DE29716729U1 - Befestigung einer Zier- oder Abdeckleiste - Google Patents

Befestigung einer Zier- oder Abdeckleiste

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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Description

Erbslöh AG
Siebeneicker Str. 235, 42553 Velbert
Befestigung einer Zier- oder Abdeckleiste
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Zier- oder Abdeckleiste von Dachkanälen an Kraftfahrzeugen mit einem in den Dachkana! einsetzbaren, die Zier- oder Abdeckleiste haltenden Befestigungskörper, wobei die Befestigung unter Zuhilfenahme eines in den Dachkanal hineinragenden geflanschten Randes des Dachbleches zustande kommt.
Eine derartige Befestigungsart einer Abdeckleiste unter Zuhilfenahme eines in den Dachkanal hineinragenden Randes eines Dachbleches ist aus der DE-OS 33 13 962 bekannt. Diese Schrift beschreibt eine Befestigungsklammer, welche an einem geflanschten Rand verriegelt wird. Dazu besitzt der Rand eine endseitige Abbiegung. Die Abdeckleiste wird nach Befestigung der Klammer an dem geflanschten Rand in dazu vorgesehende Ausnehmungen der Klammer eingeführt und festgelegt.
Nachteilig an dieser Befestigung ist der Aufwand für die Umformung der vorgesehenen notwendigen Abbiegung des geflanschten Randes. Nachteilig ist auch, daß die Befestigungsklammer separat im Dachkanal festgelegt wird und erst anschließend die Abdeckleiste eingedrückt werden kann. Desweiteren sind für die Abdichtung des Dachkanals zusätzliche Dichtkeder notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Befestigung für eine Abdeckleiste vorzuschlagen, die weniger Fertigungsaufwand benötigt und durch Vormontage des Befestigungskörpers an der Abdeckleiste ein schnelles Einsetzen bzw. Herauslösen der Abdeckleiste ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Abdeckleiste mit einem Befestigungskeder bzw. mit mehreren Befestigungsclips versehen und in dieser vorbereiteten Form in den Dachkanal eindrückt werden kann. Das heißt, zur Montage der Abdeckleiste ist nur ein Arbeitsschritt notwendig. Durch das Eindrücken der mit dem Befestigungskörper versehenen Abdeckleiste in den Spalt zwischen geflanschtem Rand und Dachkanalseitenwand spreizt der Befestigungskörper auseinander und verspannt sich. Zusätzlichen Halt erzielt man durch die Verhakung mit dem geflanschten Rand. Verwendet man als Befestigungskörper Clips aus einem relativ festen Material, so können sich diese
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Befestigungsclips beispielsweise in den Langlöchern des geflanschten Randes verhaken. Verwendet man andererseits einen Befestigungskeder aus relativ weichem Material, so kann das Material des Keders das Langloch durchdringen und es wird eine sich mit der Zeit verstärkende Verquetschung erreicht.
Vorteilhaft ist desweiteren, daß durch die Auswahl des Materials der Streben und die Anzahl dieser Streben der seitliche Druck für die Verspannung des Befestigungskörpers vorgegeben werden kann. Möglich ist beispielsweise ein koextrudierter Befestigungskörper aus einem weichen Material mit Streben aus einem harten Material. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit den Druck gegen eine Dachkanalseitenwand über die Gestaltung des Befestigungskörpers, z.B. unterschiedlich dicke Streben, unterschiedlich stark einzustellen. Damit kann man einen Toleranzausgleich bewirken.
Nicht unwesentlich ist auch der Vorteil, daß am Befestigungskörper Dichtflansche zur ein- oder beidseitigen Abdichtung des Dachkanals angeordnet werden können,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Figur 1 die Darstellung des Dachkanals im Schnitt,
Figur 2 die Darstellung des geflanschten Randes gemäß Linie Il - Il der Figur 1,
Figur 3 die Darstellung des Dachkanals mit vormontierter Abdeckleiste,
Figur 4 die Darstellung des Dachkanals mit eingesetzter Abdeckleiste.
In Figur 1 ist ein Teil des Daches eines Kraftfahrzeuges zu sehen. Das Dachblech 3 ist mit dem Seitenwandrahmen 6 unter Bildung eines Dachkanals 7 verbunden. Dieser Dachkanal 7 wird, wie in Figur 4 gezeigt, mit einer Zierleiste 1 nach oben hin abgedeckt. Das Dachblech 3 ragt an seinem Ende als geflanschten Rand 4 in den Dachkanal 7 hinein.
Die Zierleiste 1 wird mittels eines Befestigungskörpers 10 im Dachkanal 7 gehalten. Zur Unterstützung dieser Befestigung sind am geflanschten Rand 4 Verhakungen 5 vorgesehen. Figur 2 zeigt einige mögliche Varianten für eine solche Verhakung 5. So könnte der geflanschte Rand 4 in Längsausrichtung des Dachkanals 7 mit mehreren Langiöchem 5.1 versehen sein, in diesen Langlöchern kann sich dann beispielsweise eine Seite eines Befestigungsclips verhaken. Denkbar ist auch, daß das Materia! eines Befestigungskeders die Langlöcher durchdringt und sich an diesen Stellen verquetscht. In jedem Fall bietet die Verhakungsmöglichkeit einen zusätzlichen Halt für die Befestigungskörper.
