DE102004038901B3 - Rastkörper zur Befestigung eines Zierstabs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Abdeckung einer Kavität (1) und zur Befestigung eines Zierstabs (3) an einer Fahrzeugkarosserie (2) mit einem Clip oder Rastkörper (4). DOLLAR A Um die Vorrichtung zu verbessern, wird vorgeschlagen, den Rastkörper (4) zur Befestigung des Zierstabs (3) derart auszuführen, dass Toleranzausgleiche zwischen der Schweißkanalrinnenbreite und der Zierstabbreite sowie zum Ausgleich verschiedener Schweißkanalrinnentiefen und Rastarmlängen geschaffen werden, welche das optische Erscheinungsbild der Dachbeplankung einwandfrei darstellen und auch die Dichtigkeit der Karosserie gewährleisten. DOLLAR A Diese Verbesserung wird dadurch erreicht, dass der einteilige Rastkörper (4) mit seinen der Fahrzeugkarosserie (2) zugewandten Rastarmen (4b) in eine karosserieseitige Wandöffnung (2a) einrastet und ein annähernd parallel zum Rastarm (4b) beabstandet stehender Rastarm (4c) in eine Öffnung (2b) des Vorsprungs (5) an der Fahrzeugkarosserie (2) in der Kavität (1) einrastet und mit seinen dem Zierstab (3) zugewandten Rastarmen (4a) mit den Enden des Zierstabes (3a) lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rastkörper, umgangssprachlich auch Clips genannt, zum Befestigen eines Verkleidungsteils an einer Karosserie, beispielsweise eines Dachzierstabs, in einer Kavität wie beispielsweise einer Schweißkanalrinne im Fügebereich des Dachs einer Fahrzeugkarosserie. Dabei soll das Verkleidungsteil mit dem Rastkörper lösbar in der Kavität der Karosserie verankert sein.
  • Als Blendleiste zur Abdeckung eines rinnenförmigen Schweißkanals oder als Schutzleiste zur Verhinderung von geringfügigen Karosserieschäden bei kleinen Remplern werden Verkleidungsteile wie Zierstäbe oder Blendleisten vorzugsweise im Bereich des Daches, der Türen und der Kotflügel angebracht. Diese Zierstäbe oder Blendleisten werden meist gewalzt, rollgewalzt, extrudiert oder tiefgezogen. In den meisten Fällen haben sie einen annähernd C-förmig taschenartigen Querschnitt, wobei die oberen Rastarme des Rastkörpers in diese Taschen des Zierstabs und die unteren Rastarme des Rastkörpers in karosserieseitige Wandöffnungen greifen.
  • Der Rastkörper ist dermaßen ausgebildet, dass er im Bereich der Öffnung des Zierstabprofils passgenau einrast- oder einschiebbar ist, was für eine einwandfreie Befestigung des Zierstabs und ein ansprechendes äußerers optisches Erschei nungsbild eine sehr genaue Abstimmung der Breite der Karosserieöffnung, also beispielsweise der Schweißkanalrinne, der Öffnung des Zierstabs, und den entsprechenden Abmessungen des Rastkörpers erfordert.
  • Bei der Produktion der Zierstäbe sind daher nur sehr kleine Fertigungstoleranzen zulässig, was bei den genannten Produktionsverfahren aufwändig und kostenintensiv ist. Toleranzab weichungen können zu unschönen Störungen des Erscheinungsbildes führen, was besonders beim anspruchsvollen Automobildesign unerwünscht ist.
  • DE 83 08 768 U1 zeigt einen Rastkörper aus Kunststoff zur Halterung von im Querschnitt C-förmigen Zierstäben in einer Schweißkanalrinne einer Dachbeplankung. Die Rastarme des Rastkörpers greifen in gleichem Maße sowohl in die Wände der Schweißkanalrinne in der Dachbeplankung wie auch in die C-förmig ausgebildeten, taschenartigen Enden der Zierstäbe ein. Somit wird zwar kein von außen sichtbarer Spalt zum Toleranzausgleich der Schweißkanalrinnen- und der Zierstabbreite benötigt, die Toleranzausgleiche der Schweißkanalrinnenbreite einerseits und der Zierstabbreite andererseits sowie der Toleranzausgleich in senkrechter Richtung kann jedoch mit nur einem Arm für alle Toleranzausgleiche nicht eindeutig voneinander funktionell getrennt werden.
  • DE 100 29 544 A1 trennt die Toleranzausgleiche der Schweißkanalrinnenbreite einerseits und der Zierstabbreite andererseits funktionell durch zwei Rastarme, benötigt jedoch ein von der Unterseite aufsteckbares Gegenstück, welches bei einer geschlossenen Schweißkanalrinne, die besonders zur Gewährleistung der Dichtigkeit im Dachbereich notwendig ist, nicht verwendet werden kann.
