-
Die
Erfindung betrifft einen Frontbereich einer Verkleidung eines Kraftfahrzeuges
mit einem Stoß-Absorberelement und
ein Stoß-Absorberelement
gemäß der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 6 angegebenen Arten.
-
Ein
solcher Stoßabsorber
soll dazu dienen, die bei Frontstößen auftretende Energie wenigstens teilweise
zu absorbieren. Hierdurch soll zum Einen dem Fußgängerschutz Rechnung getragen
werden und zum Anderen die Gefahr einer Beschädigung der Karosserie verringert
werden. Dies gilt insbesondere bei solchen Frontstößen, die
bei geringer Geschwindigkeit stattfinden.
-
Ein
Frontbereich der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
ist z. B. in der
DE
196 37 512 A1 oder WO 2004/071822 A1 beschrieben. Aus der
zuerst genannten Druckschrift ist ein Stoßfänger zu entnehmen, der aus
einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung
erstreckenden Trägerteil
und einer darauf frontseitig aufsetzbaren Außenschale besteht, wobei letztere
das Trägerteil
nach unten überragt.
Das Trägerteil
ist in seinem mittleren Bereich vorderseitig durch einen Dämpfungskörper und
in seinen äußeren Bereichen
rückseitig
durch zwei Dämpfungskörper stoßabsorbierend
ausgebildet.
-
In
der WO 2004/071822 A1 ist ein Frontbereich beschrieben, bestehend
aus einem Stoßfänger und
einer Bodenwand, die sich vom unteren Randbereich des Stoßfängers nach
hinten erstreckt. Der vordere Bereich der Bodenwand ist durch einen,
im Wesentlichen horizontal nach hinten abstehenden Schenkel, energieabsorbierend
ausgebildet. Zwischen diesem Schenkel und dem unteren Rand des Stoßfängers besteht
ein vertikaler Abstand ohne eine gegenseitige Abstützungsverbindung.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Frontbereich oder einen
Stoßfängerüberzug gemäß den in
den Oberbegriffen der Ansprüche
1 oder 6 angegebenen Arten derart weiterzubilden, dass der Fußgängerschutz
verbessert ist.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 6 gelöst.
-
Die
Unteransprüche
bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
-
Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass der Fußgängerschutz
im unteren Bereich des Stoßfängerüberzugs
unzureichend ist. Das heißt,
bei einem Frontstoß findet
im unteren Bereich des Stoßfängers keine
Stoßabsorbtion
statt, wodurch die Gefahr von Verletzungen für den Fußgänger vergrößert ist und die Gefahr von
Beschädigungen
der Karosserie des Kraftfahrzeuges ebenfalls vergrößert ist.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach
dem Anspruch 1, ist das Absorberelement rückseitig vom unteren Bereich
des Stoßfängerüberzugs angeordnet.
Hierdurch befindet sich das Absorberelement in einer Position, die
bezüglich
einem Beinschutz besonders günstig
ist. Bei einem von vorne wirksamen Frontstoß, dessen Stoßenergie
bzw. Wucht einen bestimmten Wert übersteigt und eine nach hinten
gerichtete Verformung im Stoßfängerüberzug herbeiführt, absorbiert
das Absorberelement wenigstens einen Teil dieser Stoßenergie,
wobei es sich vorzugsweise ebenfalls verformt. Dadurch wird die
Stoß-
bzw. Aufprallenergie vermindert. Deshalb wird auch die am Bein eines
Fußgängers wirksame Stoß- bzw.
Aufprallenergie vermindert. Außerdem wird
auch die auf die Karosserie übertragene
Stoß- bzw.
Aufprallenergie vermindert und folglich auch die Gefahr einer Beschädigung der
Karosserie vermindert.
-
Im
Rahmen der Erfindung kann das Absorberelement am Stoßfängerüberzug befestigt
sein oder es kann einen nach hinten gerichteten Abstand vom Stoßfängerüberzug aufweisen.
Im ersten Fall wird eine einfache Konstruktion erreicht, wobei auch die
Anzahl der Einzelteile reduziert wird, und der Stoßfängerüberzug direkt
verstärkt
wird. Im zweiten Fall erfolgt die Energieabsorbtion auf Grund des
horizontalen Abstandes und der in dessen Bereich stattfindenden
Absorbtionsbewegung zeitverzögert.
Bei diesem Abstand kann es sich um einen nach vorne gerichteten
Abstand von einer rückseitigen
Abstützung
handeln. Zur rückseitigen
Abstützung
kann ein Querträger
der Karosserie dienen.
