DE1655059A1 - Gelenkverbindung an Scheibenwischern - Google Patents

Gelenkverbindung an Scheibenwischern

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DE1655059A1
DE1655059A1 DE19671655059 DE1655059A DE1655059A1 DE 1655059 A1 DE1655059 A1 DE 1655059A1 DE 19671655059 DE19671655059 DE 19671655059 DE 1655059 A DE1655059 A DE 1655059A DE 1655059 A1 DE1655059 A1 DE 1655059A1
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

£WF-Speζialfabrik für Autozubehör Gustav Hau GmbH. , 7ig Bietigheia
A 11 5.7.1967
Gelenkverbindung an Scheibenwischern
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung an Scheibenwischern für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehtf und zur. Verbindung eines Hauptbügeis mit mindestens einem Zwischenhiigel bzw. KrallenhUgel vorgesehen ist.
In bekannter Weise sind die Gelenkverbindungen zwischen einem Hauptbügel und einem Zwisohenhügel als Nietverbindungen ausgebildet» Vorzugsweise werden dazu Hohlniete verwendet, die im Hauptbügel gehalten sind* während der Krallenbiigel drehbeweglich auf dem Höhlnietschaft gelagert ist. Bei» Einschlagen dieses Nietes ergeben sich zusätzlich zum erheblioäesi Zeitaufwand nooh SohwierigkeiteQ, die lackierten bzw. polierten Wischerbügel vor Besenädlgungen an der Histetelle zu schützen«,
Zur Überwindung dieses Mangels 1st ein® an Soheibenwls0h@rn vorgesohlagfη worden, die aus zwei @lapti9ciieii Kunststoff hergest©llten Bauteilen be-, wob®! äas ein® Bauteil ale öalenkoborteil und das Bauteil als ®@l®^!ciitit@ift@li susgebildet Bind, die 1ϊ©ί ü®t Msmtoge de© ©ng sliiesn Haupfbügel mnü mindestens
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BAD ORfQINAt
einem Zwischenbügel gebildeten Wischblattee zu einer Gelenkeinheit verbunden werden« Dabei sind das Gelenkoberteil und das Gelenkunterteil zusammensteckbar und bilden in zusammengefügtem Zustand eine unlösbare, starre Verbindung, und die einander zugekehrten Flächen des Gelenkoberteils und des Gelenkunterteils sind konvex ausgebildet, so daß sie eine Gelenkpfanne bilden, in der der Krallenbügel beweglich gehalten ist,
P Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Gelenkverbindungen der bekannton Art so zu verbessern, daß sie eine einwandfreie Gelenkigkeit der verbundenen Bügelteile sowie eine wirtschaftliche Herstellung in der Massenfertigung gewährleisten«,
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß zwischen einem Hauptbifgel und einem Zwischenbügel bzw. Krallenhügel ein einstückiges Bauteil als Verbindungsstück vorgesehen ist, das durch einen Aufnahmeteil für den Hauptbügel und einen Gelenkteil für den Zwisohenbügel bzw, Krallenbügel gebildet wird und aus elastischem Kunststoff besteht.
Dabei ist das Verbindungsstück la Querschnitt U-förmig aua· gebildet uad mit einer Ausnehmung gleicher Form für einen in Querschnitt U-förmig gestalteten Hauptbügel versehen,. In die Vorsprünge hineinragen, welche in DurohbrUohe des eingesetzten Hauptbügele eingreifen und rastend festgehalten werden.