  • Die DE 29 71 6729 U1 zeigt eine Befestigung einer Zier- oder Abdeckleiste von Dachkanälen an Kraftfahrzeugen mit einem in den Dachkanal einsetzbaren, die Zier- oder Abdeckleiste haltenden Befestigungskörper. Der Befestigungskörper ist zwischen der Dachkanalseitenwand und einem in den Dachkanal hineinragenden, geflanschten Rand des Dachbleches verklemmt, wobei der geflanschte Rand zur Unterstützung dieser Verklemmung in Längsrichtung des Dachkanals mehrere Verhakungsvorrichtungen aufweist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 33 31 241 A1 eine Ausführungsform bekannt, bei der ein Rastkörper an der dem Zierstab zugewandten Seite außenseitig jeweils längsverlaufende Nuten zum Eingriff in einen längsverlaufenden Steg der Zierleiste aufweist. Die Halterung des Rastkörpers an der als Kavität ausgebildeten Schweißkanalrinne im Fügebereich erfolgt über einen U-förmigen, federnden Arm des Rastkörpers welcher in einen Vorsprung in der Schweißkanalrinne einrastet und einen Stützschenkel, der auch in der Schweißkanalrinne aufliegt. Die U-förmige Hinterschneidung des federnden Arms des Rastkörpers ist jedoch fertigungstechnisch sehr aufwändig herzustellen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden Rastkörper zur Befestigung eines Zierstabs der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass Toleranzausgleiche zwischen der Schweißkanalrinnenbreite und der Zierstabbreite sowie zum Ausgleich wechselnder Schweißkanalrinnentiefen und Rastarmlängen geschaffen werden, welche das optische Erscheinungsbild und das Design der Dachbeplankung einwandfrei darstellen und auch die Dichtigkeit der Karosserie gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ein Vorteil der Erfindung liegt in dem designseitig einwandfreien Erscheinungsbild des Zierstabs auf der Karosserie ohne Spalt zwischen Dach und Zierstab durch einen Toleranzausgleich quer zur Dachebene für die auf dem Dach verschiebbaren Enden der C-förmigen Zierstäbe.
  • Erfindungsgemäß werden die Rastkörper aus einem elastischen Material gefertigt, um die Zierstäbe sowohl einzurasten wie auch im Reparaturfall beschädigungsfrei zu demontieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Rastkörpers perspektivisch dargestellt und
  • 2 einen Querschnitt eines Rastkörpers in einer Schweißkanalrinne einer Fahrzeugkarosserie
  • 1 zeigt eine perspektivisch dargestellte, dreidimensionale Ansicht des Rastkörpers 4 in ausgebautem Zustand. Über einem Zierstab 3 zugewandte Rastarme 4a werden die C-förmig ausgebildeten, taschenartigen Enden 3a des Zierstabs 3 geschoben. Zierstab 3 und Rastkörper 4 bilden somit ein Montagemodul, das in eine Kavität 1 einsteckbar und verrastbar ist. Die Kavität 1 ist vorliegend als eine Schweißkanalrinne an der Nahtstelle zwischen Karosserieseitenwand und Dach ausgebildet.
  • Die der Fahrzeugkarosserie 2 zugewandten Rastarme 4b und 4c stehen voneinander beabstandet annähernd senkrecht zu der Ebene, in welcher die Schweißkanalrinne 1 verläuft.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Rastkörpers 4 in der Schweißkanalrinne 1 in montiertem Zustand. Das äußere Karosserieblech 2, welches auch die Schweißkanalrinne 1 als Kavität 1 ausbildet, ist in aufgeschnittenem Zustand dargestellt.
  • Die der Fahrzeugkarosserie 2 zugewandten gegenüberliegenden Rastarme 4b und 4c sind in eine jeweils entsprechende karosserieseitige Wandöffnung 2a an der Wand der Schweißkanalrinne 1 und gegenüberliegend in eine Öffnung 2b in einem hochgebogenen Vorsprung 5 des Karosserieblechs 2 in der Schweißkanalrinne 1 einrastbar und halten so den Rastkörper 4 in einer stabilen Lage gegenüber dem Karosserieblech 2. Der Rastarm 4c weist mindestens zwei übereinanderliegende Raststufen 6 zum Einrasten in die karosserieseitige Wandöffnung 2b in dem Vorsprung 5 auf, um die Fertigungstoleranzen der Länge der Rastarme 4b und 4c des Rastkörpers 4 oder der Tiefe der Schweißkanalrinne 1a senkrecht zur Dachebene auszugleichen.
  • Die oberen, zierstabseitigen Rastarme des Rastkörpers 4a sind in die C-förmigen, taschenartigen Enden 3a der Zierstäbe eingeschoben. Die äußeren Enden 3a der Zierstäbe werden durch die Verspannung der Zierstäbe 3 beim Einrasten des Rastkörpers 4 in die Schweißkanalrinne 1 auf das Dach von oben aufgedrückt, womit Spalte und Undichtigkeiten zwischen Zierstab 3 und dem Karosserieblech 2 vermieden werden.
  • Die vorschlagsgemäße Ausführungsform eignet sich nicht nur zum Einsatz in einer Schweißkanalrinne 1 auf dem Dach eines Automobils, sondern ist auch für andere Kavitäten wie tiefgezogene Rinnen entsprechend angepasst verwendbar.
  • Auch die vorschlagsgemäßen C-förmig ausgebildeten, taschenartigen Enden 3a des Zierstabs 3 stellen nur eine beispielhafte Ausführungsform dar. Entsprechend an die zierstabseitigen Rastarme 4a angepasst sind auch eck- oder ovalförmig ausgebildete, taschenartige Enden 3a möglich.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Abdeckung einer Kavität (1) und zur Befestigung eines Zierstabs (3) an einer Fahrzeugkarosserie (2) mit einem Rastkörper (4), mit dem der Zierstabs (3) lösbar verbunden ist, wobei der einteilige Rastkörper (4) mit seinen der Fahrzeugkarosserie (2) zugewandten Rastarmen (4b) in eine karosserieseitige Wandöffnung (2a) einrastbar und ein annähernd parallel zum Rastarm (4b) beabstandet stehender Rastarm (4c) in eine Öffnung (2b) eines Vorsprungs (5) an der Fahrzeugkarosserie (2) in der Kavität (1) einrastbar und mit seinen dem Zierstab (3) zugewandten Rastarmen (4a) mit den Enden des Zierstabes (3a) lösbar verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass der der Fahrzeugkarosserie(2) zugewandte Rastarm (4c) mindestens zwei übereinander liegende Raststufen (6) zum Einrasten in die Öffnung (2b) des Vorsprungs (5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper (4) aus einem elastischen Material besteht.
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