DE102006028047A1 - Rückhaltevorrichtung für ein Verkleidungsteil - Google Patents

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Abstract

Eine Rückhaltevorrichtung für ein an einem Trägerteil angebrachtes Verkleidungsteil im Innenraum eines Kraftfahrzeugs weist wenigstens eine das Verkleidungsteil an dem Trägerteil sichernde Rückhalteeinrichtung auf. Wenigstens zwei voneinander beabstandete Rückhalteeinrichtungen sind vorgesehen. Die erste Rückhalteeinrichtung weist eine in dem Trägerteil vorgesehene Ausnehmung und einen an dem Verkleidungsteil angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung des Trägerteils geeigneten, im wesentlichen L-förmigen Vorsprung auf. Die zweite Rückhalteeinrichtung weist eine in dem Trägerteil vorgesehene Ausnehmung und einen an dem Verkleidungsteil angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung des Verkleidungsteils geeigneten, im wesentlichen T-förmigen, ein Längselement und ein Querelement aufweisenden Vorsprung auf. Die Ausnehmung der zweiten Rückhalteeinrichtung weist einen vergrößerten Einführbereich zum Einführen des Querelements des T-förmigen Vorsprungs und einen verkleinerten Sperrbereich zum Verhindern des Freigebens des Querelements des T-förmigen Vorsprungs aus der Ausnehmung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für ein an einem Trägerteil angebrachtes Verkleidungsteil im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Derartige Rückhaltevorrichtungen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Sie werden eingesetzt, um zu verhindern, dass im Crashfall bzw. beim Auslösen eines sich innerhalb einer Verkleidung, beispielsweise einer Türverkleidung, befindlichen Airbags verschiedene kleinere Verkleidungs- bzw. Zierteile gelöst werden, die aufgrund der hohen Beschleunigungen und eventueller scharfer Kanten zu Verletzungen führen könnten. Bei bekannten Lösungen werden die Verkleidungsteile beispielsweise mittels Fangbändern oder ähnlichem an dem Verkleidungsteil angebracht, was zum einen einen zusätzlichen Teileaufwand erfordert, zum anderen auch zu einer aufwändigeren und damit teureren Montage führt.
  • Eine weitere Möglichkeit, ein Lösen des Verkleidungsteils von dem Trägerteil im Crashfall zu verhindern, besteht in einer starren Befestigung desselben, beispielsweise mittels entsprechender Schrauben. Allerdings macht auch diese Lösung zusätzliche Bauteile und Montageschritte erforderlich und erschwert außerdem die Demontage des Verkleidungsteils, beispielsweise um dieses bei Beschädigungen der Oberfläche auszutauschen.
  • Aus der DE 44 14 905 C2 ist eine Befestigungseinrichtung für ein Verkleidungsteil an einer Karosserieteilwandung bekannt. Eine Profilleiste aus formfestem Material zur Positionierung und Befestigung von Türdichtungsprofilen im Bereich der Fondtür ist in der DE 41 05 032 A1 beschrieben. Diese Lösungen bieten jedoch, ebenso wenig wie die Vorschläge gemäß der DE 102 16 128 A1 , der DE 43 05 847 C2 oder der DE 39 12 434 C2 Möglichkeiten zum Zurückhalten des Verkleidungsteils an dem Trägerteil im Crashfall.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückhaltevorrichtung für ein an einem Trägerteil angebrachtes Verkleidungsteil im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln ein Lösen des Verkleidungsteils von dem Trägerteil im Crashfall zuverlässig verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung mit den beiden in die Ausnehmungen des Verkleidungsteils eingreifenden Vorsprünge des Trägerteils wird ein Lösen des Verkleidungsteils von dem Trägerteil auch unter hoher Krafteinwirkung verhindert, da der Sperrbereich der Ausnehmung ein Freigeben des T-förmigen Vorsprungs verhindert. Auf diese Weise kann das Verkleidungsteil sich nicht selbständig lösen und stellt damit keinerlei Gefährdung für die Insassen des Kraftfahrzeugs dar.
