DE102007019481B4 - Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Frontend-Montageträger (1), dem ein Fußgängerschutz-Querträger (11) zugeordnet ist, und einem Frontspoiler (9), der in Fahrzeuglängsrichtung (x) vor dem Fußgängerschutz-Querträger (11) angeordnet ist, wobei der Fußgängerschutz-Querträger (11) sowohl am Frontspoiler (9) als auch am Montageträger (1) angebunden ist, wobei der Fußgängerschutz-Querträger (11) an seinem spoilerseitigen Ende eine U-förmig hochgezogene Seitenwand (12) aufweist mit einem freien oberen Schenkel (13) und einem unteren Schenkel (19), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (13) und der untere Schenkel (19) der hochgezogenen Seitenwand (12) des Fußgängerschutz-Querträgers (11) über eine erste und zweite vordere Anbindung (14, 20) am Frontspoiler (9) befestigt ist, dass die erste vordere Anbindung (14) des Fußgängerschutz-Querträgers (11) zwischen dem oberen Schenkel (13) seiner hochgezogenen Seitenwand (12) und dem Frontspoiler (9) vorgesehen ist, und die zweite vordere Anbindung (20) zwischen dem unteren Schenkel (19) der hochgezogenen Seitenwand (12) und dem Frontspoiler (9) vorgesehen ist, dass die erste vordere Anbindung (14) über Rastverbindungen erfolgt, deren Rastelemente (15, 18) in Fahrzeuglängsrichtung (x) in Eingriff bringbar sind, und dass die zweite vordere Anbindung (20) über eine Steckverbindung mit einem Steckansatz (21) und einer zugehörigen Stecknut (22) erfolgt, die in Fahrzeuglängsrichtung (x) in Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein allgemein bekanntes gattungsgemäßes Frontendmodul für ein Fahrzeug weist einen Frontend-Montageträger auf, der im montierten Zustand in einem Vorderwagenbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Um bei einer Kollision mit einem Fußgänger ein möglichst geringes Verletzungsrisiko für den Fußgänger zu erreichen, ist ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckender Fußgängerschutz-Querträger im Vorderwagen vorgesehen.
  • So ist gemäß der DE 10 2004 007 571 A1 ein solches Frontendmodul bekannt, dem ein Fußgängerschutz-Querträger und ein Stoßfänger-Überzug, der einen Frontspoiler bildet, zugeordnet ist. Der Frontspoiler ist dabei in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Fußgängerschutz-Querträger angeordnet. Der in Fahrzeuglängsrichtung schmal ausgeführte Fußgängerschutz-Querträger ist rückseitig mit Haltestreben versehen, über die er am Frontend-Montageträger des Frontendmoduls befestigbar ist.
  • Insbesondere bei einer in Fahrzeuglängsrichtung größeren Längserstreckung des Fußgängerschutz-Querträgers ist es erforderlich, auch das in Fahrzeuglängsrichtung freie vordere Ende des Fußgängerschutz-Querträgers zu befestigen. Eine solche vordere Anbindung des Fußgängerschutz-Querträgers kann über Halteböcke erfolgen. Solche Halteböcke können wiederum an einem weiteren Querträger montiert sein, der sich oberhalb des Fußgängerschutz-Querträgers erstreckt und am Frontend-Montageträger angebunden ist. Eine solche vordere Anbindung des Fußgängerschutz-Querträgers ist jedoch montagetechnisch aufwendig und bauteilintensiv.
  • Aus der DE 10 2004 038 893 A1 ist ein weiterer Frontend-Montageträger mit einem Fußgängerschutz-Querträger bekannt. Zur Herstellung des Montageträgers wird ein Querträger-Preformbauteil in ein Montageträger-Werkzeug eingelegt und zur Ausbildung eines einstückigen Frontend-Montageträgers umgossen bzw. umspritzt. Aus der DE 199 34 141 A1 ist ein Stoßfängersystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Außenhaut des Stoßfängers zugleich einen unterhalb angeordneten Spoiler umgibt. Der Spoiler ist durch eine Abstützung in seiner Auslenkung in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt. Die Abstützung ist im Normalbetrieb über einen Abstand hinter dem Spoiler angeordnet.
