DE102008011449B4 - Wischarm/Wischblattverbindung - Google Patents

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Abstract

Wischarm/Wischblattverbindung, mit einem wischblattseitigen Adapter (7) und mit wenigstens einer wischarmseitigen Aufnahme (6), in der der Adapter (7) durch Einsetzen wenigstens eines Adapterteils (7.1) in einer ersten Achsrichtung (X) und durch formschlüssiges Verriegeln befestigbar ist, wobei erste am Wischarm (1) vorgesehene Verriegelungsmittel (15, 16) vorgesehen sind, die in der verriegelten Position des Adapterteils (7.1) mit zweiten Verriegelungsmitteln (19, 20) am Adapterteil (7.1.) zusammenwirken, und wobei das Adapterteil (7.1) an seiner Außenfläche eine sich in der ersten Achsrichtung (X) erstreckende und an der Außenfläche offene Ausnehmung (17) aufweist, und zwar zur Aufnahme wenigstens eines ersten Verriegelungsmittels (16) während des Einsetzens des Adapterteils (7.1) in die Aufnahme (6), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achsrichtung (X) senkrecht zu einer Wischarmlängsachse (LA) verläuft, dass die wenigstens eine Aufnahme (6) für das formschlüssige Verriegeln des wenigstens einen in diese Aufnahme (6) eingesetzten Adapterteils (7.1) durch Verschieben des wenigstens einen Adapterteils (7.1) in einer senkrecht oder quer zur ersten Achsrichtung (X) orientierten zweiten Achsrichtung (Y) ausgebildet ist, und dass an beiden Längsseiten des Adapterteils (7.1) jeweils eine nutartige Ausnehmung (17) ausgebildet ist, die sich über die gesamte Höhe (H) des Adapterteils (7.1) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischarm/Wischblattverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 47 637 A1 ist eine Wischarm/Wischblattverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Bei der bekannten Wischarm/Wischblattverbindung erfolgt das Verbinden des Wischblatts mit dem Wischarm in einer einzigen, parallel zu einer Wischarmlängsachse verlaufenden Montagerichtung.
  • Weiterhin ist es aus der WO 02/063421 A1 bekannt, eine Montage eines Wischblatts am einem Wischarm durch zwei aufeinander folgende und senkrecht zueinander verlaufende Montagebewegungen zwischen dem Wischblattadapter und dem Wischarm zu realisieren.
  • Bekannt ist u.a. auch eine Wischarmanordnung, d.h. eine Wischarm/Wischblatt-Kombination mit einer Wischarm/Wischblattverbindung ( EP 1 403 156 A1 ), die im Wesentlichen aus einem Wischarm und einem Wischblatt besteht, welches mit einem zweiteiligen Adapter lösbar oder austauschbar am Wischarm vorgesehen ist. Zur Befestigung des Adapters bzw. des mit dem Wischarm zu verbindenden Adapterteils bildet der Wischarm an seinem freien Wischarmende eine offene Aufnahme, in die von diesem Ende her das mit dem Wischarm zu verbindende Adapterteil eingesetzt und durch Verrasten verriegelt wird. Ein entscheidender Nachteil der bekannten Wischarmanordnung besteht darin, dass der Adapter und damit auch das Wischblatt nur durch eine Clipverbindung gesichert sind und sich daher vom Wischarm lösen können. Dies gilt insbesondere auch wegen der nicht unerheblichen Zentrifugalkräfte, die während des Wischbetriebes und insbesondere bei einer schnellen Bewegung des Wischarmes auf das Wischblatt und den Adapter einwirken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wischarm/Wischblattverbindung aufzuzeigen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, und zwar trotz der Möglichkeit einer vereinfachten Befestigung des jeweiligen Wischblattes über den Adapter am Wischarm sowie trotz eines vereinfachten Austauschens des jeweiligen Wischblattes zusammen mit dem Adapter. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wischarm/Wischblattverbindung entsprechend dem Anspruch 1 ausgebildet.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das Verbinden des Adapters und damit auch des Wischblattes mit dem Wischarm durch Einsetzen des Adapters bzw. des wenigstens eines Adapterteils in die am Wischarm vorgesehene zugehörige Aufnahme in einer ersten Achsrichtung (Fügerichtung) erfolgt und dann nach dem Einsetzen das Verriegeln des Adapterteils in der Aufnahme durch dessen Verschieben in einer zweiten, senkrecht oder quer zur ersten orientierten Achsrichtung vorgenommen wird. In der verriegelten Position, in der sich das Adapterteil nach dem Verriegeln, d.h. nach dem Verschieben der zweiten Achsrichtung befindet, ist es formschlüssig in der Aufnahme des Wischarmes gehalten, und zwar bevorzugt durch das Zusammenwirken von Verriegelungsmitteln am Wischarm sowie an dem in der wenigstens einen Aufnahme zumindest teilweise aufgenommenen Adapterteil.
