DE60203241T2 - Stossfängeranordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Konstruktion für ein Kraftfahrzeug, welche eine Stoßfänger-Außenhaut und einen starren Stoßrahmen aufweist, von dem mindestens ein Mittelabschnitt in Bezug zur Fahrrichtung des Fahrzeuges hinter der Stoßfänger-Außenhaut angeordnet ist zur Bildung eines unteren Bereiches zum Anschlagen an das Schienbein eines Fußgängers, wobei die Stoßfänger-Außenhaut einen vorderen Mittelabschnitt und zwei Seitenabschnitte aufweist, welche den Mittelabschnitt nach hinten verlängern.
  • In einer Konstruktion vom oben genannten Typ macht der Stoßrahmen es möglich, einen Fußgänger unter seinem Knie anzuschlagen, genauer gesagt auf der Höhe seines Schienbeines. Die Risiken von schweren Knieverletzungen von einem getroffenen Fußgänger sind daher reduziert.
  • So eine Konstruktion macht es deshalb möglich, die zukünftigen Regelungen zu erfüllen, welche darauf hinzielen, die im Fall von einem Frontalzusammenstoß bei niedriger Geschwindigkeit an Fußgängern zugefügten Verletzungen zu begrenzen.
  • Das Verhalten eines Kraftfahrzeuges sollte gleicherweise bestimmte Bedingungen erfüllen bei Standardzusammenstößen, darunter der Zusammenstoß mit einem Hindernis mit 15 km/h genannt „Reparabilität" oder „Danner".
  • Bei so einem Zusammenstoß sollte das Fahrgestell eines Fahrzeuges und insbesondere die Längsträger nicht plastisch verformt werden. Allgemeiner müssen die Reparaturkosten als Folge dieses Frontalzusammenstoßes begrenzt sein.
  • Eine Konstruktion des obengenannten Typs ist bekannt aus WO-00/58 144. Der starre Stoßrahmen besteht dort aus einem Verkleidungsteil für die Unterseite des Motors. Dieses Stück ist ein Teil der Motorlagerung und ist bestimmt, um nach unten den Motorraum abzuschließen.
  • In dieser Konstruktion ist der starre Stoßrahmen nicht auf den Längsträgern des Fahrgestelles montiert und er wird deshalb denen bei einem Reparabiltäts-Zusammenstoß keine Kräfte weiterleiten.
  • Man stellt jedoch fest, dass bei einem solchen Zusammenstoß wichtige Kräfte das Verkleidungsteil für die Motorunterseite beanspruchen, welche zur Beschädigung dessen führen.
  • Ein solches strukturelles Teil vom Fahrzeug ist nun besonders teuer. Die Reparatur eines mit so einer Konstruktion vorgesehenen Fahrzeuges nach einem Reparabilitäts-Zusammenstoß stellt sich deshalb noch zu teuer heraus.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen mittels einer Konstruktion des obengenannten Typs, welche geringere Reparaturkosten zur Folge hat nach einem Reparabilitäts-Zusammenstoß.
  • Dazu ist Gegenstand der Erfindung eine Konstruktion des obengenannten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßrahmen an die Seitenabschnitte der Stoßfänger-Außenhaut montiert ist.
  • Gemäß besonderen Ausführungsbeispielen kann die Konstruktion eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, wobei diese gesondert genommen werden oder gemäß allen technisch möglichen Konstruktionen:
    • – der Stoßrahmen ist an jedem Seitenabschnitt über ein zwischenliegendes Verstärkungsstück montiert, welches seitlich am Inneren des genannten Seitenabschnitts festangebracht ist,
    • – der Stoßrahmen weist Enden auf, über welche er an die Seitenabschnitte der Stoßfänger-Außenhaut montiert ist,
    • – jedes Verstärkungsstück weist eine Muffe auf zum Aufnehmen von einem Ende des Stoßrahmens,
    • – die Enden des Stoßrahmens sind auf einer Höhe angeordnet, welche über jener des Mittelabschnitts des Stoßrahmen liegt,
    • – der Stoßrahmen weist Bereiche weniger Festigkeit auf,
    • – der Stoßrahmen weist ein Rohr auf,
    • – das Rohr ist metallisch, und
    • – die Konstruktion weist außerdem einen Kühlergrill zum Schutz eines Kühlers auf, wobei mindestens ein unterer Abschnitt des Kühlergrills zwischen dem Mittelabschnitt des Stoßrahmens und der Stoßfänger-Außenhaut angeordnet ist.