  • Aus der DE 101 12 424 A1 ist ein Kraftwagenbug mit einer Stoßfängereinheit bekannt. Aus der DE 600 09 985 T2 ist ein Kraftfahrzeug-Vorderwagenaufbau bekannt. Aus der WO 2005/056 344 A2 ist ein Strukturbauteil einer Kraftfahrzeug-Stoßfängeranordnung bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, bereitzustellen, bei dem der Fußgängerschutz-Querträger montagetechnisch einfach befestigbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Erfindungsgemäß ist der Fußgängerschutz-Querträger sowohl am Frontspoiler als auch am Frontend-Montageträger angebunden. Zusätzliche Halteböcke zur Halterung des freien vorderen Endes des Fußgängerschutz-Querträgers sind daher nicht erforderlich. Der Fußgängerschutz-Querträger kann daher ohne zusätzliche Bauteile, etwa die Halteböcke, zuverlässig und einfach befestigt werden.
  • Aufgrund der Anbindung des Fußgängerschutz-Querträger sowohl am Frontspoiler als auch am Montageträger kann der Fußgängerschutz-Querträger gegenüber einem sich oberhalb des Frontspoilers erstreckenden Querträgers anbindungsfrei sein. Für eine einfache Montage ist es hierbei vorteilhaft, wenn der Fußgängerschutz-Querträger gegenüber dem Frontend-Montageträger und dem Frontspoiler ein separates Bauteil ist.
  • Zur Verstärkung des Frontspoilers kann sich dabei der Fußgängerschutz-Querträger voll- bzw. großflächig, d. h. mit einer über die Fahrzeugbreite geschlossenen Fläche, zwischen dem Montageträger und dem Frontspoiler erstrecken.
  • Die Anbindung des Fußgängerschutz-Querträgers kann hierbei montagetechnisch einfach über Schraub- oder Clipverbindungen am Frontspoiler und/oder am Montageträger erfolgen.
  • Der Fußgängerschutz-Querträger weist an seinem spoilerseitigen Ende eine U-förmig hochgezogene Seitenwand auf, und zwar mit einem freien oberen U-Schenkel und einem unteren U-Schenkel. Durch dieses U-Profil kann der Fußgängerschutz-Querträger in seinem vorderen Bereich formstabil und steif ausgeführt werden. Außerdem kann das U-Profil des Querträgers der Form des Frontspoilers derart angepasst sein, dass der Frontspoiler zusammen mit dem U-Profil des Fußgängerschutz-Querträgers eine Doppelwandstruktur mit nur geringfügigem Spalt zwischen dem Spoiler und dem Fußgängerschutz-Querträger bildet.
  • Für eine stabile, vibrationsfreie Befestigung des Fußgängerschutz-Querträgers ist am oberen und unteren U-Schenkel des Fußgängerschutz-Querträgers eine Anbindung zur Befestigung am Frontspoiler vorgesehen. Dabei erfolgt sowohl am oberen U-Schenkel als auch am unteren U-Schenkel jeweils eine Anbindung an den Frontspoiler.
  • Montagetechnisch bevorzugt erfolgt die erste vordere Anbindung über Rastverbindungsstellen, deren Rastelemente in Fahrzeuglängsrichtung in Eingriff bringbar sind. Der Zusammenbau des Fußgängerschutz-Querträgers mit dem Frontspoiler erfolgt somit durch einen Rastvorgang in Fahrzeuglängsrichtung. Auch die zweite vordere Anbindung erfolgt durch Zusammenführen des Frontspoilers und des Fußgängerschutz-Querträgers in der Fahrzeuglängsrichtung. Für eine selbsttätige bündige Ausrichtung des unteren Endes des Frontspoilers mit der Bodenseite des Fußgängerschutz-Querträgers ist hierbei eine formschlüssige Steckverbindung zwischen dem unteren Frontspoilerende und der Bodenseite des Fußgängerschutz-Querträgers von Vorteil. Der Zusammenbau des Fußgängerschutz-Querträgers mit dem Frontspoiler erfolgt daher montagetechnisch günstig lediglich durch ein Zusammenführen des Frontspoilers mit dem Fußgängerschutz-Querträger in der Fahrzeuglängsrichtung, ohne dass zusätzliche Montagewerkzeuge erforderlich sind.
