DE2447640C3 - Wischblatt für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischblatt für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen

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DE2447640C3
DE2447640C3 DE2447640A DE2447640A DE2447640C3 DE 2447640 C3 DE2447640 C3 DE 2447640C3 DE 2447640 A DE2447640 A DE 2447640A DE 2447640 A DE2447640 A DE 2447640A DE 2447640 C3 DE2447640 C3 DE 2447640C3
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen, mit einem aus Blech gefertigten Tragbügel und einer sich quer zu dessen Längsrichtung erstreckenden Achse zum gelenkigen Anschließen eines Wischerarms.
Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art ist die Gelenkachse ein Niet der durch die seitlichen Schenkel des U-förmigen Tragbügels in dort vorgesehenen Bohrungen hindurchgesteckt und vernietet ist Ein sicherer Sitz des Niets wird auf diese Weise aber nicht erreicht, weil die Lochleibung des Nietschafts in den w Bohrungen nicht ausreicht um ein unerwünschtes Drehen des Niets in den Bohrungen zu verhindern.
Man hat zwar durch die Verwendung eines Stufenniets und diesem angepaßte Löcher in den Seitenschenkeln einen gewissen kurzfristigen Festsitz r, des Niets erreicht, weil der eine Schenkel zwischen der Schulter der Stufe und dem Schließkopf des Niets verspannt wird, doch steht der mit dieser Lösung verbundene Aufwand — Stufenniet, Löcher verschiedenen Durchmessers in den Schenkeln — in keinem M) vertretbaren Verhältnis zum Erfolg, zumal sich unter der im Betrieb andauernden Wechselbelastung auch der Stufenniet häufig löst, Klappergeräusche verursacht und der Korrosion Angriffsfläche bietet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bei einem ^ anderen Wischblatt aus den Seitenschenkeln des Tragbügels nach außen ragende, buchsenartige Ansätze herausgeformt, an denen der Wischerarm angelenkt wird. Bei einer solchen Anordnung ist es jedoch erforderlich, daß der Wischerarm oder ein zwischen Wischerarm und Tragbügel angeordnetes Zwischenstück den Tragbügel beidseitig übergreift und auf beiden Seiten die Gegenkupplungsmittel zu den Ansätzen aufweisen muß, was sich auf der Kostenseite sehr ungünstig auswirkt Zudem ist diese Anordnung platzaufwendiger, was beispielsweise bei Wischblättern mit verdeckter Ablage störend sein kann.
Selbst wenn man zur Vermeidung dieses Nachteils die buchsenartigen Ansätze aus den Seitenschenkeln nach innen drücken würde, müßte der Rücken des Tragbügels mit einem Durchbruch versehen werden, damit der Wischerarm oder das Zwischenstück an den Ansätzen angelenkt werden kann. Ein solcher Durchbnich würde jedoch den Tragbügel schwächen und insbesondere den Seitenschenkeln ihre Steifigkeit nehmen, so daß im Betrieb die vom Wischerarm auf den Tragbügel gebrachten Kräfte die Seitenschenkel im Bereich des Durchbruchs und damit auch der Ansätze verformen und die Ansätze aus den Gegenkupplungsmitteln des Wischerarms bzw. des Zwischenstücks drücken könnten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem Wischblatt der eingangs geschilderten Art auf möglichst einfache Weise alle diese Mangel zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht daß die Gelenkachse aus dem Rücken des Tragbügesls herausgeformt ist wodurch sich eine einwandfreie und dauerhafte Verbindung der