In der Figur 2 sind als weitere Möglichkeiten der Verhakung 5 schwalbenschwanzförmige und hinterschnittene Ausnehmungen 5.2 bzw. 5.3 sowie stegartige Überstände 5.4 gezeigt.
Alle in der Figur 2 gezeigten Verhakungsmöglichkeiten sind fertigungstechnisch einfacher zu realisieren als eine Abbiegung des äußeren Längsrandes, wie sie aus dem Stand der Technjk bekannt ist.
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In der Figur 3 und 4 ist der Dachkana! 7 mit der vormontierten bzw. der eingesetzten Abdeckleiste 1 zu sehen. Die Abdeckleiste 1 besitzt zu ihrer Befestigung einen pilzkopfförmigen Haltesteg 2, der in eine Aufnahme 11 am Befestigungskörper 10 eingreift. Der Befestigungskörper 10 kann ein Clip sein. Dann wären zur Befestigung der Abdeckleiste 1 mehrere über die Längsausdehnung der Abdeckleiste 1 angeordnete Clipse 10 notwendig. Denkbar ist auch die Ausgestaltung des Befestigungskörpers 10 als Keder. In diesem Fall wird die Abdeckleiste 1 vorzugsweise in ihrer gesamten Längsausdehnung mit einem Befestigungskeder 10 versehen und zusammen mit diesem in den Dachkanal 7 eingesetzt.
Einzelheiten einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Befestigungskörpers 10 sind der Figur 3 zu entnehmen.
Der Befestigungskörper 10 stellt ein Hohlprofil mit einem rechteckförmig gestalteten Querschnitt dar. Im oberen Mittelabschnitt des Befestigungskörpers 10 ist eine in Richtung der Abdeckleiste 1 weisende Längsnut 11 zur Aufnahme des pilzkopfförmigen Haltesteges 2 der Abdeckleiste 1 vorgesehen. Beidseitig innerhalb des Hohlprofils 10 sind von der Wandung der Nut 11 ausgehende Verstrebungen 12 in Richtung der Seitenwände des Hohlprofiis angeordnet.
Diese beidseitigen Streben 12 üben im Befestigungszustand (siehe Figur 4) den seitlichen Druck zur Verspannung des Befestigungskörpers 10 aus. Sie drücken einerseits die Hohlprofilwandung an die Dachkanalseitenwand 8 und andererseits an den geflanschten Rand 4 mit seinen Verhakungen 5. Durch den dauerhaften Druck der Streben 12 verklemmt sich das Hohlprofil mit seiner Seitenwand in der Verhakung 5 des geflanschten Randes 4. Bei relativ weichem Material des Hohlprofils 10 kann das Material die Verhakung 5 durchdringen und verquetschtes Material 13 die Verhakung 5 mit der Zeit hintergreifen. Diese Verklemmung des Hohlprofils 10 an der Verhakung 5 bietet damit einen zusätzlichen Halt zu den von den Streben ausgeübten seitlichen Druck gegen die Dachkanalseitenwand 8 bzw. gegen den geflanschten Rand 4.
Durch die Gestaltung der Streben 12 kann der seitliche auszuübende Druck in beide Richtungen gleich groß gewählt werden oder aber unterschiedlich groß. Will man, daß der Druck auf die Dachkanalseitenwand 8 größer ist, d.h. die Abdeckleiste 1 in jedem Fall stärker an diese Dachkanalwand 8 gedruckt wird, so dimensioniert man die gegenüberliegende Strebe etwas größer bzw. verwendet eine Strebe aus härterem Material oder sieht eine zusätzliche Strebe vor. Die Auswahl unterschiedlicher Materialien für die Streben 12 und den sonstigen Hohlkörper 10 in einem Teil läßt sich leicht über Koextrusion realisieren.
In der Figur 3 und 4 sind unterschiedlich geformte Streben 12 gezeigt. Dies soll die grundsätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten andeuten.
Der Befestigungskörper 10 zeigt in der Figur 3 und 4 vorteilhafterweise an seiner Unterseite zwei nach innen weisende Vorsprünge 14. Diese dienen der Lagefixierung des eingedrückten
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pilzkopfförmigen Haltesteges 2.
Der Befestigungskörper 10 weist desweiteren einen Dichtflansch 15 auf, welcher den
Restspalt 9 abdeckt und abdichtet sowie als Auflage für die Abdeckleiste 1 dient.
Eine derartige Dichtauf lage 15 kann auch beidseitig des Dachkanals 7 vorgesehen sein.
Die Ausbildung des Befestigungskörpers 10 ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt und auch nicht auf den gezeigten Dachkanal.
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Erbslöh AG
Siebeneicker Str. 235, 42553 Velbert
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Zier- oder Abdeckleiste
2 piizköpfiger Haltesteg
3 Dachblech
4 geflanschter Rand
5 Verhakung
5.1 Langloch
5.2 schwaibenschwanzförmige Ausnehmung
5.3 hinterschnittene Ausnehmung
5.4 stegartiger Überstand
6 Seitenwandrahmen
7 Dachkanal
8 Dachkanalseitenwand
9 Restspalt
10 Befestigungsclip bzw. -keder
11 Aufnahmenut
12 Streben
13 Verquetschungen
14 Vorsprünge
15 Dichtauflage