  • Zur weiteren Verstärkung des vorderen Bereiches des Fußgängerschutz-Querträgers können die beiden U-Schenkel des Fußgängerschutz-Querträgers über Versteifungswände miteinander verbunden sein, die sich in etwa in Fahrzeughochachsenrichtung erstrecken. Demgegenüber kann der bis zum Montageträger verlängerte hintere Bereich des Fußgängerschutz-Querträgers plattenförmig ohne zusätzliche Versteifungselemente oder alternativ auch mit solchen Versteifungselementen ausgebildet sein, um eine vorgegebene Steifigkeit des hinteren Bereichs zu erhalten. Der hintere Bereich ist dementsprechend weniger formstabil bzw. „weicher“ gestaltet als der vordere Bereich des Fußgängerschutz-Querträgers. Entsprechend „weich“ ist daher auch die hintere Anbindung des Fußgängerschutz-Querträgers am Montageträger gestaltet. Der hintere Bereich bildet daher im Crashfall eine Deformationszone des Querträgers, die elastisch und/oder plastisch verformbar sein kann, um Beschädigungen des Fußgängerschutz-Querträgers oder des Montageträgers zu vermeiden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist erfindungsgemäß der Frontspoiler an seinem unteren Ende nicht einstückig bis zum Montageträger verlängert und dort befestigt. Anstelle dessen verbindet der Fußgängerschutz-Querträger das untere Ende des Frontspoilers mit dem Montageträger. Hierbei kann vorteilhaft die, den Frontspoiler bildende Abdeckung und der Fußgängerschutz-Querträger einen glatten Übergang bereitstellen.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht von hinten grob vereinfacht die linke Seite eines Frontendmoduls gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Schnittdarstellung in der Schnittebene I-I aus der 1;
  • 3 in einer vergrößerten Teilschnittansicht den vorderen Bereich des Fußgängerschutz-Querträgers;
  • 4 ein Verfahren zur Montage des Fußgängerschutz-Querträgers am Frontspoiler;
  • 5 in einer der 1 entsprechenden Ansicht das zweite Ausführungsbeispiel; und
  • 6 in einer vergrößerten Seitenschnittansicht das Frontendmodul aus der 6.
  • In der 1 ist grob schematisch ein Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug mit einem nur strichpunktiert angedeuteten Frontend-Montageträger 1 gezeigt. Am oberen Ende des Montageträgers 1 ist über Längsstreben 3 ein Querträger 5 montiert, der beispielsweise eine energieabsorbierende Struktur aufweisen kann. Bei einem Aufprall eines Fußgängers absorbiert diese einen Teil der Aufprallenergie.
  • Der Querträger 5 ist gemäß der 1 in Fahrzeuglängsrichtung x frontseitig von einer Abdeckung 7 überdeckt. Die Abdeckung 7 bildet zugleich unterhalb des Querträgers 5 einen Frontspoiler 9 aus, der sich in Fahrzeugquerrichtung y über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und im Querschnitt mit einem entgegen der Fahrtrichtung U-förmig offenen Profil ausgeführt ist, wie es insbesondere in der 3 gezeigt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Frontspoiler 9 materialeinheitlich und einstückig mit der Abdeckung 7 ausgebildet. D. h. der bodenseitige Bereich der Abdeckung 7 entspricht dem Frontspoiler 9. Alternativ kann der Frontspoiler 9 auch ein von der Abdeckung 7 separates Bauteil sein.
  • Wie aus der 2 oder 3 hervorgeht erstreckt sich ein unterer U-Schenkel des U-förmig offenen Spoilerprofils nicht unmittelbar bis zum unteren Bereich des Frontend-Montageträgers 1, sondern ist der Frontspoiler 9 mittels eines Fußgängerschutz-Querträgers 11 bis zum Frontend-Montageträger 1 verlängert. Zur Anbindung am Frontspoiler 9 ist der Fußgängerschutz-Querträger 11 frontseitig mit einer U-profilförmig hochgezogenen Seitenwand 12 gebildet, die zur Verstärkung des Frontspoilers 9 formschlüssig in dessen U-förmig offenes Profil einragt.
  • Die U-profilförmig hochgezogene Seitenwand 12 des Fußgängerschutz-Querträgers 11 weist einen freien oberen U-Schenkel 13 auf, an dessen Ende eine Reihe erster Anbindungspunkte 14 zur Anbindung am Frontspoiler 9 vorgesehen ist. Die ersten Anbindungspunkte 14 sind Rastverbindungen, wie sie in der 3 dargestellt sind. Demzufolge ist ein elastischer Rasthaken 15 an der Rückseite eines nach vorne offenen Clipkanals 16 für ein in der 2 angedeutetes Lüftungsgitter 36 angeformt. Gemäß der 3 ist der Rasthaken 15 des Clipkanals 16 durch eine Durchtrittsöffnung 17 eines Rastansatzes 18 geführt, der am oberen U-Schenkel 13 des Fußgängerschutz-Querträgers 11 angeformt ist.