  • Das wenigstens eine Adapterteil am Wischblatt ist für das formschlüssige Verriegeln z.B. mit wenigstens einem sich senkrecht oder quer zur ersten Achsrichtung erstreckenden Verriegelungsabschnitt ausgebildet, der von Verriegelungsmitteln am Wischarm oder an der dortigen wenigstens einen Aufnahme hintergreifbar ist.
  • Bei der Erfindung ist die Aufnahme bevorzugt für ein Einsetzen des Adapterteils von einer Wischarmunterseite ausgebildet, d.h. von derjenigen Wischarmseite her, die dem Wischblatt und/oder bei montiertem Wischarm der Fahrzeugscheibe zugewandt ist. Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil, dass Kräfte, die zum Andrücken des Wischblattes gegen die Fahrzeugscheibe dienen und über den Wischarm auf das Wischblatt ausgeübt werden, zugleich auch im Sinne einer Sicherung des Adapterteils in der Aufnahme wirken.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Aufnahme im Wischarm so ausgebildet, dass das Verriegeln des in die wenigsten seine Aufnahme eingesetzten Adapterteils durch Verschieben in Richtung zum freien Ende des Wischarmes hin erfolgt, so dass auch die im Wischbetrieb, d.h. beim Schwenken des Wischarmes auf das Wischblatt und den Adapter ausgeübten Zentrifugalkräfte im Sinne einer Festigung der Verbindung zwischen Wischblatt und Wischarm und nicht, wie beim Stand der Technik, im Sinne eines Lösens des Wischblatts vom Wischarm wirken.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in Seitenansicht sowie in Teildarstellung einen Wischarm, zusammen mit einem ebenfalls in Teildarstellung wiedergegebenen flachen, am Wischarm befestigten Wischblatt im Bereich der Wischarm/Wischblattverbindung;
    • 2 eine Unteransicht der Wischarm/Wischblattverbindung der 1, d.h. in Blickrichtung des Pfeils A der 1;
    • 3 einen Längsschnitt durch das das Wischblatt tragende Ende des Wischarmes, zusammen mit einem in diesem Wischarmende bzw. in einer dortigen Aufnahme aufgenommenen und verriegelten ersten Adapterteil eines zweiteiligen Adapters für die Befestigung des Wischblattes;
    • 4 und 5 in Einzeldarstellungen eine Draufsicht sowie eine Seitenansicht des zweiteiligen Adapters;
    • 6 das erste Adapterteil in Einzeldarstellung und in Seitenansicht;
    • 7 und 8 jeweils eine Unteransicht des Wischarmendes zusammen mit dem ersten Adapterteil, und zwar nach dem Einsetzen in das Wischarmende bzw. in die dortige Aufnahme (7) sowie nach dem Verriegeln in der Aufnahme, d.h. in der verriegelten Position (8).