Auf diese Weise ist mit einem einzigen Bauteil eine schnelle und sichere Verbindung zwischen dem Hauptbügel
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BAD &t
und einem Zwischenbügel eines Wi/schblättes herstellbar» Da der Aufnahmeteil des Verbindungsstückes das Ende des Hauptbügels allseitig umgifctj ist zugleich ein Schutz der korrosionsgefährd«ten Ecken und Kanten der Hauptbügelenden gegeben«
Die einander zugekehrten Flächen der Schenkel des U-förmig ausgebildeten Verbindungsstücks weisen zwei nach innen und einander zugekehrte Vorsprünge auf, die
aufgrund der Elastizität des Verbindungsstückesin Am M.
einem Krallenbügel vorgesehene Durchbrüche einrasten und drehbeweglich gehalten sind,,
Bei einer weiteren Ausführungsvorm des Erfindungsgegen-Standes weist der Aufnahmeteil des Verbindungsstückes eine der Quersohnittsform eines Bügels entsprechende Ausnehmung auf, in die das BUgelende einsetzbar ist. Dabei bilden der Gelenkteil und der Aufnahmeteil ein etwa eiförmiges Bauteil, wobei der lichte Abstand zwischen dem Aufnahmeteil und dem Gelenkteil geringfügig " grosser ist als die Verkstoffdicke des Steges eines gelenkig dazwischenliegenden Bügels*
Um dem Verbindungsstück auf dem Bügelende einen festen Sitz zu geben, umschliesst die Ausnehmung das Bügelende allseitig eng und weist ausserdeitt eine Aussparung bzw, Öffnung auf, in die eine federnd aufgebogene Zunge des Bügels eingreift.
Weiterhin sind die einander zugekehrten Flächen des Aufnahmeteils und des Gelenkteils konvex ausgebildet,,
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so daß die höchsten Punkte der konvexen Flächen einander gegenüberliegen und als Kippunkte für einen Bügel dienen. Vorzugsweise ist dabei der Gelenkteil Ik Bereich «einer Lageretelle kreisringförmig ausgebildet, wobei die Mittelpunkte der Radien der Schmalflächeη etwa in Bereich der huoheten Punkte der konvexen Flächen liegen. Der Querschnitt des Gelenkteils ist zweckmässigerweise im Bereich seiner Lageretelle einer in einem Btigelsteg vorgesehenen öffnung angepasst,
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispielen wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Wischblatt mit den erfindungsgemäßen Gelenkverbindungen,
Fig. 2 ein Verbindungsstück im Querschnitt für. ein Wisohblatt gemäß Fig. I1
Fig. 3 ein Verbindungsstück gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung A im Schnitt,
" Fig. 4 eine Gelenkverbindung gemäß Fig. 2 in
Pfellriohtung B im Sohnitt,
Fig. 5 ein Scheibenwlschblatt mit einer weiteren Ausführungsform der Gelenkverbindung und
Fig. 6 ein Verbindungsstück für ein Scheibeuwischblatt gemäß Flg. 5 im Schnitt.
Da· in der Fig. 1 dargestellte Soheibenwisohblatt 11 besteht aus einem Hauptbügel 12 und zwei Krallenbügeln 13, die durch ein Verbindungsstück 14, das als einstöckiges
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Bauteil ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht, gelenkig miteinander verbunden sind. Die Enden der Krallenbügel 13 umgreifen beweglich die in einem Wischgummi 15 gelagerte Versteifungsschiene 16, bzw« Versteifungsschienen,,
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Verbindungsstück 14 etwa U-förmig ausgebildet, wobei die geöffnete Seite dem Wischgummi 15 zugekehrt ist, und es besteht aus einem Aufnahmeteil 17 und einem Gelenkteil 18. Das Aufnahmeteil 17 Λ weist eine Ausnehmung 19 auf, die entsprechend dem Verbindungsstück U-fö'rmig ausgebildet ist,, und in die das Ende eines Hauptbügels 12 eingeführt wird«, In der Ausnehmung 19 sind elastische VorsprUnge 20 vorgesehen, die in DurohbrUohe 21 im Hauptbügel 12 eingreifen und so das Verbindungsstück 14 auf dem Ende eines Hauptbügels 12 festhalten. Der Gelenkteil 1Θ des Verbindungsstückes 14 wird durch die Schenkel des U-förmigen Verbindungsstückes 14 gebildet, indem die einander zugekehrten Flächen der Schenkel fluchtend gegenüberliegende zylindrische An?· " sätze 22 tragen, die in Bohrungen 23 eines Krallenbügels 13 eingreifen, so daß der Krallenbügel 13 drehbeweglich gelagert ist.
