DE19642938A1 - Rahmenglied für eine am Sitz angebrachte Fahrzeugsicherheitsvorrichtung - Google Patents
Rahmenglied für eine am Sitz angebrachte FahrzeugsicherheitsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuginsassen-Sicher
heitsvorrichtung und insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf eine an einem Sitz angebrachte Vorrichtung
zum Schutz eines Fahrzeuginsassens im Falle einer Kolli
sion.
Eine typische an einem Fahrzeugsitz angebrachte Sicher
heitsvorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen im
Falle eines Zusammenstoßes weist ein Airbagmodul auf,
welches in einer Kammer in einem Fahrzeugsitz angebracht
ist. Ein typisches Airbagmodul umfaßt eine Einsatztür
oder Abdeckung. Ein typischer Fahrzeugsitz weist einen
Rahmen auf, ein Kissen oder eine Sitzabdeckung, die das
Kissen umgibt. Es ist erwünscht, daß dann, wenn ein Air
bagmodul im Sitz untergebracht ist, ein enger attraktiver
Sitz zwischen der Airbagmoduleinsatztür und der Sitzab
deckung vorliegt.
Die vorliegende Erfindung sieht eine an einem Sitz ange
brachte Vorrichtung vor, und zwar zum Schutze eines Fahr
zeuginsassen im Falle eines Zusammenstoßes. Der Sitz be
sitzt einen Rahmen, ein durch den Rahmen getragenes Kis
sen, eine Kammer innerhalb des Kissens und eine Sitzab
deckung, die das Kissen umgibt. Die Sitzabdeckung besitzt
eine erste mit der Kammer in Verbindung stehende Öffnung.
Ein Airbagmodul ist innerhalb der Kammer angeordnet und
ist mit dem Rahmen verbunden. Das Airbagmodul weist einen
Airbag auf, der durch die erste Öffnung aufblasbar ist.
Der Airbagmodul besitzt eine Moduleinsatztür, welche die
erste Öffnung abdeckt. Die am Sitz angebrachte Vorrich
tung besitzt ein Rahmenglied mit einer zweiten Öffnung.
Das Rahmenglied ist an dem Airbagmodul angebracht oder
befestigt. Das Rahmenglied klemmt die Sitzabdeckung und
die Moduleinsatztür zusammen. Der Airbag wird durch die
zweite Öffnung in seinem aufgeblasenen Zustand aufge
blasen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes
mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsansicht der Sicher
heitsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines Teils des
Fahrzeugsitzes und der Fahrzeugsicherheitsvor
richtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei Teile in einer
unterschiedlichen Position gezeigt sind;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils der Fahrzeugsicher
heitsvorrichtung der Fig. 1.
Es sei nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
sicherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1), die zusammen mit
einem Sitz 12 verwendet wird, und zwar für den Insassen
eines Fahrzeugs. Der Sitz 12 weist ein Sitzbodenkissen 14
angebracht am Fahrzeug (nicht gezeigt) auf. Der Sitz 12
weist ferner einen Sitzrücken 16 auf, der mit dem Sitz
bodenkissen 14 verbunden ist. Der Sitzrücken besitzt
einen rechten oder Außenseitenteil 17 und einen linken
oder Innenseitenteil 19.
Innerhalb des Inneren des Sitzrückens 16 ist ein Rahmen
20 angeordnet. Ein Kissen 24 (Fig. 3) umgibt und wird
durch den Rahmen 20 getragen. Das Kissen 24 besteht vor
zugsweise aus Polyurethan, könnte aber auch aus irgend
einem anderen geeigneten Kissenmaterial hergestellt sein.
Der obere Teil des Kissens 24 am Außenseitenteil 17 be
sitzt eine im ganzen rechteckige Kammer 28. Eine Sitz
abdeckung 32, die vorzugsweise aus einer Schicht aus
Leder oder Tuch hergestellt ist, umgibt das Kissen 24 und
besitzt eine erste Öffnung 36 (Fig. 4). Die erste Öffnung
36 besitzt auch eine im ganzen rechteckige Gestalt und
steht mit der Kammer 28 in Verbindung.