  • In den Figuren sind 1 dem Wischarm eines Scheibenwischers für Fahrzeuge, beispielsweise eines Scheibenwischers für eine Fahrzeugfrontscheibe und 2 ein an dem Wischarm 1 befestigtes Wischblatt, welches bei der dargestellten Ausführungsform als flaches Wischblatt 2 ausgebildet ist, und zwar u.a. bestehend aus einer sich über die gesamte Länge des Wischblattes 2 erstreckenden Wischleiste 2.1 sowie aus einem Wischgummi 2.2, der an der Wischleiste 2.1 gehalten sich ebenfalls über die gesamte Länge des Wischblattes 2 erstreckt, eine Wischlippe bildet und wenigstens eine Federschiene aufweist.
  • Von dem Wischarm 1 ist lediglich das das Wischblatt 2 tragende Wischarmende dargestellt. An seinem anderen, nicht dargestellten Ende ist der Wischarm 1 in bekannter Weise an einem Antriebselement eines Wischerantriebs verbunden.
  • Der Wischarm 1 ist zumindest an seinem das Wischblatt 2 tragenden Ende bzw. an dem dieses Ende bildenden Wischarmabschnitt 1.1 im Wesentlichen U-profilförmig ausgebildet, und zwar mit zwei Schenkeln 3 und 4 und einem diese Schenkel 3 und 4 verbindenden Jochabschnitt 5. Dieses U-Profil ist zu der Unterseite des Wischarmes 1 hin offen, wobei die Unterseite dem Wischblatt 2 und während des Wischbetriebes der nicht dargestellten Fahrzeugseite zugewandt ist. Der Wischarm 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich seines freien Endes gekröpft bzw. etwa Z-förmig ausgeführt, so dass der Wischarmabschnitt 1.1 gegenüber der Wischarmlängsachse LA bzw. gegenüber dem den restlichen Teil des Wischarmes 1 bildenden Wischarmabschnitt 1.2 seitlich versetzt ist.
  • Durch die U-profilförmige Ausbildung des Wischarmes 1 insbesondere auch am freien Ende bzw. am Wischarmabschnitt 1.1 ergibt sich dort eine zur Unterseite des Wischarms 1 hin offene Aufnahme 6 für ein erstes Adapterteil 7.1 eines zweiteiligen Adapters 7, über den das Wischblatt 2 am Wischarm 1 gehalten ist. Ein zweites Adapterteil 7.2 des Adapters 7 ist hierfür mit einem Abschnitt 8 die Wischleiste 2.1 reiterartig übergreifend am Wischblatt 2 befestigt. Mit einem steg- oder leistenartigen Abschnitt 9 an der dem Wischblatt 2 abgewandten Oberseite greift das Adapterteil 7.2 in eine schlitzförmige Ausnehmung 10 des Adapterteils 7.1 ein und ist in dieser Ausnehmung 10 geführt. Bei montiertem Adapter 7 und Wischblatt 2 sind die Abschnitte 8 und 9 sowie die Ausnehmung 10 in Richtung der Längserstreckung des Wischblattes 2 orientiert. In der Ausnehmung 10 ist das Adapterteil 7.2 mittels eines Gelenkbolzens 11 am Adapterteil 7.1 angelegt, so dass eine begrenzte Schwenkbewegung des Adapterteils 7.2 und damit des Wischblattes 2 relativ zum Adapterteil 7.1 möglich ist, und zwar um eine quer bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Wischblattes 2 orientierte Achse des Gelenkbolzens 11.
  • Das Adapterteil 7.1 ist bei der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, und zwar mit zwei Schenkelabschnitten 12 und 13, die zwischen sich die Ausnehmung 10 bilden, und mit einen diese Schenkelabschnitte verbindenden Jochabschnitt 14 in der Weise, dass dieses U-Profil mit seiner offenen Seite dem Adapterteil 7.2 zugewandt ist. Weiterhin ist das Adapterteil 7.1 im weitesten Sinne quaderförmig ausgeführt, und zwar mit einer Längserstreckung L senkrecht zur Achse des Gelenkbolzens 11, die größer ist als die Breite B parallel zur Achse dieses Gelenkbolzens 11. Beide Adapterteile 7.1 und 7.2 sind bei der dargestellten Ausführungsform weiterhin jeweils spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene M ausgeführt, die von der Achse des Gelenkbolzens 11 senkrecht geschnitten wird.