  • Es ist weiter Gegenstand der Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen Längsende, dadurch gekennzeichnet, dass es eine an dem vorderen Längsende montierte Konstruktion wie oben beschrieben aufweist.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung ein Konstruktionsverfahren von einem Fahrzeug wie oben definiert, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist:
    • – Bereitstellen einer Konstruktion wie oben definiert, dann
    • – Montieren dieser Konstruktion an das vordere Ende eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden durch das Lesen der nachfolgenden Beschreibung welche nur als Beispiel gegeben wird und gemacht worden ist mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • die 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ist einer erfindungsgemäßen Konstruktion,
  • die 2 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, welche den Stoßrahmen der Konstruktion der 1 darstellt,
  • die 3 ein schematischer Teilschnitt gemäß der Ebene III-III der 1 ist, und
  • die 4 ein schematischer Teil-Längsschnitt des vorderen Endes eines mit der Konstruktion der 1 vorgesehenen Kraftfahrzeuges ist.
  • Bei allem was folgt müssen die Wörter „vorn", „hinten", „rechts", „links", „oben", „unten" und „längs" verstanden werden in Bezug auf die Position eines Fahrers und die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges. Diese Richtung wird konkret dargestellt durch den Pfeil M in den 1 und 4.
  • Die 1 stellt schematisch eine Konstruktion 1 dar, welche bestimmt ist, um damit das vordere Längsende eines Kraftfahrzeuges auszurüsten.
  • Die Konstruktion 1 besitzt eine Struktur und eine Form, welche im wesentlichen symmetrisch sind gegenüber einer vertikalen in der Mitte angeordneten Längsebene.
  • Diese Konstruktion 1 weist hauptsächlich eine Stoßfänger-Außenhaut 2 auf und einen starren Stoßrahmen 3.
  • Die Stoßfänger-Außenhaut 2 ist ein Stück, das zum Beispiel durch Formguss von einem plastischen Stoff gemacht ist. Die Außenhaut 2 weist einen vorderen Mittelabschnitt oder Schild 6 auf und zwei Seitenabschnitte oder gekrümmte Stücke 7. Die gekrümmten Stücke 7 verlängern die Seiten-Endabschnitte des Schildes 6 nach hinten so, dass die Außenhaut 2 von oben gesehen im wesentlichen eine nach hinten geöffnete U-Form zeigt.
  • Auf klassische Weise zeigt das Schild 6 von oben gesehen eine runde Form mit einer Konkavität die nach hinten gerichtet ist. Das Schild 6 weist weiter ein unteres Teil oder Spoiler 9 und ein oberes Teil 10 auf. Eine Öffnung 11 ist im Schild zwischen dem Spoiler 9 und dem oberen Bereich 10 angebracht, um die Durchströmung eines Luftstroms möglich zu machen, welcher um den Kühler des Kraftfahrzeuges fließt.
  • Diese Öffnung 11 ist bedeckt mit einem gitterförmigen Kühlergrill 13. Dieser Kühlergrill 13 ist hinter dem Schild 6 angeordnet und an diesem in einer klassischen Weise befestigt, um den Kühler zu maskieren und zu schützen.
  • Wie insbesondere gezeigt in der 2 besteht der Stoßrahmen 3 aus einem gebogenen Rohr. Das Rohr 3 ist zum Beispiel aus Aluminium hergestellt und besitzt einen durchgehenden Kreisdurchschnitt.
