DE102004057214A1 - Frontbereich einer Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Stoßabsorberelement für den Frontbereich - Google Patents

Frontbereich einer Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Stoßabsorberelement für den Frontbereich Download PDF

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    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Frontbereich einer Verkleidung eines Kraftfahrzeugs, die frontseitig einen Stoßfängerüberzug 12 aufweist, dem zu seiner rückseitigen Abstützung rückseitig ein Absorberelement 14 zugeordnet ist. Um den Fußgängerschutz zu verbessern, ist das Absorberelement 14 rückseitig vom unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs 12 angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Frontbereich einer Verkleidung eines Kraftfahrzeuges mit einem Stoß-Absorberelement und ein Stoß-Absorberelement gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 6 angegebenen Arten.
  • Ein solcher Stoßabsorber soll dazu dienen, die bei Frontstößen auftretende Energie wenigstens teilweise zu absorbieren. Hierdurch soll zum Einen dem Fußgängerschutz Rechnung getragen werden und zum Anderen die Gefahr einer Beschädigung der Karosserie verringert werden. Dies gilt insbesondere bei solchen Frontstößen, die bei geringer Geschwindigkeit stattfinden.
  • Ein Frontbereich der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist z. B. in der DE 196 37 512 A1 oder WO 2004/071822 A1 beschrieben. Aus der zuerst genannten Druckschrift ist ein Stoßfänger zu entnehmen, der aus einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Trägerteil und einer darauf frontseitig aufsetzbaren Außenschale besteht, wobei letztere das Trägerteil nach unten überragt. Das Trägerteil ist in seinem mittleren Bereich vorderseitig durch einen Dämpfungskörper und in seinen äußeren Bereichen rückseitig durch zwei Dämpfungskörper stoßabsorbierend ausgebildet.
  • In der WO 2004/071822 A1 ist ein Frontbereich beschrieben, bestehend aus einem Stoßfänger und einer Bodenwand, die sich vom unteren Randbereich des Stoßfängers nach hinten erstreckt. Der vordere Bereich der Bodenwand ist durch einen, im Wesentlichen horizontal nach hinten abstehenden Schenkel, energieabsorbierend ausgebildet. Zwischen diesem Schenkel und dem unteren Rand des Stoßfängers besteht ein vertikaler Abstand ohne eine gegenseitige Abstützungsverbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Frontbereich oder einen Stoßfängerüberzug gemäß den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 6 angegebenen Arten derart weiterzubilden, dass der Fußgängerschutz verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 6 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass der Fußgängerschutz im unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs unzureichend ist. Das heißt, bei einem Frontstoß findet im unteren Bereich des Stoßfängers keine Stoßabsorbtion statt, wodurch die Gefahr von Verletzungen für den Fußgänger vergrößert ist und die Gefahr von Beschädigungen der Karosserie des Kraftfahrzeuges ebenfalls vergrößert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach dem Anspruch 1, ist das Absorberelement rückseitig vom unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs angeordnet. Hierdurch befindet sich das Absorberelement in einer Position, die bezüglich einem Beinschutz besonders günstig ist. Bei einem von vorne wirksamen Frontstoß, dessen Stoßenergie bzw. Wucht einen bestimmten Wert übersteigt und eine nach hinten gerichtete Verformung im Stoßfängerüberzug herbeiführt, absorbiert das Absorberelement wenigstens einen Teil dieser Stoßenergie, wobei es sich vorzugsweise ebenfalls verformt. Dadurch wird die Stoß- bzw. Aufprallenergie vermindert. Deshalb wird auch die am Bein eines Fußgängers wirksame Stoß- bzw. Aufprallenergie vermindert. Außerdem wird auch die auf die Karosserie übertragene Stoß- bzw. Aufprallenergie vermindert und folglich auch die Gefahr einer Beschädigung der Karosserie vermindert.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Absorberelement am Stoßfängerüberzug befestigt sein oder es kann einen nach hinten gerichteten Abstand vom Stoßfängerüberzug aufweisen. Im ersten Fall wird eine einfache Konstruktion erreicht, wobei auch die Anzahl der Einzelteile reduziert wird, und der Stoßfängerüberzug direkt verstärkt wird. Im zweiten Fall erfolgt die Energieabsorbtion auf Grund des horizontalen Abstandes und der in dessen Bereich stattfindenden Absorbtionsbewegung zeitverzögert. Bei diesem Abstand kann es sich um einen nach vorne gerichteten Abstand von einer rückseitigen Abstützung handeln. Zur rückseitigen Abstützung kann ein Querträger der Karosserie dienen.
