DE3331241C2 - Halteclip aus Kunststoff - Google Patents
Halteclip aus KunststoffInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip 1 aus Kunststoff zur Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere einer Leiste, an einem mit einem Vorsprung versehenen Träger. Der Halteclip 1 weist hierbei an der der Leiste zugekehrten Seite außenseitig jeweils eine längsverlaufende Nut 3 und 4 zum Eingriff in einen Steg der Leiste auf, wobei an der dem Vorsprung zugekehrten Seite ein federnder Arm 5 und ein Stützschenkel 6 vorgesehen sind. Anwendungsgebiet für diesen Halteclip ist beispielsweise die Befestigung einer Zierleiste an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip aus Kunststoff zum Befestigen eines Gegenstandes, insbesondere einer Leiste, an einem mit einem winkelförmigen Vorsprung versehenen Träger, mit einem im wesentlichen eben ausgebildeten Hauptkörper, der an der dem Vorsprung zugewandten Seite zur Halterung desselben einen federnden Arm und mit Abstand dazu einen Stützschenkel aufweist, und mit außenseitig längsverlaufenden Nuten zur Halterung der Leiste.
- Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Halteclip bekannt, welcher dazu geeignet ist, in einen in etwa winkelförmigen Vorsprung eingesetzt zu werden (FR-PS 24 29 349). Die Anordnung ist so getroffen, daß ein Stützschenkel und ein federnder Arm des Halteclip die entsprechenden Teile des Vorsprunges beaufschlagt. Außenseitig sind längsverlaufende Nuten vorgesehen, in welche eine Leiste einschiebbar ist. Die Montage des Halteclip an dem entsprechenden Vorsprung ist relativ mühsam und erfordert Erfahrung und Geschick. Weiterhin kann die an dem Halteclip zu befestigende Leiste nur seitlich aufgeschoben werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einem Halteclip mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Konstruktion für einen Halteclip zu schaffen, mit deren Hilfe eine Leiste leichter an einem winkelförmigen Vorsprung eines Trägers zu befestigen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der federnde Arm und der Stützschenkel parallel nebeneinander angeordnet sind, der federnde Arm U-förmig mit einem freien Schenkel, welcher dem Stützschenkel zugekehrt ist, ausgebildet ist und die Nuten am Hauptkörper ausgebildet und miteinander diagonal gegenüberliegenden Einlaufzonen versehen sind.
- Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer vereinfachten Montage, da zunächst der Halteclip mit Hilfe der Einlaufzonen an der Leiste befestigt wird und danach diese vormontierte Arbeit einfach auf einen winkelförmigen Vorsprung aufgeclipt wird. Die Montage erfordert dabei kein großes handwerkliches Geschick und ist schnell und sicher durchführbar.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der freie Schenkel des federnden Arms dicker als der Verbindungsbereich zwischen beiden Schenkeln sein, wodurch sich eine Verbesserung der Federwirkung ergibt.
- Um verschiedene Toleranzen des winkelförmigen Vorsprungs auszugleichen, kann zur Toleranzüberbrückung der frei bewegbare Schenkel stirnseitig nach einem anderen Merkmal der Erfindung entweder stufenartig oder schräg ausgebildet sein.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Hauptkörper an der der Leiste zugewandten Seite zwischen den beiden längsverlaufenden Nuten eine längsverlaufende Aussparung und eine daran anschließende zurückgesetzte Ebene aufweisen. Die zurückgesetzte Ebene besitzt hierbei nahe der Aussparung einen gegen die Leiste gerichteten Vorsprung, welcher entweder punktförmig oder durchlaufend ausgebildet sein kann. Dieser Vorsprung dient im Zusammenwirken mit der längsverlaufenden Aussparung zur Vorspannung der Verriegelung des Halteclip an der Leiste.
- Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die beiden längsverlaufenden Nuten kürzer als die Breite des Halteclip ausgebildet sein und jeweils eine Einlaufzone aufweisen, wobei sich beide Einlaufzonen diagonal gegenüberliegen und als abgerundete Eckbereiche ausgebildet sind. Damit läßt sich zur Durchführung der Vormontage der erfindungsgemäße Halteclip zuerst in die Leiste eindrehen, das heißt, der Halteclip wird in Längsrichtung in das Profil der Leiste eingesetzt und um 90° verdreht bzw. verriegelt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1 eine Seitenansicht des Halteclip,
- Fig. 2 eine Draufsicht auf den Halteclip,
- Fig. 3 eine Seitenansicht einer zu befestigenden Leiste, teils gebrochen,
- Fig. 4 eine Seitenansicht eines Halteclip,
- Fig. 5 eine Seitenansicht eines Vorsprunges an einem Träger, teils gebrochen.