Gelenkachse mit dem Tragbügel ergibt die auch hinsichtlich der Geräuschbildung und des Korrosionsschutzes alle vorhandenen Probleme beseitigt Weiter wird die Gelenkachse aus Material gebildet was bei den üblichen Tragbügeln als Abfall gilt Die Gelenkachse ist nach der Erfindung auch zwischen den beiden Schenkelebenen des Tragbügels angeordnet so daß sie kein besonderes kompliziertes Gegenkupplungsstück erfordert Darüber hinaus ist die Gelenkachse auch ohne einen besonderen Durchbruch im Tragbügelrücken, der zur Schwächung des Tragbügels führt für die Gegenkupplungsmittel zugänglich, weil sie selbst in der Ebene des Rückens liegt Auch ist die Gelenkachse mit den Seitenschenkeln des Tragbügels einstückig verbunden, so daß sie selbst noch als Versteifungsstrebe wirkt, wodurch die Betriebssicherheit und die Wischblattführung verbessert ist
Eine besonders einfache Ausbildung der Gelenkachse ist erreicht wenn aus dem Rücken des Tragbügels wenigstens ein Lappen herausgeschert und zu der Gelenkachse gerollt ist. Die dabei zwangsläufig entstehende öffnung kann sogar zum Durchstecken eines kleineren Wischerarms ausreichend sein. Die gemäß dem vorstehenden Merkmal gebildete Gelenkachse entspricht in ihrer äußeren Kontur weitgehend der Außenkontur des seitherigen Niets, so daß an ihr die im Handel üblichen, mit einem hakenförmigen Ende versehenen Wischerarme eingehängt oder auch die zwischen dem Haken und der Gelenkachse befindlichen Hakenfutter eingeknöpft werden können. Auch bringt das Rollen der Gelenkachse keine Erhöhung der Fertigungskosten mit sich, weil diese in einer weiteren Station des zur Fertigung des Tragbügels vorhandenen Stufenwerkzeugs gerollt werden kann.
Für die Befestigung an größer dimensionierten Wischerarmen ist es jedoch von Vorteil, wenn gemäß einem weiteten Merkmal der Erfindung neben dem Lappen eine Durchstecköffnung für den Wischerarm
vorgesehen ist, die durch einen Durchbruch gebildet sein kann.
Zweckmäßig sind aus dem Rücken des Tragbügels mit Abstand voneinander zwei sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Lappen herausgeschert, s
Damit die Gefahr der Bildung von Rissen im Obergangsbereich zwischen den Lappen und den Seitenschenkeln des Tragbügels beim Rollen der Gelenkachse gemindert wird, sind die Lappen durch Durchbrüche gebildet, welche den jeweiligen Lappen ι ο auf drei Seiten umgreifen.
Dieser Gefahr wirkt weiter entgegen, wenn die öffnungen insbesondere im Bereich der Lappen mit Radien versehene Ecken aufweisen.
Damit der Anlenkpunki des Wischers am Wischblatt ι s möglichst nahe zur zu wischenden Scheibe gelegt wird, was einer gleichmäßigen Wischblattführung förderlich ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Gelenkachse zwischen die Seitenschenkel des U-förmigen Tragbügels hineingerollt ist. >„
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Platine eines Tragbügels in Ansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den im Querschnitt ,^ U-förmigen Tragbügel mit gerollter Gelenkachse,
F i g. 3 eine Teilansicht eines Tragbügels in Richtung des Pfeiles IH in F i g. 2 gesehen,
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung einer mit IV bezeichneten Einzelheit in F i g. 3 und J()
F i g. 5 einen Schnitt durch das Detail des Tragbügels entlang der Linie V-V in F i g. 4.