  • Der erfindungsgemäße Stoßfängerüberzug nach dem unabhängigen Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs an dessen Rückseite ein Absorberelement befestigt ist, das nach hinten absteht. Hierdurch werden die bezüglich dem Anspruch 1 bereits genannten Vorteile ebenfalls erreicht, auf die zwecks Vermeidung von Widerholungen Bezug genommen wird. Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 6 der Stoßfängerüberzug durch das Absorberelement direkt verstärkt.
  • Im Weiteren wird eine leichte, einfache und trotzdem stabile Konstruktion erreicht, wenn das Absorberelement eine vom Stoßfängerüberzug im Wesentlichen horizontal oder nach unten geneigt und nach hinten abstehende Wand aufweist. Diese Konstruktion lässt sich dadurch stabilisieren, das vom unteren Rand des Stoßfängerüberzugs ein Überzugsschenkel nach hinten absteht und die Wand direkt oder in einem vertikalen Abstand über dem Überzugsschenkel angeordnet ist.
  • Zur weiteren Stabilisierung trägt ein Wandschenkel bei, der sich vom hinteren Rand der Wand etwa vertikal, vorzugsweise nach unten, erstreckt.
  • Weitere Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf Befestigungsmerkmale im hinteren Randbereich des Absorberelements, die eine einfache, in der Fahrzeuglängsrichtung vorzugsweise einstellbare Befestigung an einem Teil der Karosserie ermöglichen.
  • Hierdurch ist der untere Bereich des Stoßfängerüberzugs nicht nur absorbierend sondern auch durch das Absorberelement verstärkt, dass diesbezüglich als Verstärkungsteil fungiert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Verkleidung und einem erfindungsgemäßen Stoßfängerüberzug;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht von oben des Stoßfängerüberzuges;
  • 3 einen vertikalen Längsschnitt durch den Frontbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer Verkleidung und einem erfindungsgemäßen Stoßfängerüberzug in abgewandelter Ausgestaltung.
  • Von dem in 1 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Frontbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, sind nur die wesentlichen Bauteile dargestellt, nämlich ein Stoßfängerüberzug 12, ein Absorberelement 14, dass den Stoßfängerüberzug 12 in dessen unterem Bereich rückseitig stützt und verstärkt, ein Längsträger 16 mit einem an seinem Frontende angeordneten Querträger 18 der im Weiteren nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeuges, ein Montageträger 20, der hinter dem Absorberelement 14 angeordnet ist und Bauteile des Kraftfahrzeuges tragen kann, z.B. einen Kühler 22, und eine den Motorraum des Kraftfahrzeugs überdeckende Fronthaube 10a. Die Karosserie weist zwei Längsträger 16 auf, die in den Seitenbereichen angeordnet sind, und von denen nur einer dargestellt ist. Der Querträger 18 erstreckt sich zwischen den Längsträgern 16 ist an diesen beiden befestigt. Der Stoßfängerüberzug 12, die Fronthaube 10a und auf beiden Seiten angeordnete Seitenwände 10b bilden mit weiteren Teilen eine Verkleidung 10c.
