipunkt-Mittelteil (15-19) angeordnet ist.
2. Pferderennwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sitz (18) die Form eines an der
Vorderseite hochgezogenen Reitsattels aufweist.
3. Pferderennwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dreipunkt-Mittelteil (5) ein
vorderes Querrohr (15) aufweist, das an seinen beiden
Außenenden mit Scharnieren (16) gelenkig mit den beiden
Seitenteilen (3) verbunden ist.
4. Pferderennwagen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Querrohr (15) ein nach
hinten weisender Sitzträger (17) für den Sitz (18)
verbunden ist, der in seinem hinteren Endbereich in
eine Stelleiste (19) übergeht, die an unterschiedlichen
Punkten mit der Radbrücke (4) verbindbar ist.
5. Pferderennwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Radbrücke (4) knapp oberhalb der beiden Räder (2) je
ein einstückiger Spritz- und Schlagschutz (21)
verbunden ist, der von dem Befestigungsort an der
Radbrücke (4) ausgehend zwei etwa gleich lange dem
Radverlauf folgende Hörner (22, 23) aufweist, wobei
sich das vordere Horn (22) nach vorne und das hintere
Horn sich nach hinten verjüngt und beide Hörner in
einer Spitze auslaufen.
6. Pferderennwagen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spritz- und Schlagschutz (21)
eine im wesentlichen glatte Oberfläche aufweist.
7. Pferderennwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spritz- und Schlagschutz (21)
ein einstückiges, aus Kunststoff, vorzugsweise
Polyurethanschaum, geschäumtes Teil ist.
8. Pferderennwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das nach vorne weisende
Horn (22) des Spritz- und Schlagschutzes (21) an seinem
dicken Ende einen dreieckähnlichen Querschnitt
aufweist, wobei jedoch die Seiten konvex gewölbt und
die nach oben gerichtete Spitze abgerundet ist (bei
24).
9. Pferderennwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten ragende
Horn (23) des Spritz- und Schlagschutzes (21) einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist.
10. Pferderennwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Spritz-
und Schlagschutzes (21) an der Radbrücke (4) eine
insbesondere dreieckige Halteplatte (25) mit einem
zentralen Loch vorgesehen ist, die über das hintere
Horn (23) bis zur Mitte des Spritz- und Schlagschutzes
(21) schiebbar und dort unter Anlage an das hintere
Ende des vorderen Hornes (22) befestigbar, vorzugsweise
einklemmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995113028 DE19513028C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Pferderennwagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19513028A1 DE19513028A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19513028C2 true DE19513028C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7759018
Family Applications (1)
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DE1995113028 Expired - Fee Related DE19513028C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Pferderennwagen |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19726066C1 (de) * | 1997-06-19 | 1999-05-27 | Ferdinand Grabmeir | Pferderennwagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994018050A1 (en) * | 1993-02-11 | 1994-08-18 | Hamy Sveis As | A sulky |
-
1995
- 1995-04-06 DE DE1995113028 patent/DE19513028C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRABMEIR, FERDINAND, 85296 ROHRBACH, DE |
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