DE60201930T2 - Kraftfahrzeugstossfängerstruktur - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoßfängerstruktur, in welcher ein Stoß selbst in einem unteren Abschnitt eines Stoßfängers absorbiert werden kann.
  • In den letzten Jahren wurden bereits Frontstoßfänger für Fahrzeugkarosserien vorgeschlagen, bei denen jeweils der Schutz des Fußgängers berücksichtigt wird. Die Frontstoßfänger sind in einer solchen Weise ausgebildet, daß ein Stoß in einem unteren Abschnitt des Stoßfängers, ebenso wie in dessen oberen Abschnitt absorbiert werden kann.
  • In einer Stoßfängerstruktur wie dieser, wie beispielsweise in JP-A-2000-6739, wird eine Technologie offenbart, in welcher ein Halter zwischen einer Stoßfängerstirnfläche und einem Querträger so eingefügt ist, daß damit ein unterer Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche an dem Querträger auf einer Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Der Halter besitzt eine Vielzahl von Befestigungsoberflächen, um die Vorderseite des Querträgers zu überlappen. Der Halter besitzt mehrere vertikale Oberflächen, die sich nach vorne von beiden Seiten der entsprechenden Befestigungsoberflächen aus in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Die Befestigungsoberflächen und die vertikalen Oberflächen sind mit dem Halter einstöckig ausgebildet. Der Querträger ist an dem Halter an der Befestigungsoberfläche befestigt. Gemäß dieser Technologie arbeiten die entsprechenden vertikalen Oberflächen als Stoßabsorptionselemente an dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche.
  • Jedoch bewirkt das Einfügen des Halters zwischen der Stoßfängerstirnfläche und dem Querträger gemäß vorstehender Beschreibung eine Zunahme der Anzahl von Komponenten und führt zu einer komplizierten Struktur. In der Stoßfängerstruktur, in welcher keine Stoßabsorptionsfunktion in dem unteren Abschnitt des Stoßfängers vorgesehen ist, ist es nämlich übliche Praxis, den unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnflächen direkt mit dem Querträger zu verbinden. Daher weist im Vergleich zu der Stoßfängerstruktur ohne die Stoßabsorptionsfunktion die Stoßfängerstruktur mit der Stoßabsorptionsfunktion, welche vorstehend beschrieben und in dem unteren Abschnitt des Stoßfängers vorgesehen ist, einen Anstieg in der Anzahl der Komponenten auf.
  • Im Gegensatz dazu kann man das stoßabsorbierende Element einstückig mit dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche ausbilden und den unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche direkt mit dem Querträger ohne einen Halter verbinden. Es ist jedoch schwierig, ein derartiges Stoßabsorptionselement einstückig mit dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche auszubilden. Selbst wenn es möglich wäre, das stoßabsorbierende Element einstückig mit dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche auszubilden, wäre es schwierig, die Festigkeit des unteren Abschnittes des Stoßfängers in einer derartigen Stoßfängerstruktur abzustimmen.
  • EP-A-1 065 108 offenbart eine vordere Struktur einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Gegebenheiten gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Stoßfängerstruktur, in welcher ein unterer Abschnitt einer Stoßfängerstirnfläche an einem Querträger befestigt werden kann. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auch in der Bereitstellung einer geeigneten Stoßabsorptionsfunktion an dem unteren geeigneten Stoßabsorptionsfunktion an dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche mittels einer einfachen Struktur und ohne Erhöhung der Anzahl der Komponenten. Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine vertikale Längsschnittansicht, die einen Hauptabschnitt einer Fahrzeugkarosserie in der Nähe eines vorderen Stoßfängers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht, welche Hauptabschnitte eines Querträgers und einer unteren Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Draufsicht, welche den Hauptteil der unteren Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei diese Ansicht einer horizontalen Schnittansicht entlang der Linie I–I in 1 entspricht;
  • 4 eine vertikale Längsschnittansicht, welche einen Hauptteil eines unteren Abschnittes eines Stoßfängers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Draufsicht, welche einen Hauptteil einer unteren Abdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptteil einer unteren Abdeckung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 eine vertikale Längsschnittansicht, welche einen Hauptteil einer Fahrzeugkarosserie in der Nähe eines vorderen Stoßfängers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 1 ist eine vertikale Längsschnittansicht, die einen Hauptabschnitt einer Fahrzeugkarosserie in der Nähe eines vorderen Stoßfängers darstellt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Querträgers und einer unteren Abdeckung. 3 ist eine Draufsicht, welche den Hauptteil der unteren Abdeckung darstellt, entsprechend einer horizontalen Schnittansicht entlang der Linie I–I in 1. 4 ist eine vertikale Längsschnittansicht, welche einen Hauptteil eines unteren Abschnittes des Stoßfängers darstellt.