  • Der Stoßfängerüberzug 12 besteht aus einem oberen Überzugabschnitt 12a und einem unteren Überzugabschnitt 12b, die sich quer und horizontal im Wesentlichen über die gesamte Breite des Kraftfahrzeuges erstrecken und dabei der Formkontur der Verkleidung 10c des Frontbereiches 10 folgen, nämlich beim Ausführungsbeispiel – in der Draufsicht und in der Seitenansicht gesehen – nach vorne konvex gerundet geformt sind. Der obere Überzugabschnitt 12a kann dabei seitlich etwas kürzer bemessen sein, als der untere Überzugabschnitt 12b, s. 2. Die Überzugabschnitte 12a, 12b weisen einen im Wesentlichen vertikalen Abstand voneinander auf, und sie sind durch mehrere aufrecht verlaufende Stützstreben 26 miteinander verbunden, z.B. vier Stützsteben 26, die auf der sich quer erstreckenden Länge verteilt angeordnet und in den Endbereichen sowie im mittleren Bereich der Stoßfängerüberzüge 12a, 12b außermittig angeordnet sein können.
  • Die nach vorne gerichtete Lauf- bzw. Fahrtrichtung ist mit F bezeichnet. Der untere Stoßfängerüberzug 12b ist mit einem aufrechten Überzugsschenkel 12c und einem im Wesentlichen horizontal nach hinten oder schräg nach unten gerichteten unteren Überzugsschenkel 12d winkelförmig geformt, wobei der Scheitelbereich zwischen den Überzugsschenkeln 12c, 12d bogenförmig gekrümmt sein kann oder die Überzugsschenkel 12c, 12d insgesamt die Form eines sich von oben gekrümmt nach hinten oder schräg nach unten erstreckenden C-förmigen Bodens bilden können. Auch der untere Überzugsschenkel 12d folgt der in der Draufsicht nach vorne konvexen Krümmung. Der Stoßfängerüberzug 12 ist in seiner soweit beschriebenen Form vorzugsweise einteilig ausgebildet, wobei er aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
  • Bei dem Absorberelement 14 handelt es sich um ein im Wesentlichen flaches und z.B. durch eine Wand 14a von wenigen Millimetern Dicke gebildetes Bauteil, das ggf. durch mehrere in der Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Rippen oder rippenförmige Ausformungen 28 stabilisiert sein kann. Der vordere Rand 30 des Absorbtionselement 14 folgt – in der Draufsicht gesehen – der hier nach vorne konvexen Formkontur des aufrechten Überzugsschenkels 12c und stützt diesen von hinten. Diese Abstützung kann dadurch erfolgen, dass der vordere Rand 30 am aufrechten Überzugsschenkel 12c anliegt. Der vordere Rand 30 ist vorzugsweise fest mit dem Absorberelement 14, hier z.B. mit dem aufrechten Überzugsschenkel 12c, verbunden, z.B. durch Schweißen. Wenn das Absorberelement 14 nach hinten abgestützt ist, kann es einen nach hinten gerichteten Abstand vom Stoßfängerüberzug 12 aufweisen.
  • Bei einem in 1 durch einen horizontalen Pfeil und eine Stoßfläche verdeutlichten Frontstoß S, dessen Stoßenergie bzw. Wucht einen bestimmten Wert übersteigt und eine nach hinten gerichtete Verformung im Stoßfängerüberzug 12 herbeiführt, absorbiert das Absorberelement 14 wenigstens einen Teil dieser Stoßenergie, wobei es sich vorzugsweise ebenfalls verformt. Dadurch wird die Aufprallenergie vermindert. Deshalb wird auch die am Bein eines Fußgängers wirksame Stoß- bzw. Aufprallenergie vermindert. Dabei kann das Absorberelement 12 nach hinten abgestützt sein oder nicht. Wenn das Absorberelement 12 einen rückseitigen Abstand a (1) von seiner rückseitigen Abstützung, z. B. vom Querträger 20, oder einen vorderseitigen Abstand b (3) vom Stoßfängerüberzug 12 aufweist, erfolgt die vorbeschriebene Absorberfunktion zeitverzögert.
