DE4414905C2 - Befestigungseinrichtung für ein Verkleidungsteil an einer Karosserieteilwandung - Google Patents

Befestigungseinrichtung für ein Verkleidungsteil an einer Karosserieteilwandung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für ein Verkleidungsteil an einer Karosserieteilwandung, die eine Rast­ öffnung für die Aufnahme eines vom Verkleidungsteil etwa lot­ recht abragenden Befestigungshakens sowie ein Kantenschutzpro­ fil aufweist, das quer zur Montagerichtung des Befestigungsha­ kens montierbar ist und auf den Befestigungshaken eine diesen aus der Raststellung herausdrückende Kraft aufbringt.
Es ist bekannt (DE 41 05 032 A1), eine Profilleiste zur Befe­ stigung eines Türdichtungsprofiles an der Scharnierseite des Dichtrahmens einer Fondtür eines Personenkraftwagens mit Hilfe von Halteklipsen an dem Dichtrahmen zu montieren. Die Profil­ leiste ist unlösbar an dem Dichtrahmen montiert, so daß bei ei­ ner Demontage die Halteklipse zerstört werden und die Profil­ leiste unbrauchbar wird.
Aus dem DE 87 04 077 U1 ist ein Verkleidungsteil aus Kunststoff für die innere Einstiegsschwelle eines Kraftfahrzeugs bekannt, an deren Unterseite mehrere mit Hakennasen versehene Federhaken angeformt sind. Diese Federhaken sind in korrespondierende Rastlöcher im Karosserieblech einschnappbar.
Die JP 5-92742 (A) offenbart eine weitgehend fugenfreie Verbin­ dung zweier Zierleisten miteinander, die das optische Erschei­ nungsbild der Zierleisten verbessern sollen. Zur Festlegung der einen Zierleiste an einem Endteil der anderen Zierleiste ist die erste Zierleiste mit einem stabil ausgebildeten Sicherungs­ haken sowie einer ebenfalls stabil ausgestalteten Stützrippe versehen, die unelastisch ausgeführt sind. Zur Festlegung der Zierleisten an dem Endteil der anderen Zierleiste wird der un­ elastische Sicherungshaken schräg in der Öffnung des Endteiles eingesetzt und beim anschließenden Einschwenken der Zierleiste, wodurch die pyramidenstumpfförmige Stützrippe am gegenüberlie­ genden Rand der Öffnung zur Anlage kommt, hinter den Rand die­ ser Öffnung gedrückt.
Es ist auch bekannt (DE 90 00 563 U1), zur Halterung von Zier­ leisten eine Klammer vorzusehen, die ein Widerlager in Form einer Stützrippe aufweist, die wiederum parallel zu zwei Rast­ armen verläuft. Die Stützrippe ist unelastisch und stabil aus­ geführt.
Bei Verkleidungsteilen, die derart im Bereich von Kanten der Karosserieteilwandungen eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, daß ein auf die Kante aufschiebbares Kantenschutzprofil bei seiner Montage zusätzlich auch eine Belastung auf das Verklei­ dungsteil aufbringt, ist es möglich, daß sich die Befestigung des Verkleidungsteiles in der Karosserieteilwandung aufgrund dieser Belastung löst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch die Belastung durch die Montage eines Kantenschutzprofiles kein Lösen der Be­ festigung des Verkleidungsteiles an der Karosserieteilwandung bewirkt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß parallel zum Befesti­ gungshaken an dem Verkleidungsteil eine elastische Stützrippe vorgesehen ist, die eine der Montagebelastung des Kantenschutz­ profiles auf das Verkleidungsteil entgegenwirkende Sicherungs­ kraft auf den Befestigungshaken ausübt. Durch diese elastische Stützrippe wird verhindert, daß sich das Verkleidungsteil bei der Montage des Kantenschutzprofiles von der Karosserieteilwan­ dung löst. Die Elastizität der Stützrippe bringt eine Federwir­ kung dieser Stützrippe mit sich, wobei die sich am Rand der Rastöffnung abstützende Stützrippe die federnde Gegenkraft zur Montagebelastung auf das Verkleidungsteil und damit auf den Be­ festigungshaken bewirkt. Die Stützrippe wirkt somit als Aus­ rastsperre für den Befestigungshaken.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützrippe eine An­ laufschräge auf, die beim Montieren des Verkleidungsteiles an dem der Raststellung des Befestigungshakens gegenüberliegenden Rand der Rastöffnung entlanggleitet. Dadurch wird die Montage des Verkleidungsteiles vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Befestigungs­ haken und die Stützrippe einstückig an dem Verkleidungsteil an­ geformt. Dadurch ist es möglich, Befestigungshaken und Stütz­ rippe zusammen mit dem Verkleidungsteil herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Sicherungskraft der Stützrippe so bemessen, daß der Befestigungshaken trotz der Montagebelastung des Kantenschutzprofiles auf das Verkleidungs­ teil in der Rastöffnung verbleibt. Diese Sicherungskraft ist abhängig von der Elastizität der Stützrippe und wird durch eine entsprechende Bemessung der Dicke der Stützrippe oder gegeben­ enfalls durch das Anformen einer zusätzlichen Verstärkungsrippe definiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützrippe län­ ger als der Befestigungshaken. Dadurch wird die Beweglichkeit der Stützrippe weiter verbessert, so daß auch eine vereinfachte Montage möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt die Befestigung eines Verklei­ dungsteiles mit Hilfe einer Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Befestigungseinrichtung an einem Ka­ rosserieblech,
Fig. 2 die verrastete, montierte Stellung des Verkleidungs­ teiles an dem Karosserieblech,
Fig. 3 die Anordnung des Verkleidungsteiles an dem Karosse­ rieblech entsprechend Fig. 2, wobei jedoch durch das Anbringen eines Kantenschutzprofiles an dem Karosse­ rieblech eine seitliche Belastung auf das Verklei­ dungsteil aufgebracht wird und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3, wobei sowohl das Verklei­ dungsteil als auch das Kantenschutzprofil fertig mon­ tiert sind.
