DE2532237A1 - Wischblatteil eines scheibenwischers - Google Patents
Wischblatteil eines scheibenwischersInfo
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Description
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
V.St.A.
Die Erfindung betrifft einen Wischblatteil für einen Scheibenwischer, wie er im Gattungsteil des ersten Anspruchs definiert ist, und befaßt sich mit einer Verbesserung der Verbindung zwischen dem Hauptbügel und den Hilfsbügeln, Sie ist
auch auf ein verbessertes Verfahren gerichtet, um die Hilfebügel zu formen unter Verwendung einer zweiteiligen Form.
Seit der Einführung von gelenkigen Wischblatteilen für Scheibenwischer zum Wischen gebogener und gerader Windschutzscheiben, wie sie erstmals in der US-PS 2 596 063 offenbart wurden, sind viele Verbesserungen an verschiedenen Elementen
des gelenkigen Aufbaue vorgenommen worden mit dem Ziel, die Punktion des gesamten Scheibenwischers zu verbessern. Die
Verbindungen zwischen den Hauptbügeln und den Hilfsbügeln funktionieren zwar angemessen, geben jedoch gelegentlich Probleme auf beim Zusammenbau und wegen einer Geräuschentwicklung im Gebrauoh.
Die gebräuchlichste Porm der Verbindung zwischen dem Hauptbü->
gel und den Hilfsbügeln ist ein Stift oder Nietnagel, der zwischen den nach unten gebogenen Schenkeln des U-schienenförmigen Hauptbügels und zwischen den Seitenwänden der nach
unten offenen U-Sohiene des Hilfejochea durohtritt. Dieee
Verbindungeform beginnt nach längerem Gebrauoh ein Geräusch
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sa Bachen, nämlich ein leichtes Klicken bei jeder Richtungsuakehr des Wiechblattes, etwa von der Bewegung nach links zur
Bewegung nach rechte u.a. Es sind bereite Spezialbuchsen vorgesehen worden, die zwar das Problem reduzieren, aber nach
einer gewissen Zeit sich lockern und ein Geräuech entwickeln.
In einer anderen Konstruktion des gelenkigen Gestänges für ein Wischblatt sind unterschiedliche Formen von Freigabemechanisaen für die Verbindung zwischen dem Haupt bügel und den
Hilfsbügeln vorgesehen. Diese Mechanismen umfassen Federn,
Augen, Betätigungselemente u.dgl., um den Hauptbügel von dem
Hilfsbügel abnehmbar zu machen} hierzu drückt man das Betätigungselement nieder und löst dadurch die Feder, so daß der
Hauptbügel relativ sum Hilfsbügel bewegt und von letzterem abgehoben werden kann·
Sine andere gebräuchliche Verbindungsform zwischen dem Hauptbügel und dem Hilfebügel besteht darin, zwei Augen von dem
Hauptbügel nach unten über die unteren Ränder der U-Schiene
des Hilfsbtigels hinaus stehen zu lassen, die dann nach innen
gebogen sind, um in Schlitze zu greifen, die in den unteren Rändern der Hilfebügel geformt sind. Auch diese Konstruktion
ist der Abnützung unterworfen und erzeugt Geräusch, wenn die Bewegungsrichtung des Wisohblattes beim Wischen der Windschutzscheibe wechselt.
Schließlich war es bisher beim Formen oder Gießen eines Bügele notwendig, mehrere Formteile und Formsapfen vorzusehen, um
die Klauen an den unteren Enden des Joches su formen. Die Formen waren kompliziert und nutzten sich ab, so daß sie ständig
nachgearbeitet oder ersetzt werden mußten, wodurch sich die Kosten für die Herstellung der einzelnen Teile erhöhten.