  • Das Absorberelement 14 kann auf oder in einem Abstand c über dem unteren Überzugsschenkel 12d angeordnet sein.
  • Dabei kann es im mittleren Bereich des unteren Höhenbereichs angeordnet sein.
  • Das Absorberelement 14 kann an seinem vorderen Rand 30 einen kleinen vertikalen Schenkel 14b aufweisen, der beim Ausführungsbeispiel von der Wand 14a nach oben absteht.
  • Das Absorberelement 14 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Es kann aber auch aus einem anderen Material bestehen, z. B. aus Metall, insbesondere Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium.
  • Im Rahmen der Erfindung kann sich das ebenfalls quer und z. B. entsprechend gekrümmt erstreckende Absoberelement 14 über die gesamte quer erstreckende Länge des Stoßfängerüberzugs 12 erstrecken. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Absorberelement 14 kürzer bemessen, so dass seine seitlichen Enden einen Abstand d von den Enden des Stoßfängerüberzuges 12 aufweisen, der z. B. ein Drittel bis ein Viertel der Länge des Stoßfängerüberzuges 12 betragen kann. Der vorliegende Stoßabsorber 14 ist somit nur im mittleren Querbereich des Stoßfängerüberzuges 12 angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2, ist das Absorberelement 14 rückseitig an einem Bauteil der Karosserie abgestützt, z. B. am Montageträger 20.
  • Für eine rückseitige Abstützung ist bzw. sind im Bereich des rückseitigen Randes 32 des Absorberelementes 14 ein oder mehrere, z. B. drei Befestigungselemente 34 vorgesehen, die auf der sich quer erstreckenden Länge des Absorberelements 14 verteilt angeordnet sind. Als Befestigungselement 34 eignet sich wenigstens ein Schraubenloch bzw. hier drei Schraubenlöcher sehr vorteilhaft, dass bzw. die jeweils durch ein sich in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckendes Langloch gebildet sein können. Beim Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 34 jeweils an einer rückseitig abstehenden Befestigungszunge 36 angeordnet, die bezüglich der Wand 14a abgekröpft sein kann, z. B. nach oben. Dabei können die Befestigungszungen 36 rückseitig von den Ausformungen 28 angeordnet sein.
  • Bei dem Absorberelement 14 ist dessen Verformungsfestigkeit mit und/oder die Festigkeit der rückseitigen Abstützung so zu bestimmen, dass es bei einem Frontstoß S durch Verformung nachgibt und durch Energieabsorbtion zum Einen den angestrebten Fußgängerschutz gewährleistet, und zum Anderen eine Überbeanspruchung oder Beschädigung der Karosserie vermeidet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel in mehrfacher Hinsicht. Zum Einen ist der Stoßfängerüberzug 12 in seinem oberen Bereich rückseitig an einem zweiten Absorberelement 38 abgestützt, dass bei einem Frontstoß S mit einer einen bestimmten Wert übersteigenden Energiemenge einen Teil der Energie dadurch absorbiert, dass sein Material komprimiert wird. Dieses Absorberelement 38 kann z. B. am Querträger 18 befestigt und rückseitig abgestützt sein.
  • Das erste Absorberelement 14 kann zusätzlich im unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs 12 angeordnet sein. 3 zeigt das erste Absorberelement 14 in abgewandelter Ausgestaltung. Auch bei dieser Ausgestaltung weist das Absorberelement 14 eine sich etwa horizontal oder geringfügig geneigt nach hinten erstreckende Wand 14a auf, an deren rückseitigen Rand 32a sich ein Wandschenkel 14c winkelförmig nach unten und dann ein weiterer Endschenkel 14d Z-förmig nach hinten erstreckt. Im Bereich des Endschenkels 14d ist das oder sind die Befestigungselemente 34, vorzugsweise in Form einer Verschraubung vorgesehen, mit denen dieses abgewandelte Absorberelement 14 durch eine an den Befestigungselementen 34 befestigte Stützstrebe 40 am Montageträger 20 oder einem weiteren Querträger 42 abgestützt ist, vorzugsweise verschraubt ist.