  • Zur weiteren Verstärkung der frontseitigen Anbindung des Fußgängerschutz-Querträgers 11 ist gemäß der 3 am unteren U-Schenkel 19 der hochgezogenen Seitenwand 12 eine zweite vordere Anbindung 20 vorgesehen, die den ersten Anbindungspunkten 14 des freien oberen U-Schenkels 13 gegenüberliegen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite vordere Anbindung 20 eine Formschluss- bzw. Steckverbindung zwischen dem Frontspoiler 9 und dem unteren U-Schenkel 19 des Fußgängerschutz-Querträger 11. Hierzu weist der Frontspoiler 9 gemäß der 3 an seinem unteren Ende einen sich in Fahrzeugquerrichtung y über im Wesentlichen die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden schmalen Steckansatz 21 auf, der in Fahrzeuglängsrichtung x formschlüssig in eine frontseitig offene Quernut 22 eingesteckt ist. Zur Ausbildung der Quernut 22 ist der Fußgängerschutz-Querträger 11 mit einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, im Querschnitt Z-förmigen Abstufung ausgebildet, wie sie in der 3 gezeigt ist. Die Abstufung weist einen vertikalen Übergangssteg 29 auf, in den die frontseitig offene Quernut 22 eingearbeitet ist.
  • Die vorbeschriebene hochgezogene Seitenwand 12 bildet in der 3 einen Teil einer Versteifungszone 23 des Fußgängerschutz-Querträgers 11. Die Versteifungszone 23 weist außerdem Versteifungswände 24 auf. Diese erstrecken sich zwischen den beiden U-Schenkeln 13, 19, während sich deren Wandhöhe entgegen der Fahrtrichtung kontinuierlich auf Null reduziert. Die Versteifungswände 24 sind beabstandet voneinander in der Querrichtung y über den gesamten Fußgängerschutz-Querträger 11 verteilt angeordnet.
  • Zur weiteren Verstärkung der Versteifungszone 23 ist die Materialstärke a1 in der Versteifungszone 23 des Fußgängerschutz-Querträgers 11 zwischen der Abstufung 32 und dem freien oberen U-Schenkel 13 im Vergleich zur Materialstärke a2 in einer, an die Seitenwand 12 anschließenden Deformationszone 25 des Fußgängerschutz-Querträgers 11 erhöht.
  • Die oben genannte Deformationszone 25 schließt sich entgegen der Fahrtrichtung an die Versteifungszone 23 des Fußgängerschutz-Querträgers 11 an. Die weich gestaltete Deformationszone 25 ist dabei im wesentlichen plattenförmig mit konstanter Materialstärke a2 ausgeführt. An seinem hinteren Ende ist gemäß der 1 mittig eine Schraublasche 26 angeformt, die als weiche hintere Anbindung mit dem Frontend-Montageträger 1 verschraubt ist.
  • Zusätzlich sind im Bereich der Deformationszone 25 des Fußgängerschutz-Querträgers 11 seitliche Schraublaschen 27 vorgesehen, die zusammen mit der Abdeckung 7 an einem angedeuteten Doppel-Befestigungspunkt 28 am Montageträger 1 verschraubt sind.
  • In der 4 ist ein Montageschritt zur Anbindung des Fußgängerschutz-Querträgers 11 am Frontspoilers 9 angedeutet. Demzufolge wird in einer Montagerichtung M der Fußgängerschutz-Querträger 11 mit seiner vorderen Seitenwand 12 in den U-profilförmigen Frontspoiler 9 eingeschoben, bis der Steckansatz 21 des Frontspoilers 9 in der korrespondierenden Quernut 22 eingesteckt ist. Dadurch wird der untere freie Schenkel des Frontspoilers selbsttätig bündig mit der Bodenseite des Fußgängerschutz-Querträgers 11 ausgerichtet. Gleichzeitig kommt der elastische Rasthaken 15 in Eingriff mit dem korrespondierenden Rastansatz 18 des Fußgängerschutz-Querträgers 11, wodurch insgesamt eine zuverlässige Anbindung zwischen dem Querträger 11 und dem Frontspoiler 9 gegeben ist.