Claims (13)

Erbslöh AG Siebeneicker Str. 235, 42553 Velbert ANSPRÜCHE
1. Befestigung einer Zier- oder Abdeckleiste (1) von Dachkanälen (7) an Kraftfahrzeugen mit einem in den Dachkanal (7) einsetzbaren, die Zier- oder Abdeckleiste (1) haltenden Befestigungskörper (10), dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Befestigungskörper (10) zwischen einer Dachkanalseitenwand (8) und einem in den Dachkanal (7) hineinragenden geflanschten Rand (4) des Dachbleches (3) verklemmt, wobei der geflanschte Rand (4) zur Unterstützung dieser Verklemmung in Längsrichtung des Dachkanals (7) mehrere Verhakungsvorrichtungen (5) aufweist.
2. Befestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geflanschte Rand (4) Verhakungsvorrichtungen in Form von Langiöchern (5.1) besitzt.
3. Befestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geflanschte Rand (4) Verhakungsvorrichtungen in Form von Ausnehmungen (5.2, 5.3) am äußeren Längsrand besitzt.
4. Befestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geflanschte Rand (4) Verhakungsvorrichtungen in Form von stegartigen Überständen (5.4) am äußeren Längsrand besitzt.
5. Befestigung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) ein sich über die Gesamtlänge der Abdeckleiste (1) erstreckender Befestigungskeder darstellt.
6. Befestigung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungskörper (10) mehrere über die Gesamtlänge der Abdeckleiste (1) angeordnete Befestigungsclips dienen.
7. Befestigungskörper zur Befestigung einer Zier- oder Abdeckleiste (1) in Dachkanälen (7) an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) ein flexibles Hohlprofil mit einem rechteckförmig gestalteten Querschnitt ist,
wobei im oberen Mittelabschnitt eine in Richtung der Abdeckleiste (1) weisende Längsnut (11) zur Aufnahme des pilzkopfförmigen Haltesteges (2) der Abdeckleiste (1) und
wobei beidseitig innerhalb des Befestigungskörpers (10) von der Wandung der Nut (11) ausgehende Verstrebungen (12) in Richtung der Seitenwände des Hohlprofils angeordnet sind.
8. Befestigungskörper gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beidseitig je eine Verstrebung (12) vorgesehen ist.
9. Befestigungskörper gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dicke der jeweiligen Strebe (12) bzw. durch die Anzahl der Verstrebungen (12) die Verspannung der Abdeckleiste (1) im Dachkanai (7) zwischen Dachkanalseitenwand (8) und geflanschten Rand (4) einstellbar ist.
10. Befestigungskörper gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Materialhärte der jeweiligen Strebe (12) die Verspannung der Abdeckleiste (1) im Dachkanal (7) zwischen Dachkanalseitenwand (8) und geflanschten Rand (4) einstellbar ist.
11. Befestigungskörper gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) an seiner Unterseite zwei nach innen weisende Vorsprünge (14) zur Lagefixierung des eingedrückten pilzkopfförmigen Haltesteges (2) aufweist.
12. Befestigungskörper gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) Dichtflansche (15) zur Abdeckung und Abdichtung des Restspaltes (9) besitzt.
13. Befestigung gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörpers (10) den geflanschten Rand (4) an der Stelle der Verhakung (5) durchdringt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924498A1 (de) * 1999-05-28 2000-08-31 Daimler Chrysler Ag Einrichtung zur Befestigung einer Abdeckleiste in einem Dachkanal eines Kraftfahrzeuges
DE102004038901B3 (de) * 2004-08-11 2006-03-02 Daimlerchrysler Ag Rastkörper zur Befestigung eines Zierstabs
DE102006034015B3 (de) * 2006-07-22 2007-12-06 Dura Automotive Body & Glass Systems Gmbh Vorrichtung zur Abdeckung einer dachseitigen Schweißrille an einer Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Befestigung einer Dichtlippe an einem Zierstab

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WO2008012036A2 (de) 2006-07-22 2008-01-31 Daimler Ag Vorrichtung zur abdeckung einer dachseitigen schweissrille an einer fahrzeugkarosserie und verfahren zur befestigung einer dichtlippe an einem zierstab

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