Ein Airbagmodul 40 (Fig. 2) ist innerhalb der Kammer 28
(Fig. 3) angeordnet und ist mit einer Basisplatte 22 ver
bunden, die mit dem Rahmen 20 in Verbindung steht. Das
Modul 40 ist mit der Basisplatte 22 durch konventionelle
Sicherungs- oder Befestigungsmittel verbunden. Der Air
bagmodul 40 weist eine Reaktions- oder Aufnahmedose 50
(Fig. 2) auf. Die Reaktions- oder Aufnahmedose 50 kann
einen Randteil 52 besitzen, der eine im ganzen recheckig
geformte zweite Öffnung 56 (Fig. 4) definiert. Die Auf
nahmedose 50 (Fig. 3) ist groß genug, um einen nicht-auf
geblasenen Airbag 60 und eine Aufblasvorrichtung 62 auf
zunehmen, und zwar zur Lieferung von Aufblasströmungs
mittel an den Airbag. Die Aufnahmedose 50 ist jedoch auch
klein genug, um innerhalb der Kammer 28 aufgenommen zu
werden.
Auf entgegengesetzt liegenden Seiten der zweiten Öffnung
56 und sich von entgegengesetzten Seiten des Randteils 52
der Aufnahmedose 50 aus erstreckend befinden sich zwei
Dosenflansche 66, wie man am besten in Fig. 2 erkennen
kann. Die Dosenflansche 66 sind von im ganzen rechtecki
ger Gestalt und sie haben im wesentlichen die gleiche
Länge wie die zweite Öffnung 56. Jeder der Dosenflansche
66 enthält zwei beabstandete Dosenflanschöffnungen 72.
Das Airbagmodul 40 weist ferner eine Moduleinsatztür 78
auf. Die Moduleinsatztür 78 ist von im ganzen rechtecki
ger Gestalt und hat eine hinreichende Größe, um die
zweite Öffnung 56, den Randteil 52 und die Dosenflansche
66 der Aufnahmedose 50 abzudecken. Die Moduleinsatztür 78
besitzt zwei parallele und beabstandete Seitenwände 82
und einen erhabenen oder erhöhten Türteil 84, der sich
zwischen den Seitenwänden erstreckt und diese verbindet.
Zwei Türflansche 88 sind auf entgegengesetzt liegenden
Seiten des Türteils 84 angeordnet. Jeder der Türflansche
88 erstreckt sich nach außen von einer entsprechenden
Seitenwand 82 aus, und zwar im wesentlichen parallel zu
dem erhabenen Türteil 84. Die Türflansche 88 entsprechen
im allgemeinen in ihrer Gestalt den Dosenflanschen 66 der
Aufnahmedose 50 und enthalten zwei Türflanschöffnungen
92, die im wesentlichen ausgerichtet sind mit den Dosen
flanschöffnungen 72.
Ein einteiliges Rahmenglied 100 ist an dem Airbagmodul 40
befestigt. Es sei bemerkt, daß das Rahmenglied 100 auch
aus mehreren Teilen hergestellt sein könnte. Das Rahmen
glied 100 besitzt eine im ganzen rechteckige Gestalt und
wird durch einen Außenkantenteil 102 und einen Innenkan
tenteil 104 definiert. Der Außenkantenteil 102 und der
Innenkantenteil 104 arbeiten zusammen und vier Seiten
106a-d (Fig. 5) definieren, die das Rahmenglied 100
umfassen. Das Rahmenglied 100 besitzt eine sich in Längs
richtung erstreckende erste Seite 106a, eine sich in
Längsrichtung erstreckende zweite Seite 106b, eine sich
in Querrichtung erstreckende dritte Seite 106c und eine
sich in Querrichtung erstreckende vierte Seite 106d. Die
ersten und zweiten Seiten 106a und 106b sind parallel zu
einander. Die dritten und vierten Seiten 106c und 106d
sind parallel zueinander und erstrecken sich auch zwi
schen den ersten und zweiten Seiten 106a und 106b und
verbinden diese.