  • Der Adapter 7 und damit auch das an diesem Adapter 7 befestigte Wischblatt 2 sind am Wischarm 1 durch Einsetzen und Verrasten des Adapterteils 7.1 in der Aufnahme 6 wiederlösbar gehalten, und zwar in der Weise, dass das Adapterteil 7.1 von der Unterseite des Wischarmes 1 in einer ersten Achsrichtung (Pfeil X) senkrecht zur Ebene des Jochabschnittes 5 in die Aufnahme 6 eingesetzt und dann in der Aufnahme 6 durch Verschieben in einer senkrecht zur ersten orientierten zweiten Achsrichtung (Pfeil Y), d.h. in einer Achsrichtung parallel zur Wischarmlängsachse LA verriegelt wird. Die Besonderheit besteht dabei darin, dass dieses Verriegeln durch Verschieben zum freien Ende des Wischarmes 1 hin erfolgt. Die 7 zeigt den Zustand nach dem Einsetzen des Adapterteils 7.1 in die Aufnahme 6. Die 8 zeigt den Zustand nach dem Verriegeln des Adapterteils 7.1 in der Aufnahme 6, d.h. das in der verriegelten Position befindliche Adapterteil 7.1.
  • Für diese durch Einsetzen in der ersten Achsrichtung (Pfeil X) und durch anschließendes Verschieben in der zweiten Achsrichtung (Pfeil Y) erreichte Verriegelung besitzt das Adapterteil 7.1 eine maximale Breite B, die gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand, den die Schenkel 3 und 4 im Bereich der Aufnahme 6 voneinander aufweisen. Weiterhin ist die maximale Höhe H des Adapterteils 7.1 gleich oder geringfügig kleiner als die Höhe der Schenkel 3 und 4, d.h. gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand, den der freie Rand dieser Schenkel 3 und 4 jeweils von der Innenfläche des Jochabschnittes 5 an der Aufnahme 6 aufweist, so dass das Adapterteil 7.1 nach dem Einsetzen in der Aufnahme 6 passend aufgenommen ist. Weiterhin sind die Schenkel 3 und 4 an ihrem dem Jochabschnitt 5 entfernt liegenden freien Rand jeweils mit zwei voneinander beabstandeten und in Öffnung des U-Profils bzw. der Aufnahme 6 hineinreichenden Abwinklungen 15 und 16 versehen, von denen sich die Abwinklung 15 jeweils unmittelbar am freien Ende des Wischarmes 1 und die Abwinklung 16 hiervon in einer Achsrichtung parallel zur Wischarmlängsachse LA beabstandet vorgesehen sind. Die beiden Abwinklungen 15 und auch die beiden Abwinklungen 16 liegen sich senkrecht zur Längserstreckung des Abschnitts 1.1 unmittelbar gegenüber.
  • Für die beiden Abwinklungen 16 ist das Adapterteil 7.1 an seinen Längsseiten mit jeweils einer sich über die gesamte Höhe H erstreckenden nutenartigen Ausnehmung 17 versehen, von denen jede hinsichtlich Breite und Tiefe an die Abwinklung 16 derart angepasst sowie von einer vorderen Stirnseite 18 des Adapterteils 7.1 derart beabstandet ist, dass das Adapterteil 7.1 in die Aufnahme 6 bei in den Ausnehmungen 17 aufgenommenen Abwinklungen 16 einsetzbar und hierbei die vordere Stirnseite 18 auch seitlich von den Abwinklungen 15 angeordnet ist. Die Ausnehmungen 17 und die in diese eingreifenden Abwinklungen 16 bildenden beim Einsetzen des Adapterteils 7.1 in die Aufnahme 6 eine zusätzliche Führung- und Positionierhilfe.