  • In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugkarosserie und ein Bezugszeichen 2 bezeichnet einen vorderen Stoßfänger, der an einem vorderen Ende der Karosserie 1 angeordnet ist.
  • Der vordere Stoßfänger 2 hat eine aus Harz hergestellte Stoßfängerstirnfläche 5. Die Stoßfängerstirnfläche 5 hat einen oberen vorstehenden Abschnitt 6 und einen unteren vorstehenden Abschnitt 7, welche an Positionen, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander in einer vertikalen Richtung der Stoßfängerstirnfläche 5 voneinander beabstandet sind, nach vorne stehen. Daher ist der vordere Stoßfänger 2 so ausgelegt, daß er zuerst die Beine eines Fußgängers trifft, wenn der Fußgänger von der vorderen Stirnfläche des Fahrzeugs getroffen wird.
  • Ein oberer Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche 5 erstreckt sich zur Rückseite der Karosserie 1 von einer Oberseite des oberen vorstehenden Abschnittes 6 aus, und ist fest an einem Stoßfängerträger 10 der Karosserie 1 mittels Klammern 11 befestigt. Zusätzlich ist ein aus geschäumtem Harz hergestelltes oberes Stoßabsorptionselement 12 fest so an. einer Vorderseite des Stoßfängerträgers 10 angebracht, daß das obere Stoßfängerabsorptionselement 12 in dem oberen vorstehenden Abschnitt 6 untergebracht ist.
  • Andererseits sind mehrere vorstehende Teile 15 auf einer Innenoberfläche des unteren vorstehenden Abschnittes 7 ausgebildet. Diese vorstehenden Teile 15 sind an der Karosserie 1 mittels einer an einem unteren Abschnitt der Karosserie 1 fest montierten unteren Abdeckung 17 aus Harz befestigt.
  • Insbesondere sind ein Querträger 20 und ein Motorquerträger 21 in dem unteren Abschnitt der Karosserie 1 angeordnet. Der Querträger 20 befindet sich in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs und der Motorquerträger 21 befindet sich an einem hinteren Abschnitt des Querträgers 20. Ein vorderer Abschnitt der unteren Abdeckung 17 ist an dem Querträger 20 mittels Klammern 22 befestigt, während ein hinterer Abschnitt der unteren Abdeckung 17 an dem Motorquerträger 21 über eine Schraube 23 befestigt ist.
  • Der vordere Abschnitt der unteren Abdeckung 17 erstreckt sich weiter als der Querträger 20 nach vorne, so daß der verlängerte Abschnitt der unteren Abdeckung zu einem Befestigungshalter 25 für die Stoßfängerstirnfläche 5 wird. Der Halter 25 liegt der Innenoberfläche des unteren vorstehenden Abschnittes 7 der Stoßfängerstirnfläche 5 gegenüber. Die vorstehenden Teile 15 des unteren vorstehenden Abschnittes 7 sind mit dem Halter 25 an Lochabschnitten 25a, die in einem distalen Ende des Halters 25 ausgebildet sind, über Klammern 26 verbunden. Mit anderen Worten, der untere Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche 5 ist an dem Querträger 20 der Karosserie 1 über den Halter 25 befestigt, welcher sich von der unteren Abdeckung 17 aus erstreckt.
  • Zusätzlich ist ein unteres Stoßabsorptionselement 30 in einem Stück auf dem Halter 25 so ausgebildet, daß das untere Stoßabsorptionselement 30 in dem unteren vorstehenden Ab schnitt 7 untergebracht ist. Das untere Stoßabsorptionselement 30 besitzt eine Rippe 31, welche aus dem Halter 25 so hochsteht, daß sie einer vertikalen Innenwandoberfläche des unteren vorstehenden Abschnittes 7 und mehreren Sicken 32 gegenüberliegt. Die Sicken 32 sind zwischen der Rippe 31 und dem Querträger 20 für die Übertragung eines Stoßes von der Rippe 31 auf den Querträger 20 angeordnet.
