DE3331241A1 - Halteclip aus kunststoff zur befestigung eines gegenstandes, insbesondere einer leiste - Google Patents

Halteclip aus kunststoff zur befestigung eines gegenstandes, insbesondere einer leiste

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DE3331241A1 DE19833331241 DE3331241A DE3331241A1 DE 3331241 A1 DE3331241 A1 DE 3331241A1 DE 19833331241 DE19833331241 DE 19833331241 DE 3331241 A DE3331241 A DE 3331241A DE 3331241 A1 DE3331241 A1 DE 3331241A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)

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Description

  • Halteclip aus Kunststoff zur Befestigung eines Gegen-
  • standes, insbesondere einer Leiste Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip aus Kunststoff zur Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere einer Leiste, an einem mit einem Vorsprung versehenen Träger.
  • Als Halteclip ist bereits eine Konstruktion bekannt, welche an einem, an einem Träger angeordneten T-förmigen Bolzen seitlich aufschiebbar ist und hierzu beidseitig längsverlaufende Kanäle aufweist (DE-PS 27 39 889). Nach Befestigung dieses Halteclip kann dann eine Leiste, beispielsweise die Zierleiste bei einem Kraftfahrzeug, mit Hilfe dieses Halteclip an der Karosserie befestigt werden.
  • Es gibt nun Konstruktionen, bei welchen keine T-Bolzen am Träger Anwendung finden, sondern stattdessen ein winkelförmiges Profil am Träger, beispielsweise am Dachblech einer Automobilkarosserie, vorliegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Halteclip so auszubilden, daß auf einfache Weise eine Leiste an diesem winkelförmigen Vorsprung befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halteclip an der der Leiste zugekehrten Seite a-ußenseitig jeweils eine längsverlaufende Nut zum Eingriff in einen Steg der Leiste aufweist und daß an der dem Vorsprung zugekehrten Seite ein federnder Arm und ein Stützschenkel vorgesehen sind.
  • Durch den federnden Arm und den Stützschenkel ergibt sich der Vorteil, daß nach Befestigung des Halteclip an der Leiste die gesamte, vormontierte Einheit in den winkelförmigen Vorsprung des Trägers eingeclipt werden kann und dort funktionssicher haltert. Damit ist bei dieser Konstruktion eine schnelle und sichere Montage gegeben.
  • Bei einem Halteclip zur Befestigung an einem mit einem waagrechten und einem senkrechten Schenkel versehenen Vorsprung kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung zwischen dem federnden Arm und dem Stützschenkel der waagrechte und der senkrechte Schenkel des Vorsprungs eingelagert werden. Hierdurch ist eine schnelle Befestigung durch Einklippen gegeben.
  • Der federnde Arm kann U-förmig ausgebildet sein, wobei erfindungsgemäß der eine Schenkel des federnden Arms mit dem Hauptkörper des Halteclip verbunden ist und der andere Schenkel frei bewegbar sein kann. Hierbei kann der frei bewegbare Schenkel des federnden Arms dicker als der Verbindungsbereich zwischen beiden Schenkeln sein.
  • Um verschiedene Toleranzen des winkelförmigen Vorsprungs auszugleichen, kann zur Toleranzüberbrückung der frei bewegbare Schenkel stirnseitig entweder stufenartig oder schräg ausgebildet sein.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der frei bewegbare Schenkel des federnden Arms dem Schenkel benachbart ist, so daß in den Zwischenraum zwischen dem Stützschenkel und dem federnden Arm der winkelartige Vorsprung des Trägers eingesetzt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Stützschenkel in etwa parallel zu den beiden Schenkeln des federnden Arms verlaufen und einen in etwa parallel zu dem Träger verlaufenden, winklig abgebogenen unteren Bereich aufweisen.
  • Der parallel zu dem federnden Arm verlaufende Bereich des Stützschenkels ist hierbei mit dem Hauptkörper des Halteclip verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden längsverlaufenden Nuten am Hauptkörper des Halteclip angeordnet sein, wobei zwischen diesen Nuten der Hauptkörper eine längsverlaufende Aussparung und eine daran anschließende, zurückgesetzte Ebene aufweist. Die zurückgesetzte Ebene besitzt hierbei nahe der Aussparung einen gegen die Leite gerichteten Vorsprung, welcher entweder punktförmig oder durchlaufend ausgebildet sein kann. Dieser Vorsprung dient im Zusammenwirken mit der Längsvertaufenden Aussparung zur Vorspannung der Verriegelung des Halteclip in der Leiste.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden längsverlaufenden Nuten kürzer als die Breite des Halteclip ausgebildet sein und jeweils eine Einlaufzone aufweisen, wobei sich beide Einlaufzonen diagonal gegenüberliegen und als abgerundete Eckbereiche ausgebildet sind. Damit läßt sich zur Durchführung der Vormontage der erfindungsgemäße Halteclip zuerst in die Leiste eindrehen, d.h. der Halteclip wird in Längsrichtung in das Profil der Leiste eingesetzt und um 900 verdreht bzw. verriegelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansickt des Halteclip; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Halteclip; Fig. 3 eine Seitenansicht einer zu befestigenden Leiste, teils gebrochen; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Halteclip; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Vorsprunges an einem Träger, teils gebrochen.