- Der in Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Halteclip 1 besteht im wesentlichen aus einem Hauptkörper 2, an welchem oberseitig längsverlaufende Nuten 3 und 4 angeordnet sind. Aus Fig. 2 geht hervor, daß sich diese Nuten nicht über die gesamte Breite des Halteclip 1 erstrecken. Zwischen diesen beiden Nuten 3 und 4 ist eine zurückgesetzte Ebene 15 sowie eine längsverlaufende Aussparung 14 vorgesehen. Im Bereich dieser längsverlaufenden Aussparung befindet sich ein Vorsprung 18 welcher punktförmig ausgebildert ist. Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, diesen Vorsprung längsverlaufend auszubilden.
- Im Bereich der längsverlaufenden Nuten 3 und 4 befinden sich Anlageflächen 16 und 17. Weiterhin sind die Nuten so ausgebildet, daß sich Aussparungen 27 und 28 ergeben, wodurch eine Federwirkung beim Einrasten in die entsprechende Leiste erzielt wird.
- Mit dem Hauptkörper 2 verbunden sind außerdem ein federnder Arm 5 sowie ein Stützschenkel 6. Der federnde Arm 5 ist hierbei U-förmig ausgebildet mit den beiden Schenkeln 7 und 8 sowie dem Verbindungsbereich 9. Der federnde Schenkel 8 des Arms 5 ist hierbei in seiner Dicke stärker geformt als der vorgenannte Verbindungsbereich 9.
- Dem federnden Arm 8 benachbart ist ein etwa paralleler Bereich 12 des Stützschenkels 6 , so daß sich zwischen diesem parallelen Bereich 12 und dem federnden Arm 8 ein Zwischenraum 11 ergibt. An den parallelen Bereich 12 schließt ein unterer Bereich 13 des Stützschenkels 6 an, welcher in etwa parallel zur Hauptebene des Hauptkörpers 2 verläuft.
- Der federnde Schenkel 8 des Arms 5 ist stirnseitig mit Abstufungen 10 versehen. Statt dieser Abstufungen kann beispielsweise auch eine Schräge vorgesehen sein.
- Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die beiden Nuten 3 und 4 einander diagonal gegenüberliegende Einlaufzonen 19 und 19&min; aufweisen. Diese Einlaufzonen sind abgerundete Bereiche, welche harmonisch in die Außenfläche des Hauptkörpers 2 übergehen.
- In Fig. 3 ist eine zu befestigende Leiste im Schnitt näher dargestellt, teils gebrochen. Diese Leiste 20 weist zwei einander gegenüberliegende Stege 21 und 22 auf.
- Weiterhin ist in Fig. 5 ein Träger 24 mit einem winkelförmigen Vorsprung 23 dargestellt, welcher einen waagrechten Schenkel 25 sowie einen senkrechten Schenkel 26 besitzt. Dieser Vorsprung 23 kann beispielsweise eine Nut im als Träger 24 ausgebildeten Dachblech einer Automobilkarosserie sein. Man versucht neuerdings über die Karosseriefertigung und die Schweißung eine größere Nut in das Dachblech zu verlegen, das mit einer Zierleiste, beispielsweise der Leiste 20, abgedeckt werden muß, wobei die Zierleiste fast der Oberfläche des Daches des Kraftfahrzeuges angeglichen ist. Infolge des angestrebten c w -Wertes bei den Kraftfahrzeugen und der Fertigungstechnik sollen hierbei möglichst keine Dachrinnen mehr sichtbar sein, welche früher teilweise mit einer Zierleiste versehen waren.