Die Erfindung will diese Mängel beseitigen und sie tut dies,
indem erfindungegemäß das Gestänge eines Viechblattes mit
einem Hauptbügel aus Metall ausgerüstet wird, der mit Hilfe-
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bügeln aus Kunststoff schwenkbar verbunden ist, was zu einem ruhigeren Lauf und einer billigeren Fertigung führt. Da der
Metallbügel an dem Kunststoffbügel angelenkt ist, besteht keine
Gefahr einer Geräuschentwicklung zwischen den beiden Teilen bei der Richtungsumkehr des Wischblattes. Die HilfsbÜgel
sind aus Kunststoff und sind versohieblich mit der Bückleiste des Viechblattes, die aus Metall oder Kunststoff ist, verbunden,
so daß eine Kunststoff-Metall- oder eine Kunststoff-Kunststoff
-Verbindung geschaffen ist, die kaum ein Geräusch macht, wie groß auch der Bewegungsspielraum zwischen den beiden
Teilen sein mag.
Die HilfsbÜgel haben angeformte, nach außen stehende Nasen mit nach unten und außen sohräg verlaufenden Oberflächen, gegen
die die naoh unten gerichteten Schenkel der umgekehrten U-Schiene, die den Hauptbügel bildet, gedrückt werden. Die unteren
Bänder des Hauptbügels sind konisch nach außen erweitert, so daß sie auf den schrägen Oberseiten der Nasen des Hilfsbügels
aufliegen. Wenn man bei dieser Konstruktion den Hauptbügel nach unten auf den HilfsbÜgel drückt, werden die Seitenwände
des Hauptbügels nach außen gesteuert, während die Nasen und die beabstandeten Wände des Hilfsbügels nach innen gesteuert
werden, bis die Nasen am HilfsbÜgel in die gefluchteten Offnungen der Wände des Hauptbügels einfallen. Damit ist dann
eine verbesserte, verhältnismäßig preisgünstige und ruhige Gelenkverbindung hergestellt.
Die HilfsbÜgel werden mit einer verhältnismäßig einfachen zweiteiligen
Form hergestellt, durch die Zapfen nach unten ragen, um die Führungsfläche an der Innenseite der nach innen gekehrten
Klauen an jede« Ende des Hilfsbügels zu formen. Dies ist
eine wesentlich billigere Methode zur Herstellung der HilfsbÜgel, die äußerst effizient ist und eine gut funktionierende
Struktur ergibt.
Weitere Einzelheiten in Konstruktion und Funktion der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
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Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen, in
denen gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugeziffern
bezeichnet sind. Darin zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht eines Wischblattes mit den Merkmalen
der Erfindung!
Pig.2 eine Seitenansicht des Wischblattes der Fig.1, die eine
erfindungsgemäß verbesserte Verbindung zwischen dem Hauptbügel und dem Hilfsbügel veranschaulicht und Hilfsbügel
zeigt) die mit der einfaohen zweiteiligen Form hergestellt sind}
Pig.3 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 3-3
der Pig.2|
Pig.4 eine vergrößerte Schnittansioht nach der Linie 4-4 der
Pig.2;
Pig.5 eine vergrößerte Seitenansicht der Verbindung zwischen
dem Hauptbügel und einem Hilfsbügel, teilweise im Schnitt und teilweise gebrochen, und
Pig.6 eine Endansicht nach der Linie 6-6 der Pig*5·
Wie die Pig. zeigen, umfaßt der Scheibenwischer 10 ein Wischblatt 12 und ein druckverteilendes Gestänge 14. Das Wischblatt
12 besteht aus einem elastischen, gummiartigen Wischelement 16 und einer langgestreckten, biegsamen Rückleiste
18, mit der das Wischelement 16 verbunden ist. Die Rückleiste 18 ist in einer zur Windschutzscheibe senkrechten Ebene biegsam
und in einer zur Windschutzscheibe parallelen Ebene praktisch nicht biegsam. Das druckverteilende Gestänge 14 kann
auf verschiedene Weise konstruiert sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist es vorzugsweise einen Hauptbügel 20
auf, dessen Enden mit mittleren Teilen von Hilfsbügeln 22 und 24 schwenkbar verbunden sind und der, etwa in der Mitte zwischen
seinen Enden ein Anschlußteil 26 hat. Mit Hilfe dieses Anschlußteils 26 ist der Wischblatteil 10 des Scheibenwischers
mit einem nioht gezeigten Wischarm verbunden. Der Wischarm
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und mit ihm der Wischblatteil wird über die Oberfläche der zu
wischenden Yflndschutzscheibe hin- und hergeführt. Wie dargestellt,
sind die Hilfsbügel 22 und 24 mit der Rückleiste 18 des Wischblattes 12 verschieblich verbunden, wobei die äußeren
Klauen 28 der Hilfsbügel von den Enden des Wischblattes nach innen beabstandet sind. Dies ist nur eine von vielen
verschiedenen Konstruktionen, bei der die Hilfsbügel an ihren entgegengesetzten Enden Klauen 28, 30 tragen, die die Rückleiste
18 des Wischblattes so erfassen, daß diese verschieblich ist, wobei die äußeren Klauen 28 die Rückleiste 18 an
oder nahe an den äußeren Enden des Wischblattes oder an weiter nach innen gerückten Stellen erfassen.