  • In der 5 ist ein Frontendmodul gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das Frontendmodul weist im Wesentlichen identische Bauteile wie das in den 1 bis 4 gezeigte Frontendmodul auf. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind in der hinteren Deformationszone 25 des Fußgängerschutz-Querträgers zusätzliche Versteifungsrippen 35 angeformt. Die Versteifungsrippen erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 24 in Fahrzeuglängsrichtung x ausgehend von der Abstufung 32 in Richtung des Montageträgers 1. Mittels der Versteifungsrippen 35 kann die Formstabilität der Deformationszone 25 gegenüber einer unfallbedingten Krafteinleitung eingestellt werden. Wie bereits erläutert, ist der Frontendmontageträger rückseitig mit einer mittleren Befestigungslasche 26 sowie Seitenlaschen 27 am Montageträger 1 angeschraubt. Im Unterschied zur 1 sind hierbei die Laschen 26, 27 nicht frei austragend am hinteren Rand des Fußgängerschutz-Querträgers 11 angeformt. Vielmehr erstreckt sich – im Vergleich zur 1 – der hintere Rand des Fußgängerschutz-Querträgers 11 weiter nach hinten und sind die Laschen, insbesondere die mittlere Lasche 26 vollständig in der Bodenebene des Fußgängerschutz-Querträgers integriert und ausgehend von der Bodenebene des Fußgängerschutz-Querträgers nach oben aus Stabilitätsgründen abgesetzt.
  • Wie aus der 5 weiter hervorgeht, ist das Lüftungsgitter 36 über eine seitliche Rastverbindung 37 unmittelbar mit dem Fußgängerschutz-Querträger 11 verbunden. Dadurch ist die Formstabilität sowohl des Lüftungsgitters 36 als auch des Fußgängerschutz-Querträgers 11 in Fahrzeugquerrichtung y und in Fahrzeuglängsrichtung x weiter erhöht.
  • Die Rastverbindung 37 zwischen dem Lüftungsgitter 36 und dem Fußgängerschutz-Querträger 11 ist in der vergrößerten Seitenschnittdarstellung der 6 detailliert gezeigt. Demzufolge ist am unteren Bereich des Lüftungsgitters 36 ein elastischer, im Wesentlichen L-förmiger Rastschenkel 39 angeformt. Der Rastschenkel 39 des Lüftungsgitters 36 ist gemäß der 6 sowohl durch eine bodenseitige Ausnehmung 41 des Clipkanals 16 als auch durch eine Rastöffnung 43 des Rastansatzes 18 des Fußgängerschutz-Querträgers 11 geführt. Dabei hintergreift der Rastschenkel 39 mit seinem freien Ende den oberen Rand 45 der hochgezogenen Seitenwand 12 des Fußgängerschutz-Querträgers 11. Am Rastansatz 18 ist darüber hinaus eine Andruck-Lasche 47 ausgebildet, die zur Sicherung der Rastverbindung 37 das freie Ende des Rastschenkels 39 gegen den Fußgängerschutz-Querträger 11 drückt.