  • Gemäß Darstellung in den 2 und 3 ist eine Länge der Rippe 31 in Querrichtung des Fahrzeugs so festgelegt, daß sie im wesentlichen einer Querlänge des Querträgers 20 entspricht. Zusätzlich erstreckt sich die Rippe 31 entlang der inneren vertikalen Oberfläche des unteren vorstehenden Abschnittes 7 im wesentlichen parallel dazu und befindet sich in einem vorbestimmten Abstand von der inneren vertikalen Oberfläche. Hier ist gemäß Darstellung in 1 die Rippe 31 vor der Position P1 angeordnet, in der die Stoßabsorption durch das obere Stoßabsorptionselement 12 erfolgt.
  • Gemäß Darstellung in den 2, 3 sind die Sicken 32 hohle, rechteckige vorstehende Elemente, welche sich in Längsrichtung in der Karosserie 1 erstrecken. Die Sicken 32 sind einstückig mit der Rippe 31 an ihren vorderen Endabschnitten ausgebildet, während die Sicken 32 mit ihren hinteren Endabschnitten an einer Vorderseite des Querträgers 20 anliegen.
  • Hier besitzt der Querträger 20 ein oberes Element 20a, ein unteres Element 20b und einen über einen Flansch verbundenen Abschnitt 20c. Das obere Element 20a und das untere Element 20b sind an vorderen Abschnitten der oberen und unteren Elemente miteinander verbunden. Zusätzlich sind das obere Element 20a und das untere Element 20b ebenfalls miteinander an hinteren Abschnitten der oberen und unteren Elemente verbunden. Somit sind Flansche an dem vorderen Abschnitt bzw. dem hinteren Abschnitt ausgebildet. Der über einen Flansch verbundene Abschnitt 20c ist auf einer Vorderseite des Querträgers 20 angeordnet. Oberseiten der entsprechenden Sicken 32 liegen an dem über einen Flansch verbundenen Abschnitt 20c an einer Vorderseite des Querträgers 20 an.
  • Gemäß der Darstellung in 4A bildet das untere stoßabsorbierende Element 30 durch die Rippe 31 und die Sicken 32 eine untere stoßabsorbierende Zone 35 und eine hoch stoßabsorbierende Zone 36 in dem Inneren des unteren vorstehenden Abschnittes 7. Hier ist die Festigkeit der hoch stoßabsorbierenden Zone 36 höher festgelegt, als die durch die Rippe 31 und die Sicken 32 sich ergebende Festigkeit des oberen stoßabsorbierenden Elementes 12.
  • Anschließend wird die Funktionsweise des bisher beschriebenen vorderen Stoßfängers 2 nachstehend beschrieben.
  • In einem Falle, in dem ein Fußgänger von der Vorderseite des Fahrzeugs getroffen wird, werden die Beine des Fußgängers zuerst von dem oberen vorstehenden Abschnitt 6 und dem unteren vorstehenden Abschnitt 7, der auf der Stoßfängerstirnfläche 5 des vorderen Stoßfängers 2 ausgebildet ist, getroffen.
  • Abschnitte der Beine in der Nähe des Knies werden hauptsächlich von dem oberen vorstehenden Abschnitt 6 getroffen, dann wird der obere vorstehende Abschnitt 6 nach hinten zur Karosserie 1 hin verformt, während ein Stoß aus dem Abschnitt des Beins in der Nähe des Knies absorbiert wird. Ferner wird der Stoß dann auf das obere stoßabsorbierende Element 12 übertragen, und dann das obere stoßabsorbierende Element 12 unter Absorption des Stoßes verformt.