Eine Karosserieteilwandung (1) eines Kraftfahrzeuges weist in einem Kantenbereich (10) drei miteinander verpreßte Karosserie­ bleche auf. Ein inneres Karosserieblech der Karosserieteilwan­ dung (1) ragt in einen Innenraum des Kraftfahrzeuges und ist mit Hilfe eines Verkleidungsteiles (2) abdeckbar. Das Verklei­ dungsteil (2) ist mit einem Bezug (3) versehen, der an die Fahrzeuginnenausstattung angepaßt ist. Das Verkleidungsteil (2) ist aus Kunststoff hergestellt und im wesentlichen plattenför­ mig. Das Verkleidungsteil (2) weist eine Längskante (14) auf, die im montierten Zustand (Fig. 2) zum Kantenbereich (10) hin umgebogen ist. Zur Befestigung des Verkleidungsteiles (2) an der Karosserieteilwandung, und zwar insbesondere am inneren Ka­ rosserieblech, ist am Verkleidungsteil (2) ein Befestigungsha­ ken (4) angeformt, der etwa lotrecht von der Innenseite des Verkleidungsteiles (2) abragt. Der Befestigungshaken (4) ist mit einer Rastnase (11) versehen, die im montierten Zustand (Fig. 2 und 4) eine Rastkante (7) einer Rastöffnung (6) im Ka­ rosserieblech der Karosserieteilwandung (1) hintergreift. Der als Rasthaken dienende Befestigungshaken (4) ist steif und weist eine relativ große Stabilität auf.
Parallel zum Befestigungshaken (4) ragt von dem Verkleidungs­ teil (2) eine laschenartige Stützrippe (5) ab, die ebenfalls einstückig an dem Verkleidungsteil (2) angeformt ist. Zur Ver­ steifung weist die Stützrippe (5) in ihrem Fußbereich an der Innenseite des Verkleidungsteiles (2) zusätzlich eine platten­ artige Versteifungsrippe (8) auf. Die Stützrippe (5) ist zwi­ schen einer in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten unbelaste­ ten Ruheposition und einer an dem Kopf des Befestigungshakens (4) anliegenden Belastungsposition elastisch biegbar. Der Ab­ stand der Stützrippe (5) zum Befestigungshaken (4) ist so be­ messen, daß der Befestigungshaken (4) in der montierten Posi­ tion des Verkleidungsteils (2) in der Karosserieteilwandung (1) an der Rastkante (7) und die Stützrippe (5) am gegenüberliegen­ den Rand der Rastöffnung (6) zur Anlage kommen. Die Stützrippe (5) ist etwas länger als der Befestigungshaken (4).
Bei der Montage des Verkleidungsteiles (2) wird das Verklei­ dungsteil (2) in Richtung des Pfeiles (9) an die Innenseite der Karosserieteilwandung (1) gedrückt, wobei der Befestigungshaken (4) und die Stützrippe (5) am Rand der Rastöffnung (6) zur An­ lage kommen. Der Befestigungshaken (4) weist im Bereich seiner Rastnase (11) eine Anlaufschräge auf. Auch die Stützrippe (5) weist in ihrem Kopfbereich eine Anlaufschräge (12) auf. Bei ei­ nem Druck auf das Verkleidungsteil (2) in Richtung des Pfeiles (9) gleiten der Befestigungshaken (4) und die Stützrippe (5) entlang ihrer Anlaufschragen in die Rastöffnung (6) hinein, wo­ bei während des Hineinschiebens in Richtung des Pfeiles (9) die Stützrippe (5) elastisch gegen den Kopf der Rastnase (11) des Befestigungshakens (4) gedrückt wird. Sobald sich das untere Ende der Rastnase (11) in Montagerichtung (9) hinter der Rast­ kante (7) der Rastöffnung (6) befindet, wird der Befestigungs­ haken (4) durch die elastische Rückstellkraft der gebogenen Stützrippe (5) - in der Zeichenebene gesehen - nach links gegen die Rastkante (7) geschoben. Dadurch hintergreift die Rastnase (11) die Rastkante (7), so daß der Befestigungshaken (4) in der Rastöffnung (6) fixiert ist. Damit ist auch das Verkleidungs­ teil (2) an der Karosserieteilwandung (1) befestigt. Die an der gegenüberliegenden Seite des Randes der Rastöffnung (E) anlie­ gende Stützrippe (5) sichert durch ihre Elastizität die Rastpo­ sition der Rastnase (11) und damit des Befestigungshakens (6).