Um die Bauhöbe des Verbindungestückes niedrig zu halten, let die dem Krallenbttgel 13 zugekehrte Stegfläche 43 dee Verbindungeetüokes 14 konvex ausgebildet. Vorteilhafterweise bildet diese Fläche mit der Stegfläche des Krallenbügel· 13, auegehend von der senkrechten Mittellinie des zylindrisohen Angatze* 22 nach beiden Seiten einen
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keilförmigen Luftspalt 24, so—daß eine gute Bewegliohkeit des Krallenbügels 13 gewährleistet ist.
Damit das Einsetzen des .Endes des Hauptbügels 12 in den Aufnahmeteil 17 und des Krallenbügels 13 in den Gelenk·» teil 18 ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist, sind die elastischen Vorsprünge 20 und die zylindrischen Ansätze 22 mit Anlaufflächen 25 bzw. 26 versehen,
Beim Zusammenbau wird zuerst das Gelenkteil 18 des Verbindungsstückes 14 in den Krallenbügel 13 eingesetzt und dann der Ilauptbügel 12 mit seinen freien Enden in die Aus* nehmung 19 des Aufnahmeteils 17 eingeschoben.
Mit dieser Gelenkverbindung ist eine schnelle und einfaohe Montage eines Wischblattes möglich, und zugleich werden durch die Ausbildung des Verbindungsstückes aus elastischem Kunststoff störende Gelenkgeräusche beim Betrieb des Wischblattes vermieden.
Eine weitere Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Das in Fig. 5 gezeigte Wischblatt 27 besteht aus einem Ilauptbügel 28, dessen Enden mit zwei Krallenbügeln 29 in Verbindung stehen, die einen mit einer Versteifungsschiene 30 versehenen Wischgummi 31 beweglich halten.
Zur Verbindung des Hauptbügels 28 mit einem Krallenbügel 29 ist ein Verbindungsstück 32 vorgesehen, das aus einem Aufnähmeteil 33 und einem Gelenkteil 34 besteht. Dabei bilden das Aufnahmeteil 33 und das Gelenkteil 34 ein etwa
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•ν
C-förmiges Bauteil, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Aufnähmete11 33 des Verbindungsstücks 32 weist dabei eine der Querschnittsform eines Btigelendes entsprechende Ausnehmung 35 auf, die beispielsweise U-förmig ausgebildet sein kann, in die das Bügelende fest einsetzbar ist. Der -lichte Abstand zwischen dem Aufnahmeteil 33 und dem Gelenkteil 34 ist dabei geringfügig grosser als die Werkstoffdicke des Steges des gelenkig dazwischenliegenden Krallenbügels 29. Zur Verriegelung des Verbindungsstückes 32 auf dem Ende des llauptbügels 28 ist in der Ausnehmung 35 eine Aussparung bzw. eine Öffnung 36 vorgesehen, in die eine federnd aufgebogene Zunge 37 des llauptbügels 28 eingreift.
Zur Erzielung einer günstigen Gelenkigkeit der Wischbtatt«* bügel sind die einander zugekehrten Flächen des Aufnahmeteils 33 und des Gelenkteils 34 konvex ausgebildet, wobei die Scheitellinien der konvexen Flächen einander gegenüberliegen und als Kipplinien für einen KrallenbUgel dienen» Zweckmässigerweise ist der Gelenkten 34 im Bereich seiner Lagerstelle kreisringförmig ausgebildet, wobei die Mittelpunkte der Radien der diesen Bereich begrenzenden Flächen 41 und 42 etwa im Bereich der Scheitellinien der konvexen. Flächen 39 und 40 liegen. Der Querschnitt des Gelenkteils 34 ist im Bereich seiner Lagerstelle einer in einem Steg des Krallenbügels 29 vorgesehenen öffnung 38 angepasst.