  • Gleichzeitig werden Abschnitte der Beine unterhalb der Knie hauptsächlich von dem unteren vorstehenden Abschnitt 7 getroffen. Dann wird der untere vorstehende Abschnitt 7 nach hinten zur Karosserie 1 hin verformt, während ein Stoß von den Abschnitten der Beine unterhalb der Kniee an der wenig stoßabsorbierenden Zone 35 absorbiert wird. Wenn die Stoßabsorption an der wenig stoßabsorbierenden Zone 35 erfolgt ist, wird der Stoß dann von der hoch stoßabsorbierenden Zone 36 absorbiert (siehe 4B).
  • Hier ist eine Stoßabsorptions-Anfangsposition (dort wo die Rippe 31 angeordnet ist) der hoch stoßabsorbierenden Zone 36 weiter vorne als die Position festgelegt, bei der die Stoßabsorption durch das obere stoßabsorbierende Element 12 erfolgt ist. Zusätzlich ist die Festigkeit der hoch stoßabsorbierenden Zone 36 höher als die des oberen stoßabsorbierenden Elementes 12 durch die Rippe 31 und die Sicken 32 festgelegt. Daher bewegt der untere vorstehende Abschnitt 7 die Beinabschnitte unterhalb der Kniee nach oben, während ein vorbestimmter Grad des Stoßes an der hoch stoßabsorbierenden Zone 36 absorbiert wird. Dadurch kommt der Fußgänger auf der Haube des Motorraums ohne das Risiko, daß die Beine des Fußgängers unter die Karosserie 1 gelangen, zu liegen. Demzufolge wird eine Verletzung, welche anderenfalls an den Kniegelenken des Fußgängers verursacht würde, effektiv minimiert.
  • Zusätzlich wird, da die Oberseiten der Sicken 32 an dem durch einen Flansch verbundenen Abschnitt 20c anliegen, zum Zeitpunkt, an dem der Stoß absorbiert wird, die Aufwärtsbewegung der Sicken 32 gesteuert. In einem Falle, in dem auf den vorderen Stoßfänger 2 ein Stoß ausgeübt wird, welcher größer ist als ein Stoß, der sich ergibt, wenn ein Fußgänger auf das Fahrzeug auftrifft, löst sich die untere Abdeckung 17 schnell von der Karosserie. Nachdem die Stoßabsorption durch die hoch stoßabsorbierende Zone 36 erfolgt, ist der Stoß reduziert.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der vordere Abschnitt der unteren Abdeckung 17 so verlängert, daß er zu dem Befestigungshalter 25 für die Stoßfängerstirnfläche 5 wird. Zusätz lich ist das untere stoßabsorbierende Element 30 einstückig auf dem Halter 25 ausgebildet. Daher wird der untere Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche 5 an dem Querträger 20 der Karosserie 1 ohne Erhöhung der Anzahl der Komponenten und mit einer einfachen Struktur befestigt. Ferner kann eine angemessene Stoßabsorptionsfunktion an dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche 5 bereitgestellt werden.
  • In diesem Falle ist in dem unteren stoßabsorbierenden Element 30 die Rippe 31 so vorgesehen, daß sie sich über den Halter 25 so erhebt, daß sie der inneren vertikalen Oberfläche des unteren vorstehenden Abschnittes 7 gegenüberliegt, und daß die Anzahl der Sicken 32 hinter der Rippe 31 in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Daher kann die Stoßabsorptionsfunktion des unteren Abschnittes der Stoßfängerstirnfläche 5 leicht und stabil angepaßt werden, indem die Positionen, in denen die Rippe 31 und die Sicken 32 angeordnet sind, die Dicke der Rippe 31 und der Sicken 32 und die Anzahl der Sicken 32 modifiziert werden.
  • Zusätzlich erstreckt sich die Rippe 31 entlang der inneren vertikalen Oberfläche des unteren Abschnittes der Stoßfängerstirnfläche 5 (der inneren vertikalen Oberfläche des unteren vorstehenden Abschnittes 7) im wesentlichen parallel dazu. Dadurch kann eine Ungleichmäßigkeit in der Stoßabsorptionsfähigkeit, die durch unterschiedliche Stoßpositionen auf dem unteren vorstehenden Abschnitt 7 auftreten würde, verhindert werden.