  • Nach dem Verriegeln, d.h. nach dem Verschieben des in die Aufnahme 6 eingesetzten Adapterteils 7.1 in Richtung des Pfeils Y wird das Adapterteil 7.1 von den Abwinklungen 15 und 16 jeweils an seiner dem Adapterteil 7.2 zugewandten Unterseite bzw. an dortigen Flächenbereichen 19 und 20 hintergriffen. Beim Verriegeln des Adapterteils 7.1 bzw. beim Verschieben in der Aufnahme 6 in Richtung des Pfeils Y erfolgt zugleich auch eine Sicherung des Adapterteils 7.1 am Wischarm 1 durch Verrasten. Hierfür ist am Jochabschnitt 14 des Adapterteils 7.1 eine über die rückwärtige Stirnseite 21 geringfügig wegstehende Federzunge 22 angeformt, die am freien Ende an der dem Adapterteil 7.2 abgewandten Oberseite einen Vorsprung 23 besitzt, der beim Verrasten federnd in eine Öffnung 24 eingreift, die im Jochabschnitt 5 vorgesehen und im Querschnitt an dem Querschnitt des Vorsprungs 23 angepasst ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen der Vorsprung 23 und die zugehörige Öffnung 24 jeweils einen quadratischen oder im Wesentlichen quadratischen Querschnitt.
  • Der in die Öffnung 24 eingerastete Vorsprung 23 ist an der Oberseite des Wischarmes 1, d.h. an der den Schenkeln 3 und 4 abgewandten Oberseite des Jochabschnittes 5 weiterhin zugänglich, so dass durch federndes Zurückdrücken des Vorsprunges 23 aus der Öffnung 24 und durch Verschieben des Adapterteils 7.1 entgegen dem Pfeil Y und durch anschließendes Herausnehmen des Adapterteils 7.1 aus der Aufnahme 6 entgegen dem Pfeil X ein Abnehmen des Wischblattes 2 vom Wischarm 1 möglich sind.
  • Der Wischarm 1 ist an seinem freien Ende weiterhin mit einer abgewinkelten Lasche 25 ausgeführt, die als zusätzliche Sicherung und Anlage für die vordere Stirnseite 18 des Adapterteils 7.1 nach dem Verriegeln, d.h. nach dem Verschieben in Richtung des Pfeils Y und nach dem Verrasten des Vorsprunges 23 in der Öffnung 24 dient. Die Lasche 25, die z.B. einstückig mit dem Wischarm 1 hergestellt ist, erleichtert u.a. das Verriegeln des Adapterteils 7.1 in der Aufnahme 6, da der Verschiebeweg des Adapterteils 7.1 beim Verriegeln durch die Lasche 25 begrenzt wird. Durch die Lasche 25, die ausreichend belastbar ausgebildet ist, ist aber insbesondere gewährleistet, dass selbst bei einer nicht ordnungsgemäß hergestellten Rastverbindung zwischen dem Vorsprung 23 und der Öffnung 24 oder bei einem Lösen dieser Rastverbindung sich der Adapter 7 mit dem Wischblatt 2 nicht vom Wischarm 1 lösen kann, auch nicht bedingt durch Zentrifugalkräfte, die während des Wischbetriebs auf das Wischblatt 2 und den Adapter 7 einwirken.
  • Wie insbesondere die 7 zeigt, sind der Wischarm 1 und das Adapterteil 7.1 bevorzugt auch so ausgebildet, dass der Verschiebeweg des Adapterteils 7.1 entgegen dem Pfeil Y beim Abnehmen des Adapters 7 vom Wischarm 1 ebenfalls begrenzt ist, und zwar z.B. dadurch, dass der Schenkel 4 des Wischarms 1 einen Anschlag für die Stirnseite 21 oder die Federzunge 22 bildet und das Adapterteil 7.1 hierdurch beim Verschieben entgegen dem Pfeil Y dann gestoppt wird, wenn sich die beiden Ausnehmungen 17 im Bereich der Abwinklungen 16 befinden, was das Abnehmen des Adapters 7 vom Wischarm 1 wesentlich erleichtert.