Der Hauptbügel 20 ist aus Metall oder einem ähnlichen praktisch starren Werkstoff und hat ein U-Profil, so daß er einem
umgekehrten HUM gleicht mit Seitenwänden 32, 34 und einem Boden
36. Die äußeren Endteile 38, 40 der Seitenwände 32, 34 haben nach unten stehende Teile, die nach außen umgebogen,
ausgeweitet oder konisch schräg gestellt sind, um Führungen 42 mit Führungsflachen 44 vorzusehen. Mit den Führungen 42
gefluchtet und von ihnen nach der Mitte der Seitenwande 32,
zu beabstandet sind in jedem Hilfsbügel zwei miteinander fluchtende öffnungen 46 angeordnet. Die Hilfsbügel 22 und 24 sind
gegossene Kunststoffteile. Das Gießverfahren für diese Teile wird später noch im Detail beschrieben. Die geformten oder gegossenen
Hilfsbügel 22 und 24 haben Seitenwände 50, 52, die miteinander durch eine V-förmige, giebelartige Deckwand 54
verbunden sind. Jeder Hilfsbügel hat zwei Arme 56, 58, die in der Mitte miteinander verbunden sind, und der Arm 56 trägt an
seinem äußeren Ende ein Klauenpaar 28 und der Arm 58 hat ein Klauenpaar 30 an seinem äußeren Ende. Im mittleren Bereich jedes
Hilfsbügels 22 und 24 ist ein Ausschnitt 60 vorgesehen,
der vom Mittelteil jedes Armes des Hilfsbügels ausgeht. Die Wände 62 und 64 des Ausschnittes 60 sind weit genug voneinander
beabstandet, daß die beiden Wände des Hilfsbügels in begrenztem Maß nach innen biegbar sind. In einem kleinen Abstand
unter der Oberseite 54 jedes Hilfsbügels sind zwei Na-
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sen 66, 68 vorgesehen, die von den Seitenwänden 50, 52 des
Mittelteils nach außen abstehen. In dem gezeigten Beispiel
haben die Hasen einen kreisförmigen Querschnitt, wobei der obere Rand jeder Nase in einem Winkel zur oberen zylindrischen
Wand der Nase nach unten abgeschrägt ist, um eine Führungsfläche 70, 72 zu bilden. Der Winkel der Führungsfläche 70,
72 ist im wesentlichen gleich dem Winkel der schräglaufenden Führungen 42 der Seltenwände 32, 34 des Hauptbügels 20.