  • Ferner ist die Rippe 31 weiter vorne als die Position angeordnet, an der die Stoßabsorption durch das obere stoßabsorbierende Element 12 erfolgt. Daher können in dem Falle, in dem ein Fußgänger von dem Fahrzeug getroffen wird, die Beinabschnitte unterhalb der Knie des Fußgängers nach oben bewegt werden, während der Stoß durch die hoch stoßabsorbierende Zo ne 36 absorbiert wird. Damit kann bewirkt werden, daß der Fußgänger auf der Haube des Motorraums, ohne das Risiko, daß die Beinabschnitte unterhalb der Knie des Fußgängers unter die Karosserie gelangen, zu liegen kommt. Somit ist es möglich, effektiv eine Verletzung an den Kniegelenken des Fußgängers zu minimieren.
  • Anschließend stellt 5, die eine einen Hauptteil einer unteren Abdeckung darstellende Draufsicht ist, eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Man beachte, daß sich in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Struktur eines auf einem Halter 25 vorgesehenen unteren stoßabsorbierenden Elementes von der in der ersten Ausführungsform beschriebenen unterscheidet. Die anderen Merkmale bleiben dieselben ihre Beschreibung unterleibt, denn gleichen Bauelementen werden gleiche Bezugszeichen gegeben.
  • Gemäß Darstellung in 5 besitzt nämlich ein unteres stoßabsorbierendes Element 40 gemäß dieser Ausführungsform eine Rippe 41 und eine Anzahl von Sicken 42. Die Rippe 41 erhebt sich aus dem Halter 25, so daß sie einer inneren vertikalen Oberfläche eines unteren vorstehenden Abschnittes 7 gegenüber liegt. Die Anzahl von Sicken 42 ist zwischen der Rippe 41 und einem Querträger 21 für die Übertragung eines Stoßes aus der Rippe 41 auf den Querträger 20 angeordnet.
  • Die Rippe 41 erstreckt sich entlang der inneren vertikalen Oberfläche des unteren vorstehenden Abschnittes 7 im wesentlichen parallel dazu und befindet sich in einem vorbestimmten Abstand von der inneren vertikalen Oberfläche. Hier ist eine im wesentlichen quer verlaufende Länge L1 der Rippe 41 länger als eine Querlänge L2 des Querträgers 20 festgelegt.
  • Zusätzlich sind die Sicken 42 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie in Richtung der Vorderseite in Sektorform gemäß Darstellung in 5 in Zuordnung zu der Länge L1 der Rippe 41, die länger als die Querlänge des L2 des Querträgers festgelegt ist, erweitert sind. Andererseits liegen die hinteren Seiten der Sicken 42 an einer Vorderseite des Querträgers 20 an.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird zusätzlich zu den in der ersten Ausführungsform erzielten Vorteilen der Vorteil bereitgestellt, daß der Bereich erweitert werden kann, in welchem der Stoß effektiv an dem unteren Abschnitt des vorderen Stoßfängers 2 absorbiert werden kann.
  • Anschließend stellen 6 und 7 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptteil einer unteren Abdeckung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 7 ist eine vertikale Längsschnittansicht, welche einen Hauptteil eines Fahrzeugkörpers in der Nähe eines vorderen Stoßfängers der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Man beachte, daß sich in dieser Ausführungsform die Struktur der Sicken von derjenigen der Sicken unterscheidet, welche unter Bezugnahme auf die ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben wurden.
  • Die anderen Merkmale bleiben dieselben, weshalb deren Beschreibung unterbleibt, denn gleichen Bauelementen werden gleiche Bezugszeichen gegeben.
  • Gemäß Darstellung in den 6 und 7 besitzen nämlich die Sicken 50 gemäß dieser Ausführungsform jeweils einen Ausklinkungsabschnitt 51 in ihren oberen hinteren Abschnitten. Eine Sperrklinke 52 wird durch die Erzeugung des Ausklinkungsabschnittes 51 gebildet, welche auf einer Oberseite der Sicke 51 nach hinten ragt. Gemäß Darstellung in 7 sind die Sperrklinken 52 mit einem über einen Flansch verbundenen Abschnitt 20c des Querträgers 20, welcher aus dessen Vorder seite vorsteht, verriegelt, wodurch die Befestigungsposition der Sicken 50 in Bezug auf den Querträger 20 gesteuert wird. In dieser Ausführungsform funktioniert nämlich der über den Flansch verbundene Abschnitt 20c auf der Vorderseite des Querträgers 20 als ein Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln der Sperrklinken 52.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird zusätzlich zu den in den ersten und zweiten Ausführungsformen erzielten Vorteilen ein Vorteil dahingehend bereitgestellt, daß die Sperrklinken 52 mit dem über den Flansch verbundenen Abschnitt 20c verriegelt werden können, wenn eine untere Abdeckung 17 auf einer Fahrzeugkarosserie 1 befestigt wird. Es kann nämlich eine kurzzeitige Fixierung der unteren Abdeckung 17 und die Positionierung der Sicken 50 in Bezug auf den Querträger 20 erleichtert werden.