Der Außenkantenteil 102 ist im ganzen rechteckig in sei
ner Gestalt und besitzt vier identische abgerundete Ecken
108, wie man am besten in Fig. 5 erkennt. Der Innenkan
tenteil 104 ist auch im ganzen von rechteckiger Gestalt
und definiert vier identische, im wesentlichen rechtwink
lige Ecken 112. Der Innenkantenteil 104 definiert eine
dritte Öffnung 116 (Fig. 4). Die dritte Öffnung 116 ist
auch im ganzen rechteckig in ihrer Gestalt.
Das Rahmenglied 100 ist vorzugsweise aus Metall oder
Kunststoff hergestellt. Das einstückige Rahmenglied 100
besitzt eine im wesentlichen flache planare Basisober
fläche 120 und eine im ganzen abgerundete obere Ober
fläche (Oberseite) 124. Da das Rahmenglied 100 eine
abgerundete Oberseite 124 besitzt und eine flache Ba
sisoberfläche 120, ändert sich die Dicke des Rahmen
glieds. Das Rahmenglied 100 ist am dicksten nahe dem
inneren Kantenteil 104 und nimmt in seiner Dicke ab, wenn
es sich zu dem Außenkantenteil 102 des Rahmenglieds hin
erstreckt. Das Rahmenglied 100 besitzt vier beabstandete
Öffnungen 129 (Fig. 5), die den Dosenflanschöffnungen 72
und den Türflanschöffnungen 92 entsprechen und damit
ausgerichtet sind.
Um die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 zusammenzubauen,
werden als erstes die Aufblasvorrichtung 62 und der
nicht-aufgeblasene Airbag 60 am Inneren der Aufnahmedose
50 befestigt oder angebracht. Die Moduleinsatztür 78 wird
sodann über der zweiten Öffnung 56 (Fig. 4) der Aufnahme
dose 50 plaziert, so daß die Türflanschöffnungen 92 sich
im wesentlichen mit den Dosenflanschöffnungen 72 ausrich
ten. Sodann werden die Türflansche 88 der Moduleinsatztür 78
an den Dosenflanschen 66 durch konventionelle Mittel
(nicht gezeigt) angebracht, was das Airbagmodul 40 bil
det.
Das Airbagmodul 40 wird in die Kammer 28 (Fig. 3) des
Kissens 24 eingesetzt. Die Aufnahmedose 50 (Fig. 2) ist
an dem Sitzrahmen 20 befestigt, und zwar mittels Befe
stigung an der Basisplatte 22. Ein Teil 132 der Sitzab
deckung 32 (Fig. 3) ist über den Türflanschen 88 ange
ordnet.
Sodann wird das Rahmenglied 100 über der Sitzabdeckung 32
angeordnet, so daß der erhabene Türteil 84 der Modulein
satztür 78 durch die dritte Öffnung 116 des Rahmenglieds
erstreckt. Insbesondere wird das Rahmenglied 100 über den
Teil 132 der Sitzabdeckung 32 angeordnet, die über den
Türflanschen 88 plaziert ist. Alle diese Öffnungen 72, 92
und 128 sind ausgerichtet und Bolzen 136 werden durch die
Öffnungen 72, 92 und 128 eingesetzt. Jede der Bolzen 136
wird befestigt und an seinem Platz gehalten durch eine
entsprechende Mutter 138. Die Muttern 138 sind an der In
nenoberfläche eines entsprechenden Dosenflansches 66 an
gebracht, und zwar durch Schweißen oder andere konven
tionelle Mittel.
Das Rahmenglied 100 ist auf diese Weise an dem Airbagmo
dul 40 befestigt, so daß es die Sitzabdeckung 32 und die
Moduleinsatztür 78 zusammenklemmt oder zusammenbefestigt.