-
Der
erfindungsgemäße Stoßfängerüberzug nach
dem unabhängigen
Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des
Stoßfängerüberzugs
an dessen Rückseite
ein Absorberelement befestigt ist, das nach hinten absteht. Hierdurch werden
die bezüglich
dem Anspruch 1 bereits genannten Vorteile ebenfalls erreicht, auf
die zwecks Vermeidung von Widerholungen Bezug genommen wird. Darüber hinaus
ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
nach Anspruch 6 der Stoßfängerüberzug durch
das Absorberelement direkt verstärkt.
-
Im
Weiteren wird eine leichte, einfache und trotzdem stabile Konstruktion
erreicht, wenn das Absorberelement eine vom Stoßfängerüberzug im Wesentlichen horizontal
oder nach unten geneigt und nach hinten abstehende Wand aufweist.
Diese Konstruktion lässt
sich dadurch stabilisieren, das vom unteren Rand des Stoßfängerüberzugs
ein Überzugsschenkel
nach hinten absteht und die Wand direkt oder in einem vertikalen
Abstand über
dem Überzugsschenkel
angeordnet ist.
-
Zur
weiteren Stabilisierung trägt
ein Wandschenkel bei, der sich vom hinteren Rand der Wand etwa vertikal,
vorzugsweise nach unten, erstreckt.
-
Weitere
Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf Befestigungsmerkmale
im hinteren Randbereich des Absorberelements, die eine einfache,
in der Fahrzeuglängsrichtung
vorzugsweise einstellbare Befestigung an einem Teil der Karosserie ermöglichen.
-
Hierdurch
ist der untere Bereich des Stoßfängerüberzugs
nicht nur absorbierend sondern auch durch das Absorberelement verstärkt, dass
diesbezüglich
als Verstärkungsteil
fungiert.
-
Weitere
Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
-
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung
und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der
Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen
verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
-
1 einen
vertikalen Längsschnitt
durch den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Verkleidung
und einem erfindungsgemäßen Stoßfängerüberzug;
-
2 eine
perspektivische Rückansicht
von oben des Stoßfängerüberzuges;
-
3 einen
vertikalen Längsschnitt
durch den Frontbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer Verkleidung
und einem erfindungsgemäßen Stoßfängerüberzug in
abgewandelter Ausgestaltung.
-
Von
dem in 1 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten
Frontbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens,
sind nur die wesentlichen Bauteile dargestellt, nämlich ein Stoßfängerüberzug 12,
ein Absorberelement 14, dass den Stoßfängerüberzug 12 in dessen
unterem Bereich rückseitig
stützt
und verstärkt,
ein Längsträger 16 mit
einem an seinem Frontende angeordneten Querträger 18 der im Weiteren
nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeuges, ein Montageträger 20,
der hinter dem Absorberelement 14 angeordnet ist und Bauteile
des Kraftfahrzeuges tragen kann, z.B. einen Kühler 22, und eine
den Motorraum des Kraftfahrzeugs überdeckende Fronthaube 10a.
Die Karosserie weist zwei Längsträger 16 auf,
die in den Seitenbereichen angeordnet sind, und von denen nur einer
dargestellt ist. Der Querträger 18 erstreckt
sich zwischen den Längsträgern 16 ist
an diesen beiden befestigt. Der Stoßfängerüberzug 12, die Fronthaube 10a und
auf beiden Seiten angeordnete Seitenwände 10b bilden mit
weiteren Teilen eine Verkleidung 10c.
-
Der
Stoßfängerüberzug 12 besteht
aus einem oberen Überzugabschnitt 12a und
einem unteren Überzugabschnitt 12b,
die sich quer und horizontal im Wesentlichen über die gesamte Breite des Kraftfahrzeuges
erstrecken und dabei der Formkontur der Verkleidung 10c des
Frontbereiches 10 folgen, nämlich beim Ausführungsbeispiel – in der Draufsicht
und in der Seitenansicht gesehen – nach vorne konvex gerundet geformt
sind. Der obere Überzugabschnitt 12a kann
dabei seitlich etwas kürzer
bemessen sein, als der untere Überzugabschnitt 12b,
s. 2. Die Überzugabschnitte 12a, 12b weisen
einen im Wesentlichen vertikalen Abstand voneinander auf, und sie
sind durch mehrere aufrecht verlaufende Stützstreben 26 miteinander
verbunden, z.B. vier Stützsteben 26,
die auf der sich quer erstreckenden Länge verteilt angeordnet und
in den Endbereichen sowie im mittleren Bereich der Stoßfängerüberzüge 12a, 12b außermittig
angeordnet sein können.