Die Stützrippe (5) dient zusätzlich als Ausrastsperre für den Befestigungshaken (6), sobald auf den Kantenbereich (10) der Karosserieteilwandung (1) ein Kantenschutzprofil (12) aufge­ schoben wird. Das Kantenschutzprofil (12) (Fig. 3 und 4) wird unter relativ hohem Druck in Richtung des Pfeiles (15) mit Hil­ fe eines Montageklotzes (16) auf den Kantenbereich (10) der Ka­ rosserieteilwandung (1) aufgeschoben. Dabei kommt ein Ansatz (13) des Kantenschutzprofiles (12) an der Kante (14) des Ver­ kleidungsteiles (2) zur Anlage und übt auf diese Kante (14) eine Belastung in Montagerichtung (15) aus. Da die Montagerichtung (15) etwa lotrecht zur Montagerichtung (9) des Verkleidungsteiles (2) verläuft, werden über den Ansatz (13) des Kantenschutz­ profiles (12) die Montagekräfte in Richtung des Pfeiles (15) als Querbelastungen auf das Verkleidungsteil (2) übertragen. Dadurch wird der Befestigungshaken (6) aus seiner Raststellung hinter der Rastkante (7) (Fig. 2) in die Position nach Fig. 3 gedrückt. Da in dieser Position jedoch die zungenartige Stütz­ rippe (5) durch die Abstützung am gegenüberliegenden Rand der Rastöffnung (6) elastisch verbogen ist, übt die Stützrippe (5) eine Gegenkraft gegen die Montagekraft in Richtung des Pfeiles (15) aus, wodurch der Befestigungshaken (6) und damit auch das Verkleidungsteil (2) in der in Fig. 3 dargestellten Position im Gleichgewicht gehalten werden. Die Gegenkraft durch die ela­ stisch gebogene Stützrippe (5) entspricht dabei der Kraft, die durch den Ansatz (13) aufgrund der Montagekraft in Montagerich­ tung (15) auf das Verkleidungsteil (2) aufgebracht wird. Sobald daher das Kantenschutzprofil (12) auf dem Kantenbereich (10) fertig montiert ist und die Montagebelastung aufgrund des Mon­ tagewerkzeuges (16) weggenommen ist, drückt die Gegenkraft der Stützrippe (5) nunmehr den Befestigungshaken (4) in seine Rast­ stellung zurück, in der die Rastnase (11) die Rastkante (7) der Rastöffnung (6) hintergreift (Fig. 4). Somit dient die Stütz­ rippe (5) neben der Sicherung der Rastposition des Verklei­ dungsteiles (2) an der Karosserieteilwandung (1) zusätzlich als Ausrastsperre für das Verkleidungsteil (2), während das Kanten­ schutzprofil (12) montiert wird.
Bei der Demontage des Verkleidungsteiles (2) wird zunächst das Kantenschutzprofil (12) abgezogen und anschließend das Verklei­ dungsteil (2) durch eine Verschiebung für ein Ausrasten des Be­ festigungshakens und durch ein zusätzliches Verkippen abgenom­ men.

Claims (5)

1. Befestigungseinrichtung für ein Verkleidungsteil an einer Karosserieteilwandung, die eine Rastöffnung für die Aufnahme eines vom Verkleidungsteil etwa lotrecht abragenden Befesti­ gungshakens sowie ein Kantenschutzprofil aufweist, das quer zur Montagerichtung des Befestigungshakens montierbar ist und auf den Befestigungshaken eine diesen aus der Raststellung heraus­ drückende Kraft aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Befestigungshaken (4) an dem Verkleidungsteil (2, 14) eine elastische Stützrippe (5) vorgesehen ist, die eine der Montagebelastung des Kantenschutzprofiles (12) auf das Ver­ kleidungsteil (2, 14) entgegenwirkende Sicherungskraft auf den Befestigungshaken (4) ausübt.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (5) eine Anlaufschräge (12) aufweist, die beim Montieren des Verkleidungsteiles (2) an dem der Raststel­ lung des Befestigungshakens (4) gegenüberliegenden Rand der Rastöffnung (6) entlanggleitet.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshaken (4) und die Stützrippe (5) einstückig an dem Verkleidungsteil (2) angeformt sind.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskraft der Stützrippe (5) so bemessen ist, daß der Befestigungshaken (4) trotz der Montagebelastung des Kan­ tenschutzprofiles (12) auf das Verkleidungsteil (2) in der Rastöffnung (6) verbleibt.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (5) länger ist als der Befestigungshaken (4).
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