- Die Montage der Leiste 20 an dem Träger 24 nach Fig. 3 und 5 erfolgt nun so, daß zunächst der Halteclip 1, welcher in Fig. 4 nochmals dargestellt ist, zuerst seitlich in die Leiste 20 eingedreht wird, wobei die in Fig. 2 dargestellten Einlaufzonen 19 und 19&min; das Eindrehen in das Profil der Leiste 20 erleichtert. Ist diese Eindrehung durchgeführt, lagern sich die Nuten 3 und 4 in die Stege 21 und 22 der Leiste ein, wobei der Vorsprung 18 zur Vorspannung der Verriegelung in der Leiste 20 dient. Der Halteclip 1 ist damit mit der Leiste 20 verbunden, wobei sich die Nuten 3 und 4 in die Stege 21 und 22 eingelagert haben und die Anlageflächen 16 und 17 sowie der Vorsprung 18 an der Innenseite 30 der Leiste anliegen. Die Leiste 20 und der Halteclip 1 werden nunmehr auf den Trägern 24 aufgedrückt, wobei sich der Vorsprung 23 mit seinem waagrechten Schenkel 25 und seinem senkrechten Schenkel 26 in den Zwischenraum 11 zwischen dem federnden Arm 5 und dem Stützschenkel 6 einlagert. Die obere Kante 31 greift hierbei in eine der Stufen 10 des federnden Schenkels 8 des Arms 7. Der Stützschenkel 6 mit seinem waagrechten Bereich 13 dient hierbei einmal zur verbesserten Einführung in den Träger 24 und zum anderen zur einwandfreien Halterung der gesamten vormontierten Einheit. Durch das Zusammenwirken des federnden Arms 5 mit dem Stützschenkel 6 wird die gesamte, vormontierte Einheit, d. h. der Halteclip 1 und die Leiste 20 , einwandfrei mit dem Vorsprung 23 des Trägers 24 verrastet und ergibt einen absoluten Festsitz.
- Durch den erfindungsgemäßen Halteclip 1 ergibt sich eine schnelle und einfache Montage einer Leiste, beispielsweise einer Zierleiste bei einem Kraftfahrzeug, an einem Vorsprung, beispielsweise bei einem Dachblech.
- Die Erfindung ist nicht nur in der Kraftfahrzeugfertigung anwendbar, sondern auch überall dort, wo Leisten an Vorsprüngen zu befestigen sind, beispielsweise bei Haushaltsgeräten, bei Umrandungen von Schwimmbädern, bei Büromaschinen etc.
Claims (10)
1. Halteclip aus Kunststoff zum Befestigen eines Gegenstandes, insbesondere einer Leiste, an einem mit einem winkelförmigen Vorsprung versehenen Träger, mit einem im wesentlichen eben ausgebildeten Hauptkörper, der an der dem Vorsprung zugewandten Seite zur Halterung desselben einen federnden Arm und mit Abstand dazu einen Stützschenkel aufweist, und mit außenseitig längsverlaufenden Nuten zur Halterung der Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der federnde Arm (5) und der Stützschenkel (6) parallel nebeneinander angeordnet sind,
b) der federnde Arm (5) U-förmig mit einem freien Schenkel (8), welcher dem Stützschenkel (6) zugekehrt ist, ausgebildet ist, und
c) die Nuten (3, 4) am Hauptkörper ausgebildet und mit einander diagonal gegenüberliegenden Einlaufzonen (19, 19&min;) versehen sind.
2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (8) des federnden Arms (5) dicker als der Verbindungsbereich (9) zwischen beiden Schenkeln (7, 8) ist.
3. Halteclip nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (8) stirnseitig stufenartig (10) ausgebildet ist.
4. Halteclip nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (8) stirnseitig schräg ausgebildet ist.
5. Halteclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (2) an der der Leiste (20) zugewandten Seite zwischen den beiden längsverlaufenden Nuten (3, 4) eine längsverlaufende Aussparung (14) und eine daren anschließende, zurückgesetzte Ebene (15) aufweist.
6. Halteclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzte Ebene (15) nahe der Aussparung (14) einen gegen die Leiste (20) gerichteten Vorsprung (18) aufweist.
7. Halteclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) punktförmig ist.
8. Halteclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durchlaufend ist.
9. Halteclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsverlaufenden Nuten (3, 4) kürzer als die Breite des Halteclips ausgebildet sind.
10. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einlaufzonen der Nuten als abgerundete Eckbereiche ausgebildet sind.
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