-
Die
nach vorne gerichtete Lauf- bzw. Fahrtrichtung ist mit F bezeichnet.
Der untere Stoßfängerüberzug 12b ist
mit einem aufrechten Überzugsschenkel 12c und
einem im Wesentlichen horizontal nach hinten oder schräg nach unten
gerichteten unteren Überzugsschenkel 12d winkelförmig geformt, wobei
der Scheitelbereich zwischen den Überzugsschenkeln 12c, 12d bogenförmig gekrümmt sein kann
oder die Überzugsschenkel 12c, 12d insgesamt die
Form eines sich von oben gekrümmt
nach hinten oder schräg
nach unten erstreckenden C-förmigen Bodens
bilden können.
Auch der untere Überzugsschenkel 12d folgt
der in der Draufsicht nach vorne konvexen Krümmung. Der Stoßfängerüberzug 12 ist in
seiner soweit beschriebenen Form vorzugsweise einteilig ausgebildet,
wobei er aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
-
Bei
dem Absorberelement 14 handelt es sich um ein im Wesentlichen
flaches und z.B. durch eine Wand 14a von wenigen Millimetern
Dicke gebildetes Bauteil, das ggf. durch mehrere in der Längsrichtung des
Kraftfahrzeuges verlaufende Rippen oder rippenförmige Ausformungen 28 stabilisiert
sein kann. Der vordere Rand 30 des Absorbtionselement 14 folgt – in der
Draufsicht gesehen – der
hier nach vorne konvexen Formkontur des aufrechten Überzugsschenkels 12c und
stützt
diesen von hinten. Diese Abstützung
kann dadurch erfolgen, dass der vordere Rand 30 am aufrechten Überzugsschenkel 12c anliegt.
Der vordere Rand 30 ist vorzugsweise fest mit dem Absorberelement 14,
hier z.B. mit dem aufrechten Überzugsschenkel 12c,
verbunden, z.B. durch Schweißen.
Wenn das Absorberelement 14 nach hinten abgestützt ist,
kann es einen nach hinten gerichteten Abstand vom Stoßfängerüberzug 12 aufweisen.
-
Bei
einem in 1 durch einen horizontalen Pfeil
und eine Stoßfläche verdeutlichten
Frontstoß S, dessen
Stoßenergie
bzw. Wucht einen bestimmten Wert übersteigt und eine nach hinten
gerichtete Verformung im Stoßfängerüberzug 12 herbeiführt, absorbiert
das Absorberelement 14 wenigstens einen Teil dieser Stoßenergie,
wobei es sich vorzugsweise ebenfalls verformt. Dadurch wird die
Aufprallenergie vermindert. Deshalb wird auch die am Bein eines Fußgängers wirksame
Stoß-
bzw. Aufprallenergie vermindert. Dabei kann das Absorberelement 12 nach
hinten abgestützt
sein oder nicht. Wenn das Absorberelement 12 einen rückseitigen
Abstand a (1) von seiner rückseitigen
Abstützung,
z. B. vom Querträger 20,
oder einen vorderseitigen Abstand b (3) vom Stoßfängerüberzug 12 aufweist, erfolgt
die vorbeschriebene Absorberfunktion zeitverzögert.
-
Das
Absorberelement 14 kann auf oder in einem Abstand c über dem
unteren Überzugsschenkel 12d angeordnet
sein.
-
Dabei
kann es im mittleren Bereich des unteren Höhenbereichs angeordnet sein.
-
Das
Absorberelement 14 kann an seinem vorderen Rand 30 einen
kleinen vertikalen Schenkel 14b aufweisen, der beim Ausführungsbeispiel
von der Wand 14a nach oben absteht.
-
Das
Absorberelement 14 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Es kann aber auch aus einem anderen Material bestehen, z. B. aus
Metall, insbesondere Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium.
-
Im
Rahmen der Erfindung kann sich das ebenfalls quer und z. B. entsprechend
gekrümmt
erstreckende Absoberelement 14 über die gesamte quer erstreckende
Länge des
Stoßfängerüberzugs 12 erstrecken.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Absorberelement 14 kürzer bemessen, so dass seine
seitlichen Enden einen Abstand d von den Enden des Stoßfängerüberzuges 12 aufweisen, der
z. B. ein Drittel bis ein Viertel der Länge des Stoßfängerüberzuges 12 betragen
kann. Der vorliegende Stoßabsorber 14 ist
somit nur im mittleren Querbereich des Stoßfängerüberzuges 12 angeordnet.