  • Der Wischarm 1 ist zumindest im Bereich seines die Aufnahme 6 bildenden Endes z.B. aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Der Adapter 7 bzw. dessen Adapterteile 7.1 und 7.2 sind Formteile, vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die beschriebene Ausbildung ermöglicht ein einfaches und sicheres Befestigen von Wischblättern 2 am Wischarm 1. Weiterhin gestattet die beschriebene Ausbildung ein einfaches Austauschen von Wischblättern 2.
  • Das Einsetzen des Adapterteils 7.1 von der Wischarmunterseite in die Aufnahme 6 sowie das Verriegeln des Adapterteils 7.1 in der Aufnahme 6 durch Verschieben in Richtung zum freien Ende des Wischarmes 1 (Pfeil Y) trägt wesentlich zur sicheren, d.h. ein unerwünschtes Lösen des Wischblattes 2 ausschließende Befestigung des Adapters 7 am Wischarm 1 bei. Die von dem Wischarm 1 auf das gegen die Fahrzeugscheibe anliegende Wischblatt 2 ausgeübten Anpresskräfte wirken ebenso wie die beim Schwenken des Wischarmes 1 auf das Wischblatt 2 und den Adapter 7 ausgeübten Zentrifugalkräfte im Sinne einer Festigung der Verriegelung des Adapters 7 am Wischarm 1.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wischarm
    1.1, 1.2
    Wischarmabschnitt
    2
    Wischblatt
    2.1
    Wischleiste
    2.2
    Wischgummi
    3,4
    Schenkel
    5
    Jochabschnitt
    6
    Aufnahme
    7
    Adapter
    7.1, 7.2
    Adapterteil
    8, 9
    Abschnitt
    10
    Ausnehmung
    11
    Gelenkbolzen
    12, 13
    Schenkelabschnitt
    14
    Jochabschnitt
    15, 16
    Abwinklung
    17
    Ausnehmung
    18
    Stirnseite
    19,20
    Flächenbereich
    21
    Stirnseite
    22
    Federzunge
    23
    Vorsprung
    24
    Öffnung
    25
    Lasche
    A
    Pfeil
    B
    Breite
    H
    Höhe
    L
    Längserstreckung
    LA
    Wischarmlängsachse
    M
    Mittelebene
    X
    Pfeil
    Y
    Pfeil

Claims (22)

  1. Wischarm/Wischblattverbindung, mit einem wischblattseitigen Adapter (7) und mit wenigstens einer wischarmseitigen Aufnahme (6), in der der Adapter (7) durch Einsetzen wenigstens eines Adapterteils (7.1) in einer ersten Achsrichtung (X) und durch formschlüssiges Verriegeln befestigbar ist, wobei erste am Wischarm (1) vorgesehene Verriegelungsmittel (15, 16) vorgesehen sind, die in der verriegelten Position des Adapterteils (7.1) mit zweiten Verriegelungsmitteln (19, 20) am Adapterteil (7.1.) zusammenwirken, und wobei das Adapterteil (7.1) an seiner Außenfläche eine sich in der ersten Achsrichtung (X) erstreckende und an der Außenfläche offene Ausnehmung (17) aufweist, und zwar zur Aufnahme wenigstens eines ersten Verriegelungsmittels (16) während des Einsetzens des Adapterteils (7.1) in die Aufnahme (6), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achsrichtung (X) senkrecht zu einer Wischarmlängsachse (LA) verläuft, dass die wenigstens eine Aufnahme (6) für das formschlüssige Verriegeln des wenigstens einen in diese Aufnahme (6) eingesetzten Adapterteils (7.1) durch Verschieben des wenigstens einen Adapterteils (7.1) in einer senkrecht oder quer zur ersten Achsrichtung (X) orientierten zweiten Achsrichtung (Y) ausgebildet ist, und dass an beiden Längsseiten des Adapterteils (7.1) jeweils eine nutartige Ausnehmung (17) ausgebildet ist, die sich über die gesamte Höhe (H) des Adapterteils (7.1) erstreckt.
  2. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (6) für ein Einsetzen des Adapterteils (7.1) von einer Wischarmunterseite her ausgebildet ist.