  • Wie es bisher beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der untere Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche an den Querträger befestigt werden und die entsprechende Stoßabsorptionsfunktion kann an dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche mit den einfachen Strukturen und ohne Erhöhung der Anzahl der Komponenten bereitgestellt werden.

Claims (6)

  1. Stoßfängerstruktur mit: einer Stoßfängerstirnfläche (5); einem auf einer Fahrzeugkarosserie (1) befestigten Querträger (20); einer unteren Abdeckung (17), die an einem unteren Abschnitt (7) der Fahrzeugkarosserie (1) angeordnet ist und sich so nach vorne erstreckt, daß sie einen Halter für die Befestigung eines unteren Abschnittes der Stoßfängerstirnfläche (5) an dem Querträger (20) bildet; und einem unteren stoßabsorbierenden Element (30), das in einstückig mit der unteren Abdeckung (17) ausgebildet ist, und zwischen dem unteren Abschnitt (7) der Stoßfängerstirnfläche und dem Querträger (20) angeordnet ist, um einen Stoß zwischen dem Querträger (20) und der Stoßfängerstirnfläche (5) zu absorbieren, wobei das untere stoßabsorbierende Element (30) aufweist: eine Rippe (31), die dem unteren Abschnitt (7) der Stoßfängerstirnfläche (5) gegenüberliegend angeordnet ist; und mehrere Sicken (32), welche zwischen der Rippe (31) und dem Querträger (20) zum Übertragen des Stoßes von der Rippe (31) auf den Querträger (20) angeordnet sind, und wobei die Rippe (31) und die Sicken (32) einstückig mit der unteren Abdeckung (17) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Sicken (32) eine Sperrklinke (52) für eine Verriegelung an einem Verriegelungsabschnitt (20c), der aus dem Querträger (20) vorsteht, aufweist.
  2. Stoßfängerstruktur nach Anspruch 1, wobei die Rippe (31) im wesentlichen parallel zu dem unteren Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche (5) in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie (1) verläuft.
  3. Stoßfängerstruktur nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einem auf der Fahrzeugkarosserie (1) befestigten Stoßfängerträger; und einem oberen stoßabsorbierenden Element (12), das zwischen einem oberen Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche (5) und dem Stoßfängerträger angeordnet ist, um einen Stoß zwischen dem Stoßfängerträger und dem oberen Abschnitt der Stoßfängerstirnfläche (5) zu absorbieren, wobei eine Position, an der die Rippe (31) angeordnet ist, sich vor einer vorbestimmten Position befindet, an der eine Stoßabsorption durch das obere stoßabsorbierende Element (12) erfolgt, wenn das obere stoßabsorbierende Element (12) auf die Stoßfängerträgerseite gedrückt wird.
  4. Stoßfängerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Länge der Rippe (31) länger als die des Querträgers (20) in einer Querrichtung der Fahrzeugkarosserie (1) ist, und wobei die Sicken (32) entlang der Rippe (31) in einer Sektorform angeordnet sind.
  5. Stoßfängerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sperrklinke (52) durch Wegschneiden eines hinteren Abschnittes der Sicke (32, 51) ausgebildet wird.
  6. Stoßfängerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Querträger (20) aufweist: ein erstes Element mit einem Flansch; und ein zweites Element mit einem Flansch, der mit dem Flansch des ersten Elementes verbunden ist, wobei der Verriegelungsabschnitt (20c) durch den Flansch der ersten und zweiten Elemente gebildet wird.
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