-
Beim
Ausführungsbeispiel
nach 2, ist das Absorberelement 14 rückseitig
an einem Bauteil der Karosserie abgestützt, z. B. am Montageträger 20.
-
Für eine rückseitige
Abstützung
ist bzw. sind im Bereich des rückseitigen
Randes 32 des Absorberelementes 14 ein oder mehrere,
z. B. drei Befestigungselemente 34 vorgesehen, die auf
der sich quer erstreckenden Länge
des Absorberelements 14 verteilt angeordnet sind. Als Befestigungselement 34 eignet
sich wenigstens ein Schraubenloch bzw. hier drei Schraubenlöcher sehr
vorteilhaft, dass bzw. die jeweils durch ein sich in der Längsrichtung
des Kraftfahrzeugs erstreckendes Langloch gebildet sein können. Beim
Ausführungsbeispiel
sind die Befestigungselemente 34 jeweils an einer rückseitig
abstehenden Befestigungszunge 36 angeordnet, die bezüglich der
Wand 14a abgekröpft
sein kann, z. B. nach oben. Dabei können die Befestigungszungen 36 rückseitig
von den Ausformungen 28 angeordnet sein.
-
Bei
dem Absorberelement 14 ist dessen Verformungsfestigkeit
mit und/oder die Festigkeit der rückseitigen Abstützung so
zu bestimmen, dass es bei einem Frontstoß S durch Verformung nachgibt und
durch Energieabsorbtion zum Einen den angestrebten Fußgängerschutz
gewährleistet,
und zum Anderen eine Überbeanspruchung
oder Beschädigung
der Karosserie vermeidet.
-
Das
Ausführungsbeispiel
nach 3, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich vom vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel
in mehrfacher Hinsicht. Zum Einen ist der Stoßfängerüberzug 12 in seinem
oberen Bereich rückseitig
an einem zweiten Absorberelement 38 abgestützt, dass
bei einem Frontstoß S
mit einer einen bestimmten Wert übersteigenden
Energiemenge einen Teil der Energie dadurch absorbiert, dass sein
Material komprimiert wird. Dieses Absorberelement 38 kann
z. B. am Querträger 18 befestigt
und rückseitig
abgestützt sein.
-
Das
erste Absorberelement 14 kann zusätzlich im unteren Bereich des
Stoßfängerüberzugs 12 angeordnet
sein. 3 zeigt das erste Absorberelement 14 in
abgewandelter Ausgestaltung. Auch bei dieser Ausgestaltung weist
das Absorberelement 14 eine sich etwa horizontal oder geringfügig geneigt nach
hinten erstreckende Wand 14a auf, an deren rückseitigen
Rand 32a sich ein Wandschenkel 14c winkelförmig nach
unten und dann ein weiterer Endschenkel 14d Z-förmig nach
hinten erstreckt. Im Bereich des Endschenkels 14d ist das
oder sind die Befestigungselemente 34, vorzugsweise in
Form einer Verschraubung vorgesehen, mit denen dieses abgewandelte
Absorberelement 14 durch eine an den Befestigungselementen 34 befestigte
Stützstrebe 40 am
Montageträger 20 oder
einem weiteren Querträger 42 abgestützt ist,
vorzugsweise verschraubt ist.
-
Bei
diesem abgewandelten Absorberelement 14 lässt sich
die durch eine Verformung erzielbare Energieabsorbtion dadurch erreichen,
dass der aus der Wand 14a und dem Wandschenkel 14c bestehende
Winkel verformt und verkleinert wird.
-
- 10
- Frontbereich
- 10a
- Fronthaube
- 10b
- Verkleidung
- 12
- Stoßfängerüberzug
- 12a
- oberer Überzugabschnitt
- 12b
- unterer Überzugabschnitt
- 12c
- oberer Überzugschenkel
- 12d
- unterer Überzugschenkel
- 14
- Absorberelement
- 14a
- Wand
- 14b
- vertikaler
Schenkel
- 14c
- Wandschenkel
- 14d
- Endschenkel
- 16
- Längsträger
- 18
- Querträger
- 20
- Montageträger
- 22
- Kühler
- 26
- Stützstreben
- 28
- Ausformungen
- 30
- vorderseitiger
Rand
- 32
- rückseitiger
Rand
- 34
- Befestigungselemente
- 36
- Befestigungszunge
- 38
- Absorberelement
- 40
- Stützstrebe
- 42
- Querträger
- a
- Abstand
- b
- Abstand
- c
- Abstand
- d
- Abstand
- F
- Fahrtrichtung
- S
- Frontstoß