  • Vorteilhafterweise sind zur Realisierung der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung keine zusätzlichen Bauteile notwendig. Vielmehr sind die erforderlichen Bauteile dem Träger- bzw. dem Verkleidungsteil zugeordnet, so dass eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich ist. Der Verzicht auf zusätzliche Bauteile führt zu einer einfacheren und somit kostengünstigeren Herstellung des Träger- und des Verkleidungsteils und erfordert einen geringeren Platzbedarf. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in der einfachen Montage und insbesondere Demontage des Trägerteils an dem Verkleidungsteil, wobei vorteilhafterweise auf Verschraubungen und die damit verbundenen Nachteile hinsichtlich der Demontage des Trägerteils verzichtet kann.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die beiden Ausnehmungen in dem Trägerteil und die beiden Vorsprünge an dem Verkleidungsteil jeweils einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, dass im montierten Zustand des Verkleidungsteils an dem Trägerteil sich das Querelement des T-förmigen Vorsprungs innerhalb des Sperrbereichs der Ausnehmung der zweiten Rückhalteeinrichtung befindet. Eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung stellt in sämtlichen Betriebszuständen ein Verbleiben des Trägerteils an dem Verkleidungsteil sicher und ermöglicht gleichzeitig eine weitere Vereinfachung der Montage.
  • Wenn die beiden Flügel des Querelements des T-förmigen Vorsprungs sich in z-Richtung des Kraftfahrzeugs erstrecken, kann das Werkzeug zur Herstellung des Verkleidungsteils sehr einfach ausgeführt werden, da eine geringere Anzahl an Schiebern notwendig ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Trägerteil und einem daran angebrachten Verkleidungsteil;
  • 2 eine erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung in einem ersten Montagezustand;
  • 3 die Rückhaltevorrichtung aus 2 in einem zweiten Montagezustand;
  • 4 die Rückhaltevorrichtung aus 2 in einem dritten Montagezustand; und
  • 5 die Rückhaltevorrichtung aus 2 in einem vierten Montagezustand.
  • 1 zeigt in sehr schematischer Weise einen Innenraum 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Der Innenraum 1 wird an einer Seite durch eine Tür 2 begrenzt, an welcher eine als Trägerteil 3 für ein Verkleidungsteil 4 dienende Türverkleidung angebracht ist. Anstatt als Türverkleidung könnte das Trägerteil 3 auch als Verkleidungselement eines Armaturenbretts oder ähnliches ausgebildet sein. Bei dem Verkleidungsteil 4 kann es sich beispielsweise um eine Zierleiste oder ähnliches handeln.
  • Um ein Lösen des Verkleidungsteils 4 von dem Trägerteil 3 in einem Crashfall und/oder beim Auslösen eines unterhalb des Verkleidungsteils 4 angeordneten Air bags zu verhindern, ist eine Rückhaltevorrichtung 5 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall zwei voneinander beabstandete Rückhalteeinrichtungen 6 und 7 aufweist. Hierbei weist die erste Rückhalteeinrichtung 6 eine in dem Trägerteil 3 vorgesehene Ausnehmung 8 sowie einen an dem Verkleidungsteil 4 angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung 8 des Trägerteils 3 geeigneten, im wesentlichen L-förmigen Vorsprung 9 auf. Die zweite Rückhalteeinrichtung 7 weist eine in dem Trägerteil 3 vorgesehene Ausnehmung 10 und einen an dem Verkleidungsteil 4 angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung 10 des Verkleidungsteils 4 geeigneten, im wesentlichen T-förmigen Vorsprung 11 auf, der ein mit dem Trägerteil 3 verbundenes Längselement 12 und ein an dem Längselement 12 angebrachtes bzw. sich an dasselbe anschließendes Querelement 13 aufweist. Das Querelement 13 weist zwei sich von dem Längselement 12 weg in z-Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckende Flügel 13a und 13b auf.
  • Der im wesentlichen L-förmige Vorsprung 9 und der im wesentlichen T-förmige Vorsprung 11 sind dabei einstückig mit dem Verkleidungsteil 4 ausgebildet. Des weiteren ist die Ausnehmung 8 der ersten Rückhalteeinrichtung 6 im wesentlichen rechteckig ausgeführt, wohingegen die Ausnehmung 10 der zweiten Rückhalteeinrichtung 7 einen vergrößerten Einführbereich zum Einführen des Querelements 13 des T-förmigen Vorsprungs 11 und einen verkleinerten Sperrbereich 14 zum Verhindern des Freigebens des Querelements 13 des T-förmigen Vorsprungs 11 aus der Ausnehmung 10 aufweist.