Speziell ist der Teil 132 der Sitzabdeckung 32 über den
Türflanschen 88 angeordnet, und zwar sandwichartig zwi
schen der Basisoberfläche 120 des Rahmenglieds 100 und
den Türflanschen der Moduleinsatztür 78. Darüber hinaus
stößt der innere Kantenteil 104 des Rahmenglieds 100 an
den Seitenwänden 82 der Moduleinsatztür 78 dann an, wenn
das Rahmenglied an dem Airbagmodul 40 befestigt ist.
In dieser Anordnung versiegelt das Rahmenglied 100 die
erste Öffnung 36 in der Sitzabdeckung 32, um den Zugriff
zum oder die Veränderung des Airbagmoduls 40 zu verhin
dern, und um eine zuverlässige Dichtung sicherzustellen,
und zwar zwischen der Sitzabdeckung und dem erhabenen
Türteil 84 der Moduleinsatztür 78. Auf diese Weise sieht
das Rahmenglied 100 eine dichte attraktive Passung vor,
und zwar zwischen dem Rahmenglied und der Sitzabdeckung
und zwischen dem Rahmenglied und dem erhabenen Türteil 84
der Moduleinsatztür 78.
Im Falle des Auftretens eines Ereignisses, welches einen
Fahrzeugzusammenstoß anzeigt, wie beispielsweise einer
schnellen Verzögerung, wird ein elektrisches Signal an
die Aufblasvorrichtung 62 übertragen. Die Aufblasvor
richtung 62 setzt dann Aufblasströmungsmittel frei, wel
ches schnell den Airbag 60 aufbläst. Wenn das Aufblas
strömungsmittel den Airbag 60 füllt, so steigt der Druck
in dem Airbag an und übt einen erhöhten Druck auf die
Innenseite der Moduleinsatztür 78 aus. Sobald der auf die
Innenseite der Moduleinsatztür 78 ausgeübte Druck ein
vorbestimmtes Niveau erreicht, wird ein abgeschwächter
Teil 140 (Fig. 3) der Einsatztür zerbrochen. Sobald der
geschwächte Teil 140 bricht, wird der erhabene Türteil 84
der Einsatztür 78 (Fig. 4) zu dem Außenseitenteil 17 des
Sitzrückens 16 hin geleitet, wenn der Airbag 60 zur Aus
dehnung durch die ersten, zweiten und dritten Öffnungen
36, 56 und 116 zum Schutz des Fahrzeuginsassen geleitet
wird. Auf diese Weise bläst sich der im Einsatz befind
liche Airbag 60 auf, und zwar vom Außenseitenteil 17 des
Sitzes 12, um so den Kopf des Fahrzeuginsassen zu schüt
zen, und zwar gegenüber dem kräftigen Auftreffen auf Tei
len des Fahrzeugs im Falle eines Zusammenstoßes. Das Rah
menglied 100 wird an seinem Platz mittels der Bolzen 136
und Muttern 138 während des Aufblasens des Airbags gehal
ten.
Abwandlungen der Erfindung liegen im Rahmen fachmänni
schen Handelns.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) mit einem Sitz (12) mit einem Rahmen (20). Ein Kissen (24) wird durch den Rahmen (20) getragen und wird durch eine Sitzab deckung (32) umgeben. Die Sitzabdeckung (32) besitzt eine erste Öffnung (36). Das Kissen (24) besitzt eine Kammer (28). Ein Airbagmodul (40) mit einem Airbag (60) und einer Moduleinsatztür (78) ist innerhalb der Kammer (28) angeordnet. Ein Rahmenglied (100) mit einer zweiten Öff nung (116) ist an dem Airbagmodul (40) befestigt. Das Rahmenglied (100) klemmt die Sitzabdeckung (32) und die Moduleinsatztür (78) zusammen. Der Airbag (60) bläst durch die ersten und zweiten Öffnungen (36) und (116) im aufgeblasenen Zustand.
Eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung (10) mit einem Sitz (12) mit einem Rahmen (20). Ein Kissen (24) wird durch den Rahmen (20) getragen und wird durch eine Sitzab deckung (32) umgeben. Die Sitzabdeckung (32) besitzt eine erste Öffnung (36). Das Kissen (24) besitzt eine Kammer (28). Ein Airbagmodul (40) mit einem Airbag (60) und einer Moduleinsatztür (78) ist innerhalb der Kammer (28) angeordnet. Ein Rahmenglied (100) mit einer zweiten Öff nung (116) ist an dem Airbagmodul (40) befestigt. Das Rahmenglied (100) klemmt die Sitzabdeckung (32) und die Moduleinsatztür (78) zusammen. Der Airbag (60) bläst durch die ersten und zweiten Öffnungen (36) und (116) im aufgeblasenen Zustand.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen, wobei
folgendes vorgesehen ist:
ein Sitz mit einem Rahmen;
ein Kissen, welches von dem Rahmen getragen wird;
ein innerhalb des Kissens vorgesehene Kammer;
eine Sitzabdeckung, die das Kissen umgibt und eine erste Öffnung besitzt, die mit der Kammer in Verbin dung steht;
ein Airbagmodul, angeordnet innerhalb der Kammer und verbunden mit dem Rahmen, wobei das Airbagmodul einen Airbag aufweist, der durch die erste Öffnung aufblasbar ist, und wobei das Airbagmodul ferner eine Moduleinsatztür besitzt, welche die erste Öffnung abdeckt; und
ein Rahmenglied mit einer zweiten Öffnung, wobei das Rahmenglied an dem Airbagmodul befestigt ist und die Sitzabdeckung und die Moduleinsatztür zusammen klemmt, wobei ferner der Airbag dann, wenn er aufge blasen ist, durch die zweite Öffnung aufgeblasen wird.
ein Sitz mit einem Rahmen;
ein Kissen, welches von dem Rahmen getragen wird;
ein innerhalb des Kissens vorgesehene Kammer;
eine Sitzabdeckung, die das Kissen umgibt und eine erste Öffnung besitzt, die mit der Kammer in Verbin dung steht;
ein Airbagmodul, angeordnet innerhalb der Kammer und verbunden mit dem Rahmen, wobei das Airbagmodul einen Airbag aufweist, der durch die erste Öffnung aufblasbar ist, und wobei das Airbagmodul ferner eine Moduleinsatztür besitzt, welche die erste Öffnung abdeckt; und
ein Rahmenglied mit einer zweiten Öffnung, wobei das Rahmenglied an dem Airbagmodul befestigt ist und die Sitzabdeckung und die Moduleinsatztür zusammen klemmt, wobei ferner der Airbag dann, wenn er aufge blasen ist, durch die zweite Öffnung aufgeblasen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rahmenglied
eine im ganzen rechteckige Gestalt besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rahmenglied
einen Außenkantenteil besitzt und einen Innenkan
tenteil.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Innenkan
tenteil die zweite Öffnung definiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Innenkanten
teil im ganzen rechteckig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rahmenglied
eine im wesentlichen planare oder ebene Basisober
fläche besitzt und eine im ganzen abgerundete obere
Oberfläche (Oberseite).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die im ganzen
abgerundete obere Oberfläche (Oberseite) derart
vorgesehen ist, daß das Rahmenglied eine sich ver
ändernde Dicke aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Rahmenglied
einen Außenkantenteil aufweist und ferner einen
Innenkantenteil, und wobei ferner das Rahmenglied am
dicksten nahe dem Innenkantenteil ist und eine ab
nehmende Dicke besitzt, wenn es sich zu dem Außen
kantenteil hin erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rahmenglied
als ein Stück ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rahmenglied
eine sich in Längsrichtung erstreckende erste Seite
besitzt, eine sich in Längsrichtung erstreckende
zweite Seite, eine sich quer erstreckende dritte
Seite und eine sich ebenfalls quer erstreckende
vierte Seite.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die ersten und
zweiten Seiten parallel bezüglich einander verlaufen
und wobei die dritten und vierten Seiten parallel
bezüglich einander verlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die dritten und
vierten Seiten sich zwischen den ersten und zweiten
Seiten erstrecken und diese verbindet.
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