Um den Hauptbügel 20 mit einem der Hilfsbügel 22 oder 24 zusammenzufügen,
werden die Endteile 38, 40 des Hauptbügels mit den Nasen 66, 68 am Mittelteil des Hilfsbügels so ausgerichtet,
daß die Öffnungen 46 annähernd mit den Nasen 66, 68 gefluchtet
sind. Sie Führungsflächen 44 der schrägstehenden Führungen 42 werden mit den abgeschrägten Führ ung sf lachen 70, 72
an den Nasen 66 und 68 in Kontakt gebracht, so daß durch einen nach unten gerichteten !Druck des Hauptbügels auf den Hilfsbügel
die Seitenwände 32, 34 der Endteile 38, 40 des Hauptbügels nach außen bewegt werden, während der Mittelteil des Hilfsbügels
nach innen gebogen wird, so daß der Ausschnitt 60 im Hilfsbügel in der Nähe der Nasen 66 und 68 nahezu geschlossen
wird. Sie Seitenwände 32, 34 des Hauptbügeis rutschen über die
Nasen 66 und 68, bis die Nasen 66 und 68 mit den öffnungen 46 in den Seitenwänden 32, 34 der Endteile 38, 40 des Hauptbügels
zur Deckung kommen und in diese öffnungen einrasten. Durch die Elastizität des Kunststoffes werden die Nasen 66, 68 nach
außen gedrückt, so daß eine satte, aber leicht manövrierbare Schwenkverbindung zwischen dem Hauptbügel und dem Hilfsbügel
hergestellt ist. Die Schwenkverbindung zwischen den Ende des metallischen Hauptbügels 20 und jedem Hilfsbügel 22, 24 aus
Kunststoff bedarf keiner Schmierung und erlaubt eine verhältnismäßig ungehinderte gelenkige Bewegung zwischen den beiden
Teilen, während sie zugleich automatisch etwaige kleinere Abnützungen, die zwischen den beiden Teilen auftreten können,
ausgleicht. Da die Lagerflächen verhältnismäßig breit sind, verteilt sich die Abnutzung über eine große Fläche und ist
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daher minimal·
Wenn der Hauptbügel 20 von den Hilfsbügeln 22, 24 abnehmbar
sein soll, kann der Ausschnitt 60 so bemessen sein, daß die Wände 50, 52 im Mittelteil des Hilfsbügels bis zum Schließen
dee Ausschnittes 60 gebogen werden können und dabei die Nasen 66 und 68 aus den öffnungen 46 herausgezogen werden, wodurch
der Hauptbügel von den Hilfsbügeln freikommt.
Ein verbessertes Verfahren zum Formen der Hilfsbügel ist auch
noch Teil der Erfindung. Durch Verwendung einer einfachen zweiteiligen Form ist es möglich, die Klauen, die Nasen und
den Ausschnitt auf billige Weise und effizient zu formen. Sie
Form ist längs einer im wesentlichen horizontalen Ebene des Bügels geteilt. Die zusammengehörigen Formhälften werden durch
eine vertikale Bewegung zusammengeführt, worauf Kernzapfen von oben herabsinken, um den Ausschnitt 60 und die Schlitze 80
(siehe Fig.3) zu formen. Die Zapfen für die Formung der
Schlitze 80 kommen in eine solche Lage in der Form, daß sie die Oberseite 82 jeder Klaue 28, 30 formen. Durch die Verwendung
einer zweiteiligen Form mit Kernzapfen, wie beschrieben, ist es möglich, die Hilfsbügel sehr preisgünstig zu formen.
Im einzelnen werden Zapfen durch die beiden Formhälften eine festgelegte Strecke nach unten gebracht, um den Überhang für
die nach innen gebogenen Klauen 28, 30 vorzusehen. Ein langgestreckter Hittelzapfen wird eingeschoben, um den Ausschnitt
60 durch die vertikale Mitte des Hilfsbügels zu formen. Nachdem der Kunststoff in die Form eingespritzt worden ist, werden die Zapfen von den Klauenenden der Form und der Mittelzapfen
aus dem mittleren Bereich der Form zurückgezogen, worauf die beiden Formhälften getrennt werden und der Hilfebügel
herausgenommen wird. Der so entstandene Hilfsbügel hat öffnungen 80, die mit dem überhängenden Teil der Klauen an
den Enden des Hilfsbügels fluchten, es ist jedoch noch genügend Material vorhanden, um die Stütze für die Klauen zu
bilden, so daß ein leistungsfähiges, stabiles Gebilde ge-
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sohaffen ißt. Da die Klauen aus Kunststoff sind und auf den
äußeren Rändern der Rückleiste 18 gleiten können, gibt es kein Geräusch zwischen den Klauen und der Rückleiste. Die
Kunststoff-auf-Metall-Verbindung ist ruhiger und in höherem
Maß reibungsfrei als eine Metall-auf-Metall-Verbindung.