  • Das Rohr 3 weist auf:
    • – einen zentralen Unterabschnitt 15, welcher gebogen ist, so dass die Konkavität nach hinten gerichtet ist und so dass er auch eine Rundung aufweist, welche etwa der Form des Spoilers 9 und des Schildes 6 entspricht,
    • – zwei schräge Zwischenabschnitte 17, welche den zentralen Unterabschnitt 15 verlängern und welche nach oben und seitwärts nach außen gebogen sind, und
    • – zwei Endabschnitte 18, welche die Zwischenabschnitte 17 nach hinten verlängern und sich ungefähr horizontal erstrecken.
  • Durch das örtliche komplette Zusammendrücken des Rohres 3 zwischen jedem Endabschnitt 18 und dem entsprechenden Zwischenabschnitt 17 auf der Höhe des Knies, ist ein Bereich mit weniger Widerstand 19 angebracht, wodurch der Endabschnitt 18 sich horizontal erstrecken kann, weil der schräge Abschnitt 17 gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt ist.
  • Die Konstruktion 1 weist weiter zwei Platten 21 auf, welche die gekrümmten Stücke 7 der Außenhaut 2 verstärken.
  • Wegen der oben genannten Symmetrie wird mit Bezug auf die 1 und 3 nur die linke Platte 21 beschrieben.
  • Die linke Platte 21 besteht zum Beispiel aus Plastik, welches ein Verstärkungsmittel enthält, zum Beispiel ein Mittel aus Glasfasern.
  • Die Platte 21 erstreckt sich seitlich im Inneren des linken gekrümmten Stücks 7 im wesentlichen über dessen ganze Höhe.
  • Sie erstreckt sich zudem von dem hinteren Rand 23 des gekrümmten Stücks 7 nach vorne. Der obere Bereich 25 der linken Verstärkungsplatte 21 erstreckt sich nach vorne etwa bis zum Schild 6.
  • Wie in der 3 gezeigt, hat die Verstärkungsplatte 21 im wesentlichen, die Form des linken gekrümmten Stücks und ist gegen das gekrümmte Stück gedrückt mit Ausnahme auf Höhe eines nach innen zurückversetztes Teiles 26 der Platte 21. Auf der Höhe dieses zurückversetztes Teiles 26 weist die Platte 21 eine kreisförmige zylindrische Muffe 27 auf mit horizontaler Achse. Die Muffe 27 ist nach vorne und nach hinten geöffnet. Das zurückversetzte Teil 26 weist weiter einen Anschlag 28 auf, welcher am hinteren Teil der Muffe 27 angeordnet ist.
  • Die Platte 21 weist weiter zwei untere Halterungen 29 auf zur Befestigung mittels Verschrauben am unterem Rand 31 des linken gekrümmten Stücks 7.
  • In der Konstruktion 1 der 1 ist der Stoßrahmen 3 im Inneren der Stoßfänger-Außenhaut 2 angeordnet und erstreckt sich hinter seinem Schild 6.
  • Weiter wird jeder Endabschnitt 18 des Rahmens 3 in der Muffe 27 einer Verstärkerplatte 21 aufgenommen und ist hinten gegen den entsprechenden Anschlag 28 gestützt. Eine Querschraube 33 durchquert eventuell die Wand der Muffe 27 und den entsprechenden Endabschnitt 18 um die beide fest miteinander zu verbinden.
  • Der zentrale Unterabschnitt 15 des Rahmens 3 erstreckt sich nach hinten innerhalb des Spoilers 9.
  • Wie man in den 1 und 4 sieht, weist der Kühlergrill 13 zwei in der Querrichtung auseinanderliegende untere Sperrvorrichtungsteile 35 auf. Diese zwei Teile 35 erstrecken sich nach unten bis in den Spoiler 9, um den Unterabschnitt 15 des Rahmens 3 durch elastisches Einrasten aufzunehmen und ihn in einer festen Position gegenüber der Außenhaut 2 zu halten.
  • Weiter, wie gezeigt in der 4, weisen die Sperrvorrichtungsteile 35 eine vordere Auskragung 36 auf, welche sich auf den Spoiler 9 stützt. Jede Auskragung 36 ist zwischen dem vordersten Bereich 37 des Spoilers 9 und dem zentralen Unterabschnitt 15 des Rahmens 3 angeordnet und stützt sich auf die beide Teilen.