Vorzugsweise kann der Gelenkteil 34 eine geringere Breite aufweisen als der Aufnahmeteil 33, so daß im zusammen-
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BAD ORKäöÜALif , ν
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gebauten Zustand die Seitenflächen des Aufnahmeteils und eines Krallenbiigels 29 in Bereich der Gelenkstelle in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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Claims (1)

165TÖ59"
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5.7.1967
ΡΛΤ/L/Hö
Patentansprüche
1. Gelenkverbindung an Scheibenwischern für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Verbindimg eines Ilauptbtigels mit mindestens einem Zwischenbügel bzw. ICrallenbügel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Ilauptbtigel (12, 28) und einem Zwischenbügel bzw. Krallenbügel (13, 29) ein einstückiges Bauteil als Verbindungsstück (14) vorgesehen ist, das durch einen Aufnahmeteil (17, 33) für den Ilauptbügel (12, 28) und einen Gelenkteil (18,34) für den ZwischenbUgel bzw. Krallenbiigel (13, 29) gebildet wird und aus elastischem Kunststoff besteht,
2. Gelenkverbindung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück in Querschnitt U-förmig ausgebildet und mit einer Ausnehmung (19) gleicher Form für einen, im Querschnitt U-förmig gestalteten Hauptbligel (12) versehen ist, in die Vorspriinge (20) hineinragen, welche in Durchbräche (21) des eingesetzten Hauptbügels (12) eingreifen und diesen rastend festhalten,
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3« Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Flächen der Schenkel des B-förmigen Verbindungsstückes (14) sich fluchtend gegenüberliegende zylindrische Ansätze (22) angeordnet sind, die aufgrund der Elastizität des Verbindungsstückes (14) in in einem Krallenbügel (13) vorgesehene Bohrungen (23) eingreifen und drehbeweglich gehalten sind«
^ 4, Gelenkverbindung nach den Ansprüchen i bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die einem Krallenbügel (13) zugekehrte Stegfläche(43) des Verbindungsstückes (14) konvex bzw. stumpfwinklig ausgebildet ist, wobei die Soheitellinie der konvexen Fläche bzw. die Schnittlinie der stumpfwinklig zueinander liegenden Flächen auf der senkrechten Mittellinie des zylindrischen Ansatzes (22) liegen, so daß sich zwei keilförmige Luftspalte (24) bilden.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (33) des Verbindungsstückes (32) eine der Querschnittsform eines Hauptbügele (28) entsprechende Ausnehmung (35) aufweist, in die das Ende des Ilauptbügels (28) einsetzbar ist, und daß der Gelenkteil (34) und der Aufnalmetoil (33)
ein etwa C-förmiges Bauteil bilden, wobei der lichte ro
° Abetand zwischen den Aufnahmeteil (33) und dem Gelenk- _h teil (34) geringfügig grosser ist als die Werkstoff-
*·»■» dicke des Steges des gelenkig dazwischenliegenden ο
Ji KrallenbUgeli (29).
.11-
BAO ORtGINAL
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6. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 5ι durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) das Diigelonde allseitig umschliesst und eine Aussparung bzw. Öffnung (36) aufweist, in die eine federnd aufgebogene Zunge (37 des Hauptbügeis (28) eingreift.
7. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen it 5 «öd 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen (39 und 40) des Aufnahmeteils (33) bzw. des Gelenkteils (34) konvex ausgebildet sind, und daß ' die Scheitellinien der konvexen Flächen einander gegenüberliegen und als Kipplinien für den Krallenbügel (29) dienen.
8. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1, 5» 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkteil (34) im Bereich seiner Lagerstelle kreisringförmig ausgebildet ist, wobei die Mittelpunkte der Radien der Schmalflächen (4i und 42) etwa im Bereich der Scheitellinien der konvexen Flächen (39 und 40) liegen, und daß der Querschnitt des Gelenkteils (34) im Bereich seiner Lagorstelle einer in einem Steg des Krallenbligels (29) vorgesehenen Öffnung angepasst ist.
9. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen i, 5» 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkteil (34) eine geringere Breite aufweist als der Aufnahmeteil (33), so daß im zusammengebauten Zustand die Seitenflächen des Aufnahmeteils (33) und eines KrallenbUgels (29) im Bereich der Gelenkstelle in einer gerneinsanen Ebene liegen.
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