  3. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dass die wenigstens eine Aufnahme (6) für ein Verriegeln des in diese Aufnahme (6) eingesetzten Adapterteils (7.1) durch Verschieben in Richtung zum freien Endes des Wischarmes (1) hin ausgebildet ist.
  4. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (6) für ein Verriegeln des in die Aufnahme (6) eingesetzten Adapterteils (7.1) durch Verschieben in einer quer zur Längserstreckung (LA) des Wischarmes (1) verlaufenden Achsrichtung ausgebildet ist.
  5. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) wenigstens zweiteilig mit dem ersten in der Aufnahme (6) verriegelbaren Adapterteil (7.1) und mit einem zweiten gelenkig mit dem ersten verbundenen Adapterteil (7.2) ausgebildet ist, und dass das zweites Adapterteil (7.2) am Wischblatt (2) befestigt oder an diesem befestigbar ist.
  6. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterteile (7.1, 7.2) über ein wenigstens einen Gelenkbolzen (11) aufweisendes Gelenk gelenkig mit einander verbunden sind.
  7. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterteile (7.1, 7.2) in einander greifend an einander geführt sind.
  8. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (6) oder am Wischarm (1) wenigstens ein die Bewegung des Adapterteils (21) in der Aufnahme (6) begrenzender Anschlag (25) vorgesehen ist.
  9. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (25) die Bewegung des Adapterteils (7.1) in der Aufnahme (6) in Richtung zu einem freien Ende des Wischarmes (1) hin begrenzt.
  10. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (25) von einer Lasche oder einem Wandabschnitt des Wischarms (1) gebildet ist.
  11. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) so ausgebildet ist, dass das Adapterteil (7.1) in der Aufnahme vollständig oder nahezu vollständig aufgenommen ist.
  12. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verriegelungsmittel (15, 16) in die Aufnahme (6) oder in deren Öffnung hineinreichen und/oder an der Aufnahme (6) vorgesehen sind.
  13. Wischarm/Wischblattverbindung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verriegelungsmittel (19, 20) von wenigstens einem Vorsprung und/oder einer Abwinklung am Wischarm (1) oder an der Aufnahme (6) gebildet sind.
  14. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der Ansprüche 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verriegelungsmittel (19, 20) von wenigstens einer Verriegelungsfläche am Adapterteil (7.1) gebildet sind, die bei in der Aufnahme (6) verriegeltem Adapterteil (7.1) von dem wenigstens einem Vorsprung hintergriffen wird.
  15. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 12-14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verriegelungsmittel (15, 16) von wenigstens einem Vorsprung am Adapterteil (7.1) und die zweiten Verriegelungsmittel (19, 20) von wenigstens einer Verriegelungsfläche am Wischarm (1) oder an der Aufnahme (6) gebildet sind, wobei die Verriegelungsfläche bei in der Aufnahme (6) verriegeltem Adapterteil (7.1) von dem wenigstens einem Vorsprung hintergriffen wird.
  16. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (7.1) in der Aufnahme (6) für ein Verschieben in der zweiten Achsrichtung (Y) passend aufgenommen und/oder geführt ist.
  17. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischarm (1) zumindest im Bereich der Aufnahme (6) als zur Wischarmunterseite offenes U- oder C-Profil ausgebildet ist.
  18. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) an zwei einander gegenüberliegenden, die Aufnahme (6) begrenzenden Flächen jeweils wenigstens zwei die ersten Verriegelungsmittel (15, 16) bildende Vorsprünge oder Abwinklungen aufweist.
  19. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine federnde Rast (22, 23) an dem Adapterteil (7.1) oder an der Aufnahme (6) zum Verrasten des Adapterteils (7.1) in der verriegelten Position.
  20. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) bzw. dessen Adapterteile (7.1, 7.2) Formteile, vorzugsweise Formteile aus Kunststoff sind.
  21. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischarm (1) zumindest im Bereich der Aufnahme (6) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  22. Wischarm/Wischblattverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine in der wenigstens einen Aufnahme (6) aufgenommene Adapterteil (7.1) block- oder quader- oder klotzartig ausgebildet ist.
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