Aus vorstehender Beschreibung geht klar hervor, daß ein verbesserter
Wischblatteil eines Scheibenwischers geschaffen ist, der einen metallischen oder sonstwie festen Hauptbügel
und Hilfsbügel aus Kunststoff o.dgl. hat, mit einer festen
Verbindung zwischen den Mittelteilen der Hilfsbügel und den Endteilen des Hauptbügels, die im wesentlichen reibungsfrei
ist und doch eine zwangsschlüssige Schwenkverbindung zwischen dem Hauptbügel und den Hilfsbügeln darstellt. Der Hauptbügel
kann leicht mit dem Hilfsbügel vereinigt werden mit Hilfe der abgeschrägten Ränder an den Nasen und den konisch sich erweiternden
Teilen des Hauptbügels, so daß eine effiziente Verbindung zwischen den Teilen entsteht. Das Formen der Hilfsbügel
unter Verwendung einer einfachen zweiteiligen Form stellt einen billigeren und zweckmäßigeren Weg zum Formen des Kunststoff-Hilfsbügels
dar.
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Claims (4)
- Ansprücheischblatteil eines Scheibenwischers mit einem Wischblatt und einem druckverteilenden Gestänge, das mit dem Wischblatt funktionell verbunden ist und das einen Hauptbügel und wenigstens einen Hilfsbügel sowie eine Schwenkverbindung zwischen dem Hauptbügel und dem Hilfsbügel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schwenkverbindung zwei beabstandete Wände (32, 34) an wenigstens einem Endteil (38, 40) des Hauptbügels (20) mit zwei gefluchteten öffnungen (46) in dem Endteil der Wände und ein Mittelteil des Hilfsbügels (22, 24) mit einem vertikalen Ausschnitt (60) zwischen zwei beabstandeten Wänden (50, 52) und mit nach außen abstehenden Nasen (66, 68) an den beabstandeten Wänden (50, 52) des Hilfsbügels (22, 24) vorgesehen sind, die schwenkbar in den öffnungen (46) des Hauptbügels (20) eingebettet sind.
- 2. Wischblatteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder (42) der Wände (32, 34) des Hauptbügels konisch nach außen sich erweitern, daß die oberen Ränder (70, 72) der Nasen (66, 68) vom oberen Rand des Mittelteils aus nach außen abgeschrägt sind und beim Zusammenfügen von Hauptbügel und Hilfsbügel mit den konischen Rändern (42) des Hauptbügels in Kontakt bringbar sind, so daß bei einem relativen Druck zwischen Hauptbügel und Hilfsbügel die Nasen (66, 68) und der Mittelteil des Hilfsbügels in den vertikalen Ausschnitt (60) zwischen den beabstandeten Wänden (50, 52) des HilfsbUgels hineinbiegbar sind und die Wände (32, 34) des Hauptbügels nach außen biegbar sind, bis die Nasen (66, 68) mit den öffnungen (46) in den Wänden des Hauptbügels zur Deckung kommen und sich schwenkbar darin einbetten*
- 3. Wischblatteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (46) in den Seitenwänden (32, 34) des609818/0645Hauptbügele in einem Abstand vertikal über den konisch
erweiterten unteren Rändern (42) angebracht sind. - 4. Vischblatteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbügel (20) aus Metall und der bzw. die Hilfsbügel (22, 24) aus Kunststoff sind.609818/0645
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FR2288018B1 (de) | 1980-04-30 |
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