  • Es ist Zweck, den vorderen Endabschnitt 39 eines Kraftfahrzeuges mit der Konstruktion 1 auszurüsten, wie gezeigt in der 4.
  • Der vordere Endabschnitt 39 weist hinter dem Spoiler 9 die Motorlagerung 45 auf, wovon ein einziges Teil schematisch ist dargestellt.
  • Der vordere Längsendabschnitt 39 des Kraftfahrzeuges weist weiter, hinter dem oberen Bereich 10 der Stoßfänger-Außenhaut 2, nacheinander von vorne nach hinten folgende Teile auf:
    • – einen ersten Stoßdämpfer 47, welcher sich quer praktisch über die ganze Breite des Schildes 6 der Außenhaut 2 erstreckt und zum Beispiel aus Schaumstoff hergestellt ist,
    • – einen Stoßfängerrahmen 49, welcher sich quer praktisch über die ganze Breite des Schildes 6 erstreckt und aus eventuell mit einem Mittel verstärkten Plastik hergestellt ist oder aus Metall,
    • – zwei zweite Stoßdämpfer 51, wovon ein einziger sichtbar ist in der 4, wobei die zwei Stoßdämpfer 51 der eine neben dem anderen angeordnet ist und jeder der beiden verbunden ist mit dem vorderen Endabschnitt einer der beiden Längsträger 53 des Fahrzeuggestelles.
  • Der zentrale Unterabschnitt 15 des Stoßrahmens bildet mit den Auskragungen 36 der Sperrvorrichtungsteile 35 und mit dem vorderen Bereich 37 des Spoilers 9 einen ersten unteren Anschlagbereich 55.
  • Der obere Rahmen 49 bildet mit dem Stoßdämpfer 47 und dem oberen Bereich 10 des vorderen Schildes 6 einen zweiten oberen Anschlagbereich 57.
  • Im Falle eines Frontalzusammenstoßes mit einem Fußgänger kommt der untere Anschlagbereich 55 in Kontakt mit dem Schienbein 59 eines oder beider Beine des Fußgängers (4).
  • Der zweite Anschlagbereich 57 kommt in Kontakt mit dem Knie 61. Die Kontakte mit dem Schienbein und dem Knie finden im selben Moment statt, da der zweite Anschlagbereich 57 sich senkrecht oberhalb des ersten Anschlagbereiches 55 befindet, da die Auskragungen 36 es möglich machen den Spielraum zwischen dem zentralen Abschnitt 15 und dem Bereich 37 des Spoilers 9 auszugleichen.
  • Weil der Stoßdämpfer 47 weniger starr ist als der Stoßrahmen 3 und die Auskragungen 36 der Sperrvorrichtungsteile 35, weicht der obere Anschlagbereich 57 zurück gegenüber dem unteren Anschlagbereich.
  • So stellt man fest, dass die vom Knie 61 erfahrene Biegung niedriger ist als 15°, so dass die am Knie auftretenden Schäden reduziert werden. Die Konstruktion 1 macht es deshalb möglich, die Bedingungen eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger zu erfüllen. Man sieht, dass dieses Ergebnis erreicht werden kann durch einen Anschlag vom Bein 60 mit dem oberen Anschlagsbereich 57 unter das Knie 61.
  • Im Falle eines Reparabilitäts-Zusammenstoßes nehmen die Stoßdämpfer 47 und 51 die Energie des Zusammenstoßes auf und bewirken so, dass das Fahrgestell des Fahrzeuges, und insbesondere die Längsträger 53, wie bekannt, nicht plastisch verformt werden.