  • Bei diesem abgewandelten Absorberelement 14 lässt sich die durch eine Verformung erzielbare Energieabsorbtion dadurch erreichen, dass der aus der Wand 14a und dem Wandschenkel 14c bestehende Winkel verformt und verkleinert wird.
  • 10
    Frontbereich
    10a
    Fronthaube
    10b
    Verkleidung
    12
    Stoßfängerüberzug
    12a
    oberer Überzugabschnitt
    12b
    unterer Überzugabschnitt
    12c
    oberer Überzugschenkel
    12d
    unterer Überzugschenkel
    14
    Absorberelement
    14a
    Wand
    14b
    vertikaler Schenkel
    14c
    Wandschenkel
    14d
    Endschenkel
    16
    Längsträger
    18
    Querträger
    20
    Montageträger
    22
    Kühler
    26
    Stützstreben
    28
    Ausformungen
    30
    vorderseitiger Rand
    32
    rückseitiger Rand
    34
    Befestigungselemente
    36
    Befestigungszunge
    38
    Absorberelement
    40
    Stützstrebe
    42
    Querträger
    a
    Abstand
    b
    Abstand
    c
    Abstand
    d
    Abstand
    F
    Fahrtrichtung
    S
    Frontstoß

Claims (14)

  1. Frontbereich (10) einer Verkleidung (10b) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, die frontseitig einen Stoßfängerüberzug (12) aufweist, dem zu seiner rückseitigen Abstützung rückseitig ein Absorberelement (14) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) rückseitig vom unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs (12) angeordnet ist.
  2. Frontbereich einer Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) am Stoßfängerüberzug (12) befestigt ist.
  3. Frontbereich einer Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) einen nach hinten gerichteten Abstand (b) vom Stoßfängerüberzug (12) aufweist.
  4. Frontbereich einer Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) einen nach vorne gerichteten Abstand (a) von einer rückseitigen Abstützung aufweist.
  5. Frontbereich einer Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Abstützung durch einen Querträger (20) gebildet ist.
  6. Stoßfängerüberzug für den Frontbereich einer Verkleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs (12) an dessen Rückseite ein Absorberelement (14) befestigt ist, das nach hinten absteht.
  7. Frontbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder Stoßfängerüberzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) eine vom Stoßfängerüberzug (12) im wesentlichen horizontal oder nach unten geneigt nach hinten abstehende Wand (14a) aufweist.
  8. Frontbereich oder Stoßfängerüberzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das vom unteren Rand des Stoßfängerüberzugs (12) ein Überzugsschenkel (12d) nach hinten absteht und die Wand (14a) in einem vertikalen Abstand über dem Überzugsschenkel (12d) angeordnet ist.
  9. Frontbereich oder Stoßfängerüberzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom hinteren Rand der Wand (14a) ein etwa vertikaler Wandschenkel (14c) vorzugsweise nach unten erstreckt.
  10. Frontbereich oder Stoßfängerüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) oder die Wand (14a) oder der Wandschenkel (14c) rückseitig ein oder mehrere, in einem Querabstand voneinander angeordnete Befestigungselemente (34) aufweist.
  11. Frontbereich oder Stoßfängerüberzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Befestigungselemente (34) jeweils durch ein Schraubenloch, insbesondere durch ein Langloch, gebildet sind.
  12. Frontbereich oder Stoßfängerüberzug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, das die Befestigungselemente (34) jeweils in einer Zunge (36) angeordnet sind, die vorzugsweise nach oben abgekröpft ist.
  13. Frontbereich oder Stoßfängerüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) aus Kunststoff oder Metall besteht.
  14. Frontbereich oder Stoßfängerüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (14) mit dem Stoßfängerüberzug (12) verschweißt ist.
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