In F i g. 1 der Zeichnung ist eine Platine 10 eines Wischblatt-Tragbügels dargestellt In die Platine 10 sind 'Biegekanten U strichpunktiert eingezeichnet, entlang ,-, diesen in einem weiteren Arbeitsgang die außerhalb der Biegekanten U liegenden Bereiche der Platine entgegen der Blickrichtung hochgestellt werden, so daß sich ein im Querschnitt U-förmiger Tragbügel ergibt Aus dem in Fig.2 dargestellten Längsschnitt durch einen 4I) gebogenen Tragbügel sind die einen, außerhalb der Biegekante 11 liegenden Bereiche 22 in Ansicht und die Schnittfläche des Tragbügelrückens 13 schraffiert dargestellt Weiter ist aus Fig,2 ersichtlich, daß im Mittelbereich des Tragbügels 14 eine gerollte Gelenkachse 15 vorgesehen ist, welche die beiden zu den Bereichen 12 gehörenden Seitenschenkel 16 miteinander verbindet (F i g. 3). Wie F i g. 1 zeigt, weist die Platine 10 in ihrem Mittelbereich schon eine die Bildung der Gelenkachse 15 erlaubende Formgebung auf. So sind in dem zwischen den Biegekanten U befindlichen Bereich des späteren Tragbügelrückens 13 Durchbrüche 17, 18 vorgesehen, deren besondere Konturen zur Bildung von zwei mit Abstand voneinander angeordneten, sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Lappen 19,20 führt Die Lappen 19 und 20 sind über kurze Stegansätze 21 mit den Bereichen 16 verbunden, die nach der oben beschriebenen Verformung der Platine die Seitenschenkel 16 de·; Tragbügels 14 ergeben. Der eine Durchbruch 18 weist eine Einschnürung 22 auf, die zur Bildung von zwei Vorsprüngen 23 führt, welche später hochgestellt beim fertigen Tra6uügel 14 Führungsflächen für ein rncht dargestelltes Zwischenstück bilden. Die Durchbrüche Π und 18 sind im Bereich der Lappen 19, 20 so geformt, daß sie den jeweiligen Lappen auf drei Seiten umgreifen. Im Bereich der Lappen sind die Ecken der Durchbrüche mit Radien 24 versehen, damit sich die beim Rollen der Gelenkachse 15 ergebende Kerbwirkung ohne Folgen bleibt. Aus den F i g. 2 und 5 ist besonders deutlich zu sehen, wie die beiden Lappen 19 und 20 nach dem Rollvorgang die Gelenkachse 15 bilden, an der ein nicht dargestellter Wischerarm oder auch ein nicht dargestelltes, zwischen Wischerarm und Tragbüge! angeordnetes Zwischenstück angelenkt werden kann. Weiter ist aus den F i g. 1 und 3 erkennbar, daß der eine Durchbruch 18 nach dem Hochstellen der Vorsprünge 23 eine große öffnung zum Durchstecken für den Wischerarm ergibt
Aus dem vorhergehend Gesagten wird deutlich, daß auf die beschriebene, einfache Weise ein Tragbügel mit einer unlösbar mit ihm verbundenen Gelenkachse zum Anschließen des Wischerarms geschaffen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Wischblatt für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen, mit einem aus Blech gefertigten Tragbügel und einer sich quer zu dessen Längsrichtung ^ erstreckenden Achse zum gelenkigen Anschließen eines Wischerarms, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15) aus dem Rücken (13) des Tragbügels (14) herausgeformt ist
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in zeichnet, daß aus dem Rücken (13) des Tragbügels (14) wenigstens ein Lappen (19 bzw. 20) herausgeschert und zu der Gelenkachse (15) gerollt ist
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Lappen (20) eine Durchstecköffnung (18) für den Wischerarm vorgesehen ist
4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rücken (13) des Tragbügels (14) mit Abstand voneinander zwei > <> «ich in esijegengesetzten Richtungen erstreckenden Lappen (19 und 20) herausgeschert sind,
5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (19 bzw. 20) durch Durchbrüche (17 bzw. 18) gebildet sind, welche den jeweiligen Lappen (19 bzw. 20) auf drei Seiten umgreifen.
6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Durchbrüche (17,18) insbesondere im Bereich der Lappen (19, 20) mit Radien (24) m versehene Ecken aufweisen.
7. Wischhlatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15) »wischen die Seitensohenke1· (16) des U-förmigen Tragbügels (14) hineingerollt ist r,
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