  • Was das untere Teil des vorderen Endabschnittes 39 des Kraftfahrzeuges betrifft, werden alle bei so einem Reparabilitäts-Zusammenstoß vom Stoßrahmen 3 aufgenommenen Kräfte durch die seitlichen gekrümmten Stücke 7 und die Verstärkungsplatten 21 aufgenommen und werden nicht an strukturelle Elemente wie die Teile der Motorlagerung 45 wie das Verkleidungsteil für die Unterseite des Motors weitergeleitet. Diese Aufnahme von Kräften wird bewirkt durch das Stützen der Endabschnitte 18 des Rahmens 3 quer und vertikal auf die Muffen 27 und durch das Längs-Stützen nach hinten auf den Anschlägen 28. Das Montieren des Rahmens 3 auf die gekrümmten Stücke 7 macht es deshalb möglich, die Kosten für Wiederinstandsetzung nach einem Reparabilität-Zusammenstoß zu begrenzen.
  • Außerdem wird bei so einem Zusammenstoß der Rahmen 3 sich noch biegen auf Höhe der Bereiche mit weniger Widerstand 19, so dass der zentrale untere Abschnitt 15 nach hinten versetzt wird. So eine plastische Verformung des Rahmens 3 macht es ebenfalls möglich, zu vermeiden, dass die vom Rahmen 3 aufgenommene Kräfte weitergeleitet werden an andere von der Konstruktion 1 unterschiedliche Teile des Fahrzeuges, zum Beispiel die seitlichen Kotflügel der Karosserie oder die Unterstützungselemente dieser Kotflügel bis zu deren plastischen Verformen oder Brechen.
  • Die Konstruktion 1 hat deshalb einen unteren Abschnitt 15 des Stoßrahmens 3, welcher genügend starr ist, um die Verwundungen im Fall eines Fußgänger-Zusammenstoßes zu begrenzen. Deswegen ist der Rahmen 3 und insbesondere seine Verbindung mit dem Rest des Kraftfahrzeuges genügend flexibel, um sich zu verformen im Fall eines Reparabilitäts-Zusammenstoß durch die Aufnahme des Wesentlichen des Zusammenstoßes, ohne Schaden herbeiführende Kräfte an strukturelle Elemente des Fahrzeuges weiterzuleiten.
  • So sind im Falle eines Reparabilitäts-Zusammenstoß die Risiken, im unteren Teil des vorderen Längs-Abschnitts 39 ein von der Konstruktion 1 unterschiedliches teueres Teil des Fahrzeuges zu beschädigen, kleiner geworden.
  • Dazu kommt, dass, weil der Stoßrahmen 3 in der Form eines in das gekrümmte Stück 7 eingesetzten Rohres fabriziert worden ist, die Kosten der Einheit 1 wesentlich reduziert sind.
  • Außerdem stellt die Konstruktion 1 ein vorher zusammengebautes Modul da, welches auf einfache Weise manipuliert und transportiert werden kann, und dieses macht es möglich, das Konstruktionsverfahren des Kraftfahrzeuges zu vereinfachen.
  • Auf diese Weise wird, um so ein Fahrzeug zu bauen, vorher die Konstruktion 1 zusammengebaut, und dann wird diese mit dem vorderen Endabschnitt 39 des Kraftfahrzeuges zusammengebaut. Dieser Zusammenbau kann auf klassische Weise erfolgen mittels Eckstücken, welche die obere Ränder der gekrümmten Stücke 7 verbinden mit den seitlichen Kotflügeln der Karosserie des Fahrzeuges. Außerdem machen die Halterungen 29 es auch möglich, die unteren Ränder der gekrümmten Stücke 7 zu verbinden mit dem vorderen Endabschnitt 39.
  • Es wird auch noch festgestellt, dass die Auskragungen 36 des Kühlergrills 13 es möglich machen, zu bewirken, dass der untere Anschlagbereich 55 vor dem oberen Anschlagsbereich 57 bleibt, während eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger und dass deshalb die auf das Knie ausgeübten Pulse akzeptabel bleiben.
  • Im Beispiel hier oben wird dieses erreicht durch die Tatsache, dass der untere Anschlagsbereich 55 in Abwesenheit eines Zusammenstoßes senkrecht oberhalb des oberen Anschlagbereiches 57 steht.