  • Der in Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Halteclip 1 besteht im wesentlichen aus einem Hauptkörper 2, an welchem oberseitig längsverlaufende Nuten 3 und 4 angeordnet sind. Aus Fig. 2 geht hervor, daß sich diese Nuten nicht über die gesamte Breite des Halteclip 1 erstrecken. Zwischen diesen beiden Nuten 3 und 4 ist eine zurückgesetzte Ebene 15 sowie eine längsverlaufende Aussparung 14 vorgesehen. Im Bereich dieser längsverlaufenden Aussparung befindet sich ein Vorsprung 18, welcher punktförmig ausgebildet ist. Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, diesen Vorsprung längsverlaufend auszubilden.
  • Im Bereich der längsverlaufenden Nuten 3 und 4 befinden sich Anlageflächen 16 und 17. Weiterhin sind die Nuten so ausgebildet, daß sich Aussparungen 27 und 28 ergeben, wodurch eine Federwirkung beim Einrasten in die entsprechende Leiste erzielt wird.
  • Mit dem Hauptkörper 2 verbunden sind außerdem ein federnder Arm 5 sowie ein Stützschenkel 6. Der federnde Arm 5 ist hierbei U-förmig ausgebildet mit den beiden Schenkeln 7 und 8 sowie dem Verbindungsbereich 9. Der federnde Schenkel 8 des Arms 5 ist hierbei in seiner Dicke stärker geformt als der vorgenannte Verbindungsbereich 9.
  • Dem federnden Arm 8 benachbart ist ein etwa paralleler Bereich 12 des Stützarmes 6, so daß sich zwischen diesem parallelen Bereich 12 und dem federnden Arm 8 ein Zwischenraum 11 ergibt.
  • An den parallelen Bereich 12 schließt ein unterer Bereich 13 des Stützschenkels 6 an, welcher in etwa parallel zur Hauptebene des Hauptkörpers 2 verläuft.
  • Der federnde Schenkel 8 des Arms 5 ist stirnseitig mit Abstufungen 10 versehen. Statt dieser Abstufungen kann beispielsweise auch eine Schräge vorgesehen sein.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die beiden Nuten 3 und 4 einander diagonal gegenüberliegende Einlaufzonen 19 und 19 aufweisen. Diese Einlaufzonen sind abgerundete Bereiche, welche harmonisch in die Außenfläche des Hauptkörpers 2 übergehen.
  • In Fig. 3 ist eine zu befestigende Leiste im Schnitt näher dargestellt, teils gebrochen. Diese Leiste 20 weist zwei einander gegenüberliegende Stege 21 und 22 auf.
  • Weiterhin ist in Fig. 5 ein Träger 24 mit einem winkelförmigen Vorsprung 23 dargestellt, welcher einen waagrechten Schenkel 25 sowie einen senkrechten Schenkel 26 besitzt. Dieser Vorsprung 23 kann beispielsweise eine Nut im als Träger 24 ausgebildeten Dachblech einer Automobilkarosserie sein. Man versucht neuerdings über die Karosseriefertigung und die Schweißung eine größere Nut in das Dachblech zu verlegen, das mit einer Zierleiste, beispielsweise der Leiste 20, abgedeckt werden muß, wobei die Zierleiste fast der Oberfläche des Daches des Kraftfahrzeuges angeglichen ist. Infolge des angestrebten cw -Wertes bei den Kraftfahrzeugen und der Fertigungstechnik sollen hierbei möglichst keine Dachrinnen mehr sichtbar sein, welche früher teilweise mit einer Zierleiste versehen waren.
  • Die Montage der Leiste 20 an dem Träger 24 nach Fig. 3 und 5 erfolgt nun so, daß zunächst der Halteclip 1, welcher in Fig.4 nochmals dargestellt ist, zuerst seitlich in die Leiste 20 eingedreht wird, wobei die in Fig. 2 dargestellten Einlaufzonen 19 und 19'das Eindrehen in das Profil der Leiste 20 erleichtert. Ist diese Eindrehung durchgeführt, lagern sich die Nuten 3 und 4 in die Stege 21 und 22 der Leiste ein, wobei der Vorsprung 18 zur Vorspannung der Verriegelung in der Leiste 20 dient. Der Halteclip 1 ist damit mit der Leiste 20 verbunden, wobei sich die Nuten 3 und 4 in die Stege 21 und 22 eingelagert haben und die Anlageflächen 16 und 17 sowie der Vorsprung 18 an der Innenseite 30 der Leiste anliegen. Die Leiste 20 und der Halteclip 1 werden nunmehr auf den Träger 24 aufgedrückt, wobei sich der Vorsprung 23 mit seinem waagrechten Schenkel 25 und seinem senkrechten Schenkel 26 in den Zwischenraum 11 zwischen dem federnden Arm 5 und dem Stützschenkel 6 einlagert.
  • Die obere Kante 31 greift hierbei in eine der Stufen 10 des federnden Schenkels 8 des Arms 7. Der Stützschenkel 6 mit seinem waagrechten Bereich 13 dient hierbei einmal zur verbesserten Einführung in den Träger 24 und zum anderen zur einwandfreien Halterung der gesamten vormontierten Einheit. Durch das Zusammenwirken des federnden Arms 5 mit dem Stützschenkel 6 wird die gesamte, vormontierte Einheit, d.h. der Halteclip 1 und die Leiste 20, einwandfrei mit dem Vorsprung 23 des Trägers 24 verrastet und ergibt einen absoluten Festsitz.
  • Durch den erfindungsgemäßen Halteclip 1 ergibt sich eine schnelle und einfache Montage einer Leiste, beispielsweise einer Zierleiste bei einem Kraftfahrzeug, an einem Vorsprung, beispielsweise bei einem Dachblech.
  • Die Erfindung ist nicht nur in der Kraftfahrzeugfertigung anwendbar, sondern auch überall dort. wo Leisten an Vorsprüngen zu befestigen sind, beispielsweise bei Haushaltsgeräten, bei Umrandungen von Schwimmbädern, bei Büromaschinen etc.