  • Die in der 6 lediglich für die linke Fahrzeugseite dargestellte Rastverbindung 37 ist baugleich auch für die nicht dargestellte rechte Fahrzeugseite vorgesehen, wodurch insbesondere in Fahrzeugquerrichtung y und in Fahrzeuglängsrichtung x die Formstabilität des Fußgängerschutz-Querträgers 11 und des Lüftungsgitters 36 gegenüber einer unfallbedingten Krafteinleitung gesteigert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontend-Montageträger
    3
    Längsstrebe
    5
    Querträger
    7
    Abdeckung
    9
    Frontspoiler
    11
    Fußgängerschutz-Querträger
    12
    U-profilförmig hochgezogene Seitenwand
    13
    freier oberer U-Schenkel
    14
    erste Anbindungspunkte
    15
    Rasthaken
    16
    Clipkanal
    17
    Durchtrittsöffnung
    18
    Rastansatz
    19
    unterer U-Schenkel
    21
    schmaler Steckansatz
    22
    Quernut
    23
    Versteifungszone
    24
    Versteifungswände
    25
    Deformationszone
    26
    mittlere Schraublasche
    27
    seitliche Schraublaschen
    28
    Doppel-Befestigungspunkt
    29
    vertikaler Übergangssteg
    32
    Abstufung
    35
    Versteifungsrippen
    36
    Lüftungsgitter
    37
    Rastverbindung
    39
    Rastschenkel
    43
    Rastöffnung
    45
    oberer Rand der hochgezogenen Seitenwand 12
    47
    Andrucklasche
    a1, a2
    Materialstärke
    M
    Montagerichtung

Claims (13)

  1. Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Frontend-Montageträger (1), dem ein Fußgängerschutz-Querträger (11) zugeordnet ist, und einem Frontspoiler (9), der in Fahrzeuglängsrichtung (x) vor dem Fußgängerschutz-Querträger (11) angeordnet ist, wobei der Fußgängerschutz-Querträger (11) sowohl am Frontspoiler (9) als auch am Montageträger (1) angebunden ist, wobei der Fußgängerschutz-Querträger (11) an seinem spoilerseitigen Ende eine U-förmig hochgezogene Seitenwand (12) aufweist mit einem freien oberen Schenkel (13) und einem unteren Schenkel (19), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (13) und der untere Schenkel (19) der hochgezogenen Seitenwand (12) des Fußgängerschutz-Querträgers (11) über eine erste und zweite vordere Anbindung (14, 20) am Frontspoiler (9) befestigt ist, dass die erste vordere Anbindung (14) des Fußgängerschutz-Querträgers (11) zwischen dem oberen Schenkel (13) seiner hochgezogenen Seitenwand (12) und dem Frontspoiler (9) vorgesehen ist, und die zweite vordere Anbindung (20) zwischen dem unteren Schenkel (19) der hochgezogenen Seitenwand (12) und dem Frontspoiler (9) vorgesehen ist, dass die erste vordere Anbindung (14) über Rastverbindungen erfolgt, deren Rastelemente (15, 18) in Fahrzeuglängsrichtung (x) in Eingriff bringbar sind, und dass die zweite vordere Anbindung (20) über eine Steckverbindung mit einem Steckansatz (21) und einer zugehörigen Stecknut (22) erfolgt, die in Fahrzeuglängsrichtung (x) in Eingriff bringbar sind.
  2. Frontendmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußgängerschutz-Querträger (11) gegenüber einem sich oberhalb des Frontspoilers (9) erstreckenden Querträger (5) anbindungsfrei ist.
  3. Frontendmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußgängerschutz-Querträger (11) gegenüber dem Frontend-Montageträger (1) und dem Frontspoiler (9) der Abdeckung (7) ein separates Bauteil ist.
  4. Frontendmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußgängerschutz-Querträger (11) über Schraub- oder Clipverbindungen am Montageträger (1) befestigt ist.
  5. Frontendmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (13, 19) der U-förmig hochgezogenen Seitenwand (12) des Fußgängerschutz-Querträgers (11) Versteifungswände (24) ausgebildet sind.
  6. Frontendmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußgängerschutz-Querträger (11) den Frontspoiler (9) in einem glatten, bündigen Übergang bis zum Frontend-Montageträger (1) verlängert.
  7. Frontendmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußgängerschutz-Querträger (11) eine in Fahrzeuglängsrichtung vordere Versteifungszone (23) und eine hintere Deformationszone (25) aufweist.
  8. Frontendmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke (a1) des Fußgängerschutz-Querträgers (11) in der Versteifungszone (23) erhöht ist.
  9. Frontendmodul nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Deformationszone (25) des Fußgängerschutz-Querträgers (11) plattenförmig ausgebildet ist.
  10. Frontendmodul nach Anspruch 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Deformationszone (25) zusätzliche Versteifungsrippen (35) vorgesehen sind.
  11. Frontendmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmig hochgezogene Seitenwand (12) und/oder die Versteifungswände (24) einen Teil der Versteifungszone (23) ausbilden.
  12. Frontendmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei erfolgter Steckverbindung (20) der Frontspoiler (9) mit seinem unteren Ende bündig mit der Bodenseite des Fußgängerschutz-Querträgers (11) ausgerichtet ist.
  13. Frontendmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsgitter (36), insbesondere über eine Rastverbindung (37), mit dem Fußgängerschutz-Querträger (11) verbunden ist.
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