  • Es kann jedoch wegen ästhetischen Gründen vorzuziehen sein dass der obere Anschlagbereich 57 in Abwesenheit eines Zusammenstoßes vor dem unteren Anschlagbereich 55 angeordnet ist. Trotzdem wird im Falle eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger das hier oben beschriebene Verhalten durch die Wahl eines geeigneten Dämpfer 47 erhalten bleiben.
  • In andere Varianten werden die Auskragungen 36 des Kühlergrills 13 es möglich machen, dass der untere Anschlagbereich 55 vor dem oberen Anschlagbereich 57 angeordnet ist.
  • Festgestellt wird, dass der Kühlergrill eine beliebige Zahl Sperrvorrichtungsteile 35 aufweisen kann, zum Beispiel mehr als zwei oder ein einziges. Unabhängig von der Zahl der Sperrvorrichtungsteile 35 kann das Ausgleichen von Spielräumen zwischen dem zentralen Abschnitt 15 und dem Bereich 37 durch eine oder mehrere sich über den wesentlichen Teil der Länge des Bereiches 15 erstreckende Auskragungen 36 erreicht werden. So kann eventuell eine einzige Auskragung 36 gemeinsam für verschiedene Organe 35 vorgesehen sein.
  • In anderen Varianten kann der Rahmen 3 einen Querschnitt haben, der unterschiedlich ist mit dem gezeigten, er kann massiv sein und/oder aus einem nicht-metallischen Werkstoff hergestellt sein, zum Beispiel aus einem Kunststoff-Werkstoff.
  • In noch einer anderen Variante bestehen die Verstärkungsplatten 21 aus den gekrümmten Stücken 7 selbst, welche verstärkt worden sind zum Beispiel durch die Anwesenheit von einem Zusatz von Glasfasern.

Claims (11)

  1. Konstruktion (1) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Stoßfänger-Außenhaut (2) und einen starren Stoßrahmen (3), von dem mindestens ein Mittelabschnitt (15) in Bezug zur Fahrrichtung (M) des Fahrzeugs hinter der Stoßfänger-Außenhaut angeordnet ist zum Ausbilden eines unteren Bereichs (55) zum Anschlagen an das Schienbein eine Fußgängers, wobei die Stoßfänger-Außenhaut (2) einen vorderen Mittelabschnitt (6) und zwei Seitenabschnitte (7) aufweist, welche den Mittelabschnitt (6) in Richtung nach hinten verlängern, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßrahmen (3) an die Seitenabschnitte (7) der Stoßfänger-Außenhaut (2) montiert ist.
  2. Konstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßrahmen (3) an jeden Seitenabschnitt (7) über ein zwischenliegendes Verstärkungsstücks (21) montiert ist, welches am Inneren des Seitenabschnitts (7) seitlich montiert ist.
  3. Konstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßrahmen (3) Enden (18) aufweist, über welche er an die Seitenabschnitte (7) der Stoßfängeraußenhaut (2) montiert ist.
  4. Konstruktion gemäß den beiden Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungsstück (21) eine Muffe (27) zum Aufnehmen von einem Ende (18) des Stoßrahmens (3) aufweist.
  5. Konstruktion gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (18) des Stoßrahmens auf einem Niveau angeordnet sind, welches über dem des Mittelabschnitts (15) des Stoßrahmens (3) ist.
  6. Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßrahmen (3) Bereiche (19) verminderter Festigkeit aufweist.
  7. Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßrahmen ein Rohr (3) aufweist.
  8. Konstruktion gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) metallisch ist.
  9. Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen Kühlerschutz (13) zum Schutz eines Kühlers aufweist, wobei mindestens ein unterer Abschnitt (36) des Kühlerschutzes (13) zwischen dem Mittelabschnitt (15) des Stoßrahmens (3) und der Stoßfänger-Außenhaut (2) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug, aufweisend ein vorderes Längsende (39), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine an dem vorderen Längsende (39) montierte Konstruktion (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  11. Konstruktionsverfahren eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: – Bereitstellen einer Konstruktion (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dann – Montieren der Konstruktion (1) an das vordere Ende (39) eines Kraftfahrzeugs.
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