  • Das Verkleidungsteil 4 wird wie folgt an dem Trägerteil 3 montiert: zunächst wird der T-förmige Vorsprung 11 in die Ausnehmung 10 eingeführt, wozu der Einführbereich 14 geringfügig größer als das Querelement 13 ausgebildet ist. Anschließend wird das Verkleidungsteil 4 in Richtung des Pfeils "A" aus 3, also in Fahrzeuglängsrichtung, in der Ausnehmung 10 verschoben, so dass sich der T-förmige Vorsprung 11 in dem Sperrbereich 15 der Ausnehmung 10 befindet. Dadurch ist es möglich, den L-förmigen Vorsprung 9 in die Ausnehmung 8 einzuführen, wie ebenfalls in 3 zu erkennen. Sobald der L-förmige Vorsprung 9 in die Ausnehmung 8 eingeführt wurde, wird das Trägerteil 3 gemäß dem Pfeil "B" aus 4 verschoben, bis der L-förmige Vorsprung 9 am vorderen Ende der Ausnehmung 8 anschlägt. Hierbei wei sen die beiden Ausnehmungen 8 und 10 in dem Trägerteil 3 und die beiden Vorsprünge 9 und 11 an dem Verkleidungsteil 4 jeweils einen derartigen Abstand voneinander auf, dass im montierten bzw. vormontierten Zustand des Verkleidungsteils 4 an dem Trägerteil 3 sich das Querelement 13 des T-förmigen Vorsprungs 11 innerhalb des Sperrbereichs 15 der Ausnehmung 10 der zweiten Rückhalteeinrichtung 7 befindet. Dadurch wird verhindert, dass sich der T-förmige Vorsprung 11 aus der Ausnehmung 10 entfernen kann, wodurch letztendlich ein Lösen des Verkleidungsteils 4 von dem Trägerteil 3 auch unter hoher Krafteinwirkung verhindert wird.
  • Das Befestigen, also das feste Anbringen des Verkleidungsteils 4 an dem Trägerteil 3 erfolgt durch mehrere an dem Verkleidungsteil 4 angebrachte Vorsprünge 16, welche in mehrere, an die jeweiligen Abstände der Vorsprünge 16 angepasste Ausnehmungen 17 des Trägerteils 3 eingreifen, wie in dem abschließenden Montageschritt gemäß 5 dargestellt. Hierbei sind die Vorsprünge 16 und die Ausnehmungen 17 so ausgebildet, dass durch dieselben eine feste Verbindung des Verkleidungsteils 4 mit dem Trägerteil 3 herstellbar ist, wozu die Vorsprünge 16 und die Ausnehmungen 17 in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können. Da diese feste Verbindung bei der Einwirkung hoher Kräfte jedoch gegebenenfalls nicht ausreicht, um ein Lösen des Verkleidungsteils 4 zu verhindern, ist die oben beschriebene Rückhaltevorrichtung 5 vorgesehen.

Claims (4)

  1. Rückhaltevorrichtung für ein an einem Trägerteil angebrachtes Verkleidungsteil im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer das Verkleidungsteil an dem Trägerteil sichernden Rückhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei voneinander beabstandete Rückhalteeinrichtungen (6, 7) vorgesehen sind, wobei die erste Rückhalteeinrichtung (6) eine in dem Trägerteil (3) vorgesehene Ausnehmung (8) und einen an dem Verkleidungsteil (4) angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung (8) des Trägerteils (3) geeigneten, im wesentlichen L-förmigen Vorsprung (9) aufweist, wobei die zweite Rückhalteeinrichtung (7) eine in dem Trägerteil (3) vorgesehene Ausnehmung (10) und einen an dem Verkleidungsteil (4) angebrachten, zum Eingriff in die Ausnehmung (10) des Verkleidungsteils (4) geeigneten, im wesentlichen T-förmigen, ein Längselement (12) und ein Querelement (13) aufweisenden Vorsprung (11) aufweist, und wobei die Ausnehmung (10) der zweiten Rückhalteeinrichtung (7) einen vergrößerten Einführbereich (14) zum Einführen des Querelements (13) des T-förmigen Vorsprungs (11) und einen verkleinerten Sperrbereich (15) zum Verhindern des Freigebens des Querelements (13) des T-förmigen Vorsprungs (11) aus der Ausnehmung (10) aufweist.
  2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausnehmungen (8, 10) in dem Trägerteil (3) und die beiden Vorsprünge (9, 11) an dem Verkleidungsteil (4) jeweils einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, dass im montierten Zustand des Verkleidungsteils (4) an dem Trägerteil (3) sich das Querelement (13) des T-förmigen Vorsprungs (11) innerhalb des Sperrbereichs (15) der Ausnehmung (10) der zweiten Rückhalteeinrichtung (7) befindet.
  3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flügel (13a, 13b) des Querelements (13) des T-förmigen Vorsprungs (11) sich in z-Richtung des Kraftfahrzeugs erstrecken.
  4. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (4) mehrere Vorsprünge (16) und das Trägerteil (3) mehrere an die jeweiligen Abstände der Vorsprünge (16) angepasste Ausnehmungen (17) aufweist, wobei die Vorsprünge (16) und die Ausnehmungen (17) so ausgebildet sind, dass durch dieselben eine feste Verbindung des Verkleidungsteils (4) mit dem Trägerteil (3) herstellbar ist.
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