Claims (20)

  1. Halteclip aus Kunststoff zur Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere einer Leiste Patentansprtiche Halteclip aus Kunststoff zur Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere einer Leiste, an einem mit einem Vorsprung versehenen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteclip (1) an der der Leiste (20) zugekehrten Seite außenseitig jeweils eine längsverlaufende Nut (3, 4) zum Eingriff in einen Steg (21, 22) der Leiste (20) aufweist und daß an der dem Vorsprung (23) zugekehrten Seite ein federnder Arm (5) und ein Stützschenkel (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Halteclip nach Anspruch 1, zur Befestigung an einem mit einem waagrechten und einem senkrechten Schenkel versehenen Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem federnden Arm (5) und dem Stützschenkel (6) der waagrechte und senkrechte Schenkel (25, 26) des Vorsprungs (23) einlagerbar sind.
  3. 3. Halteclip nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (5) U-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Halteclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (7) des federnden Arms (5) mit dem Hauptkörper (2) des Halteclip (1) verbunden ist und daß der andere Schenkel (8) frei bewegbar ist.
  5. 5. Halteclip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bewegbare Schenkel (8) des federnden Arms (5) dicker als der Verbindungsbereich (9) zwischen beiden Schenkeln (7, 8) ist.
  6. 6. Halteclip nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bewegbare Schenkel (8) stirnseitig stufenartig (10) ausgebildet ist.
  7. 7. Halteclip nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bewegbare Schenkel (8) stirnseitig schräg ausgebildet ist.
  8. 8. Halteclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bewegbare Schenkel (8) des federnden Arms (5) dem Stützschenkel (6) benachbart ist.
  9. 9. Halteclip nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (6) in etwa parallel zu den beiden Schenkeln (7, 8) des federnden Arms (5) verläuft.
  10. 10. Halteclip nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (6) einen in etwa parallel zu dem Träger (24) verlaufenden, winklig abgebogenen unteren Bereich (13) aufweist.
  11. 11. Halteclip nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu dem federnden Arm (5) verlaufenden Bereich (12) des Stützschenkels (6) mit dem Hauptkörper (2) des Halteclip (1) verbunden ist.
  12. 12. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsverlaufenden Nuten (3, 4) am Hauptkörper (2) des Halteclip (1) angeordnet sind.
  13. 13. Halteclip nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (2) zwischen den beiden längsverlaufenden Nuten (3, 4) eine längsverlaufende Aussparung (14) und eine daran anschließende, zurückgesetzte Ebene (15) aufweist.
  14. 14. Halteclip nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzte Ebene (15) nahe der Aussparung (14) einen gegen die Leiste (20) gerichteten Vorsprung (18) aufweist.
  15. 15. Halteclip nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) punktförmi-g ist.
  16. 16. Halteclip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) durchlaufend ist.
  17. 17. Halteclip nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsverlaufenden Nuten (3, 4) kürzer als die Breite des Halteclip (1) ausgebildet sind.
  18. 18. Halteclip nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsverlaufenden Nuten (3, 4) jeweils eine Einlaufzone (18, 19) aufweist.
  19. 19. Halteclip nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Einlaufzonen (18, 19) diagonal gegenüberliegen.
  20. 20. Halteclip nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einlaufzonen als abgerundete Eckbereiche ausgebildet sind.
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